DE29607492U1 - Energieführungskette - Google Patents

Energieführungskette

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
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Description

Igus Spritzgußteile für die Industrie QnbH 51147 Köln
Energieführungskette
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Energieführungskette zur Führung von Schläuchen oder dgl. zwischen zwei Anschlußpunkten, von denen wenigstens einer ortsveränderlich ist, mit mehreren gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern, wobei die Verschwenkbarkeit benachbarter Kettenglieder gegeneinander durch an den Kettengliedern angeordnete, korrespondierende Anschläge mit Anschlagflächen begrenzt ist.
Die Verschwenkbarkeit der Kettenglieder gegeneinander wird beispielsweise dann eingeschränkt, wenn freitragende Energieführungsketten vorliegen, d. h., wenn das Obertrum der Energieführungskette bei deren Verfahrung nicht mit dem Untertrum zur Anlage kommt, sondern in einem vertikalen Abstand zu diesem geführt wird. Aufgrund der eingeschränkten Verschwenkbarkeit benachbarter Kettenglieder zueinander ist eine Richtungsänderung der Energieführungskette nur bis zu einem bestimmten, konstruktiv vorgegebenen Biegeradius möglich. Dieser Biegeradius ist an die konstruktiven Gegebenheiten der Vorrichtung, die mit einer Energieführungskette auszustatten ist, sowie an die Flexibilität der in der Energieführungskette anzuordnenden Führungsleitungen wie Schläuche und dergleichen anzupasssen.
Die Verschwenkbarkeit benachbarter Kettenglieder zueinander kann durch speziell hierfür vorgesehene Anschläge begrenzt werden, die insbesondere in dem Bereich angeordnet sind, in
dem die Kettenglieder gelenkig miteinander verbunden sind. Als Anschläge sind jedoch allgemein diejenigen Bereiche der Kettenglieder aufzufassen, die bei der Verschwenkung benachbarter Kettenglieder mit den Bereichen des jeweils benachbarten Kettengliedes zur Anlage kommen und dadurch die Verschwenkbarkeit der Kettenglieder zueinander begrenzen.
Die schnelle Verfahrung von Energieführungsketten ist oftmals mit einer beträchtlichen und als störend empfundenen Geräuschemission verbunden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Energieführungskette zu schaffen, die auch bei hohen Verfahrgeschwindigkeiten eine verringerte Geräuschemission aufweist, ohne daß dabei die Verfahrgeschwindigkeit der Energieführungskette zu verringern ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zumindest auf einer der Anschlagflächen der jeweils korrespondierenden Anschläge benachbarter Kettenglieder elastisch deformierbare Dämpfungselemente vorgesehen sind. Hierdurch werden bei der Verfahrung der Energieführungskette die jeweiligen Anschläge zunächst mit den auf der Anschlagfläche der jeweils korrespondierenden Kettenglieder angeordneten Dämpfungselemente zur Einwirkung bzw. Anlage gebracht, so daß unter elastischer Deformation der Dämpfungselemente die korrespondierenden Anschläge nicht mehr oder nur noch mit verringerter Geschwindigkeit aufeinandertreffen. Als derartige Dämpfungselemente können beispielsweise Spiralfedern dienen, die mit Aufschlagkappen versehen sind. Die Dämpfungselemente können sich auch über die gesamte Fläche der Anschläge erstrecken. Die Dämpfungselemente können auch als abgeschrägte, keilförmige Bereiche ausgeführt sein, die auch einstückig auf den Anschlägen angeformt bzw. aus den Anschlägen herausgearbeitet sein können.
Vorteilhafterweise sind die elastischen Dämpfungselemente unter den Kräften, die beim Anschlagen der Kettenglieder auf die Dämpfungselemente wirken, so stark deformierbar, daß die
korrespondierenden Anschläge mit ihren Anschlagflächen zur Anlage bringbar sind, wobei die Dämpfungselemente zwischen den Anschlägen angeordnet sind. Dies kann durch Einsatz von Dämpfungselementen mit geeignetem Elastizitätsmodul sowie mit entsprechend abgestimmter Dimensionierung der Dämpfungselemente erreicht werden, wobei die besonderen Gegebenheiten, wie Verfahrgeschwindigkeit bzw. Gewicht der Energieführungskette, zu berücksichtigen sind. Durch eine derartige Maßnahme ist der Biegeradius der Energieführungskette stets exakt definiert und vom Zustand der Dämpfungselemente unabhängig. Dies gilt insbesondere dann, wenn aufgrund hoher Belastungen die Dämpfungselemente beispielsweise durch bleibende Deformationen oder Abrieb ihre Dimensionen in unbelastetem Zustand verändern.
