DE29607061U1 - Schleifwerkzeug - Google Patents

Schleifwerkzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/20Mountings for the wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/02Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
    • B24D13/04Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery comprising a plurality of flaps or strips arranged around the axis

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schleifwerkzeug, wie es allgemein durch den Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist.
Schleifwerkzeuge der genannten Art, die vielfach als Schleifmops bezeichnet werden, werden beispielsweise dadurch hergestellt, daß eine Mehrzahl von biegsamen Lamellen, die beispielsweise aus Schleifpapier oder Schleifleinen hergestellt sind, mit radialer Ausrichtung in Kreisform angeordnet werden, wobei der dabei freibleibende mittlere Raum auf jeder axialen Stirnseite des Lamellengebildes mit einem Deckel verschlossen wird, der beispielsweise an den Stirnseiten des Lamellengebildes mittels Harz fixiert wird. Jeder Deckel hat eine zentrische Öffnung, die gegeneinander so ausgerichtet sind, so daß der fertige Schleifmop auf die Welle einer Antriebsmaschine geschoben und dort mittels einer zweckentsprechenden Einrichtung festgelegt werden kann.
Die Wellen, auf die das fertige Schleifwerkzeug geschoben wird, sind in der Regel rund und können stark unterschiedliche Durchmesser haben. Der entsprechende Durchmesser wird in der Regel bei der Bestellung angegeben, und die mittleren Öffnungen in den Deckeln werden entsprechend der Bestellung gebildet.
Die Herstellung von Deckeln mit unterschiedlich großen mittleren Öffnungen ist vergleichsweise teuer, da für jede kundenspezifische Öffnung ein besonderes Stanzwerkzeug erforderlich ist.
Es ist daher erwünscht, Schleifwerkzeuge der genannten Art mit unterschiedlich großen mittleren Öffnungen zur Anpassung an Antriebsmaschinenwellen unterschiedlicher Durchmesser einfacher und billiger herstellen zu können.
Gemäß der Erfindung wird dies durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 erreicht.
Anschaulich ausgedrückt, umfaßt die Erfindung die Bildung der mittleren Öffnung der Deckel mit mehreckiger, beispielsweise sechseckiger Gestalt, sowie einen mindestens zweiteiligen Adapter, dessen axiale Länge entsprechend des axialen Abstandes zwischen den mittleren Öffnungen der Deckel bzw. entsprechend der axialen Breite des Schleifmops bzw. -Werkzeugs einstellbar ist. Weiterhin hat jeder Adapterteil eine mittlere Öffnung derart, daß der zusammengefügte Adapter eine durchgehende mittlere Öffnung zum Anbringen oder Aufschieben auf die Welle einer Antriebsmaschine aufweist.
Durch die Erfindung kann für eine mehreckige, beispielsweise sechseckige mittlere Deckelöffnung bestimmter Größe eine Vielzahl von Adaptern mit unterschiedlich großen mittleren Öffnungen gebildet werden, wobei eine Drehung des eingesetzten Adapters als Folge der Mehreckgestalt verhindert ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei Verwendung des Adapters der Schleifmop im Betrieb auf seiner gesamten axialen Breite an der Welle der Antriebsmaschine abgestützt ist. Dies steht im Gegensatz zu bekannten Ausführungen, bei denen der Schleifmop auf der Welle der Antriebsmaschine nur im Bereich der Wand der mittleren Öffnung der beiden Deckel abgestützt ist, das heißt auf einer relativ kleinen Fläche. Be-
sonders ausgeprägt ist dieser Nachteil dann, wenn die Welle der Antriebsmaschine Außengewinde hat.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Figur 1 ist eine Seitenansicht und Draufsicht eines Deckels eines üblichen Schleifwerkzeugs in Form eines Schleifmops.
Figur 2 ist eine der Figur 1 ähnliche Seitenansicht und Draufsicht eines Deckels gemäß der Erfindung.
Figur 3 ist eine Draufsicht und Seitenansicht eines Endteiles eines Adapters gemäß der Erfindung.
Figur 4 ist eine der Figur 3 entsprechende Ansicht, wobei der Endteil des Adapters eine größere mittlere Öffnung hat.
Figur 5 ist eine der Figur 3 entsprechende Ansicht, wobei eine andere Gestalt der mittleren Öffnung des Endteiles des Adapters dargestellt ist.
Figur 6 entspricht der Figur 5 und zeigt eine mittlere Öffnung des Endteiles des Adapters, deren Abmessung größer als die Abmessung der in Figur 5 dargestellten mittleren Öffnung ist.
