DE29607097U1 - Anordnung zur Fixierung einer Leiterplatte in einem Gehäuse - Google Patents

Anordnung zur Fixierung einer Leiterplatte in einem Gehäuse

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    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Description

I ·
ABB Patent GmbH
Mannheim 17. April 1996
Mp.-Nr. 96/565 PAT 4-Ft/Ki
Anordnung zur Fixierung einer Leiterplatte in einem Gehäuse Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Fixierung einer Leiterplatte in einem Gehäuse, das aus einem Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil zusammengesetzt ist, mit einer Führungsnut und Rastmitteln für die Leiterplatte.
Es gibt eine Reihe von Maßnahmen, wie eine Leiterplatte innerhalb eines Gehäuses untergebracht werden kann. Bei einer Ausführung wird die Leiterplatte parallel zum Boden in das Gehäuse eingesetzt und darin verrastet. Bei anderen Ausführungsformen befinden sich innerhalb des Gehäuses Nuten, in die die Leiterplatten eingeschoben werden und darin beispielsweise mittels Rastelementen verrastet werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der bei einfacher Montage eine optimale Fixierung der Leiterplatte innerhalb des Gehäuses erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsnut senkrecht zur Bodenwand des Gehäuseunter- oder -Oberteils an einer Seitenwand angeordnet ist, daß die Rastmittel zwei senkrecht zu der Bodenwand und in Abstand zur anderen, gegenüberliegenden Seitenwand verlaufende federnde Arme aufweisen, an deren
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freien Enden gegeneinandergerichtete Nasen angeformt sind, und daß die Leiterplatte eine durch einen Vorsprung oder Ausnehmung gebildete Kante aufweist, die senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Arme verläuft und hinter die die Nasen im montierten Zustand der Leiterplatte zwischen den Armen greifen, so daß die Leiterplatte von den Nasen festgehalten ist.
Erfindungsgemäß also befindet sich an einer Seitenwand eine Führungsnut und an der anderen Seitenwand das Rastmittel, in welches die Leiterplatte verrastet werden kann.
Die Kante kann - wie gesagt - durch einen parallel zu der zur Bodenwand verlaufenden und vorspringenden bzw. senkrecht zur Längserstreckung der Arme vorspringenden Vorsprung oder durch eine Ausnehmung gebildet werden. Der Vorsprung greift zwischen die Arme und - wenn eine Ausnehmung vorgesehen ist - so befinden sich die Nasen im Bereich der Ausnehmung.
Daß die Dicke der Leiterplatte größer ist als der Abstand der Nasen ist selbstverständlich.
In bevorzugter Weise sind die Arme an einem Sockel angeformt, gegen den der Iaschenförmige Vorsprung an der Leiterplatte anschließt, so daß er zwischen Sockel und Nasen festgelegt ist.
Die Leiterplatte kann an der Ecke, die sich in der Führungsnut befindet, eine Abschrägung aufweisen. Damit kann die Leiterplatte auf einfache Weise demontiert werden, in dem sie quasi um ihren Vorsprung verschwenkt werden kann, wobei die Abschrägung gestattet, daß die Leiterplatte innerhalb des Gehäuses um den Vorsprung verdreht werden kann, ohne daß die Leiterplatte gegen den Grund der Führungsnut anschlägt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
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Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch ein Gehäuseunterteil gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Rastmittel,
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie lll-lll der Fig. 1, und
Fig. 4 . eine Schnittansicht durchlas Gehäuseunterteil gemäß Fig. 1 mit einer Variante der Leiterplatte.
Die Fig. 1 zeigt ein napfförmiges Gehäuseuntertei! 10 mit zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden 11 und 12 sowie einer Bodenwand 13.
Die Napfform des Gehäuseteils 10 wird ergänzt durch eine hintere Wand 14 und eine nicht sichtbare vordere Wand.
An der Seitenwand 12 und an der Bodenwand 13 ist ein kubischer Socke! 15 angeformt, dessen Höhe H, gemessen von der Bodenwand 13, dessen Tiefe T, gemessen von der Seitenwand 12 aus jeweils ein Bruchteil der Höhe der Seitenwand bzw. der Länge der Bodenwand, jeweils in gleiche Richtungen gemessen, sind.