Eine besonders einfache Halterung der Dämpfungselemente liegt vor, wenn die Anschläge mit die Dämpfungselemente aufnehmenden Ausnehmungen versehen sind und die Dämpfungselemente kraft- und/oder formschlüssig in den Ausnehmungen halterbar sind. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Ausnehmungen und/oder die Dämpfungselemente mit entsprechenden Vorsprüngen, Rastnocken und dergleichen versehen sind. Diese Elemente können auch federnd auf die Dämpfungselemente einwirken. Es ist jedoch auch möglich, die Dämpfungselemente beispielsweise in die Ausnehmungen einzukleben.
Die Dämpfungselemente können dabei als im wesentlichen stabförmige, beispielsweise zylinderförmige Körper ausgeführt sein. Es ist jedoch auch möglich, anders geformte, beispielsweise scheiben- oder plättchenförmig ausgeführte Dämpfungselemente zu verwenden. Es können dabei auch ohne weiteres an einer Anschlagfläche mehrere Dämpfungselemente nebeneinander angeordnet werden.
Die Anordnung der Dämpfungselemente kann derart erfolgen, daß die stabförmigen, insbesondere zylinderförmigen Dämpfungselemente mit ihrer Längsachse im wesentlichen senkrecht zur Anschlagfläche axial aus den sie aufnehmenden Ausnehmungen hervorstehend angeordnet sind und mit ihren Stirnflächen mit den
Anschlagflächen des korrespondierenden Anschlags zur Anlage bringbar sind. Hiermit liegt eine besonders einfache Ausführungsform vor, da die die Dämpfungselemente aufnehmenden Ausnehmungen beispielsweise als Bohrungen ausführbar sind und die Kettenglieder auch mit entsprechenden Dämpfungselementen nachgerüstet werden können.
Die stabförmigen Dämpfungselemente können jedoch auch mit ihrer Längsachse im wesentlichen parallel zur Anschlagfläche radial aus den sie aufnehmenden Ausnehmungen hervorstehend angeordnet werden, so daß sie mit den vorstehenden Bereichen ihrer Umfangsflachen mit den Anschlagflächen der korrespondierenden Anschläge zur Anlage bringbar sind. Hierdurch kann eine vergleichsweise große Anlagefläche der Dämpfungselemente mit den Anschlagflächen, die beim Verfahren der Energieführungskette auf diese einwirken, geschaffen werden.
Darüber hinaus ist eine besonders einfache Halterung der mit ihrer Längsachse im wesentlichen parallel zur Anschlagfläche angeordneten Dämpfungselemente dadurch möglich, daß die Dämpfungselemente einen sich in senkrechter Richtung zur Anschlagfläche erweitenden Querschnitt aufweisen, daß die durch den Schwerpunkt der Dämpfungselemente verlaufende Längsachse derselben innerhalb der Ausnehmung angeordnet ist und daß die Ausnehmungen der Kontur der Dämpfungselemente angepaßt sind. Hierdurch können die Dämpfungselemente, die beispielsweise zylinderförmig ausgeführt sind, von mit auf Höhe der Anschlagfläche abschließenden Vorsprüngen gehaltert werden. Die Vorsprünge können sich dabei über die gesamte Längsachse der Dämpfungselemente hin erstrecken, sie können sich jedoch auch nur auf einen Teilbereich der Längsachse der Dämpfungselemente beschränken.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform liegt vor, wenn die Anschläge einander in der Verschwenkebene der Kettenglieder gegenüberliegende Anschlagflächen aufweisen, die die Verschwenkbarkeit der Kettenglieder in entgegengesetzte Richtungen beschränken und wenn die Dämpfungselemente sich zwischen
den beiden Anschlagflächen eines Anschlages erstrecken, so daß das eine Ende des Dämpfungselementes an eine erste Anschlagfläche und das andere Ende des Dämpfungselementes an eine zweite Anschlagfläche des benachbarten Kettengliedes anlegbar ist. Die erste und die zweite Anschlagfläche des benachbarten Kettengliedes können dabei demselben oder auch verschiedenen Anschlägen zuzuordnen sein. Eine derartige Ausführungsform ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Anschlagflächen des Anschlages des ersten Kettengliedes nur einen vergleichsweise geringen Abstand zueinander aufweisen, so daß die Länge des sich zwischen den beiden Anschlagflächen des Anschlages erstreckenden Dämpfungselementes vergleichsweise gering zu halten ist. Hierdurch ist es lediglich notwendig, den Anschlag mit einem einzigen Dämpfungselement auszustatten, wodurch der Montageaufwand verringert wird. Darüber hinaus ist ein derartiges Dämpfungsglied einfacher und sicherer zu befestigen als zwei einzelne Dämpfungselemente.
