DE29609201U1 - Antriebsanordnung für Sitz- oder Schlafmöbel im Wohnbereich - Google Patents

Antriebsanordnung für Sitz- oder Schlafmöbel im Wohnbereich

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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Description

Antriebsanordnung für Sitz- oder Schlafmöbel im Wohnbereich
Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung für Sitz- oder Schlafmöbel im Wohnbereich mit einem Transformator, und einem kraftaufnehmenden Antriebsgehäuse aus Kunststoff.
Es ist bekannt, daß sich Transformatoren beim Betrieb erwärmen. Infolge dieser Erwärmung kann eine Brandgefahr nicht ausgeschlossen werden, insbesondere dann, wenn eine starke Be- oder Überlastung oder ein Defekt am Transformator eintritt.
Daher sind Maßnahmen zum Brandschutz vorzusehen, die beim Einsatz von Transformatoren in Antriebsanordnungen für Sitz- oder Schlafmöbel im Wohnbereich von besonderer Bedeutung sind.
Zur Vermeidung der Ausbreitung eines Transformatorbrandes ist es bekannt, den Transformator so zu kapseln, daß ein Brand, der im Inneren des Transformators entsteht, nicht nach außen gelangt.
Dazu ist eine Antriebsanordnung für Sitz- oder Schlafmöbel im Wohnbereich bekannt, welche ein metallisches Antriebsgehäuse aufweist, welches zugleich auch die brandsichernde Kapselung des Transformators übernimmt. Derartige metallische Antriebsgehäuse sind allerdings herstellungsaufwendig.
Da außerdem ein solches Metallgehäuse eine elektrische Leit-
fähigkeit aufweist, ist eine elektrische Isolierung zwischen den stromführenden Teilen im Inneren des Gehäuses vorgesehen. Diese Isolierung muß wiederum temperaturbeständig sein, um im Falle einer Überhitzung des Transformators weiterhin wirksam zu bleiben. Außerdem ist eine Isolierung von Kabelausgängen erforderlich, die neben der Isolierfunktion auch die Aufgabe hat, eine Ausbreitung eines Brandes auch durch die Kabeldurchführungen zu verhindern.
Die Notwendigkeit der Isolierungen, an die weiterhin besondere Anforderungen zu stellen sind, erhöht den Herstellungsaufwand von Antriebsanordnung für Sitz- oder Schlafmöbel im Wohnbereich mit Metallgehäuse.
Es sind weiterhin Antriebsanordnungen für Sitz- oder Schlafmöbel im Wohnbereich bekannt, die ein Kunststoff-Antriebsgehäuse aufweisen. Dieses Kunststoffgehäuse ist im Vergleich zu Metallgehäusen herstellungsgünstiger, bewirkt allerdings keine Brandsicherheit.
Zur Gewährleistung der Brandsicherheit wäre eine Ausführung des Kunststoffgehäuses aus V5-fähigem Kunststoff erforderlich. Neben der Tatsache, daß ein Antriebsgehäuse aus V5-fähigem Kunststoff sehr teuer wäre, würden sich technische Schwierigkeiten ergeben. Die Antriebsgehäuse bei Antriebsanordnungen für Sitz- oder Schlafmöbel im Wohnbereich dienen nämlich der Kraftaufnahme. Bei einer Ausführung aus V5-fähigem Kunststoff, der spröde ist, würden Antriebsgehäuse aus diesem Material bei einer Kraftaufnahme brechen.
Weiterhin ist eine Transformatoranordnung zum Brandschutz bekannt, in der eine Thermosicherung in dem Primär- oder Sekundärstromkreis geschaltet ist. Bei einer Erwärmung dieser Thermosicherung über einen einstellbaren zulässigen Wert hinaus unterbricht diese Sicherung den Stromkreis und verhindert damit eine weitere Zunahme der Erwärmung.
Hierbei ist festzustellen, daß diese Thermosicherung erst
reagiert, wenn bereits eine Erwärmung in irgendeiner Art und Weise stattgefunden hat. Damit sind der Sicherheit einer Brandverhütung durch diese Transformatoranordnung Grenzen gesetzt.
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Es ist nunmehr Aufgabe der Erfindung, eine Antriebsanordnung für Sitz- oder Schlafmöbel im Wohnbereich anzugeben, die unter Gewährleistung eines wirksamen Brandschutzes mit geringem Aufwand herstellbar und leicht montierbar ist.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Transformator mit einem Transformatorgehäuse versehen ist, welches aus Gehäuseteilen besteht, die miteinander zumindest mittelbar verbunden sind und die Gehäuseteile aus V5-fähigem Kunststoff bestehen.
