DE29609281U1 - Dichtungsstreifen zur außenseitigen Abdichtung eines Fenster- oder Türrahmens - Google Patents

Dichtungsstreifen zur außenseitigen Abdichtung eines Fenster- oder Türrahmens

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
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    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • E06B2001/622Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames especially adapted for door frames; Joint covering devices where the wall surface is parallel to the adjacent door or window frame part

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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Dichtungsstreifen zur außenseitigen Abdichtung eines Fenster- oder Türrahmens
Die Erfindung betrifft einen Dichtungsstreifen zur außenseitigen Abdichtung eines Fenster- oder Türrahmens gegenüber einer Wand, der in einen zwischen der Wand und dem Rahmen gebildeten Spalt einführbar und in diesem festlegbar ist und der eine Dampfdiffusion zur Außenseite zuläßt.
Beim Einbau von Fenstern oder Türen in Wänden wird der Fenster- oder Türrahmen in eine entsprechende Wandöffnung eingepaßt und in dieser festgelegt. Dabei verbleibt zwischen dem Rahmen und der Wand üblicherweise ein Spalt, der abgedichtet werden muß. Früher wurde zur Abdichtung des Spaltes zwischen dem Rahmen und der Wand sowohl außenseitig als auch innenseitig eine luft- und wasserundurchlässige Dichtung angebracht. Dies kann jedoch zur Folge haben, daß sich in Abhängigkeit von den herrschenden KlimaVerhältnissen und dem Material des Rahmens bei einer bestimmten Temperaturdifferenz Tauwasser innerhalb des Rahmens bildet, das aufgrund der beiden Dichtungen
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nicht entweichen kann. Dies führt im Laufe der Zeit insbesondere bei Rahmen aus Holz zu erheblichen Schaden.
Es hat sich herausgestellt, daß die Ansammlung von Tauwasser in dem Tür- oder Fensterrahmen vermieden werden kann, wenn der Spalt zwar innenseitig weiterhin luft- und wasserundurchlässig abgedichtet bzw. versiegelt wird, jedoch außenseitig eine luftdurchlässige Dichtung verwendet wird, durch die das entstehende Tauwasser infolge Dampfdiffusion nach außen entweichen kann. Da jedoch gleichzeitig vermieden werden muß, daß Feuchtigkeit bzw. Regen von außen in den Rahmen eintritt, wird als außenseitige Dichtung ein semipermeables, elastisches Band mit rechteckigem Querschnitt eingesetzt, das mit dem Rahmen verklebt und unter Eigenspannung eingebaut wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß ein derartiges semipermeables Band einerseits relativ teuer und andererseits schwierig zu verarbeiten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dichtungsstreifen zur außenseitigen Abdichtung eines Fensteroder Türrahmens zu schaffen, der kostengünstig herstellbar sowie schnell und in einfacher Weise einbaubar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Dichtungsstreifen der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dichtungsstreifen einen mehrschenkligen Querschnitt aufweist, wobei zumindest ein Spannschenkel, der unter 0 elastischer Verformung in den Spalt einführbar ist, und ein Abdeckschenkel vorgesehen sind, der den Spalt außenseitig überdeckt, und daß der Dichtungsstreifen Durchgangsöffnungen für die Dampfdiffusion aufweist.
5 Der erfindungsgemäße Dichtungsstreifen, der vorzugsweise aus Gummi oder einem Kunststoff, insbesondere einem
weichelastischen Kunststoff besteht, kann in bekannter, einfacher Weise hergestellt werden. Zur Montage wird der Dichtungsstreifen mit dem Spannschenkel lediglich in den Spalt zwischen dem Rahmen und der Wand eingedrückt, wobei der Spannschenkel sich elastisch verformt und den Dichtungsstreifen vorzugsweise kraftschlüssig in dem Spalt hält. Der zusätzliche Abdeckschenkel überdeckt den Spalt außenseitig und verhindert, daß Regen in den Spalt eintreten kann. Falls sich innerhalb des Fenster- oder Türrahmens Tauwasser bilden sollte, kann dieses infolge von Dampfdiffusion durch die Durchgangsöffnungen des Dichtungsstreifens nach außen entweichen. Es hat sich gezeigt, daß aufgrund der herrschenden Druckverhältnisse in dem relativ eng begrenzten Spalt auf der Innenseite und der außenseitigen Atmosphäre keine Feuchtigkeit von außen in den Rahmen eintritt, wenn die Durchgangsöffnungen mit sehr kleinen Abmessungen ausgebildet werden.
