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Die
Erfindung betrifft einen Video-Zentrier-Beratungsspiegel mit einer
von einem Computer aus ansteuerbaren, elektrische Bilder aufnehmenden Aufnahmeeinheit.
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Video-Beratungsspiegel
dienen der Kundenberatung in Fachgeschäften und werden von einem Augenoptiker
benötigt,
welcher einem Kunden eine neue Brillenfassung anpassen will. So
ist es üblich, dass
unter den verschiedenen Parametern, die angepasst werden müssen, um
die Brillengläser
korrekt in das Brillengestell einzupassen und die optischen Zentren
der Gläser
mit den visuellen Achsen der entsprechenden Augen in Deckung zu bringen,
den Pupillenabstand und die Höhe
der Pupillen im Verhältnis zu
dem Brillengestell zu ermitteln. Dabei ist es ebenfalls wichtig,
die Höhe
der optischen Zentren der Gläser
im Verhältnis
zu dem unteren oder oberen Rand des Brillengestells, in welches
sie eingesetzt werden sollen, zu messen.
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Die
ganz alltägliche
Verfahrensweise des Brillenoptikers und damit der allgemein geläufige Stand
der Technik bestehen darin, dass sich Optiker und Kunde gegenüber sitzen,
der Kunde die Fassung seiner Wahl, mit einer Glasscheibe darin,
aufgesetzt hat. Der Kunde wird dann gebeten, in die „Ferne
zu blicken" und
der Optiker zeichnet nach Augenschein auf der Scheibe oder auf einer
Kontakt-Strichfolie mit einem Kreuz den Durchblickpunkt an, wie
er ihn beim gegenseitigen Anblick erkennt. Das Zentrierkreuz bestimmt
dann die Lage des optischen Mittelpunktes des in die Fassung einzusetzenden
Brillenglases.
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Dieser
Vorgang wird für
jedes Auge einzeln vorgenommen, somit monokular und so erhält man gewissermaßen empirisch,
den Pupillenabstand, jedoch einschließlich aller möglichen
Ungenauigkeiten durch Paralaxe, Anzeichnungsfehler und weiteren.
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Es
wurde daher mit der
DE
100 33 983 A1 bereits eine Einrichtung zur Bestimmung der
Brillenglas-Zentrierdaten vorgeschlagen, bei der die Einrichtung
zur Bestimmung der Brillenglas-Zentrierdaten mit einem mittels einer
Hubsäule
höhenverstellbaren
Gehäuse,
das eine digitale Videokamera trägt, deren
Objektiv zusammen mit einem Spiegel und einer Lichtquelle im Bereich
der Frontfläche
des Gehäuses
angeordnet ist. Ferner ist die Videokamera mit einem Digitalcomputer
verbunden. Der Kunde muss nun an einer markierten Stelle, vorzugsweise
in etwa 3 m Entfernung, vor dem Spiegel mit dem ausgesuchten Brillengestell
Aufstellung nehmen und in dieser Position wird über die Videokamera eine Aufnahme
erstellt. Dieses Bild findet dann Einfluss in den Computer und bildet
eine Grundlage zur Bestimmung der notwendigen Zentrierdaten.
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Nachteilig
bei dieser Lösung
ist, dass zur Realisierung der vorgeschlagenen Einrichtung ein erheblicher
technischer Aufwand notwendig ist, welcher gleichfalls mit hohen
finanziellen Aufwendungen verbunden ist.
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Ein
Video-Beratungssystem, welches sowohl als Wand-, Boden- oder Tischmodell
ausgeführt werden
kann ist mit der
DE
296 10 052 U1 bekannt geworden, welches aus einer von einem
Computer aus ansteuerbaren, elektrische Bilder aufnehmenden Aufnahmeeinheit
besteht, welche vom Computer räumlich
getrennt ist und bei der die Aufnahmeeinheit hinter einem teildurchlässigen Spiegel
angebracht ist.
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Der
notwendige Computer ist ein handelsüblicher Computer, welcher mit
Eingabeeinrichtungen in Form einer Tastatur, Maus usw. ausgebildet
ist, an welchem eine handelsübliche
Videoaufnahmeeinheit über
eine Videokarte an dem Computer angeschlossen ist. Die Videoaufnahmeeinheit
befindet sich in einem transportierbaren Tischstativ, während der
Computer getrennt von der Aufnahmeeinheit im Bereich des Arbeitsplatzes
des Optikers aufgestellt ist, damit dieser den Computer und somit
auch das gesamte System bedienen kann.
