DE29608367U1 - Dartpfeil - Google Patents
DartpfeilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F42B6/00—Projectiles or missiles specially adapted for projection without use of explosive or combustible propellant charge, e.g. for blow guns, bows or crossbows, hand-held spring or air guns
- F42B6/003—Darts
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Description
08.05.1996
Dartpfeil
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dartpfeil, mit einer Spitze, einem Rumpf, einem Schaft und einem Flugstabilisator,
dessen Schaft elastisch ausgebildet ist.
Darts ist ein Spiel, bei dem Wurfpfeile auf eine Zielscheibe geworfen werden. Die Wurfpfeile werden Dartpfeile genannt.
Oder kurz Dart. Sie haben eine Spitze, die beim Auftreffen des Dart auf die Zielscheibe soweit eindringt, daß
der Dart an der Zielscheibe verbleibt und nicht herunterfällt. Außer der Spitze, dem sogenannten Point, hat der Dart
einen Rumpf, den sogenannten Barrel, einen Schaft, den sogenannten Cane, und einen Flugstabilisator, den sogenannten
Flight. Die vorgenannten Bestandteile sind so zusammengebaut, daß sie bei ihrer Handhabung und auch beim Auftreffen auf die
Zielscheibe zusammenhalten.
Der Rumpf des Dart, der mit der Spitze auch einstückig sein kann, besteht üblicherweise aus Metall. Man versucht,
mit schwereren Materialien zu schlankeren Darts bzw. zu schlankeren Barrels zu kommen. Der Rumpf besteht z.B. aus
Nickel-Wolfram-Legierungen, die den Außendurchmesser reduzieren, ohne das Gewicht zu senken. Schlanke Darts sind besser
zu handhaben, verringern die Wahrscheinlichkeit, von anderen Darts getroffen zu werden und haben ein ansehnlicheres Äußeres.
Daher sind schlanke Rümpfe entsprechend vorteilhafter.
0 An dem der Spitze gegenüberliegenden Ende des Rumpfs
wird der Schaft befestigt. Der Schaft dient dem Gewichtsausgleich und hält an seinem dem Rumpf abgewendeten Ende den
Flugstabilisator. Es ist bekannt, den Schaft aus Metallen oder aus elastischen Kunststoffen herzustellen. Dabei sind
die bekannten Schäfte praktisch starr. Das hat den Grund darin, daß die vom Flugstabilisator herrührenden Kräfte so auf
die übrigen Bestandteile des Darts übertragen werden müssen, insbesondere auf den Rumpf, daß die Flugbahn nicht beeinträchtigt
wird.
Andererseits wird aber jeder Dart selbst getroffen, wenn mehrere Darts auf dieselbe Stelle der Zielscheibe auftreffen.
Es kommt dann häufig zu einer Zerstörung des Flugstabilisators, der wegen seiner vergleichsweise großen Leitflächen nur
dünnwandig und daher wenig stabil aufgebaut ist. Auch kann der Dart unerwünschterweise von der Zielscheibe heruntergeschossen
werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen 0 Dartpfeil mit den eingangs genannten Merkmalen so zu verbessern,
daß seine Zerstörbarkeit und insbesondere die Zerstörbarkeit seines Flugstabilisators vermieden werden kann, ohne
daß die Richtungsstabilität des Darts während des Flugs beeinträchtigt wird.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Schaft als Metallfeder ausgebildet ist.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß der Schaft als Metallfeder ausgebildet ist. Die Metallfeder kann genügend
steif sein, um die Richtungsstabilität des Darts zu gewährleisten.
Andererseits kann sie genügend flexibel sein, um im Falle des Auftreffens eines weiteren Darts auf einen Bestandteil
des an der Zielscheibe befindlichen Darts auszuweichen. Dadurch wird die Gefahr der Zerstörung eines Bestandteils des
Darts verringert. Beispielsweise kann der Flugstabilisator ausweichen. Oder die Spitze wird weniger belastet, wenn ein
auftreffender Dart die Metallfeder auslenkt, sei es durch ein Auftreffen im Bereich des Flugstabilisators oder im Bereich
des Rumpfs. Darüber hinaus hat die Metallfeder den Vorteil,
daß sie temperaturstabil ist. Ihre Elastxzitätseigenschaften werden durch wechselnde Temperaturen nicht beeinflußt. Das
Stabilitätsverhalten und auch das Flugverhalten bei Außentemperaturen
und bei Innenraumtemperaturen ist daher nicht beeinträchtigt, wie es bei Schäften aus Kunststoff bekannt ist.
Des weiteren hat der als Metallfeder ausgebildete Schaft auch eine hohe Alterungsstabilität. Die Werkstoffeigenschaften ändern
sich durch Gebrauch und Lagerung nicht.
Der Dartpfeil kann so ausgebildet werden, daß der Schaft
aus Federdraht schraubenfederartig gewickelt ist. Das Wickeln des Schafts aus Federdraht kann so erfolgen, daß der Dart
bzw. sein Schaft die gewünschten Form- und Federungseigenschaften hat. Es ist also ohne weiteres möglich, den Außendurchmesser
größer oder kleiner zu wählen, um den Schaft steifer oder flexibler zugestalten. Mit Hilfe eines größeren
oder kleineren Außendurchmessers des Schafts läßt sich auch das Äußere des Darts im Schaftbereich beeinflussen, beispielsweise
im Hinblick auf den Außendurchmesser des Rumpfs 0 anpassen. Für die mechanischen Eigenschaften des Schafts läßt
sich der Werkstoff des Federdrahts in geeigneter Weise aussuchen. Das Wickeln des Schafts aus Federdraht ist darüber hinaus
ein Herstellungsverfahren, das sehr massenfertigungsgerecht ist. Der Schaft des Darts läßt sich daher sehr preiswert
herstellen.