V5-fähiger Kunststoff erfüllt die Norm, daß er über eine hinreichende Zeit einer offenen Flamme ausgesetzt werden kann, ohne dabei selbst zu entflammen oder innerhalb dieser Zeit zu schmelzen. Es hat sich gezeigt, daß Kunststoffe dieser Art so verformbar sind, daß mit ihnen ein Gehäuseteil gebildet werden kann. Diese Kunststoffe zeigen isolierende Eigenschaften, so daß mit einer Verkapselung eines Transformators einerseits vermieden werden kann, daß eine eventueller Transformatorbrand nach außen dringen kann, so daß kraftaufnehmende Antriebsgehäuse aus Kunststoff eingesetzt werden können, wobei die Brandsicherheit gewährleistet wird. Es werden auch keine zusätzlichen Maßnahmen zur Isolierung stromführender Teile getroffen werden müssen, wie sie bei der Verwendung von Metallgehäusen erforderlich wären.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Transformator mit einem die Transformatorwicklung außen umschließenden Transformatorkern eingesetzt wird und daß ein Gehäuseteil auf einer Seite des Transformatorkernes und ein zweites Gehäuseteil auf der anderen Seite des Transformatorkernes angeordnet ist. Beide Gehäuseteile sind dabei mit dem Transformatorkern mechanisch verbunden.
Der aus Eisen bestehende Transformatorkern zeigt selbst keine brennbaren Eigenschaften. Auch sind die stromführenden Teile von diesem Kern bei der Herstellung des Transformators bereits hinreichend elektrisch isoliert. Aus diesem Grunde kann der Transformatorkern mit seinen nichtbrennbaren Eigenschaften als ein Teil des brandverhindernden Gehäuses genutzt werden. Damit wird einerseits eine Materialeinsparung bei dem Transformatorgehäuse erzielt. Andererseits kann der Transformatorkern der Befestigung des Transformatorgehäuses dienen. Damit wird die mechanische Stabilität des Transformatorgehäuses besonders günstig unterstützt.
Zur besonders einfachen Befestigung des Transformatorgehäuses an dem Transformatorkern ist vorgesehen, daß die Gehäuseteile über den Transformatorkern miteinander mechanisch derart verbunden sind, daß eine Schraube von dem einen Gehäuseteil durch eine Bohrung in dem Transformatorkern bis zu dem anderen Gehäuseteil reicht und an diesem verschraubt ist.
Da der Transformatorkern entweder in sich selbst verschraubt ist oder ohnehin Bohrungen zur Befestigung aufweist, können derartige Befestigungsbohrungen zur Festlegung des Transformatorgehäuses genutzt werden. Dabei es darüber hinaus möglich, die Festlegung des Transformator in dem Antriebsgehäuse, derart vorzunehmen, daß mit einer Schraube oder mit mehreren Schrauben der gleichen Art die Befestigung der Gehäuseteile an dem Transformatorkern und gleichzeitig die Befestigung des Transformators in dem Antriebsgehäuse erfolgt.
Es wird ersichtlich, daß durch eine derartige Ausgestaltung eine besonders schnelle Montage erzielt werden kann.
Eine andere Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Transformator mit einer den Transformatorkern außenliegend umgebenden Transformatorwicklung eingesetzt wird, den zwei Gehäuseteile umschließen, die direkt miteinander mechanisch verbunden sind.
Derartige Transformatoren sind bei bestimmten Einsatzfällen besonders zweckmäßig. Aber auch hier besteht das Bestreben, die Brandgefahr zu minimieren. Da bei diesen Transformatoren der Transformatorkern nicht oder nur aufwendig zur Festlegung der Gehäuseteile genutzt werden kann, erfolgt die Befestigung der Gehäuseteile gegenseitig. Dabei ist es möglich, die Gehäuseteile so zu konzipieren, daß sie gleichzeitig eine mechanische Haltefunktion des Transformator ausüben. In diesem Falle kann sogleich auch das Transformatorgehäuse zur äußeren Befestigung des Transformators dienen.