Da der Abdeckschenkel gleichzeitig als Verblendung dienen kann, sind die bei Verwendung des erfindungsgemäßen Dichtungsstreifens anfallenden Nacharbeiten sehr gering. Darüber hinaus lassen sich gegenüber den bekannten Dichtungen erhebliche Einsparungen an Material und Arbeitszeit erzielen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist der Dichtungsstreifen einen Basisschenkel auf, von dem aus der Spannschenkel und der Abdeckschenkel frei auskragen. Im eingebauten Zustand kann der Basisschenkel sich vollflächig an der den Spalt begrenzenden Oberfläche des Rahmens anlegen, während der Spannschenkel unter elastischer Verformung an der gegenüberliegenden, von der Gebäudewand gebildeten Spaltwandung unter Spannung anliegt. Alternativ ist selbstverständlich auch eine entsprechend umgekehrte Einbaulage möglich.
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Wenn der Dichtungsstreifen einen dreischenkligen Querschnitt aufweist, sollten die Schenkel im wesentlichen ein offenes Dreieck bilden, d.h. daß der Spannschenkel an dem einen Ende des Basisschenkels angeschlossen ist, während der Abdeckschenkel an dem dem Spannschenkel abgewandten Ende des Basisschenkels angeschlossen ist. Die freien Enden des Spannschenkels bzw. des Abdeckschenkels kommen dann benachbart zu liegen.
Das Einführen des Dichtungsstreifens in den Spalt kann erleichtert werden, wenn der Spannschenkel mit dem Basisschenkel eine im Querschnitt keilförmige Konfiguration bildet. Beim Einschieben des Basisschenkels und des Spannschenkels in den Spalt verformt sich letzterer, wodurch eine Verspannung gegenüber der Spaltwandung erreicht wird, die den Dichtungsstreifen in dem Spalt hält.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Spannschenkel zumindest einen nach außen gerichteten Vorsprung zur Anlage an der Spaltwandung aufweist. In der elastisch verformten Spannlage liegt der Spannschenkel dann im wesentlichen nur über den Vorsprung an der Spaltwandung an. Auf diese Weise kann eine erhöhte Flächenpressung erreicht werden, wodurch die Verspannung des Dichtungsstreifens in dem Spalt verbessert ist.
Die in dem Dichtungsstreifen ausgebildeten Durchgangsöffnungen erlauben den nach außen gerichteten Durchtritt von Wasserdampf infolge Dampfdiffusion. Vorzugsweise sind die Durchgangsöffnungen in dem Spannschenkel und/oder dem Abdeckschenkel ausgebildet. Die Durchgangsöffnungen können von Perforationslöchern gebildet sein, herstellungstechnisch ist es jedoch günstiger, oberflächlich auszubildende Nuten oder Einschnitte vorzusehen. Dabei
hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Durchgangsöffnungen des Spannschenkels an dem Vorsprung auszubilden.
Die an dem Abdeckschenkel ausgebildeten Durchgangsöffnungen müssen so angeordnet sein, daß der Eintritt von Wassertropfen möglichst erschwert ist. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Durchgangsöffnungen auf der dem Spannschenkel zugewandten Oberfläche des Abdeckschenkels ausgebildet sind, wobei sie bis zum freien Ende des Abdeckschenkels verlaufen und an diesem münden. Vorzugsweise sind die Durchgangsöffnungen als in Längsrichtung des Abdeckschenkels verlaufende Nuten ausgebildet, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Abdeckschenkeis erstrecken können.