Eine Halterung eines derartigen Dämpfungselementes ist besonders einfach, wenn das Dämpfungselement einen langgestreckten Grundkörper aufweist, dessen Querschnitt im mittleren Bereich, d. h. beispielsweise auf Höhe der senkrecht zur Achse des Dämpfungselementes angeordneten Mittelebene einen erweiterten Querschnitt aufweist.
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Die Dämpfungselemente können beispielsweise aus Polyurethanschaum oder Gummi hergestellt werden.
Es ist des weiteren möglich, die Dämpfungselemente als Federlippen auszubilden, die auch einstückig an den Kettengliedern angeformt sein können. Bestehen die Federlippen sowie die Kettenglieder aus dem gleichen Material, so ist beispielsweise eine ausreichende Verformbarkeit der Federlippen durch entsprechende Dimensionierung des elastisch zu deformierenden Bereichs möglich. Federlippen und Kettenglieder können jedoch aus unterschiedlichen Materialien bestehen, beispielsweise aus Kunststoffen, die mittels bekannter Verfahren dauerhaft miteinander verbunden sind. Die Federlippen können jedoch auch
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form- oder kraftschlüssig befestigt sein.
Auch bei Verwendung von Federlippen ist es vorteilhaft, daß die an einem Anschlag eines ersten Kettengliedes angeordnete Federlippe unter Anlage eines Anschlags des benachbarten Kettengliedes bündig mit der Anschlagfläche des Anschlages des ersten Kettengliedes zur Anlage bringbar sind. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Federlippen bei entsprechender Dimensionierung am Randbereich einer an einem Anschlag angeordneten Ausnehmung angeordnet sind. Die Federlippen können auch beispielsweise dadurch gebildet werden, daß durch Ausbildung von Einschnitten in einen Anschlag ein um eine Achse verschwenkbarer, mit dem Kettenglied verbundener Bereich des Anschlags geschaffen wird.
Die Drehachsen der Federlippen, um die die Federlippen durch Anlage des Anschlags eines benachbarten Kettengliedes unter Auslenkung aus ihrer Ruhelage bewegt werden, können dem benachbarten, auf das jeweilige Kettenglied hin verschwenkten Kettenglied zu- oder abgewandt angeordnet werden.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden beispielhaft erläutert und anhand der Figuren beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 ein Paar benachbarter Kettenglieder mit Dämpfungselementen in einer ersten Verschwenksteilung (oben) sowie in einer zweiten Verschwenkstellung (Mitte) und eine Detailansicht eines Kettengliedes (unten),
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Fig. 2 ein Paar von Kettengliedern in einer ersten Verschwenkstellung mit einer alternativen Anordnung eines Dämpfungselementes (oben) sowie in einer zweiten Verschwenkstellung (Mitte) und eine Detailansicht eines Kettengliedes (unten),
Fig. 3 ein Paar von Kettengliedern mit zwischen den Anschlagflächen eines Anschlages angeordnetem Dämpfungselement
in einer ersten Verschwenksteilung (oben) sowie einer zweiten Verschwenksteilung (Mitte) und eine Ansicht eines Dämpfungselementes und
Fig. 4 ein Paar von Kettengliedern mit als Federlippe ausgebildetem Dämpfungselement in einer ersten Verschwenkstellung (oben) sowie einer zweiten Verschwenkstellung (Mitte) und eine Detailansicht eines Kettengliedes (unten).
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In Fig. 1 ist ein erstes Kettenglied 1 mit einem Anschlag 2 dargestellt, wobei der Anschlag 2 eine obere Anschlagfläche 3 sowie eine untere Anschlagfläche 4 aufweist (die Bezeichnungen "oben" sowie "unten" beziehen sich dabei auf die Darstellung in den Figuren). Benachbart zu dem ersten Kettenglied 1 ist ein zweites Kettenglied 5 (gestrichelt dargestellt) angeordnet, welches einen Anschlag 6 aufweist, der durch Verschwenkung der Kettenglieder 1 und 2 zueinander mit seiner oberen Anschlagfläche 7 an die obere Anschlagfläche 3 des ersten Kettengliedes 1 und mit seiner unteren Anschlagfläche 8 an die untere Anschlagfläche 4 des ersten Kettengliedes 1 zur Anlage bringbar ist.