In einer bevorzugten Fortbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß innerhalb des Transformatorgehäuses eine Sicherung angeordnet ist, die in dem Primär- oder dem Sekundärstromkreis liegt und die den Stromkreis bei einem Schwellstromfluß innerhalb des entsprechenden Stromkreises durch Selbstzerstörung unterbrechend ausgeführt ist.
Durch eine derartige Sicherung wird es möglich, den maximalen Stromfluß zu begrenzen. Durch eine solche Stromflußbegrenzung wird auch sogleich die Leistung des Transformators limitiert, wodurch einerseits der Aufwand zu Einhaltung technischer Normen minimiert und andererseits bereits die Entstehung einer Überhitzung von vornherein vermieden werden kann. Dies führt zu einer Verringerung des Herstellungsaufwandes und gleichzeitig zu einer Erhöhung der Brandsicherheit.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig 1. eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Trans formatoranordnung,
Fig. 2 eine Vorderansicht auf die Transformatoranordnung und Fig. 3 eine Draufsicht auf die Transformatoranordnung.
Der Transformator 1 besteht aus einer Transformatorwicklung 2 und einem Transformatorkern 3. Der Transformatorkern 3 umschließt dabei die Transformatorwicklung 2, so daß er im Verhältnis zu der Transformatorwicklung 2 außen liegt.
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Der Transformatorkern 3 selbst ist als E-I-Kern ausgeführt und zu einem Kernkörper verschweißt. Er weist jedoch nicht näher dargestellte Bohrungen auf, die der Befestigung des Transformators 1 dienen.
Auf einer Seite des Transformatorkernes 3 ist ein erstes Gehäuseteil 4 und auf der anderen Seite des Transformatorkernes 3 ein zweites Gehäuseteil 5 angeordnet. Beide Gehäuseteile weisen an der Stelle an der die Befestigungsbohrungen in dem Transformatorkern 3 eingebracht sind, ebenfalls Bohrungen auf, so daß durch von dem ersten Gehäuseteil 4 über die Befestigungsbohrungen in dem Transformatorkern 3 bis zu dem zweiten Gehäuseteil 5 vier Schrauben 6 reichen, mittels derer die beiden Gehäuseteile 4 und 5 gegen den Transformatorkern 3 gespannt und so mit diesem mechanisch verbunden werden.
Das erste Gehäuseteil 4 weist einen zusätzlichen Innenraum 7 auf, in dem eine Sicherungshalterung 8 untergebracht und an einem nicht näher dargestellten Spulenkörper der Transformatorwicklung 2 befestigt ist. Diese Sicherungshalterung 8 nimmt eine Sicherung 9 auf, über die Anschlüsse der Sicherungshalterung 8 elektrisch in dem Primärstromkreis des Transformators 1 liegt. Durch diese Sicherung 9, die als Schmelzsicherung ausgeführt ist und sich damit selbst zerstört, wenn ein Schwellwert eines Stromflusses überschritten wird, wird ein unzulässiger Stromanstieg, der eine Brandgefahr hervorrufen könnte, vermieden. Die Sicherung 9 selbst befindet sich innerhalb des Transformatorgehäuses wodurch auch durch diese keine Brandgefahr hervorgerufen werden kann.
Mittels der Trägheit der Sicherung 9 können kurzfristige Stromspitzen, die keine Brandgefahr mit sich bringen, toleriert werden.
Die Gehäuseteile 4 und 5 sind aus V5-fähigem Kunststoff hergestellt. Damit wird erreicht, daß ein Brand, der dennoch in dem Transformator 1 entstehen sollte, nicht nach außen gelangen kann. Die isolierenden Eigenschaften der beiden Gehäuseteile 4 und 5 bewirken, daß eine elektrische Isolierung der stromführenden Teile 10 vermieden werden kann.
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Lippeit Stachow, Schmidt
& Partner 23· Mai 1996
Patentanwälte Frankenforster Straße 135-137
D-51427 Berglsch Gladbach
OKIN Gesellschaft für Antriebstechnik mbH 51645 Gummersbach
Antriebsanordnung für Sitz- oder Schlafmöbel im Wohnbereich Bezugszeichenliste
1 Transformator
2 Transformatorwicklung
3 Transformatorkern
4 erstes Gehäuseteil 5 zweites Gehäuseteil
6 Schraube
7 Innenraum
8 Sicherungshalterung
9 Sicherung
10 stromführendes Teil

