DE29610052U1 - Video-Beratungssystem - Google Patents
Video-BeratungssystemInfo
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- G—PHYSICS
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- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C13/00—Assembling; Repairing; Cleaning
- G02C13/003—Measuring during assembly or fitting of spectacles
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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- H04N7/18—Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast
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Description
Beschreibung: 96016 G
Die Erfindung betrifft ein Video-Beratungssystem mit einer von, einem Computer aus ansteuerbaren, elektronische Bilder
aufnehmenden Aufnahmeeinheit, welche vom Computer räumlich getrennt ist.
Derartige Video-Beratungssysteme dienen der Kundenberatung in Fachgeschäften. Insbesondere werden derartige Geräte bei einem
Augenoptiker benötigt, welcher einem Kunden eine neue Brillenfassung anpassen will. Dabei setzt der Kunde die Fassung ohne
Korrektionsgläser auf und muß dann entscheiden, ob diese Fassung ihm steht. Ein Bild von sich selbst kann der Kunde in
der Regel aber nur dann richtig ansehen, wenn er Korrektionsglaser
vor seinen Augen hat. Damit ist das direkte Sehen aber nicht möglich, der Kunde kann nur Bilder von sich ansehen,
welche der Augenoptiker zuvor aufgenommen hat.
Ein derartiges System ist unter dem Handelsnamen Video Infral von der Firma Carl Zeiss bekannt. Das System dient zwar primär
der exakten Bestimmung der Zentrierdaten von Brillenlinsen, doch kann mit einer zusätzlichen Videokamera und Software auch
eine Fassungsberatung durchgeführt werden.
Bei diesem System erfolgt die gleichzeitige Erfassung des Gesichtes mit angepaßter Brillenfassung von vorne und von der
Seite aus mindestens 4 m Entfernung, wobei die Messung im Stehen bei der üblichen Kopf- und Körperhaltung erfolgt.
Das System besteht aus einem Computer mit hochauflösendem
Monitor, welcher das Gesicht des Kunden mit angepaßter Brillenfassung
detailgetreu darstellt. Die Aufnahmen werden von zwei
Videokameras in einem Speziallift erstellt, welche das Gesicht gleichzeitig von vorne und von der Seite aufnehmen. Die Frontkamera
ist motorisch verstellbar, um seitliche Positionsänderungen zu berücksichtigen. .......
Es ist die Aufgabe der Erfindung ein Video-Beratungssystem zu schaffen, welches wenig Platz benötigt und bei welchem auf eine
fernsteuerbare Ausrichtung der Aufnahmeeinrichtung verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden
Teil des ersten Patentanspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß diverse Nachteile in der Handhabung und in der Kundenwirkung
der sich am Markt befindlichen Aufnahmesysteme zur Video-Beratung
vermieden werden.
Die exakte Bildzentrierung des Systems erfolgt nicht mehr durch den Bediener am Computer, sondern kann vom Kunden vor dem halbdurchlässigen
Spiegel selber vorgenommen werden. Dies stellt eine einfache und sichere Handhabung des Systems sicher. Es
ermöglicht eine leichtere Bedienbarkeit des Systems bei höherer Zufriedenheit bei der Auswahl des aufzunehmenden Bildausschnitts.
Dabei kann das System sowohl als Wand-, Boden- oder Tischmodell ausgeführt werden.
Es entfällt die subjektive Hemmschwelle des Kunden vor einer Kamera stehen zu müssen. Außerdem wird vermieden, daß der Kunde
in den neben der Kamera stehenden Monitor schaut, um sich selbst zu sehen. Die erzeugten Bilder werden dabei durch den
Seitenblick unvorteilhaft.
Vorteilhafterweise ist die Aufnahmeeinrichtung mit einem Autofokus
ausgestattet, so daß die aufgenommenen Bilder immer scharf sind. Zusätzlich läßt sich vorteilhafterweise bei der
verwendeten Kamera der ZOOM (Bildausschnitt) vom PC aus steuern. Bei den bisherigen Systemen ist die Einstellung des
ZOOM nur von den Systembedienern direkt an der Aufnahmeeinheit ■
(Kamera)- möglich.
Die weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsmöglichkeiten des Erfindungsgedankens sind in der Beschreibung erläutert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Figuren 1-3 der beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei weitere vorteilhafte erfinderische Merkmale
beschrieben werden.
Es zeigen:
Figur IA eine schematische Zeichnung einer ersten Ausführung
der Erfindung;
Figur IB eine schematische Zeichnung einer zweiten Ausführung
der Erfindung;
Figur 2 eine seitliche Ansicht von hinten eines erfindungsgemäSen Video-Beratungssystems; und
Figur 3 eine seitliche Ansicht von vorne des Systems aus Figur 3.