Der Anschlag 2 des ersten Kettengliedes 1 ist an seiner oberen Anschlagfläche 3 sowie an seiner unteren Anschlagfläche 4 mit je einem Dämpfungselement 9 und 10, das als aus Polyurethanschaum gefertigter Zylinder ausgeführt ist, versehen. Die Dämpfungselemente 9 und 10 sind mit ihren Längsachsen senkrecht zu den jeweiligen Anschlagflächen 3 und 4 angeordnet, wobei sie axial aus den sie aufnehmenden Ausnehmungen hervorstehen, und sie sind kraftschlüssig in den Ausnehmungen gehaltert, wobei der Kraftschluß dadurch erzielt wird, daß die Ausnehmungen ein Untermaß aufweisen.
In der in Fig. 1 (oben) dargestellten Anordnung der Kettenglieder 1 und 2 ist die obere Anschlagfläche 3 des ersten Kettengliedes 1 mit der oberen Anschlagfläche 7 des zweiten
Kettengliedes 5 zur Anlage gebracht· Das in der oberen Anschlagfläche 3 angeordnete Dämpfungselement 9 ist dabei elastisch deformiert, so daß es mit seiner Stirnfläche an der oberen Anschlagfläche 7 des zweiten Kettengliedes 5 anliegt. Demgegenüber ist das an der unteren Anschlagfläche 4 angeordnete Dämpfungselement 10 nicht druckbeaufschlagt und liegt in undeformiertem Zustand axial von der unteren Anschlagfläche 4 hervorstehend vor.
Unter Verschwenkung des ersten Kettengliedes 1 gegenüber dem zweiten Kettenglied 5 aus der in Fig. 1 oben dargestellten Position in die in Fig. 1 (Mitte) dargestellte Position wird das Dämpfungselement 9 druckentlastet, so daß es mit seiner Stirnfläche über die obere Anschlagfläche 3 hervorsteht. Bei weiterer Verfahrung der Kettenglieder gegeneinander wird dann schließlich die untere Anschlagfläche 8 des zweiten Kettengliedes 5 mit der Stirnfläche des Dämpfungsgliedes 10 zur Anlage gebracht, wobei bei weiterer Verschwenkung der Kettenglieder 1 und 5 zueinander unter elastischer Deformation des Dämpfungsgliedes 10 schließlich die untere Anschlagfläche 8 des zweiten Kettengliedes 5 mit der unteren Anschlagfläche 4 des ersten Kettengliedes 1 zur Anlage kommt.
Aufgrund der Deformation der Dämpfungsglieder 9 bzw. 10 erfolgt das Anschlagen der jeweils korrespondierenden Anschlagflächen der betätigten Anschläge mit einer geringeren Geschwindigkeit, als dies bei Anschlagflächen der Fall wäre, die nicht mit erfindungsgemäßen Dämpfungselementen ausgestattet sind. Da die Dämpfungselemente 9 und 10 vollständig in den Ausnehmungen des Anschlages 2 anordbar sind, ist der Winkelbereich, innerhalb dessen die Kettenglieder 1 und 2 gegeneinander abwinkelbar sind, nicht eingeschränkt gegenüber einer Ausführung der Kettenglieder ohne Dämpfungselemente. Die Dämpfungselemente können somit wahlweise an den Anschlägen angeordnet werden, ohne daß hierdurch die Verschwenkbarkeit der Kettenglieder zueinander beeinträchtigt wird. Damit ist beispielsweise auch der Biegeradius der Energieführungskette stets konstant. Die Geräuschemissionen beim Aneinanderschlagen
benachbarter Kettenglieder können dadurch weiter vermindert werden, daß mehrere der in Fig. 1 gezeigten Dämpfungselernente 9 und 10 an den Anschlagflächen benachbart zueinander angeordnet werden oder daß Dämpfungselemente mit beispielsweise ovalen Stirnflächen in entsprechende Ausnehmungen der Anschläge eingesetzt werden.