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Auch
diese Lösung
ist mit den Nachteilen behaftet, dass die funktionsbestimmenden
Einrichtungen des Videoberatungssystems voneinander getrennt sind,
was einen erhöhten
Platzbedarf im Kundenberatungsbereich in einem Optikerfachgeschäft erfordert,
der meistens nicht vorhanden ist und schließlich bedarf es zu einer effektiven
Umsetzung und Anwendung dieses Systems gleichfalls erhöhter technischer
und finanzieller Aufwendungen.
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Unter
Beachtung der Nachteile des Standes der Technik ist es daher Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, einen Video-Zentrier-Beratungsspiegel bereitzustellen,
welcher ohne Beanspruchung eines erhöhten Platzbedarfes auf dem
Beratungstisch eines Optikers aufstellbar ist und welcher zu seiner Funktionsfähigkeit
keiner technisch notwendigen Verbindungseinheiten zu peripheren
Geräten
benötigt.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst und vorteilhafte
Ausführungen
und Lösungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
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So
wurde gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Video-Zentrier-Beratungsspiegel geschaffen, welcher
als eine in sich geschlossene Funktionseinheit ausgebildet ist und
sich dadurch auszeichnet, dass dieser Beratungsspiegel unmittelbar
im Kundenberatungsbereich eines Optikers aufstellbar ist und dieser
Beratungsspiegel sowohl die Beratungsfunktion für Optiker und Kunden erfüllt und
gleichfalls die Möglichkeiten
gegeben sind, dass Kunde und Optiker den Beratungsspiegel einsehen
können.
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Dies
bedeutet, infolge der Drehbarkeit des Beratungsspiegels kann der
Kunde jederzeit die Frontseite oder auch die Rückseite des Beratungsspiegels
einsehen, natürlich
auch der Optiker selbst.
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Ein
wesentliches Merkmal der Erfindung liegt darin, dass in dem Video-Zentrier-Beratungsspiegel alle
für die
Aufnahme und Verarbeitung sowie Registrierung und Weiterleitung
notwendigen Funktionselemente in dem Beratungsspiegel vereint sind.
So sind in dem Gehäuse
des Beratungsspiegels ein Tablet-Computer mit Monitor sowie eine
Bildaufnahmeeinheit mit einer Videokamera integriert.
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Dies
in der Anordnung, dass die Frontseite des Beratungsspiegels so ausgebildet
ist, dass die Monitorbildfläche
des im Gehäuse
des Beratungsspiegels angeordneten Monitors sichtbar ist und vorteilhafter
Weise diese Monitorbildfläche
mit einem Bildschirmschoner geschützt ist.
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Die
Rückseite
des Beratungsspiegels ist vollflächig
als Spiegel ausgebildet.
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Auch
die Stirnseite des Beratungsspiegels ist als Funktionsfläche ausgebildet,
zu der die Videokamera der Bildaufnahmeeinheit in vertikaler Anordnung
innerhalb des Gehäusefaches
vom Gehäuse des
Beratungsspiegels vertikal verstellbar und positionierbar angeordnet
ist.
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Die
Funktionsfläche
ist dabei so gestaltet, dass in der jeweils gewünschten bzw. notwendigen Position
mittels der hinter der Funktionsfläche vorgesehenen Videokamera
eine oder mehrere Aufnahmen vom Kunden/Probanden aufgenommen werden können. Die
aufgenommenen Bilder werden direkt auf der Monitorbildfläche sichtbar
und gleichzeitig im Computer gespeichert, verarbeitet und stehen
jederzeit abrufbereit zur Verfügung.
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Wesentlicher
Vorteil der vorgestellten Lösung
ist ferner, dass alle technisch notwendigen Verbindungseinheiten
zu peripheren Geräten
wie Drucker, Computernetzwerk, Stromversorgungs-Netzteil zu weiteren
Eingabe-Bedieneinheiten, z. B. Computermaus und/oder Tastatur drahtlos
mit den im Beratungsspiegel integrierten Funktionseinheiten verbunden
sind.
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Dabei
liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die Verbindung zwischen den
einzelnen Funktionsteilen innerhalb und außerhalb des Beratungsspiegels
auch drahtgebunden gestaltet ist. Somit ist es möglich über schnurlose oder drahtgebundene Bedien-
und Eingabegeräte
eine optimale Bedienung und gleichzeitig eine umfassende Präsentation
der Zentrier- und/oder anderen Funktionen des Videozentrierberatungsspiegels
gegenüber
dem Kunden anzuzeigen.
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Vorteilhafter
Weise ist die Monitorbildfläche auf
der Frontseite des Beratungsspiegels hinter einer unverspiegelten
oder auch nicht verglasten Fläche angeordnet.
