DE29609836U1 - Meßvorrichtung - Google Patents

Meßvorrichtung

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/30Bars, blocks, or strips in which the distance between a pair of faces is fixed, although it may be preadjustable, e.g. end measure, feeler strip
    • G01B3/303Bars, blocks, or strips in which the distance between a pair of faces is fixed, although it may be preadjustable, e.g. end measure, feeler strip pre-adjustable, e.g. by means of micrometerscrew

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Gert Pflug G 11566
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70563 Stuttgart
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87719 Mindelheim-Oberauerbach
MeSvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung zum Ausmessen der Größe und Position von Vorsprüngen und/oder Aussparungen einer Fassade eines Gebäudes.
Es ist bekannt, die Außenwände oder Fassade eines Gebäudes " mit Verkleidungselementen zu versehen, insbesondere Wärmedämmplatten. Diese Verkleidungselemente besitzen eine einheitliche, rechteckige Größe, beispielsweise mit den Abmessungen von 1000 mm auf 500 mm. Dem Bereich von Vorsprüngen, beispielsweise Dachschrägen oder Dachsparren o.dgl. und/oder Aussparungen, wie Fensteraussparungen oder Fenstersimsen, müssen die Verkleidungselemente auf die erforderliche Größe zurechtgeschnitten werden, bevor sie an der Fassade angebracht werden. Hierzu wird in der Regel zum Ausmessen ein Mweterstab benutzt, wobei die Meßergebnisse aufgezeichnet und dann auf die Verkleidungselemente übertragen werden, die anschließend entsprechend ausgeschnitten werden. Dies ist eine zeitraubende Arbeit, die gewissenhaft ausgeführt werden muß, wenn Fehler vermieden werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßvorrichtung zu schaffen, mit der es in einfacher und vor allem schneller Weise möglich ist, die Größe und Position von Vorsprüngen
und/oder Aussparungen einer Fassade auszumessen und auf Verkleidungselemente zu übertragen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Meßvorrichtung als eine Schablone ausgebildet ist, die durch Ansetzen an die Fassade an die Größe und Position von Vorsprüngen und/oder Aussparungen der Fassade anpaßbar ist und die zum Übertragen der Meßwerte an ein Verkleidungselement anlegbar ist.
Die erfindungsgemäße Schablone paßt sich bei Ansetzen an die Fassade an die Position und die Größe von Vorsprüngen und/- oder Aussparungen an, so daß diese Schablone anschließend die Form aufweist, in der das Verkleidungselement, insbesondere eine Dämmplatte, auszuschneiden ist, ohne daß Meßwerte erfaßt und aufgezeichnet werden müssen. Die Übertragung der Form der Schablone auf das Verkleidungselement ist einfach, wobei Fehlermöglichkeiten im wesentlichen vermieden werden. Insgesamt ist zu erwarten, daß die Arbeit für das Anpassen der Verkleidungselemente beispielsweise an Dachsparren oder Dachschrägen oder Fensterausschnitte die benötigte Arbeitszeit um etwa 50% verringert wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Schablone in der Höhe und in der Breite den Abmessungen eines Verkleidungselementes entspricht. Damit wird in einfacher Weise sichergestellt, daß jeweils der für ein Verkleidungselement benötigte Arbeitsvorgang als ein einheitlicher Vorgang ausgeführt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Schablone ein Halteelement für eine Vielzahl von in einer Reihe nebeneinander angeordneter Lamellen aufweist, die in ihrer Längsrichtung individuell verschiebbar in dem Halteelement gehalten sind. Die individuelle Verschiebbarkeit der Lamellen erlaubt es, die Schablone exakt an die Größe und die Position von Vorsprüngen und/oder Aussparungen anzupassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäß als Schablone ausgebildete Meßvorrichtung während ihres Einsatzes zum Ausmessen der Größe und der Position von Dachsparren,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Schablone in größerem Maßstab und
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf die Schablone in nochmals größerem Maßstab.
In Fig. 1 ist eine Fassade (10) eines Gebäudes angedeutet, die mit einer Verkleidung aus einzelnen Verkleidungselementen
(11) versehen wird, beispielsweise Wärmedämmplatten. Die Verkleidungselemente werden als einzelne, untereinander gleich große Platten angeliefert, die beim Anbringen an der Fassade
(10) aneinandergefügt werden. Die Verkleidungselemente (11) werden beispielsweise so angebracht, daß im Bereich des Bodens mit dem Anbringen begonnen wird, so daß die Verkleidungselemente in vorzugsweise zueinander versetzten Reihen übereinander angeordnet werden. Im Bereich von Fensteraussparungen oder sonstigen Vorsprüngen der Fassade (10) müssen die Verkleidungselemente entsprechend ausgeschnitten werden. Dies gilt beispielsweise auch im Bereich eines Daches, über dessen Unterseite Dachsparren (12) nach unten überstehen, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist. Oberhalb der letzten Reihe von in unveränderter Form angebrachten Verkleidungselementen (11) verbleibt zwischen dieser Reihe und dem Dach ein Bereich der Fassade (10), der mit Verkleidungselementen abgedeckt wird, die auf die verbliebene freie Höhe zurechtgeschnitten sind und deren oberer Rand zusätzlich entsprechend der Position und der Größe der Dachsparren (12) ausgespart ist.