Um in besonderen Anwendungsfällen die Spannkraft des Dichtungsstreifens innerhalb des Spaltes zu erhöhen, können in Weiterbildung der Erfindung auch zumindest zwei im wesentlichen parallel verlaufende Spannschenkel in Spalttiefenrichtung, d.h. in Richtung des Basisschenkels hintereinander angeordnet sein.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
0 Figur 1 einen Querschnitt des erfindungsgemäßen
Dichtungsstreifens gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ,
Figur 2 einen Horizontalschnitt durch einen Fenster-Wand-Aufbau mit eingesetztem Dichtungs
streifen und
Figur 3 einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Dichtungsstreifens gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Der in Figur 1 dargestellte Dichtungsstreifen 10 weist einen dreischenkligen, im wesentlichen dreieckigen Querschnitt auf und besteht aus einem Basisschenkel 11, an dessen einem Ende ein Spannschenkel 12 angeformt ist, wobei der Spannschenkel 12 mit dem Basisschenkel 11 eine keilförmige Konfiguration von ca. 45° bildet. Am oberen freien Ende des Spannschenkels 12 ist ein kopfartiger Vorsprung 14 angeformt, der von in der Zeichenebene verlaufenden Schlitzen oder Nuten 14a durchsetzt ist, die eine Dampfdiffusion zulassen.
An dem dem Spannschenkel 12 abgewandten Ende des Basisschenkels 11 ist ein Abdeckschenkel 13 angeformt, der 0 sich im wesentlichen senkrecht zum Basisschenkel 11 erstreckt. Das freie Ende des Abdeckschenkels 13 ist nahe dem freien Ende des Spannschenkels 12 angeordnet. Im Übergangsbereich zwischen dem Basisschenkel 11 und dem Abdeckschenkel 13 ist außenseitig eine Kehle 15 ausgebildet, wodurch im Einbauzustand sichtbare scharfe Kanten vermieden und der ästhetische Eindruck insgesamt verbessert ist.
Auf der dem Spannschenkel 12 zugewandten Oberfläche 13b 0 des Abdeckschenkels 13 sind in Längsrichtung des Abdeckschenkels 13 verlaufende Nuten 13a gebildet, die sich annähernd über die gesamte Länge des Abdeckschenkels erstrecken und am freien Ende des Abdeckschenkels münden. Sowohl von den Nuten 13a als auch den Nuten 14a sind 5 senkrecht zur Zeichenebene eine Vielzahl nebeneinander angeordnet.
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Figur 2 zeigt eine schematische Darstellung eines eingebauten Fensters, wobei ein Fensterrahmen 16 in nicht näher dargestellter Weise relativ zu einer Gebäudewand festgelegt ist. An dem Fensterrahmen 16 ist ein Fensterflügel 17 gelagert, der eine Glasscheibe 18 trägt.
Zwischen der Gebäudewand 19 und dem Fensterrahmen 16 ist ein Spalt 20 gebildet, der auf der inneren, d.h. dem Innenraum zugewandten Seite des Fensterrahmens 16 mittels einer bekannten luft- und wasserundurchlässigen Dichtung 21 versiegelt ist. Außenseitig wird der Spalt 20 von dem Dichtungsstreifen 10 verschlossen, der in einer linken Darstellung unmittelbar vor dem Einbau dargestellt ist.
Wie sich aus Figur 2 ergibt, wird der Dichtungsstreifen mit dem von dem Basisschenkel 11 und dem Spannschenkel 12 gebildeten Keil in den Spalt 20 in Richtung des Pfeils E eingeschoben, wobei der Basisschenkel 11 vollflächig an der Oberfläche des Fensterrahmens 16 anliegt, während der Spannschenkel 12 sich elastisch nach innen verformt und sich gegen die von der Gebäudewand 19 gebildeten Spaltwandung spannt. In der in Figur 2 ebenfalls dargestellten Einbaulage liegt der Spannschenkel 12 im wesentlichen über den kopfartigen Vorsprung 14 an der Spaltwandung an.