In den Figuren 1 bis 3 ist das erfindungsgemäßes Video-Beratungssystem
dargestellt.
Das System besteht aus einem handelsüblichen Computer (1, I1)
mit Eingabeeinrichtungen (2, 2', 3, 3') {Tastatur, Maus, usw.),
an welchem eine handelsübliche Videoaufnahmeeinheit (4, 4') hinter einem teildurchlässigen Spiegel (12, 12') über eine
Videokarte an den Computer (1, 1') angeschlossen ist.
Diese Videoaufnahmeeinheit {4, 4!) befindet sich in einem
tränsportierbaren Tischstativ (5). Das Tischstativ (5) (welche
auch als Wandstativ ausgeführt sein kann) besteht im wesentlichen aus einem Drehfuß (6) mit verbreiterter Auflagefläche
(7), auf welchem ein die Aufnahmeeinheit (4, 4') beinhaltendes Gehäuse (8) schwenkbar angebracht ist.
In dm Drehfuß (6) mit der breiteren Auflagefläche (7), welcher einen sicheren Stand des Gerätes (5) auf einem Tisch sicherstellt,
ist eine runde obere Öffnung angebracht, in welchem ein runder Drehteller (9) formschlüssig drehbar eingebracht ist.
Auf dem Drehteller (9) ragen zwei Stützen (10a, 10b) senkrecht nach oben. Am oberen Ende der Stützen (10a, 10b) befindet sich
jeweils eine Scharnierhälfte, welche eine Schwenkachse (11) definieren. Diese Schwenkachse (11) liegt parallel zur
Drehebene des Drehfußes (6) . Die korrespondierenden Scharnierhälften
sind an dem Gehäuse (8) mit der Aufnahmeeinheit (4, 4') angebracht und erlauben zusammen mit den Scharnierhälften an
den Stützen (10a, 10b) eine definierte Schwenkbewegung (Kippbewegung) nur um die oben genannte Schwenkachse (11)
(Kipp- oder Schwenklagerung).
Das Gehäuse (8) besteht im wesentlichen aus einem teildurchlässigen
Spiegel (12, 12'), welcher einen Teil der auf ihn fallenden Strahlung hindurch- und auf die Aufnahmeeinrichtung
(4, 4') fallen läßt.
Die Lichtdurchlässigkeit (Transmission) des teildurchlässigen Spiegels muß so gewählt werden, daß die Spiegelwirkung für den
Betrachter (Kunden) ausreichend gut ist und die Kamera noch genügend Licht für ein qualitativ gutes Bild erhält. Eine
Lichtdurchlässigkeit von 2 0 bis 3 0% hat sich als bester Kompromiss erwiesen. In der Praxis bedeutet dies, daß bei der
Raumausleuchtung für ein genügend helles Licht am Stellplatz
des Beratungssystems zu sorgen ist.
Seitlich des Gehäuses (8) befindet sich jeweils ein Griff (13a, 13b), welcher es einem Betrachter seines Spiegelbildes
ermöglicht, sich die räumliche Orientierung des Spiegels (12, 12') nach seinen Wünschen anzupassen. Dabei sind die Handgriffe
(13a, 13b) möglichst weit von der Drehachse des Drehtellers (6)
ent-fernt, um eine Dreh- und Schwenkbewegung des Gehäuses (8) unter minimalem Kraftaufwand zu ermöglichen.
In den Griffen (13a, 13b) ist eine Beleuchtung (17a, 17b)
integriert, welche für homogene und schattenfreie Ausleuchtung des Kundengesichtes bei der Aufnahme durch die Kamera sorgt.
Diese Beleuchtung (17a, 17b) ist so ausgewählt, daß sie für die Videoaufnahmen eine ideale Farbtemperatur besitzt. Das heißt,
das Strahlungsspektrum der Beleuchtung (17a, 17b) ist auf die spektrale Empfindlichkeit der Videokamera (4, 4') abgestimmt.
Die Kabel der Aufnahmeeinrichtung (4, 41) zum Computer (1, I1)
sind vollständig in dem Gehäuse (8) geführt und gelangen durch die Schwenk-Scharniere durch die Stützen (10a, 10b) in den
Drehfuß (6), welchen sie entweder im hinteren Teil oder nach unten hinaus verlassen. Ist letzteres der Fall, so kann man dem
Video-Beratungssystem seine Funktion als Aufnahmegerät nicht ansehen und das System erscheint als ganz normaler Tischspiegel
.
Die durch den teildurchlässigen Spiegel (12, 12') dringende
Raumstrahlung fällt entweder direkt oder über einen Umlenkspiegel (16) auf die Aufnahmeeinrichtung (4, 4')/ welche als
Videokamera (mit RS232-Schnittstelle) ausgeführt ist (im Prinzip wäre hier auch der Einsatz einer elektronischen Fotokamera
denkbar).