Um den mittels der zuzuschneidenden Verkleidungselemente auszufüllenden Bereich auszumessen und danach die Verkleidungselemente zuzuschneiden, wird eine als Schablone (13) ausgebnildete Meßvorrichtung eingesetzt. Die Schablone (13) wird an die Fassade (10) in dem noch auszufüllenden Bereich angesetzt, wobei sie die Kontur des auszufüllenden Bereichs annimmt. Danach wird die Schablone (13) auf ein Verkleidungselement aufgelegt, um die Form des auszufüllenden Bereichs auf dieses Verkleidungselement zu übertragen, das anschließend entsprechend dieser Form zugeschnitten wird.
Die Schablone (13) besitzt ein Halteelement (14), das auf die oberste Reihe der Verkleidungselemente (11) aufgesetzt wird. In dem Halteelement (14) ist eine Vielzahl von in einer Reihe nebeneinander angeordneten Lamellen (15) geführt, die in ihrer Längsrichtung individuell verschiebbar in dem Halteelement (14) geführt sind. Die Lamellen (15), die bündig zu der Außenseite der unteren Reihe der Verkleidungselemente (11) verlaufen, werden dann nach oben verschoben, bis sie die Unterseite des Daches bzw. der Dachsparren (12) erreichen. Sie passen sich dabei der Kontur der Unterseite des Daches an, so daß die oberen Enden der Lamellen (15) in einer Kontur verlaufen, die der Kontur der Unterseite des Daches einschließlich der Dachsparren (12) entspricht. Um die Schablone (13) exakt zu der Fassade (10) ausrichten zu können, sind an dem Halteelement (14) Abstandshalter (16) angebracht, die entsprechend der Stärke der Verkleidungselemente (11) einstellbar sind, und die sich an der Außenseite der Fassade (10) abstützen.
Die Schablone (13) besitzt eine Höhe und eine Breite, die im wesentlichen der Höhe und der Breite eines Verkleidungselementes (11) entsprechen. Die Reihe der Lamellen (15) entspricht in ihrer Länge im wesentlichen exakt der Länge eines Verkleidungselementes. Die Länge der Lamellen (15) entspricht im wesentlichen der Höhe eines Verkleidungselementes (11) . Dies bedeutet, daß bei Verkleidungselementen mit einer Breite
von einem Meter und einer Höhe von 0,5 Metern die Lamellen (15) eine axiale Länge von 0,5 Metern aufweisen und in einer Reihe angeordnet sind, die eine Länge von einem Meter aufweist .
Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Lamellen (15) als dünne, rechteckige Leisten ausgebildet. Je geringer die Stärke der Leisten ist, desto feiner läßt sich die Kontur eines Vorsprungs der Fassade oder des Daches erfassen. In der Praxis reicht es aus, wenn die Lamellen eine Stärke von etwa 3 mm bis etwas 5 mm aufweisen, d.h. eine entsprechende Erstrekkung in Längsrichtung der Reihe, in welcher sie angeordnet sind. Die Lamellen (15) sind in einer Schlitzführung (17) des Halteelementes (14) geführt, die aus zwei zueinander parallelen Platten (18, 19) gebildet wird. Die Platten (18, 19) sind an ihren seitlichen, der Reihe der Lamellen (15) begrenzenden Stirnseiten jeweils miteinander verbunden, so daß sich eine geschlossene Schlitzführung ergibt. Um die Lamellen (15) gegen ein ungewolltes Verschieben zu sichern, sind die Innenflächen der Platten (18, 19) , die die Schlitzführung (17) bilden, mit einer eine erhöhte Reibkraft aufbringenden Beschichtung (20, 21) versehen. Als Beschichtung (2 0, 21) kann beispielsweise ein Filz angebracht werden. Die Platten (18, 19) sind auf ihrer Außenseite jeweils mittels eines Rahmens (22, 23) verstärkt. Die Platten (18, 19) sowie die Rahmen (22, 23) können beispielsweise aus Aluminium bestehen, wobei die Rahmen (22, 23) zweckmäßig aus Aluminiumrohren gebildet werden.
Die Abstandshalter (16) bestehen aus Leisten, die mit einem Längsschlitz versehen sind und die an den Rahmen (22, 23) oder an einem die Rahmen (22, 23) und die Platten (18, 19) verbindenden, plattenförmigen Verbindungselement (24) angebracht sind. Die Abstandshalter (16) sind im Bereich des Längsschlitzes in Stiften geführt und mittels wenigstens einer Kiemmutter (25) oder Klemmschraube, beispielsweise einer
Rändelschraube oder Flügelschraube, in der jeweils eingestellten Position fixierbar.
Die Höhe des Halteelementes (14) erstreckt sich in Richtung der Lamellen (15) bis etwa zu einem Drittel der Länge der Lamellen, so daß ein großer Einstellbereich für die Schablone (13) gegeben ist.
Der Einsatz der Schablone (13) ist im vorstehenden für das Ausmessen im Bereich eines Daches eines Gebäudes erläutert worden. Es versteht sich jedoch von selbst, daß die Schablone in gleicher Weise auch eingesetzt werden kann, um andere von den Verkleidungselementen (11) auszusparenden Bereiche auszumessen und entsprechend danach die Verkleidungselemente (11) zuzuschneiden. Dies gilt beispielsweise für den Bereich von Fenstern oder Fenstersimsen oder auch nur für den Bereich von Dachschrägen.

