DE29610503U1 - Vorrichtung zur Herstellung von Tabletten - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Tabletten

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Description

14. Juni 1996 96-0130 La/rie-cs
Wolfram Minke 82515 Wolfratshausen
Vorrichtung zur Herstellung von Tabletten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Tabletten oder Preßlingen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
Automatische Vorrichtungen zur Herstellung von Tabletten basieren auf dem Prinzip, daß ein Tablettiergut aufgrund eines Preßvorganges zu einer Tablette verpreßt: wird. Hierzu dienen zwei bewegliche Stempel als Preßwerkzeuge. Bekannte automatische Vorrichtungen zur Herstellung von Tabletten besitzen vertikal ausgerichtet einen Unterstempel, der in, einer Matrize läuft und einen Oberstempel, der in die Matrize nur zur Pressung eingegeführt wird. Der Oberstempel gleitet in die Matrize, schiebt das Pulver zusammen und preßt die Tablette. Von ihm und seinem Preßdruck hängen Dicke, Festigkeit und Preßglanz der Tablette ab. Die Einführungstiefe und die Druckstärke lassen sich regulieren. Der Unterstempel befindet sich innerhalb der Matrize. Er begrenzt den Füllraum nach unten. Während des Preßvorgangs bil-
det er in der Regel das Gegenlager,, Nach Abschluß der Pressung wird er nach oben geführt und bringt dadurch die Tablette auf den Matrizenrand, wo sie beiseite geschoben wird. Im nächsten Takt fällt der Unterstempel in seine Ausgangsstellung zurück und der Matrizenraum ist zur Aufnahme der nächsten Füllung bereit. Die Befüllung der Matrizen erfolgt über einen Fülltrichter, dessen unterer Teil Füllschuh genannt wird.
Diese bekannten Vorrichtungen werden heute in der Regel als Rundlauf tablettenmaschinen ausgebildet. Bei diesen Typen steht der Füllschuh des Fülltrichters fest, während die Matrize beweglich ist. Eine runde Horizontalplatte trägt eine Anzahl von Matrizen. Zu jeder Matrize gehören, wie zuvor ausgeführt, ein Oberstrich und ein Unterstempel. Durch Rollen werden die Stempel jeweils gehoben und gesenkt. Durch Drehung einer horizontalen Platte werden die Matrizen mit ihren Stempeln nacheinander in füllbereite Stellung unter den Füllschuh gebracht.
Im Preßraum der vorbekannten Tablettenmaschinen entsteht während des Preßvorgangs Staub, der sich zunächst auf den freien Oberflächen der Oberstempel ablagert. Dabei vermengt sich der sich ablagernde Staub mit dem aus der Führung des Stempelschafts austretenden Schmierfilm und gelangt über den Matrizentisch in den Füllschuh. Dieser Effekt führt zu den sogenannten "schwarzen Flecken" auf der Tablettenoberfläche.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung von Tabletten oder Preßlingen derart weiterzubilden, daß die sogenannten "schwarzen Flecken" möglichst vermieden werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer gattungsgemäßen Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die kennzeich-
• ·
nenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Demnach ist am Stempelschaft des Oberstempels ein Ring angeordnet, der aus einem verformbaren sowie Flüssigkeit aufsaugenden und speichernden Material besteht. Ein derartiger vom Oberstempel abstehender Ring wirkt als Schwamm und fängt das am Stempelschaft des Oberstempels aufgrund der Schwerkraft herablaufende Schmiermittel auf. Durch diesen Ring im Stempelschaftbereich des Oberstempels wird eine Barriere für das Schmiermittel geschaffen, die dieses nicht nur auffängt, sondern zusätzlich aufsaugt, so daß sich der Staub mit dem Schmiermittel nicht mehr ohne weiteres verbinden kann. Die Ringe können nach vorbestimmter Maschinenlaufzeit auf sehr einfache Art und Weise ausgetauscht werden.
Vorteilhaft ist es, wenn im Stempelschaft des Oberstempels eine rundumlaufende Nut ausgebildet ist, in welcher der Ring fixierbar ist. Hierzu hat der aus dem verformbaren Material bestehende Ring eine Innenbohrung, die einen geringfügig kleineren Durchmesser aufweist als der Durchmesser des Stempelschafts des Oberstempels im Bereich der rundumlaufenden Nut. Aufgrund der Flexibilität ist der Ring über den Bereich des Stempelschaftes schiebbar, der einen noch größeren Durchmesser aufweist. Im Bereich der Nut dehnt sich der zuvor zusammengepreßte Teil des Ringes aus und sorgt dadurch für einen sicheren Halt des Ringes an der vorgegebenen Stelle des Stempelschafts.
Grundsätzlich kann der Ring aus jedem Material bestehen, das eine genügende Verformbarkeit und entsprechende Saug- und Speichereigenschaften für Flüssigkeit hat. Weiterhin sollte das Material weitgehend abriebsfrei sein und aus lebensmittelrechtlich unbedenklichem Material bestehen. Vorteilhaft besteht es aus einem schwanunartigen Schaumstoff oder aus Zellulose.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung kann der Ring