Claims (5)

Lippeit Stachow, Schmidt & Partner 23· Mai 1996 Patentanwälte Frankenforster straße 135-137 D-51427 Berglsch Gladbach OKIN Gesellschaft für Antriebstechnik mbH 51645 Gummersbach Antriebsanordnung für Sitz- oder Schlafmöbel im Wohnbereich Ansprüche
1. Antriebsanordnung für Sitz- oder Schlafmöbel im Wohnbereich mit einem Transformator, und einem kraftaufnehmenden Antriebsgehäuse aus Kunststoff, dadurch gekenn zeichnet, daß der Transformator mit einem Transformatorgehäuse versehen ist, welches aus Gehäuseteilen besteht, die miteinander zumindest mittelbar verbunden sind und daß die Gehäuseteile (4; 5) aus V5-fähigem Kunststoff bestehen.
2. Transformatoranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennz e ic hnet, daß ein Transformator (1) mit einem die Transformatorwicklung (2) außen umschließenden Transformatorkern (3) eingesetzt wird und daß ein erstes Gehäuseteil (4) auf einer Seite des Transformatorkernes und ein zweites Gehäuseteil (5) auf der anderen Seite des Transformatorkernes (3) angeordnet ist und daß beide Gehäuseteile (4; 5) mit dem Transformatorkern (3) mechanisch verbunden sind.
3. Transformatoranordnung nach Anspruch 2 dadurch
gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (4; 5) über den Transformatorkern (3) miteinander mechanisch derart verbunden sind, daß eine Schraube (6) von dem einen
Gehäuseteil (4) durch eine Bohrung in dem Transformatorkern (3) bis zu dem anderen Gehäuseteil (5) reicht und an diesem verschraubt ist.
4. Transformatoranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Transformator mit einer den Transformatorkern außenliegend umgebenden Transformatorwicklung eingesetzt wird, den zwei Gehäuseteile umschließen, die direkt miteinander mechanisch verbunden sind.
5. Transformatoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Transformatorgehäuses eine Sicherung (9) angeordnet ist, die in dem Primär- oder dem Sekundärstromkreis liegt und die den Stromkreis bei einem Schwellstromfluß innerhalb des entsprechenden Stromkreises durch Selbstzerstörung unterbrechend ausgeführt ist.
DE29609201U 1996-05-23 1996-05-23 Antriebsanordnung für Sitz- oder Schlafmöbel im Wohnbereich Expired - Lifetime DE29609201U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1313111A1 (de) * 2001-11-19 2003-05-21 FRIWO Far East Limited Transformator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1313111A1 (de) * 2001-11-19 2003-05-21 FRIWO Far East Limited Transformator

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Free format text: FORMER OWNER: OKIN GESELLSCHAFT FUER ANTRIEBSTECHNIK MBH, 51645 GUMMERSBACH, DE

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R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20040708

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: OKIN GESELLSCHAFT FUER ANTRIEBSTECHNIK MBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: OKIN GESELLSCHAFT FUER ANTRIEBSTECHNIK MBH & CO. KG, 51645 GUMMERSBACH, DE

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