Ein Dart läßt sich so ausbilden, daß die Windungen des schraubenfederartigen Schafts dicht an dicht gewickelt sind.
Infolgedessen stützen sich die Windungen aneinander ab, so daß sich eine entsprechende Steigerung der Steifigkeit des
.Schafts ergibt. Die Ausbiege- bzw. Knickcharakteristik des Schafts wird so beeinflußt, daß eine elastische Verformung
der Metallfeder erst bei Überschreiten vorbestimmter Kräfte auftritt. Das kommt der Stabilität und insbesondere der Richtungsstabilität
des Darts beim Flug zugute. Erst bei größeren auf den Dart einwirkenden Störmomenten erfolgt ein Ausfedern
des Schafts. Das Wickeln der Windungen dicht an dicht führt ferner zu einem entsprechend geschlossenen Aussehen des
Schafts.
Der Dartpfeil kann auch so ausgebildet werden, daß der Rumpf und der Flugstabilisator einander zugekehrte Haltestifte
haben, die von den Enden der Metallfeder kraftschlüssig umschlossen sind. Es ergibt sich eine einfache und stabile
Konstruktion des Darts im Schaftbereich. Die Enden der Metallfeder können kraftschlüssig aufgepreßt und/oder verklebt
werden.
Letztlich kann der Dartpfeil so ausgebildet werden, daß der Schaft kreiszylindrisch ist. Der Schaft ist infolgedessen
in seinem Aussehen an die meist verwendete kreiszylindrische Gestaltung des Rumpfs angepaßt. Sein Verformungsverhalten ist
in allen Richtungen quer zur Längsachse des Darts gleich.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Dartpfeil 10, der eine Spitze 11, einen Rumpf 12, einen Schaft 13 und einen Flugstabilisator
14 hat. An dem dem Flugstabilisator 14 zugewendeten Ende 12' ist ein Befestigungsstück 17 vorhanden, das
beispielsweise als separates Teil mit einem rumpfseitigen Gewindevorsprung ausgebildet ist, der in eine nicht dargestellte
Gewindebohrung des Rumpfs 12 eingeschraubt ist. Das Befestigungsstück 17 hat einen Haltestift 15 zur Befestigung
des Schafts 13, der mit dem Flugstabilisator 14 mechanisch verbunden ist.
Der Flugstabilisator 14 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ein großflächiges Plättchen aus dünnem Werkstoff, z.B. aus Metallblech, das zur Erhöhung seiner Eigensteifigkeit
in nicht dargestellter Weise genoppt ausgebildet sein kann. Rumpfseitig hat der Flugstabilisator 14 ein Verbindungsstück
18 mit einem Haltestift 15' zur Befestigung des Schafts 13.
Die Haltestifte 15,15' sind einander zugekehrt und nehmen
jeweils die Enden 16 des Schafts 13 auf. Der Schaft 13 besteht aus gewickeltem Federdraht. Der Federdraht ist
schraubenfederartig gewickelt, wobei die Windungen dicht an
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dicht liegen. Sie stützen sich also aneinander ab, so daß der Schaft entsprechend formstabil ist. Der von dem Federdraht
gebildete Innendurchmesser ist so groß, daß die Haltestifte 15,15' in die Enden 16 der Metallfeder hineingesteckt werden
können. Nach dem Hineinstecken umschließt jedes Ende 16 den zugehörigen Stift 15 oder 15' kraftschlüssig, also durch
Pressung und/oder Klebung.
Claims (5)
1. Dartpfeil (10), mit einer Spitze {11), einem Rumpf (12),
einem Schaft (13) und einem Flugstabilisator (14), dessen Schaft (13) elastisch ausgebildet ist, dadurch ge-
kennzeichnet, daß der Schaft (13) als Metallfeder ausgebildet ist.
2. Dartpfeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (13) aus Federdraht schraubenfederartig gewickelt
ist.
3. Dartpfeil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen des schraubenfederartigen Schafts
(13) dicht an dicht gewickelt sind.
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4. Dartpfeil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rumpf (12) und der Flugstabilisator (14) einander zugekehrte Hältestifte (15,15') haben,
die von den Enden (16) der Metallfeder kraftschlüssig umschlossen sind.
5. Dartpfeil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (13) kreiszylindrisch ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29608367U DE29608367U1 (de) | 1996-05-10 | 1996-05-10 | Dartpfeil |
GBGB9617382.8A GB9617382D0 (en) | 1996-05-10 | 1996-08-19 | Throwing dart |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29608367U1 true DE29608367U1 (de) | 1996-10-24 |
Family
ID=8023722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29608367U Expired - Lifetime DE29608367U1 (de) | 1996-05-10 | 1996-05-10 | Dartpfeil |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29608367U1 (de) |
GB (1) | GB9617382D0 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2596573A (en) * | 2020-07-01 | 2022-01-05 | Sung Huang Pei | Dart |
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-
1996
- 1996-05-10 DE DE29608367U patent/DE29608367U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-08-19 GB GBGB9617382.8A patent/GB9617382D0/en active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9617382D0 (en) | 1996-10-02 |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
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