von einer nach obenhin geöffneten Meinschette aus Gummi oder Kunststoff, die beispielsweise ebenfalls in der Nut des Stempelschaftes angeordnet ist, zur Matrize hin und zur Seite hin umschlossen sein. Diese Manschette bietet einen weiteren Schutz dafür, daß das am Stempelschaft herunterlaufende Schmiermittel nicht in den Stempelbereich gerät. Die Kombination ist besonders vorteilhaft, da die Gummimanschette aufgrund ihrer Dichtigkeit eine sichere Barriere bildet, während der schwammartige Ring dafür sorgt, daß das herablaufende öl wie durch einen Schwamm aufgesogen wird. Das aufgesaugte Schmiermittel kann sich aber mit entsprechendem Pulver nicht mehr ve:rmengen, so daß hier die Bildung der "schwarzen Flecken" wirkseua verhindert wird.
Eine ähnliche Wirkung wie die Kombination des Rings mit der Gummimanschette hat beispielsweise ein Schaumstoffring, dessen Rand und Boden vergleichsweise dichter und steifer ausgebildet ist. Ein derartiger Rand und Boden kann beispielsweise dadurch gebildet werden, daß der Schaumstoffring in den entsprechenden Bereichen einer Wärmebehandlung unterzogen wird. Es kann aber auch ein Rand und Boden aus Fremdmaterialien gebildet sein. Gegebenenfalls kann auch nur der Rand bzw. nur der Boden entsprechend dichter ausgeführt sein als der Rest des Ringes. Der Ring kann in seinem äußeren Querschnitt rund ausgebildet sein, er kann aber auch eine mehreckige Außenumrandung im Querschnitt gesehen aufweisen, die beispielsweise viereckig bis sechzehneckig ausgebildet sein kann.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Stempelschaft des Oberstempels in einer Führungsplatte gelagert, wobei eine Dichtlippe am Austrittsbereich der Führungsplatte derart angeordnet 1st, daß sie den Stempelschaft umschließt. Der Ring am Stempelschaft des Oberstempels ist derart angeordnet, daß er am höchsten Punkt der Aufwärtsbewegung
des Stempelschaftes des überstempele! in die Dichtlippe hineindrückbar ist und dadurch leicht verformbar ist. Dadurch kann der Ring das im Dichtlippenbereich austretende Schmiermittel gleich auffangen und somit unmittelbar die Verbindung des Schmiermittels mit den Staubpartikeln verhindern.
Weitere Einzelheiten und Vorteile d€;r Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Eine perspektivische Darstellung eines Rings zum Einsatz in eine erfinclungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung von Tabletten oder Preßlingen,
Fig. 2: eine Seitenansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche und
Fig. 3: eine weitere teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. 2 ist schematisch ein Stempelschaft 10 eines Oberstempels 12 einer konventionellen Vorrichtung zur Herstellung von Tabletten oder Preßlingen (hier nicht näher dargestellt) gezeigt. Im Bereich des Stempelschafts 10 ist eine hier nicht näher dargestellte Nut ausgenommen, in welcher ein Ring 14 aus Schaumstoff eingepaßt ist. Dieser Schaurastoffring, der in Fig. gesondert dargestellt ist, weist mittig eine kreisrunde Ausstanzung 16 auf. Die Ausstanzung 16 weist einen geringfügig geringeren Durchmesser als das Außenmaß der hier nicht näher dargestellten Nut des Stempelschaftes 10 auf, so daß sich aufgrund der Elastizität des Schaumstoffrings 14 ein fester Sitz in der Nut des Stempelschaftes 10 ergibt.
In Fig. 3 ist schematisch dargestellt, wie der Stempelschaft 10 des Oberstempels in einer Führungsplatte 18 gelagert ist. Der Stempelschaft 10 ist in hier nicht näher dargestellter Art und Weise mit einem Schmiermittel geschmiert, so daß eine einwandfreie Verschieblichkeit in Doppelpfeilrichtung a gewährleistet ist. Am Austrittsbereich des Stempelschaftes 10 aus der Führungsplatte 18 ist eine den Stempelschaft 10 umschließende Dichtlippe 20 angeordnet, die bereits weitgehend ein Austreten von Schmiermittel verhindert. Allerdings kann der sich aufgrund der Auf- und Abwärtsbewegung bildende Schmiermittelfilm durch die Dichtlippe 20 nicht vollständig beseitigt werden. Hierzu dient der schwammartige flexible Ring 14, der im oberen Totpunkt der Aufwärtsbewegung des Stempels 12 in der in Fig. 3 dargestellten Position liegt. In dieser Position drückt sich die Dichtlippe 20 in den flexiblen Ring 14 ein, so daß das im Spaltbereich aus diesem Stempelschaft 10 und Dichtlippe 20 austretende Schmiermittel gleich durch den schwanunartigen Ring 14 aufgesogen wird.
Hierdurch kann das Entstehen eines !unerwünschten Schmiermittelfilms auf der freien Oberfläche de» Stempelschafts wirksam verhindert werden, so daß auch die Gefahr gebannt ist, daß sich auf der Oberfläche des Stempelschafts alblagernder Staub mit dem Schmiermittelfilm verbindet und beim Herabfallen von der Schaftoberfläche in das zu pressende Füllgut gelangt.
Die flexiblen schwammartigen Ringe 14 sind nach Aufsaugen einer bestimmten Ölmenge leicht gegen neue Ringe 14 austauschbar.