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Es
liegt gleichfalls im Rahmen der Erfindung, dass neben der vorrangigen
Aufgabe, der Anfertigung von Fotos für die Videozentrierung mittels
der vorgesehenen Videokamera, die über den Tablet-Computer verarbeitet
werden und auf der Monitorbildfläche
wiedergegeben werden können,
insbesondere auch darin, dass eine weitere branchentypische Computernutzung
möglich
ist. So kann der integrierte Tablet-Computer des Beratungsspiegels
zu Präsentationen
im Internet verknüpft
werden, ferner ist es möglich, über vorhandene
Schnittstellen andere Systeme und Programme zu installieren, welche
gleichfalls optisch angezeigt werden können, somit breite vielfältige Informationsmöglichkeiten
für den
Optiker und Kunden zur Verfügung
stehen und im Bedarfsfalle jederzeit zur Verfügung stehen und genutzt werden können.
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Denkbar
ist dabei, dass unmittelbar gleich ein Kostenplan erstellt und auf
dem Monitor angezeigt wird, der Kunde somit auch hinsichtlich der
finanziellen Belastungen während
des ersten Beratungsgespräches
informiert wird.
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Unter
Bezugnahme auf die Darstellung des Video-Zentrier-Beratungsspiegels
in der beigefügten Zeichnung
wird die Erfindung nachfolgend näher
erläutert.
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Gezeigt
ist der Video-Zentrier-Beratungsspiegel 1 in einer perspektivischen
Ansicht, aus der sich die kompakte Ausbildung des vorgestellten
Video-Zentrier-Beratungsspiegels 1 ergibt.
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Der
Video-Zentrier-Beratungsspiegel 1 ist weitestgehend von
der Form und Gestaltung handelsüblichen
Beratungsspiegeln angepasst. So besteht der Video-Zentrier-Beratungsspiegel 1 aus
einem Gehäuse 3 mit
einer Frontseite 2 und der gegenüberliegenden Rückseite 5.
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Sowohl
die Frontseite 2 als auch die Rückseite 5 sind als
Spiegelseiten ausgebildet. Die Rückseite 5 ist
vollflächig
als Spiegel gestaltet. Die Frontseite 2 des Videozentrierberatungsspiegels 1 ist
mit einer flächenhaften Öffnung ausgebildet,
zu der die Monitorbildfläche 4 positioniert
ist. Der Monitor selbst befindet sich im Gehäusefach 7 vom Gehäuse 3.
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Zum
Schutz der Monitorbildfläche 4 kann diese
mit einem Bildschirmschoner bedeckt sein und ist hinter einer unverspiegelten
Glasfläche
angeordnet. Denkbar ist aber auch, dass die Monitorbildfläche 4 ohne
eine verglaste Fläche
unmittelbar in der Frontseite 2 des Video-Zentrier-Beratungsspiegels 1 positioniert
ist.
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Innerhalb
vom Gehäuse 3 des
Video-Zentrier-Beratungsspiegels 1, in dessen Gehäusefach 7 ist gleichfalls
der Tablet-Computer angeordnet.
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Eine
Gehäusewand
vom Gehäuse 3 des
Video-Zentrier-Beratungsspiegels 1, dargestellt die rechtsseitige
Gehäusewand,
ist als eine Funktionsfläche 6 ausgebildet,
hinter der im Inneren des Gehäusefaches 7 die
Bildaufnahmeeinheit mit einer Videokamera 8 angeordnet
sind, wobei die Videokamera 8 vertikal in dem Gehäusefach 7 verstellbar
ist. Gleichfalls ist die Lagerung und Positionierung der Videokamera 8 so
ausgeführt,
dass in den gewünschten
Vertikalpositionen die Videokamera 8 positioniert werden
kann, um die notwendigen, unter Beachtung der natürlichen
Kopf- und Körperhaltung des
Kunden/ Probanden, Aufnahmen für
die Videozentrierung aufnehmen zu können.
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In
der Zeichnung ist die Videokamera 8 symbolisch mit dem
Objektiv dargestellt.
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Das
Gehäuse 3 des
Video-Zentrier-Beratungsspiegels 1 ist mit einem Drehfuß 9 verbunden, mittels
dem der Video-Zentrier-Beratungsspiegel 1 bis annähernd 360° um seine
eigene Achse geschwenkt werden kann und dient gleichfalls als Auflage-
und Stützelement
des gesamten Video-Zentrier-Beratungsspiegels 1.
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Das
für die
Betätigung
des Video-Zentrier-Beratungsspiegels 1 notwendige Bedientableau befindet
sich im unmittelbaren Arbeitsbereich des Optikers, ist nicht dargestellt
und bedarf auch keiner näheren
Erläuterungen,
da es sich um ein allgemein übliches
Bedientableau für
Computer handelt, wobei über
dieses Bedientableau natürlich
auch die im Gehäuse 3 vorgesehene
Videokamera 8 angesteuert und betätigt wird.