Claims (9)

SchutzansDrüche
1. Meßvorrichtung zum Ausmessen der Größe und Position von Vorsprüngen und/oder Aussparungen einer Fassade eines Gebäudes, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung als eine Schablone (13) ausgebildet ist, die durch Ansetzen an die Fassade (10) an die Größe und Position von Vorsprüngen und/oder Aussparungen der Fassade anpaßbar ist und die zum Übertragen der Meßwerte an ein Verkleidungselement (11) anlegbar ist.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (13) in der Höhe und in der Breite den Abmessungen eines Verkleidungselementes (11) entspricht .
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (13) ein Halteelement (14) für eine Vielzahl von in einer Reihe nebeneinander angeordneter Lamellen (15) aufweist, die in ihrer Längsrichtung individuell verschiebbar in dem Halteelement (14) geführt sind.
4. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (14) mit einstellbaren, der auszumessenden Fassade (10) zugeordneten Abstandshaltern (16) ausgerüstet ist.
5. Meßvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (15) eine Stärke von etwa 3 mm bis etwa 5 mm aufweisen.
6. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (15) als rechteckige Leisten gestaltet sind, die in einer Schlitzführung (17) geführt sind, die aus zwei parallelen Platten
(18, 19) gebildet ist, die an ihren seitlichen Enden miteinander verbunden sind.
7. Meßvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Platten (18, 19) mit einer Beschichtung (20, 21) versehen sind.
8. Meßvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten der Platten (18, 19) jeweils mit einem Rahmen (22, 23) verstärkt sind.
9. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (16) als quer zu den Lamellen (15) verlaufende Leisten ausgebildet sind, die seitlich von den Lamellen verstellbar an dem Halteelement (14) angebracht sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009035157A1 (de) * 2009-07-29 2011-02-03 Michael Hoffmann Dreidimensionale Schablone, Verfahren und Schneidvorrichtung zur Herstellung eines Sparrenausschnitts in einer Dämmstoffplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009035157A1 (de) * 2009-07-29 2011-02-03 Michael Hoffmann Dreidimensionale Schablone, Verfahren und Schneidvorrichtung zur Herstellung eines Sparrenausschnitts in einer Dämmstoffplatte

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