DE29607810U1 - Verpackungsmaschine mit einer Transporteinrichtung - Google Patents

Verpackungsmaschine mit einer Transporteinrichtung

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DE29607810U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/10Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

10
Tetra Laval Convenience Food
GmbH & Co. KG
Im Ruttert
D-35216 Biedenkopf-Wallau
15 20 25 30 35
Verpackungsmaschine mit einer Transporteinrichtung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine mit einer Transporteinrichtung für die portionierende Zuführung von insbesondere zur Krümelbildung neigendem Verpackungsgut zu einer Arbeitsstation, zum Beispiel zu einer Siegelstation, mit einem geradlinig in Längsrichtung und zu der Längsachse der Transporteinrichtung parallel bewegbaren Schiebeelement für jede einzelne Portion des Verpackungsgutes, mit einer von zwei Gleitplatten ausgebildeten, von den Schiebeelementen überragten Tischebene, und mit Mitnehmern zum Antreiben der Schiebeelemente, wobei die Mitnehmer einen sich in der Transportrichtung zwischen den Gleitplatten erstreckenden Schlitz durchgreifen und unterhalb der Gleitplatten von einem kontinuierlichen Antrieb, beispielsweise einem Kettenantrieb, bewegt werden, und wobei die Gleitplatten eine den kontinuierlichen Antrieb für die Mitnehmer untergreifende Auffangwanne für Krümel und dergleichen Abfälle überdecken.
Eine solche Auffangwanne ist in der Regel mit zu einer schlitzförmigen Durchfall-Öffnung geneigten Böden ver-
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sehen, durch welche die unter die Gleitplatten gelangenden Krümel und sonstigen Abfälle passieren und unterhalb der Auffangwanne gesammelt und entfernt werden können. Die Anordnung soll es ermöglichen, alle Abfälle beständig abtransportieren zu können, ohne die Transporteinrichtung öffnen zu müssen.
Bei einer ganzen Reihe unterschiedlicher Verpackungsgüter fallen aber nun krümelige Abfälle an, die an den Wänden der Auffangwanne selbst dann haftenbleiben, wenn diese mit einer starken Neigung in Richtung auf die Durchfall-Öffnung ausgeführt sind. Insbesondere neigen Fett-Anteile an den Abfällen zum Festhaften und verstopfen manchmal nach ganz kurzer Zeit die Durchfallöffnung und den ganzen Bereich der Auffangwanne, so daß die Transporteinrichtung zerlegt und gesäubert werden muß. Dazu müssen alle auf den Gleitplatten befindlichen Einrichtungen, beispielsweise seitliche Führungen für das Verpackungsgut, entfernt werden, und anschließend müssen auch die Gleitplatten selbst abgebaut werden.
Alle diese Bauteile sind in der Regel außerordentlich lang und unhandlich und bereiten deshalb bei ihrer Handhabung während ihres Ab- und Wiederaufbaus und bei der Zwischenlagerung erhebliche Probleme.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine eingangs näher bezeichnete Verpackungsmaschine so ausführen, daß diese Nachteile vermieden werden und daß die für eine solche Verpackungsmaschine verwendete Transporteinrichtung bequem, schnell und intensiv gereinigt werden kann, ohne daß es dazu eines gerade in der hochproduktiven Verpackungstechnik unangenehmen Zeitaufwandes und des Einsatzes mehrerer Arbeitskräfte bedürfte.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß jede einzelne Gleitplatte mittels eines zugehörigen Hebelgestänges gelenkig mit der Auffangwanne verbunden und um mindestens eine zu der Längsachse der Transporteinrichtung parallele Schwenkachse in Richtung auf die benachbarte Seitenwand der Auffangwanne so verschwenkbar ist, daß die Auffangwanne von oben frei zugänglich ist. Ganz besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn auf den Gleitplatten jeweils eine Führeinrichtung für die beiderseitige seitliche Führung des aufliegenden Verpackungsgutes vorgesehen ist, wobei die Führeinrichtungen zweckmäßig jeweils aus einer Führschiene und mindestens einer Halterung für die Führschiene bestehen und die Führschiene an der Halterung, quer zu der Längsachse der Transporteinrichtung, verstellbar ausgebildet ist, und wobei ferner die Führeinrichtung bei verschwenkter Gleitplatte auf dieser verbleibt.