Figur 7 ist eine Draufsicht und Seitenansicht eines mittleren Teiles eines Adapters gemäß der Erfindung.
Figur 8 ist eine der Figur 7 entsprechende Darstellung, wobei der mittlere Teil des Adapters eine größere axiale Länge hat.
Figur 9 ist wiederum eine der Figur 7 entsprechende Darstellung, wobei der mittlere Adapterteil eine noch größere axiale
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Länge hat.
Figuren 10 und 11 zeigen abgewandelte Adapterteile.
Figur 12 ist eine Seitenansicht eines üblichen Schleifwerkzeugs in Form eines Schleifmops.
Figur 12 zeigt in Seitenansicht ein herkömmliches Schleifwerkzeug der hier in Rede stehenden Art, die vielfach als Schleifmop bezeichnet wird. Figur 1 zeigt das Schleiflamellengebilde 1, dessen Schleiflamellen biegsam und mit radialer Ausrichtung angeordnet sind unter Belassung eines offenen mittleren Raumes. Dieser offene mittlere Raum ist durch einen Deckel 2 teilweise abgeschlossen. Der Deckel ist in nicht dargestellter herkömmlicher Weise an der axialen Stirnfläche des Schleifwerkzeugs angebracht, wie dies später noch erläutert wird. Es ist zu verstehen, daß an jeder axialen Stirnseite des Schleifwerkzeugs ein solcher Deckel vorhanden ist. Wie ersichtlich, weist der Deckel eine runde mittlere zentrische Öffnung 5 zur Anbringung an der Welle einer Antriebsmaschine auf.
Figur 1 zeigt die Einzelheiten des Deckels 2 des in Figur 12 dargestellten Schleifwerkzeuges. Wie ersichtlich, weist der Deckel 2 am Außenrand eine umlaufende Vertiefung 3 auf, die bei der Montage des Schleifwerkzeuges in eine entsprechende Nut eingelegt wird, die an der axialen Stirnfläche des Schleiflamellengebildes vorgesehen ist.
Der Deckel weist weiterhin eine mittlere Vertiefung auf, in deren Mitte die schon beschriebene mittlere Öffnung 5 vorgesehen ist.
Das Fixieren des Deckels 2 an der axialen Stirnfläche des Schleifwerkzeuges kann auf beliebige Weise erfolgen, beispielsweise unter Verwendung von Harzklebmittel.
Figur 2 zeigt einen Deckel gemäß der Erfindung, der sich von dem Deckel gemäß Figur 1 dadurch unterscheidet, daß die mittlere Öffnung, hier mit 6 bezeichnet, mehreckig gestaltet ist. Bei der in Figur 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform hat die mittlere Öffnung 6 sechseckige Gestalt.
Gemäß der Erfindung ist ein Adapter vorgesehen, dessen Außenabmessung und Außengestalt der Abmessung und der Gestalt der in Figur 2 dargestellten mittleren Öffnung 6 entspricht. Wenn demgemäß für die mittlere Öffnung 6 eine sechseckige Gestalt gewählt wird, hat der Adapter eine entsprechende sechseckige Außengestalt. Der Adapter besteht aus wenigstens zwei Teilen. Wenn der Adapter aus zwei Teilen besteht, hat jeder der beiden Teile im wesentlichen eine Gestalt, wie sie in Figur 3 dargestellt ist. Figur 3 zeigt einen Endteil 7, der im wesentlichen aus einem sechseckigen Abschnitt 8 und einem runden Flansch 9 gebildet ist, dessen Durchmesser größer als die größte Abmessung des sechseckigen Abschnitts 8 ist. Mit dieser Ausbildung kann der Endteil 7 in die entsprechende sechseckige mittlere Öffnung 6 des Deckels 2 eingeschoben werden, jedoch verhindert der Flansch 9, daß der Adapterteil 7 durch die sechseckige Öffnung 6 hindurchgeschoben werden kann.
Wie weiter aus Figur 3 ersichtlich, besitzt der sechseckige Abschnitt 8 an seiner von dem Flansch 9 abgewandten Stirnfläche eine Mehrzahl von Vorsprüngen 10 und Löchern 11. Die Vorsprünge 10 sind stiftartig ausgebildet und entsprechen in ihrem Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser der Löcher 11, so daß die Stifte 10 in die Löcher 11 eingesteckt werden können, wodurch eine Klemmverbindung zwischen benachbarten Adapterteilen erfolgen kann. Zur Verbesserung der Klemmverbindung ist bei den Löchern 11 zweckmäßig der an sich runde Durchmesser an einer Stelle etwas abgeflacht (nicht dargestellt).