Die Aufnahmeeinrichtung (4, 4') besitzt einen Autofokus, so daß
sich auf dem Aufnahmechip immer ein scharfes Bild ergibt. Durch den Computer (1, 1') lassen sich weitere diverse Kameraeinstellungen
(z.B. Farbbalance, Zoom, AGC, usw.) über die Schnittstelle einstellen.
Die prinzipielle Anordnung von teildurchlässigem Spiegel (12,
12') zur Aufnahmeeinrichtung (4, 4') ist in den Figuren IA und
IB dargestellt.
Fällt das durch den teildurchlässigen Spiegel (12, 12') fallende Licht direkt auf die Aufnahmeeinrichtung (4, 4'), so
erscheint auf dem Monitor (15,- 15') des Computers (1, I1) ein
seitenrichtiges Bild der sich im Spiegel (12, 12') betrachtenden
Person. Das spiegelverkehrte Bild ist für den Betrachter das "gewohnte" Bild, so wie er sich im Spiegel sieht. Dieses
Bild kann elektronisch (bzw. durch eine Software) spiegelverkehrt gemacht werden {Figur IA) oder das Bild wird über
einen Umlenkspiegel (16) aufgenommen, welcher das durch den teildurchlässigen Spiegel (12, 12') fallende Licht in Richtung
auf die Aufnahmeeinrichtung (4, 4') reflektiert, so daß gleich das spiegelverkehrte Bild von der Aufnahmeeinrichtung {4, 4')
aufgenommen wird (Figur IB).
Im Computer (1, 1') besteht die Möglichkeit, mehrere Bilder
abzuspeichern, so daß z.B. ein Augenoptiker bei einer Fassungsberatung für Brillen (14) erst diverse Aufnahmen des Kunden mit
unterschiedlichen Fassungen (14) (in welchen Brillenlinsen ohne optische Wirkung eingesetzt sind) machen kann. Danach kann der
Kunde mit seiner Brille (welche Korrektionslinsen nach den Bedürfnissen des Kunden enthält) sich diese Bilder ansehen und
seine Entscheidung treffen. Insofern ist das Video-Beratungssystem
insbesondere für Augenoptiker von Interesse, da dessen Kunden bei einer Fassungsberatung Schwierigkeiten haben ihr
Ebenbild im Spiegel (12, 12') mit Brillenfassungen (14) ohne
entsprechende Korrektionslinsen anzusehen.
Die vorstehenden Angaben verstehen sich für eine beispielhafte Ausgestaltung des Erfindungsgedankens und sind nicht
abschließender Art.
Claims (11)
1. Video-Beratungssystem mit einer von einem Computer (1, 1')
aus ansteuerbaren, elektronische Bilder aufnehmenden Aufnahmeeinheit (4, 4'), welche vom Computer (1, I1) räumlich
getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinheit (4, 4') hinter einem teildurchlässigen Spiegel
{12, 12') angebracht ist.
2. Video-Beratungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinheit (4, 4') mit einem Autofokus
ausgestattet ist.
3. Video-Beratungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinheit {4, 4') in einem
räumlich verstellbaren Stativ (5) angebracht ist.
4. Video-Beratungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stativ (5) ein Drehfuß (6) angebracht
ist, daß auf dem Drehfuß {6) eine Schwenklagerung angebracht ist, daß die Aufnahmeeinheit (4, 41) in einem
Gehäuse (8) angebracht ist, daß das Gehäuse {8) über die Schwenklagerung auf dem Drehfuß (6) gelagert ist und daß
die Drehachse (11) der Schwenklagerung parallel zur Rotationsebene des Drehfußes (6) orientiert ist.
5. Video-Beratungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Drehfuß (G) eine vergrößerte Standfläche
(7) angebracht ist.
S. Video-Beratungssystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß seitlich des teildurchlässigen Spiegels (12, 12') Handgriffe (13a, 13b) angebracht sind.
7. Video-Beratungssystem nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinheit (4, 4') eine Videokamera ist.- - —■
8. Video-Beratungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Videokamera {4, 4!) über eine RS232-Schnittstelle
vom Computer {1, 1') ansteuerbar ist.
9. Video-Beratungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stativ (5) eine kardanische Aufhängung
für die Aufnahmeeinheit (4, 4') angebracht ist.
10. Video-Beratungssystem nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spiegel (12) und Aufnahmeeinheit (4) ein Umlenkspiegel (16) angebracht ist.
11. Video-Beratungssystem nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß am Beratungssystem eine
Beleuchtungseinrichtung (17a, 17b) angebracht ist, welche für eine homogene und schattenfreie Ausleuchtung des
Kundengesichtes sorgt.
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20040728 |
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R071 | Expiry of right |