Bei einer solchen Anordnung ist es demzufolge nicht mehr erforderlich, die gesamte Transporteinrichtung auseinanderzunehmen, wenn die Auffangwanne generell oder vor allem im Bereiche der Durchfall-Öffnung verstopft ist. Andererseits werden auch keine den Verstopfungen begegnende oder diese einschränkende Ansprüche an das Packgut gestellt. Vielmehr genügen einige einfaehe Handgriffe, um die Auffangwanne von oben her in breiter Front zugänglich zu machen, so daß sie schnell und gründlich gereinigt werden kann. Es ist ein großer Vorteil, daß dabei die auf den Gleitplatten befindlichen und üblicherweise verstellbaren Führeinrichtungen nicht neu auf eine bestimmte Führungsbreite für ein Verpackungsgut justiert werden müssen, so daß die Säuberung ohne jede Richtarbeit an den Führeinrichtungen
vorgenommen werden kann, wenn die Art des Verpackungsgutes beibehalten wird.
Bei einer besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine wird das Hebelgestänge von mindestens zwei Kniehebeln gebildet, die mittels Schwenklagern sowohl mit der zugehörigen Gleitplatte als auch mit einem Tragrahmen für die Auffangwanne gelenkig verbunden sind. Die Anordnung kann dabei vorteilhaft so getroffen sein, daß die an der Gleitplatte befindlichen ersten Schwenklager eine erste Schwenkachse für die Gleitplatte und die an dem Tragrahmen befindlichen zweiten Schwenklager eine zweite, an dem Tragrahmen ortsfeste Schwenkachse ausbilden, wobei die erste Schwenkachse ihrerseits um die zweite Schwenkachse verschwenkbar ist.
Eine solche Kniehebel-Anordnung ist baulich sehr einfach und wirkt gleichwohl stabilisierend auf die zugehörige Gleitplatte, so daß durch die erfindungsgemäße Ausführung nunmehr auch deren Formstabilität verbessert ist. Die Kniehebel können bei spiegelbildlicher Anbringung an beiden Gleitplatten durchweg mit gleichen Abmaßen ausgeführt werden, so daß die Anzahl verschiedener Bauelemente für die Transporteinrichtung begrenzt bleibt.
Die für den Transport des Verpackungsgutes verwendeten Schiebeelemente überstehen zumeist seitlich die Gleitplatte, so daß diese nicht unmittelbar nach oben abhebbar ist. Es ist deshalb in einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung vorgesehen, daß bei unverschwenkten Kniehebeln die Gleitplatte so um die erste Schwenkachse verschwenkbar ist, daß ihre innere, den Schlitz begrenzende Kante unter das Niveau der Tische-
— 5 ~
bene abklappbar ist. Anschließend kann noch dafür gesorgt werden, daß die Gleitplatte so um beide Schwenkachsen verschwenkbar ist, daß sie außerhalb der Auffangwanne in einer Stellung verbleiben kann, in der sie der vorzugsweise senkrechten Seitenwand der Auffangwanne flächenparallel benachbart ist. Auf diese Weise kann man tatsächlich beide Gleitplatten jeweils aus ihrer Gebrauchslage entfernen, auch wenn sie mittig von den Schiebeelementen überstanden werden, und in eine Position abschwenken, in der sie keinerlei Hindernis bei der Säuberung der Auffangwanne bilden, da sie in der senkrechten, den Seitenwänden jeweils benachbarten Stellung nicht stören.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
Fig.l einen Verpackungsmaschine in der Übersicht,
Fig 2 eine Transporteinrichtung aus Fig.l in räumlicher Ansicht in der Gebrauchslage,
Fig. 3 die Transpsorteinrichtung aus Fig.2 während der Säuberung,
Fig.4 einen Querschnitt durch die Transportvorrichtung aus Fig.2 und 3 und
Fig.5 einen Querschnitt wie in der Fig.4 mit verschiedenen Stellungen der Gleitplatten,
sämtlich in schematischer, vereinfachter Darstellung
Eine Verpackungsmaschine entsprechend Fig.l besteht aus einer erfindungsgemäßen Transporteinrichtung T für ein Verpackungsgut, das in der durch einen Richtungspfeil
Rl angedeuteten Transportrichtung einer Verpackungseinrichtung V zugeführt wird, in der es in Packungen portioniert und abgepackt wird- In einem in der Fig.l rechten Bereich B der Verpackungsmaschine befinden sich auch die erforderlichen Antriebs- und Steuerorgane. Die Transporteinrichtung T ist einerseits durch einen Gestellfuß TF abgestützt andererseits liegt sie auf einem Maschinengestell VG der Verpackungsmaschine auf.
In der räumlichen Darstellung der Fig. 2 und 3 ist gut zu erkennen, daß die Transporteinrichtung T im wesentlichen aus einem sich in der Transportrichtung Rl erstreckenden Gehäuse TG, einem Fördertrieb TA (Fig.l) und einem Motorantrieb TM besteht, der hier oberhalb des Gestellfußes TF in einem entsprechenden Motorgehäuse untergebracht ist.