Eine Detailansicht eines Kettengliedes ist in Fig. 1 (unten) dargestellt.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind die zylinderförmigen Dämpfungselemente 11 und 12 mit ihren Längsachsen parallel zu den Anschlagflächen 3 und 4 angeordnet. Die Dämpfungselemente 11 und 12 stehen radial aus den sie aufnehmenden Ausnehmungen hervor, so daß die vorstehenden Bereiche ihrer Umfangsflächen mit den Anschlagflächen 7 bzw. 8 des benachbarten Kettengliedes 2 zur Anlage bringbar sind. Die die Dämpfungselemente 11 und 12 aufnehmenden Ausnehmungen sind an die Kontur der Dämpfungselemente 11 und 12 angepaßt, so daß die Anschläge mit auf Höhe der Anschlagflächen 3 und 4 abschließende Vorsprünge 13 aufweisen, die die Dämpfungselemente 11 und 12 über ihre gesamte Längsrichtung hin übergreifen. Die Dämpfungselemente 11 und 12 sind so auf einfache Art und Weise unter elastischer Deformation in die hierfür vorgesehenen Ausnehmungen einführbar und an dem Anschlag 2 befestigbar (siehe Fig. 2 unten).
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform mit einem Dämpfungselement
14 dargestellt, das in undeformiertem Zustand mit seinem einen Ende von der oberen Anschlagfläche 3 und mit seinem gegenüberliegenden Ende von der unteren Anschlagfläche 4 des Anschlages 2 hervorsteht. Das Dämpfungselement 14 ist mit einem Vorsprung
15 versehen, so daß der Querschnitt des Dämpfungselementes 14 in seinem mittleren Bereich erweitert ist (Fig. 3 unten). Der Vorsprung 15 wird dabei von einer entsprechenden Ausnehmung des Anschlags aufgenommen, so daß das Dämpfungselement 14 gegenüber einer axialen Verschiebung, beispielsweise durch Einwirkung des Anschlags des benachbarten Kettengliedes, gesi-
&iacgr;&ogr;
chert ist. Das Dämpfungselement 14 ist gegenüber den Dämpfungselementen 9 bis 12 durch eine einfachere Handhabbarkeit gekennzeichnet, darüber hinaus ist die Montage wesentlich vereinfacht, da nur noch ein einziges Dämpfungselement am Anschlag anzuordnen ist, um die Anlage der Anschlagflächen benachbarter Kettenglieder an der oberen sowie der unteren Anschlagfläche des Anschlags zu dämpfen.
In Fig. 4 sind Kettenglieder dargestellt, bei denen die Dämpfungselemente als Federlippen 16 ausgeführt sind. Die Federlippen 16 sind an den Anschlag 2 einstückig angeformt, wobei die Drehachsen der Federlippen 16, die am Anschlag 2 des ersten Kettengliedes 1 angeordnet sind, dem zweiten Kettenglied 5 zugewandt sind. Hierdurch erfolgt auch bei hoher Aufstellung der Federlippe 16 vom Anschlag 2, wie beispielsweise in Fig. 4 (Mitte) dargestellt, eine zumindest annähernd parallele Anlage der oberen Anschlagfläche 7 des benachbarten Kettengliedes 5 an der Federlippe 16. Es wird so vermieden, daß die obere Anschlagfläche 7 nahezu senkrecht zur Federlippe 16 zur Anlage kommt, wie dies der Fall wäre, wenn die Drehachse der Federlippe 16 am Anschlag 2 dem zweiten Kettenglied 5 abgewandt angeordnet wäre. Bei entsprechender Wahl des maximalen Anstellwinkels der Federlippe 16 kann jedoch auch eine derartige Anordnung zweckmäßig sein. Die Federlippe 16 besteht in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus dem gleichen Material, aus dem der Anschlag 2 bzw. das Kettenglied 1 gefertigt sind und ist einstückig mit dem Anschlag 2 verbunden.