An der parallel zur Bodenwand 13 verlaufenden Stufenfläche 16 des Sockels sind zwei Arme 17 und 18 angeformt, die senkrecht zur Bodenwand 13 verlaufen, federnd ausgebildet sind und an ihren freien Enden aufeinanderzuweisende Nasen 19 und 20 aufweisen, so daß durch die Nasen 19 und 20 der Abstand A der beiden Arme verkleinert ist.
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An der Innenseite der gegenüberliegenden Seitenwand 11 ist eine Führungsnut 21 vorgesehen, die durch zwei senkrecht zur Bodenwand 13 verlaufende Leisten 22 und 23 gebildet ist.
In das Gehäuseteil 10 ist eine Leiterplatte 24 eingesetzt, die im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Diese Leiterplatte 24 wird mit ihrer einen senkrecht zur Bodenwand 13 verlaufenden Kante 25 in die Nut 21 eingeführt; an der gegenüberliegenden Kante 26 besitzt die Leiterplatte 24 einen laschenartigen Vorsprung 27, dessen Höhe Hl dem Abstand der Nasen 19 und 20 von der Fläche 16 des Sockels entspricht. Dadurch kann der Vorsprung 27 bei der Montage durch den Zwischenraum zwischen den Nasen 19 und 20 hindurchgleiten und wenn deTVorsprung 27 auf der Fläche 16 des Sockels 15 aufliegt, befindet sich der Vorsprung 27 vollständig unterhalb der Nasen, also innerhalb des durch die Fläche 16 und die Nasen 19 und 20 begrenzten Raumes zwischen den beiden federnden Armen 17 und 18. Der Abstand der Nasen 19, 20 voneinander ist kleiner als die Dicke der Leiterplatte 24.
Die Ecke der Leiterplatte 24, die der Bodenwand 13 benachbart ist und zu der Kante 25 gehört, die derjenigen Kante 26 entgegengesetzt liegt, an der der Vorsprung 27 angeformt ist, besitzt eine winkelige Abschrägung 28. Wenn die Leiterplatte 24 demontiert werden soll, dann kann die Leiterplatte 24 quasi um den Drehpunkt verschwenkt werden, mit dem der Vorsprung 27 bei der Verdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn auf der Fläche 16 aufliegt. Die Abschrägung 28 bewirkt dann, daß die Leiterplatte 24 mit dem Grund der Nut 21 bzw. mit der Seitenwand 11 nicht kollidiert bzw. von dieser behindert wird.
Wenn die Ecke durch die Abschrägung 28 nicht entfernt ist, die Leiterplatte also keine Abschrägung 28 besitzt, dann kann die Leiterplatte praktisch kaum demontiert werden, es sei denn, mit einem Werkzeug, mit dem die federnden Arme auseinandergedrückt werden. Zumindest ist in einer solchen Ausführung die Demontage erschwert.
Im Bereich zwischen den beiden Armen 17 und 18 besitzt der Sockel eine senkrecht zur Bodenwand 13 und parallel zur Seitenwand 12 verlaufende Nut 28, deren Tiefe der Breite der Arme 17 und 18 und deren Breite dem Abstand der aufeinanderzuweisenden
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Innenflächen der Arme 17 und 18 voneinander entspricht. Die Leiterplatte 24 besitzt im Bereich des Vorsprunges, und zwar zur Bodenwand 13 hin eine Stufung 29, so daß im montierten Zustand diese Stufung 29 in die Nut 28 eingreift, wodurch die Leiterplatte 24 zwischen den Armen 17, 18, der Nut 28 und der Führungsnut 21 geführt ist.
Anstatt des Vorsprunges 27, durch den die Kante 27a gebildet ist, die mit den Nasen 19, 20 zusammenwirkt und hinter die die Nasen 19, 20 greifen, kann an einer Leiterplatte 30 auch eine Ausnehmung 31 vorgesehen sein, siehe Fig. 4, durch eine Kante
32, die senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Arme 17/18 verläuft, und ein Abschnitt
33, der sich im montierten Zustand zwischen den Armen 17/18 befindet, gebildet sind, wodurch der gleiche Effekt erzielt ist, wie mit dem Vorsprung 27. In gewisser Weise bildet der Abschnitt 33 den Vorsprung 27.
Bei einer bevorzugten Anwendung defErfindung ist das Gehäuseteil oder Unterteil 10 an seiner Bodenwand 13 mit einer Ausnehmung versehen, die eine bewegliche und eine feste Nase aufweist, so daß das Gehäuseunterteil auf einer Hutprofilschiene aufgeschnappt werden kann. Das Gehäuseunterteil 10 wird dann mit einem Gehäuseoberteil abgedeckt, so daß ein verschlossenes Gehäuse gebildet ist. Dabei kann das Gehäuseoberteil mit dem Gehäuseunterteil 10 verrastet oder verschraubt sein. Die beiden Seitenwände 11 und 12 sind dabei die Schmalseitenwände des Gehäuses, die parallel zur Hutprofilschiene verlaufen. Die Leiterplatte 24, 30 verläuft senkrecht zur Bodenwand 13 und würde senkrecht zur Hutprofjlschiene verlaufen.