Der Dichtungsstreifen 10 wird soweit in den Spalt 20 eingeschoben, bis der Abdeckschenkel 13 mit seiner inneren Oberfläche 13b an der Oberfläche der Gebäudewand 19 zu liegen kommt.
Falls sich zwischen den beiden Dichtungen 10 und 21 Tauwasser bilden sollte, kann dieses infolge Dampfdiffusion durch die Nuten 14a im Vorsprung 14 des Spannschenkels 12 und die Nuten 13a im Abdeckschenkel 13 nach außen entweichen.
Figur 3 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel des Dichtungsstreifens, das sich von dem Dichtungsstreifen gemäß Figur 1 lediglich dadurch unterscheidet, daß zur Erhöhung der Spannkraft in der Einbaulage zwei Spannschenkel 12. und 12.2 vorgesehen sind, die in Spalttiefenrichtung bzw. Längsrichtung des Basisschenkels 11
hintereinander angeordnet sind und im wesentlichen parallel verlaufen. Beide Spannschenkel 12.1 und 12.2
weisen einen kopfartigen Vorsprung 14.1 bzw. 14.2 mit entsprechenden Durchgangsnuten 14a auf.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Dichtungsstreifen zur außenseitigen Abdichtung eines Fenster- oder Türrahmens gegenüber einer Wand, der in einen zwischen der Wand und dem Rahmen gebildeten Spalt einführbar und in diesem festlegbar ist und der eine Dampfdiffusion zur Außenseite zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen (10) einen mehrschenkligen Querschnitt aufweist, wobei zumindest ein Spannschenkel (12; 12.1, 12.2), der unter elastischer Verformung in den Spalt (20) einführbar ist, und ein Abdeckschenkel (13) vorgesehen sind, der den Spalt (20) außenseitig überdeckt, und daß der Dichtungsstreifen (10) Durchgangsöffnung (13a, 14a) für die Dampfdiffusion aufweist.
    Dichtungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen (10) einen Basisschenkel (11) aufweist, von dem aus der Spannschenkel (12; 12.1, 12.2) und der Abdeckschenkel (13) frei auskragen.
    3. Dichtungsstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannschenkel (12; 12.1, 12.2) mit dem Basisschenkel (11) eine im Querschnitt keilförmige Konfiguration bildet.
    4. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannschenkel (12; 12.1, 12.2) zumindest einen nach außen gerichteten Vorsprung (14; 14.1, 14.2) zur Anlage an der Spaltwandung aufweist.
    5. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Spannschenkel (12; 12.1, 12.2) Durchgangsöffnungen (14a) für die Dampfdiffusion ausgebildet sind.
    6. Dichtungsstreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (14a) in dem Vorsprung (14; 14.1, 14.2) ausgebildet sind.
    7. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckschenkel (13) an dem dem Spannschenkel (12; 12.1, 12.2) abgewandten Ende des Basisschenkels (11) an diesen angeschlossen ist.
    8. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckschenkel (13) Durchgangsöffnungen (13a) für die Dampfdiffusion aufweist.
    9. Dichtungsstreifen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (13a) auf der dem Spannschenkel (12; 12.1, 12.2) zugewandten
    Oberfläche (13b) des Abdeckschenkels (13) ausgebildet sind.
    10. Dichtungsstreifen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Durchgangsöffnungen (13a) von in Längsrichtung des Abdeckschenkels (13) verlaufenden Nuten gebildet sind.
    11. Dichtungsstreifen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Abdeckschenkels (13) erstrecken.
    12. Dichtungsstreifen nach einem der ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei im wesentlichen parallel verlaufende Spannschenkel (12.1, 12.2) in Spalttiefenrichtung hintereinander angeordnet sind.
    13. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen aus Gummi oder einem Kunststoff, insbesondere einem weichelastischen Kunststoff besteht.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1857220U (de) * 1962-06-22 1962-08-23 Hans Drechsler Fertigfenster.
DE7200251U (de) * 1972-04-06 J & A Erbsloeh Maueranschlußprofil

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7200251U (de) * 1972-04-06 J & A Erbsloeh Maueranschlußprofil
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