Claims (11)

14. Juni 1996 96-0130 La/rie Wolfram Hinke 82515 Wolfratshausen Vorrichtung zur Herstellung von Tabletten Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Tabletten oder Preßlingen mit mindestens jeweils zwei im Verhältnis zueinander beweglichen und vertikal ausgerichteten Preßstempeln, nämlich einem Oberstempel und einem Unterstempel, und mindestens einer mit diesen zusammenwirkenden Matrize,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Stempelschaft des Oberstempels ein Ring angeordnet ist, der aus einem verformbaren sowie Flüssigkeit aufsaugenden und speichernden Material besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dcidurch gekennzeichnet, daß im Stempelschaft des Oberstempels eine rundumlaufende Nut ausgebildet ist, in welcher der Ring fixierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 odeir 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring aus Schaumstoff besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus Zellulose besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring von einer nach oben hin geöffneten Manschette aus Gummi oder Kunststoff umschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelschaft des Oberstempels in einer Führungsplatte gelagert ist, daß eine Dichtlippe am Austrittsbereich der Führungsplatte derart angeordnet ist, daß sie den Stempelschaft umschließt und daß der Ring am Stempelschaft des Oberstempeis derart angeordnet ist, daß er am höchsten Punkt der Aufwärtsbewegung des Stempelschafts des Oberstempels in die Dichtlippen hineindrückbar und dadurch leicht verformbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring einen kreisrunden Außenquerschnitt aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring einen mehreckigen Außendurchmesser, vorzugsweise einen viereckigen bis sechzehneckigen Außenquerschnitt aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring einen Rand und/oder Boden aufweist, der verglichen mit dem übrigen Bereich des Rings dichter und steifer ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand und/oder Boden aus dem gleichen Material besteht wie der Rest des Ringes.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand und/oder Boden des Ringes aus einem anderen Material gebildet ist als der Rest des Ringes.
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EP0841182A2 (de) * 1996-11-07 1998-05-13 Seiko Epson Corporation Bandverarbeitungsvorrichtung

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