DE29608238U1 - Schmuckringmechanik - Google Patents

Schmuckringmechanik

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DE29608238U1
DE29608238U1 DE29608238U DE29608238U DE29608238U1 DE 29608238 U1 DE29608238 U1 DE 29608238U1 DE 29608238 U DE29608238 U DE 29608238U DE 29608238 U DE29608238 U DE 29608238U DE 29608238 U1 DE29608238 U1 DE 29608238U1
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C7/00Ear-rings; Devices for piercing the ear-lobes

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  • Adornments (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Ringmodell für auswechselbare Einsätze.
Ringe sind in üblicher Weise aus einem Stück oder aus nicht verbundenen Teilen, die man zusammensetzen kann.
Es existieren bereits diverse andere Ringmodelle, die eine Mechanik aufweisen, die es ermöglicht, verschiedene Einsätze fest zu montieren, z.B. Steckmechanismus, Aufschraubmechanismus.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Mechanik zu schaffen, die eine einfache Handhabung ermöglicht, daß eine dauernde Nutzbarkeit vorliegt, d. h. daß die Mechanik durch Verschleiß (Reibung) ihre Funktion nicht verliert, daß sie optisch durch ihre Sichtbarkeit, sowie beim Tragen des Schmucks nicht störend wirkt und daß die eingeführten Einsätze sicher und unbeweglich im Ring sitzen und nicht herausfallen können.
Dieses Problem wird mit dem im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß der Einsatz in eingeschobenen Zustand, wenn der Mittelring nach Eingreifen des Schließmechanismus zurückgedreht ist, sicher gehalten wird und nur durch erneutes Öffnen austauschbar ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 2 angegeben.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 2 für die Sicherung des Einsatzes ermöglicht, daß sich der Mittelring nicht herausdrehen kann, wenn der Ring nicht getragen wird. Von der einen Seite wirkt der Schließmechanismus, der auch bewirkt, daß man den Mittelring zur anderen Seite nicht herausdrehen kann. Zusätzlich werden die festverbundenen äußeren Ringe durch den Schließmechanismus stabilisiert.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur 1 bis 4 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht des Riiigmodells im gesclilossenen Zustand Fig. 2 die Draufsicht des Ringmodells mit herausgedrehten Mittelring Fig. 3 Vorderansicht des Ringmodells im gesclilossenen Zustand, mit
Einsatz
Fig. 4 Seitenansicht eines Einsatzbeispiels
In den Figuren 1 bis 3 sind die Ringschienen 1 und 3 dargestellt, die mit Stift 4 und 5 fest miteinander verbunden sind. Stift 4 führt durch Ringschiene 2, die sich um ihn drehen kann. Es handelt sich um eine Verstiftung von drei Ringschienen. Stift 5 dient als Schließsicherung für Ringschiene 2, in die eine Kerbe angebracht ist, die negativ zu Stift 5 verläuft. Der Mittelring wird soweit nach innen gedreht, bis der Außenrand der Kerbe über Stift 5 schnappt und schließlich nicht mehr weiterdrehbar ist, da Stift 5 in der Kerbe liegt. Bei ausgedrehtem Mittelring 2 gemäß Figur 1 ist die Nut freigelegt, in welche der Einsatz (Figur 4) eingeführt wird. An diesem ist die positive Form 6 zur Nut im Mittelring 2 angebracht. Im geschlossenen Zustand gemäß Figur 2 und 3 ist der eingeführte Einsatz 6 und 7 sichtbar. Figur 3 läßt erkennen, daß nur der Zierteil 7 sichtbar ist. Der Ring ist ein dreiteiliger Rohrabschnitt. Die Mechanik ist in die Form integriert, dadurch daß Stift 5 nicht außenliegend angebracht ist und die drei Ringe verstiftet sind. Somit ist die Mechanik im geschlossenen Zustand nicht sichtbar. Figur 4 zeigt ein Einsatzbeispiel, um zu verdeutlichen, daß die Einsätze exakt in die Nut passen.

Claims (2)

SCHUTZANSPRÜCHE (einteilige Fassung)
1. Ring aus Metall gefertigt, in der Form eines Hohlzyünders, mit massiven Außenwänden von mindestenens 3 mm Stärke, sodaß eine mindestens 1 mm starke Verstiftung längs durch die Außenwand angebracht ist. Wobei der Ring
- aus drei einzelnen Ringen besteht, die die gleiche Größe und zylindrische Form haben, sodaß sie eine einheitliche Gesamtform bilden.
- eine besondere Konstruktion besitzt, die so aussieht, daß die beiden äußeren Ringe durch Stifte aus Metall längs durch die Außenwand miteinander verbunden sind. Der eine Stift ist Teil des Schließmechanismus und der Andere ist die Verstiftung und somit Verbindung des dritten mittleren Ringteiis, der um den Stift beweglich ist.
Dieser Ringteil besitzt eine eingefräste, verkantete Nut, die so gearbeitet ist, daß man ein loses Teil(Aufsatz) in den ausgedrehten Mittelring seitlich in sie einführt. Dies bedeutet, daß man den Aufsatz weder im offenen noch im geschloßenen Zustand nach obenhin wegnehmen kann.
-nur im geschlossenen Zustand tragbar ist, d.h. wenn der Mittelring mit eingführtem Aufsatz eingedreht ist.
2. Ring nach Schutzanspruch 1,
welcher einen Schließmechanismus enthält. Der Mittelring besitzt eine Kerbe, die an der Stelle angebracht ist, wo an den äußeren beiden Ringen der andere Stift verlötet ist. Der Stift rastet somit in die Kerbe ein, wenn der Mittelring eingedreht wird.
DE29608238U 1996-05-07 1996-05-07 Schmuckringmechanik Expired - Lifetime DE29608238U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009009288U1 (de) 2009-07-03 2009-09-17 Simon, Bernd Wechselvorrichtung in Ringen, Anhängern oder wie in ähnlichen Schmuckstücken
DE102009038147A1 (de) 2009-07-03 2011-03-17 Bernd Simon Wechselvorrichtung in Ringen, Anhängern oder wie in ähnlichen Schmuckstücken

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DE202009009288U1 (de) 2009-07-03 2009-09-17 Simon, Bernd Wechselvorrichtung in Ringen, Anhängern oder wie in ähnlichen Schmuckstücken
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