Das Gehäuse TG besteht aus einem Tragrahmen 1 aus Profilstäben 10, wie er insbesondere in der Fig. 4 gut zu erkennen ist, weiterhin aus daran befestigten Seitenwänden 11 sowie aus einer Auffangwanne 12. Auf quer zu der Transportrichtung Rl angeordneten Unterzügen 10a liegt (Fig.3) ein schmales Tragblech lOb längs der Transportrichtung Rl mittig auf, das ein ablaufendes Trumm 2a des als Kettentrieb 2 ausgebildeten Fördertriebes TA abstützt, während das zugehörige auflaufendes Truram 2b unterhalb der Unterzüge 10a zu sehen ist. An dem Fördertrieb TA befinden sich weiterhin Mitnehmer 21 zur Bewegung von Schiebeelementen 22 für die Förderung des Verpackungsgutes, welches in geeigneter Weise am Beginn des Fördertriebes TA zugeführt und auf Gleitplatten 3 aufgelegt wird, welche das Gehäuse TG in ganzer Länge überdecken und, längs zweigeteilt, mit ihren Kanten 31 einen in der Längsachse der Transporteinrich-
tung T gebildeten Schlitz 4 (Fig.2) begrenzen. Befinden sich die Gleitplatten 3 in ihrer Gebrauchslage entsprechend der Fig.2, dann durchgreifen die Mitnehmer 21 den Schlitz 4. Die Schiebeelemente 22 hingegen überstehen seitlich die Kanten 31 ganz erheblich. Am der oberen Kante der Seitenwände 11 sind in diese jeweils in ganzer Länge der Transporteinrichtung T zu einem Auflageprofil 11a umgekantet, auf dem die Gleitplatten 3 in ihrer Gebrauchslage aufliegen.
In der Fig.4 sind ferner Führeinrichtungen 5 im Querschnitt angedeutet, die zur seitlichen Führung des Verpackungsgutes auf den Gleitplatten 3 dient. Die dort spiegelbildlich angeordneten Führeinrichtungen 5 bestehen jeweils aus einer Führschiene 51 aus einem in zweckmäßiger Form in ganzer Länge (Fig.2,3) angekanteten Blech und sind an Halterungen 52 lösbar befestigt, so daß sie quer zu der Transportrichtung Rl versetzt werden können und damit die Führbreite zwischen ihnen dm jeweiligen Verpackungsgut angepaßt werden kann. Die Halterungen 52 sind auf den Gleitplatten 3 befestigt und verbleiben dort zusammen mit den Führschienen 51 auch dann, wenn diese entsprechend Fig.3 von dem Gehäuse TG abgeklappt werden, wie dies in Fig. 2 durch Richtungspfeile R2 angedeutet ist.
In der Fig.3 ist ein Hebelgestänge 6 angedeutet, mit dessen Hilfe die Tragplatten 3 aus ihrer Gebrauchslage (Fig.2) so abgeschwenkt werden können, daß das Gehäuse TG bis zu seiner Auffangwanne 12 von oben her zugänglich ist. Jeweils zwei Kniehebel 61 sind hier in (zweiten),' an der jeweiligen Seitenwand 11 angebrachten Schwenklagern 62 um eine (zweite) Schwenkachse 63 abgeschwenkt worden, die hier durch eine Verbindungsstange
63a gebildet wird. Hingegen sind erste Schwenklager 64 für die Kniehebel 61 an der Unterseite der Gleitplatten 3 angebracht, eine (erste) Schwenkachse 65 ausbildend, wie das am besten in der Fig.4 zu erkennen ist. Die in der Zeichnung linke Gleitplatte 3 befindet sich in ihrer Gebrauchslage, wobei deutlich wird, daß sie weit unter die Schiebeelemente 22 reicht, die zusammen mit den Führschienen 51 (und den Gleitplatten 3) ein Raumvolumen begrenzen, das auf das jeweilige Verpackungsgut und dessen vorgesehene Portionierung zugeschnitten ist. Hingegen ist die in der Zeichnung rechte Gleitplatte 3 weggeklappt worden und liegt an der Seitenwand 11 an.
In der Fig.5 sind in den Teilfiguren a-e die einzelnen Phasen dargestellt, in denen die Gleitplatten 3 abgeschwenkt werden können, wobei hier nur die linke Gleitplatte 3 abgeklappt worden ist, während die rechte in ihrer Gebrauchslage verblieben ist. Die Teilfig.c zeigt, daß die Gleitplatte 3 zunächst etwas im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, damit sie beim weiteren Verschwenken entsprechend Teilfig.d im Gegenuhrzeigersinn nicht durch die überständigen Schiebeelemente 22 behindert wird.