Es ist somit ersichtlich, daß, wenn die axiale Breite des herzustellenden Schleifwerkzeugs das zweifache der axialen Erstreckung des sechseckigen Abschnitts 8 des Adapterteiles 7 be-
trägt, durch Einschieben zweier solcher Adapterteile 7 durch die sechseckigen Deckelöffnungen 6 und zusammenstecken dieser beiden Adapterteile ein Adapter an den Deckeln angeordnet ist, der sich über die gesamte axiale Erstreckung, das heißt über die gesamte axiale Breite des zu bildenden Schleifwerkzeugs erstreckt.
Wie weiter aus Figur 3 ersichtlich, besitzt der Adapterteil 7 eine mittlere Öffnung 12, die dazu dient, das mit dem Adapter versehene Schleifwerkzeug auf die Welle einer Antriebsmaschine zu schieben bzw. auf ihr anzuordnen.
Der Adapter bzw. die Adapterteile sind aus Kunststoff hergestellt, wodurch die Gesamtausführung des Adapters vergleichsweise billig ist. Beispielsweise können als Materialien PA, PP, PC, PBTP, PE, ABS, PS usw. verwendet werden.
Besonders vorteilhaft ist es bei einem Adapter gemäß der Erfindung, daß die Adapterteile mit unterschiedlich großen mittleren Öffnungen 12, 12' (Figuren 3 und 4) und zusätzlich mit Öffnungen unterschiedlicher Gestalt 12'', 12'" (Figuren 5 und 6) versehen werden können zur optimalen Anpassung an unterschiedliche Größen und Gestaltungen der Wellen von bei den Anwendern verwendeten Antriebsmaschinen.
Die Figuren 7 bis 9 zeigen mittlere Adapterteile, die dann angewendet werden, wenn die axiale Breite eines zu bildenden Schleifwerkzeuges größer ist als die axiale Länge zweier Adapterendteile, wie sie beispielsweise in den Figuren 3 bis 5 dargestellt sind. Die mittleren Adapterteile sind mit 13 bezeichnet, und sie weisen an jeder ihrer axialen Stirnflächen eine Mehrzahl von Stiften 10 und Löchern 11 auf, die in ihrer Ausführung und Anordnung den Stiften 10 und Löchern 11 entsprechen, wie sie in Figur 3 für den Adapterendteil 7 dargestellt sind. Auch hier sind bei sechseckiger Außengestalt an jeder
Stirnfläche drei Stifte 10 und drei Löcher 11 vorgesehen, die, wie ersichtlich, jeweils an den Endpunkten eines gedachten Dreiecks angeordnet sind.
Obwohl in den Figuren 7 bis 9 nicht dargestellt, können auch die in diesen Figuren wiedergegebenen mittleren Adapterteile eine mittlere Öffnung verschiedener Größe und Gestalt haben, wie dies oben in Verbindung mit den Adapterendteilen 7 beschrieben worden ist.
Die Figuren 7 bis 9 zeigen weiter, daß die mittleren Adapterteile 13 mit unterschiedlichen axialen Längen gebildet sein können. Dadurch ist es möglich, durch Auswahl entsprechender Adapterendteile 7 und entsprechender mittlerer Teile 13 Adapter für praktisch alle Breiten von herzustellenden Schleifwerkzeugen der hier interessierenden Art zusammen zu fügen. Gleichzeitig kann bei Verwendung von Adaptern gemäß der Erfindung bereits mit einer vergleichsweise kleinen in den mittleren Raum des Schleiflamellengebildes eingespritzten Harzmenge eine Abstützung des Schleiflamellengebildes auf praktisch der gesamten Breite dieses Gebildes erzielt werden, was für den praktischen Gebrauch solcher Schleifwerkzeuge günstig ist.
Figur 10 ist eine den Figuren 3 bis 9 ähnliche Ansicht eines mittleren Adapterteiles 14, welches anstelle von Stiften und Löchern an seinen axialen Stirnflächen ausschließlich vorzugsweise durchgehende axiale Löcher hat, die, wie ersichtlich, so angeordnet sind wie die Stifte 10 und Löcher 11 der anderen mittleren Adapterteile 13. Eine solche Ausführung ist besonders günstig zum Ausgleichen einer noch verbleibenden sehr kleinen axialen Abmessung bei der Bildung eines Adapters vorbestimmter Länge, beispielsweise bei einer verbleibenden Abmessung von ca. 5 bis 10 mm des sechseckigen Abschnitts, an dessen einer oder beiden Stirnseiten Stifte 10 vorhanden sind, nicht realisiert werden kann.