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Mit
dem vorgestellten Video-Zentrier-Beratungsspiegel 1 wurde
ein Gerät
geschaffen, welches als ein Auftischgerät in kompakter Ausführung ausgebildet
ist, indem die notwendigen Funktionsbaugruppen angeordnet sind,
die gewährleisten,
dass alle technisch notwendigen Verbindungseinheiten zu peripheren
Geräten
wie Drucker, Computernetzwerk, Stromversorgungs-Netzteil zu weiteren
Eingabe-Bedieneinheiten, z. B. Computermaus und/oder Tastatur drahtlos
mit den im Beratungsspiegel integrierten Funktionseinheiten verbunden
werden können, gleichfalls
die notwendigen Beratungsfunktionen von herkömmlichen Beratungsspiegeln
mit dem vorgestellten Video-Zentrier-Beratungsspiegel 1 erfüllt und realisiert
werden können.
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Insbesondere
die integrierte Videokamera 8 ermöglicht alle Zentrier- und anderen
Mess- und Beratungsaufnahmen
sowie deren optimale Präsentation
direkt am Beratungsplatz von Optiker und Kunden aufzunehmen, zu
dokumentieren und weiterzuleiten zum integrierten Tablet-Computer
innerhalb des Video-Zentrier-Beratungsspiegels 1.
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Die
körperliche
Ausbildung, das Design des Video-Zentrier-Beratungsspiegels 1,
ist nicht an die in der Zeichnung dargestellte Ausführung gebunden.
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Der
Video-Zentrier-Beratungsspiegel 1 kann auch in anderer
körperlicher
Gestalt ausgebildet sein. So kann der Video-Zentrier-Beratungsspiegel 1 eine
rechteckige, quadratische, kreisrunde, ovale, trapezförmige, dreieckige,
mehreckige oder eine andere Gestaltungsform besitzen.
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In
der beigefügten
Zeichnung ist der Video-Zentrier-Beratungsspiegel 1 mit
einem Drehfuß 9 verbunden, über den
der Video-Zentrier-Beratungsspiegel 1 um seine eigene Achse
verdreht werden kann, und gleichfalls ist dieser Drehfuß 9 mit
einer Aufstützfläche ausgebildet,
zu dem der Video-Zentrier-Beratungsspiegel 1 aufstellbar
ist. Selbstverständlich
kann der Video-Zentrier-Beratungsspiegel 1 auch als stationäre und nicht
drehbare Einheit ausgebildet sein, gleichfalls ist auch die Ausbildung
des Drehfußes 9 in
einer anderen als der gezeigten und beschriebenen Art und Weise
ausführbar.
Durch diese Änderungen
ergeben sich keine Einschränkungen bei
der Nutzung des Video-Zentrier-Beratungsspiegels 1.
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Neben
der wesentlichen Aufgabe des Video-Zentrier-Beratungsspiegels 1,
nämlich
der Aufnahme und Erfassung aller notwendigen Daten für eine Videozentrierung,
ist dieser auch geeignet für eine
branchentypische Computernutzung, so kann dieser Beratungsspiegel
eben gleichfalls zur Beratung genutzt werden, wenn es gilt, ein
passendes Brillengestell für
den Kunden auszusuchen sowie die dazugehörigen Gläser und deren Anpassung zum Brillengestell.
Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn eine Brille mit Vollgläsern, geteilten Gläsern, Halbgläsern oder
mit Gleitsichtgläsern
bestückt
werden soll. Gleichfalls kann über
diesen Beratungsspiegel eine gewünschte
Tönung
der Gläser bildlich
dargestellt werden, so dass der Kunde zu jeder Zeit infolge der
bildhaften Darstellung entscheiden kann, in welcher Kombination
und Ausführung
er die anzupassende Brille wünscht.
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Dabei
ist vorteilhafter Weise die Videokamera 8 mit einem Zoom
ausgebildet, der gleichfalls vom Tablet-Computer gesteuert wird,
so dass die Voraussetzungen hinsichtlich Größe, Schärfe und Deutlichkeit der aufgenommenen
Bilder jederzeit kontrolliert werden können.
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Der
integrierte Tablet-Computer gibt die Möglichkeit, dass mehrere über die
Videokamera 8 aufgenommenen Nennbilder abgespeichert werden können, so
dass beispielsweise bei einer Beratung über die Ausgestaltung des Brillengestells
der Augenoptiker erst diverse Aufnahmen des Kunden/Probanden mit
unterschiedlichen Brillenfassungen, mit oder ohne eingesetzten Brillengläsern, machen kann,
welche der Kunde sich auf der Monitorbildfläche vom Video-Zentrier-Beratungsspiegel 1 ansehen und
seine Entscheidung treffen kann, in welcher Form er die Ausbildung
seiner neuen Brille wünscht.