Aufstellung der Bezuaszeichen
1 Tragrahmen
10 Profilstab
10a Unterzug
10b Tragblech
11 Seitenwand
11a Auf1agepr&ogr;fi1
12 Auffangwanne
2 Kettentrieb
2a (ablaufendes) Truitmi
2b (auflaufendes) Trumm
21 Mitnehmer
22 Sch i ebee1ement
3 Gleitplatte
31 Kante
4 Schlitz
5 Führeinrichtung
51 Führschiene
52 Halterung
6 Hebelgestänge
61 Kniehebel
62 (zweites) Schwenklager
63 (zweite) Schwenkachse
63a Verbindungsstange
64 (erstes) Schwenklager
65 (erste) Schwenkachse
B Bereich
Rl Richtungspfeil, Transportrichtung,
Längsrichtung
R2 Richtungspfeil
T Trans porte inr i chtung
TA Fördertrieb
TF Gestellfuß
TG Gehäuse
TM Motorantrieb, Antrieb
V Verpackungseinrichtung
VG Maschinengestell

Claims (7)

10 Tetra Laval Convenience Food GmbH & Co. KG Im Ruttert D-35216 Biedenkopf-Wallau 15 25 30 Verpackungsmaschine mit einer Transporteinrichtung 35 Ansprüche:
1. Verpackungsmaschine mit einer Transporteinrichtung (T) für die Zuführung von insbesondere zur Krümelbildung neigendem Verpackungsgut zu einer Arbeitsstation, zum Beispiel zu einer Siegelstation, mit einem geradlinig in Längsrichtung (Rl) und zu der Längsachse der Transporteinrichtung (T) parallel bewegbaren Schiebeelement (22) für das Verpackungsgut, mit einer von zwei Gleitplatten (3) ausgebildeten, von den Schiebeelementen (22) überragten Tischebene, mit Mitnehmern (21) zum Antreiben der Schiebeelemente (22), wobei die Mitnehmer (21) einen sich in der Transportrichtung (Rl) zwischen den Gleitplatten (3) erstreckenden Schlitz (4) durchgreifen und unterhalb der Gleitplatten (3) von einem kontinuierlichen Antrieb (TM), beispielsweise einem Kettenantrieb, bewegt werden, und wobei die Gleitplatten (3) eine den kontinuierlichen Antrieb (TM) für die Mitnehmer (21) untergreifende Auffangwanne (12) für Krümel und dergleichen Abfälle überdecken,
dadurch gekennzeichnet, da0
jede einzelne Gleitplatte (3) mittels eines zugehörigen Hebelgestänges (6) gelenkig mit der Auffangwanne (12) verbunden und um mindestens eine zu der Längsachse der Transporteinrichtung (T) parallele Schwenkachse (63,65) in Richtung auf die benachbarte Seitenwand (11) der Auffangwanne (12) so verschwenkbar ist, daß die Auffangwanne (12) von oben frei zugänglich ist.
2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß auf den Gleitplatten (3) jeweils eine Führeinrichtung (5) für die beiderseitige seitliche Führung des aufliegenden Verpackungsgutes vorgesehen ist.
3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führeinrichtungen (5) jeweils aus einer Führschiene (51) und mindestens einer Halterung (52) für die Führschiene (51) bestehen und die Führschiene (51) an der Halterung (52), quer zu der Längsachse der Transporteinrichtung (T) , verstellbar ausgebildet ist, wobei die Führeinrichtung (5) bei verschwenkter Gleitplatte (3) auf dieser verbleibt.
4. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge (6) von mindestens zwei Kniehebeln (61) gebildet wird, die mittels Schwenklagern (62,64) sowohl mit der zugehörigen Gleitplatte (3) als auch mit einem Tragrahmen (1) für die Auffangwanne (12) gelenkig verbunden sind.
5. Verpackungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Gleitplatte (3) befindlichen ersten Schwenklager (64) eine erste Schwenkachse
(65) für die Gleitplatte (3) und die an dem Tragrahmen (1) befindlichen zweiten Schwenklager (62) eine zweite,
an dem Tragrahmen (1) ortsfeste Schwenkachse (63) ausbilden, wobei die erste Schwenkachse (65) ihrerseits um die zweite Schwenkachse (63) verschwenkbar ist.
6. Verpackungsmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei unverschwenkten Kniehebeln (61) die Gleitplatte (3) so um die erste Schwenkachse (65) verschwenkbar ist, daß ihre innere, den Schlitz (4) begrenzende Kante (31) unter das Niveau der Tischebene abklappbar ist.
7. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (3) so um beide Schwenkachsen (63,65) verschwenkbar ist, daß sie außerhalb der Auffangwanne (12) in einer Stellung verbleiben kann, in der sie der vorzugsweise senkrechten Seitenwand (11) der Auffangwanne (12) flächenparallel benachbart ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3366614A3 (de) * 2017-02-24 2018-12-26 Gerhard Schubert GmbH Zufuhrketten-einheit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3366614A3 (de) * 2017-02-24 2018-12-26 Gerhard Schubert GmbH Zufuhrketten-einheit

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