Lippert, Srachow, Schmidt & Partner
PatentanwäHB Frankenforster Straße 135-137
D-51427 Bergisch Gladbach
11
S-Gu/pa 24. April 1996
Igus Spritzgußteile für die Industrie GmbH 51147 Köln
Energieführungskette Bezugszeichenliste
1 erstes Kettenglied
2 Anschlag
3 obere Anschlagfläche
4 untere Anschlagfläche 20 5 zweites Kettenglied
6 Anschlag
7 obere Anschlagfläche
8 untere Anschlagfläche
9 Dämpfungselement 25 10 Dämpfungselement
11 Dämpfungselement
12 Dämpfungselement
13 Vorsprung
14 Dämpfungselement 30 15 Vorsprung
16 Federlippe

Claims (1)

  1. Energie führungs kette
    Ansprüche
    Energieführungskette zur Führung von Schläuchen oder dgl. zwischen zwei Anschlußpunkten, von denen wenigstens einer ortsveränderlich ist, mit mehreren gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern, wobei die Verschwenkbarkeit benachbarter Kettenglieder gegeneinander durch an den Kettengliedern angeordnete, korrespondierende Anschläge mit Anschlagflächen begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf einer der Anschlagflächen (3, 7 bzw. 4, 8) der jeweils korrespondierenden Anschläge (2, 6) elastisch deformierbare Dämpfungselemente (9, 10, 11, 12, 14, 16) vorgesehen sind.
    Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß unter den beim Anschlagen der Kettenglieder (1, 5) aufeinander wirkenden Kräfte die elastischen Dämpfungselemente (9, 10, 11, 12, 14, 16) so stark deformierbar sind, daß die korrespondierenden Anschläge (2, 6) mit ihren Anschlagflächen (3, 7 bzw. 4, 8) zur Anlage bringbar sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (2, 6) mit die Dämmpfungselemente (9, 10, 11, 12, 14) aufnehmenden Aus-
    nehmungen versehen sind und die Dämpfungselemente (9, 10, 11, 12, 14) kraft- und/oder formschlüssig in den Ausnehmungen halterbar sind.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente (9, 10, 11, 12, 14) als im wesentlichen stabförmige Körper ausgeführt sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Anschlag (2) vorgesehenen stabförmigen Dämpfungselemente (9, 10) mit ihrer Längsachse im wesentlichen senkrecht zur Anschlagfläche (3, 4) axial aus den sie aufnehmenden Ausnehmungen hervorstehend angeordnet sind und mit ihren Stirnflächen mit den Anschlagflächen (7, 8) des korrespondierenden Anschlages (6) zur Anlage bringbar sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e kennzeichnet, daß die an einem Anschlag (2) vorgesehenen stabförmigen Dämpfungselemente (11) mit ihren Längsachsen im wesentlichen parallel zur Anschlagfläche (3, 4) radial aus den sie aufnehmenden Ausnehmungen hervorstehend angeordnet sind und mit den vorstehenden Bereichen ihrer Umfangsflächen mit den Anschlagflächen (7, 8) des korrespondierenden Anschlages (6) zur Anlage bringbar sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente {11, 12) einen sich in senkrechter Richtung zur Anschlagfläche (3, 4) erweiternden Querschnitt aufweisen, daß die durch den Schwerpunkt der Dämpfungselemente verlaufende Längsachse derselben innerhalb der Ausnehmung angeordnet ist und daß die Ausnehmungen der Kontur der Dämpfungselemente (11, 12) angepaßt sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (2) einander in der Verschwenkebene der Kettenglieder (1) gegenüberliegende Anschlagflächen (3, 4) aufweisen, die die Verschwenkbarkeit der Kettenglieder (1) in entgegengesetzten Richtungen beschränken, und daß die Dämpfungselemente (14) sich zwischen den beiden Anschlagflächen (3, 4) eines Anschlages (2) erstrecken, so daß das eine Ende des Dämpfungselementes (14) an eine erste Anschlagfläche (7) und das andere Ende des Dämpfungselementes (14) an eine zweite Anschlagfläche (8) des benachbarten Kettengliedes (5) anlegbar ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e kennzeichnet, daß die Dämpfungselemente (14) einen langgestreckten Grundkörper aufweisen, dessen Querschnitt im mittleren Bereich erweitert ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a durch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente (9, 10, 11, 12, 14) aus Polyurethanschaum oder bestehen.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 , d a durch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente als Federlippen (16) ausgebildet sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlippen (16) einstückig an den Kettengliedern (1, 2) angeformt sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
    gekennzeichnet, daß die an einem Anschlag (2) eines ersten Kettengliedes (1) angeordneten Federlippen
    (16) unter Anlage des Anschlages (6) des benachbarten Kettengliedes (2) bündig mit der Anschlagfläche (3, 4) des Anschlages (2) des ersten Kettengliedes (1) zur Anlage bringbar sind.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Federlippen (16) dem benachbarten, auf das jeweilige Kettenglied (1) hin verschwenkten Kettenglied (2) zu- oder abgewandt sind.
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