Claims (7)

96/565 ··* *· 1·· ' " " 17. April1996 Schutzansprüche
1. Anordnung zur Fixierung einer Leiterplatte in einem Gehäuse, das aus einem Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil zusammengesetzt ist, mit einer Führungsnut und mit Rastmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (21) senkrecht zur Bodenwand (13) an einer Seitenwand (11) angeordnet ist, daß die Rastmittel zwei senkrecht zur Bodenwand (13) und in Abstand zur anderen, gegenüberliegenden Seitenwand (12) verlaufende federnde Arme (17, 18) aufweisen, an deren freiem Ende gegeneinandergerichtete Nasen (19, 20) angeformt sind, und daß die Leiterplatte (24) eine senkrecht zur Längserstreckung der Arme (17, 18) verlaufende Kante (27a, 32) aufweist, hinter die die Nasen (19, 20) greifen und damit die Leiterplatte (24, 30) festhalten.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (27a) durch einen Vorsprung (27) gebildet ist, der im montierten Zustand zwischen die Arme (18, 19) greift.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (32) durch eine Ausnehmung (31) gebildet ist und daß die Nasen (19, 20) in die Ausnehmung (31) einschnappen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (17, 18) an einem Sockel (15) angeformt sind, der an der Bodenwand (13) und der Seitenwand (12) anschlägt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung an der Leiterplatte (24) nach Einrasten hinter die Nasen (19, 20) am Sockel (15) anschlägt, so daß er zwischen dem Sockel (15) und den Nasen (19, 20) fixiert ist.
96/565 — " 2 * 17. April 1996
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (30) mit einem Rücksprung gegen den Sockel (15) anschlägt, so daß die Leiterplatte (30) durch den zwischen der Kante und dem Rücksprung gebildeten Bereich (33) zwischen dem Sockel (15) und den Nasen (19, 20) fixiert ist.
7. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (24) an der der Bodenwand (13) benachbarten Ecke, die an der der Kante (26) mit dem Vorsprung (27) entgegengesetzt liegenden Kante (25) sich befindet, eine Abschrägung (28) aufweist, die so bemessen ist, daß die Leiterplatte (24) um den Vorsprung (27) aus der Führungsnut (21) herausschwenkbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2376802A (en) * 2001-03-13 2002-12-24 Matsushita Electric Corp Circuit board assembly
EP1613137A2 (de) 2004-06-29 2006-01-04 Rockwell Automation Technologies, Inc. Nicht sperrige Struktur und Verfahren zum Halten von Leiterplatten in einem Gehäuse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2376802A (en) * 2001-03-13 2002-12-24 Matsushita Electric Corp Circuit board assembly
EP1613137A2 (de) 2004-06-29 2006-01-04 Rockwell Automation Technologies, Inc. Nicht sperrige Struktur und Verfahren zum Halten von Leiterplatten in einem Gehäuse
EP1613137A3 (de) * 2004-06-29 2008-01-02 Rockwell Automation Technologies, Inc. Nicht sperrige Struktur und Verfahren zum Halten von Leiterplatten in einem Gehäuse

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