Figur 11 zeigt, wiederum in Draufsicht und Seitenansicht eine abgewandelte Ausführungsform eines Adapterteiles, die vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich für einen Adapterendteil verwendbar ist.
Der in Figur 11 dargestellte Adapterendteil 15 unterscheidet sich von dem Adapterendteil, wie er in Figur 3 oder Figur 4 dargestellt ist, dadurch, daß er um seine mittlere Öffnung herum einen Einsatz 16 hat, der aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist, welches eine geringere Härte hat bzw. weicher ist als das Material des übrigen Adapterteiles.
Eine solche Ausführung ist beispielsweise dann vorteilhaft, wenn die Welle der Antriebsmaschine des Kunden bzw. Anwenders an ihrem freien Ende ein konisches Gewinde hat, wie es bei verschiedenen Geräten und Maschinen der Fall sein kann, die nicht nur für das Anbringen eines Schleifwerkzeuges, sondern auch für andere Zwecke verwendet werden. In einem solchen Fall wird beim Anbringen des Werkzeuges mit Adapter gemäß Figur 11 der weichere Einsatz 16 beim Aufschrauben auf das konische Gewinde im wesentlichen elastisch verformt, so daß der Einsatz beim Abnehmen des Schleifwerkzeuges von der Welle wieder seine ursprüngliche Form einnimmt. Im Gegensatz dazu ist das für die Adapterteile üblicherweise verwendete Material so hart, daß beim Aufschrauben auf eine konische Gewindewelle eine permanente Verformung des Kunststoffmaterials auftreten würde, so daß das Schleifwerkzeug nur einmal aufgespannt werden kann.

Claims (12)

Ansprüche
1. Schleifwerkzeug mit einer Mehrzahl von blattförmigen Scheiflamellen, die unter Belassung eines offenen mittleren Raumes mit radialer Ausrichtung kreisförmig angeordnet sind und der offene mittlere Raum an jeder der beiden axialen Stirnflächen des Werkzeugs durch einen an dem Schleiflamellengebilde festgelegten Deckel abgeschlossen ist, der eine mittlere zentrische Öffnung zum Anbringen des fertigen Werkzeugs zum Beispiel auf der Welle einer Antriebsmaschine hat, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere zentrische Öffnung (6) des Deckels (2) mehreckige Gestalt hat, und daß ein in axialer Richtung wenigstens zweiteiliger Adapter vorgesehen ist, dessen Außenabmessung der mehreckigen Gestalt der mittleren zentrischen Öffnung (6) der Deckel entspricht, dessen axiale Länge auf den axialen Abstand zwischen den beiden Deckeln einstellbar ist, und der im zusammengefügten Zustand eine durchgehende mittlere Öffnung zum Anbringen des fertigen Werkzeugs auf der Welle der Antriebsmaschine hat.
• ·
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter aus Kunststoff gebildet ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile des Adapters axial zusammensteckbar sind.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenstecken Adapterteile (7,13) vorgesehen sind, die an wenigstens einer axialen Stirnfläche in Umfangsrichtung abwechselnd Vorsprünge (10) und Löcher (11) aufweisen, die beim Zusammenstecken mit den Löchern bzw. Vorsprüngen eines benachbarten Adapterteiles in Eingriff treten.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (10) Rundstiftgestalt und die Löcher (11) Rundlochgestalt mit einer Abflachung haben.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Öffnung (12,12') der Adapterteile eine runde Öffnung ist.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Öffnung (12fl) der Adapterteile (7,13) runde Gestalt mit an einer Stelle radial nach außen vorstehenden Steg hat.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder axiale Endteil (7) des Adapters mit einer ein Hindurchtreten durch die mittleren Öffnungen der Dekkel verhindernde Ausbildung versehen ist.
9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Ausbildung einen axial äußeren Endflansch (9) aufweist, dessen Durchmesser größer als der maximale Durchmesser der mittleren Öffnung (6) der Deckel ist.
10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Öffnung der Adapterteile in einem Einsatz (16) aus einem Material gebildet ist, welches weicher als das Material ist, aus welchem der übrige Adapterteil (15) gebildet ist.
11. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Adapterteile (13) an beiden axialen Stirnflächen abwechselnd Vorsprünge (10) und Löcher (11) aufweisen.
12. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Adapterteile (14) vorgesehen sind mit in Umfangsrichtung verteilten durchgehenden axialen Löchern (11).
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