DE29605953U1 - Becher- oder Dosenhalter - Google Patents

Becher- oder Dosenhalter

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Description

Becher- oder Dosenhalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Becher- oder Dosenhalter, insbesondere für den Fahrgastraum eines Fahrzeuges, der mit einer Aufnahme versehen ist, die eine bodenseitige Stellfläche aufweist und dem Durchmesser des aufzunehmenden Behälters entspricht, wobei der Halter zwischen einer Position, in der er mit der Oberfläche des Bauelementes fluchtet, in das er eingebaut ist, und einer Position, in welcher der Behälter in die Aufnahme einstellbar ist, um eine Achse verschwenkbar ist.
Um Getränke im Innenraum von Fahrzeugen, beispielsweise Kraftfahrzeugen, Zügen oder Flugzeugen, auf bequeme Weise konsumieren zu können, sind Halter bekannt, in denen sich die dazu notwendigen Behältnisse, insbesondere Becher, Dosen oder Flaschen, abstellen lassen, da der Fahrgastraum im allgemeinen keine geeigneten Abstellflächen bietet. Der Halter ist mit einer allseitig begrenzten Aufnahme 5 versehen, wobei es sich beispielsweise um eine Vertiefung in einer Oberfläche oder einen Haltering handeln kann. Die Aufnahme entspricht in ihrem Durchmesser dem des aufzunehmenden Behälters, so daß er auf diese Weise auch bei bewegtem Fahrzeug und den damit verbundenen Erschütterungen in seiner Position gesichert wird. Während bei nach unten konisch zulaufenden Behältern eine Stellfläche entfallen kann, indem der Behälter ausschließlich in
der seitlichen Begrenzung der Aufnahme gehalten wird, ist eine Stellfläche bei zylindrischen Behältern, etwa Getränkedosen, grundsätzlich erforderlich. Sie muß jedoch nicht durchgehend sein sondern kann auch von einzelnen Stegen oder Vorsprüngen in der Aufnahme gebildet werden.
Im allgemeinen ist der in einem Fahrzeuginnenraum zur Verfügung stehende Platz begrenzt; zudem stellen die Halter aufgrund ihrer Gestalt bei einem Unfall eine erhebliche Verletzungsgefahr dar. Daher sind Halter gebräuchlich, die sich aus der Position, in welcher der Behälter in die Aufnahme einstellbar ist, derart verschwenken oder verschieben lassen, daß sie mit der Oberfläche eines Bauelements im Fahrzeuginnenraum fluchten. In dieser Position behindern sie den Fahrzeuginsassen weder in seiner Bewegungsfreiheit noch stellen sie eine Verletzungsgefahr dar.
Im Stande der Technik bekannte, verschwenkbare Halterungen werden bei diesem Vorgang in der Regel zusammengelegt. Aufgrund dieser Konstruktion ergibt sich der Nachteil einer geringen Stabilität, welche die Gefahr von Beschädigungen zur Folge hat, die gelegentlich bereits bei bestimmungsgemäßem Gebrauch auftreten. Weiterhin sind die gebräuchlichen Halter zur Erreichung der Zusammenlegbarkeit speziell auf das mit ihnen verbundene Bauelement abge-0 stimmt und an einer Vielzahl von Anbringungspunkten mit ihm verbunden. Damit ist nicht nur die Fertigung vergleichsweise aufwendig, sondern es erschwert sich auch der Ersatz bei Reparaturen oder
wenn eine Ausführung zur Aufnahme anderer Behältergestalten gewünscht ist.
Vor diesem Hintergund hat sich die Erfindung die Schaffung eines Becher- oder Dosenhalters zur Aufgabe gestellt, der einen robusten Aufbau aufweist und sich auf einfache Weise fertigen und austauschen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Halter die Gestalt eines Zylindersektors aufweist, die Schwenkachse die Zylinderachse ist und in der Bauelementoberfläche oder an sie angrenzend verläuft, die Stellfläche die Innenseite einer ebenen Grenzfläche des Zylindersektors ist und die Aufnahme eine Ausnehmung der der Stellfläche senkrecht gegenüberliegenden Fläche des ZyIInderSektors ist.
Die äußere Gestalt des vorgeschlagenen Halters ist ein Zylindersektor, der um die Zylinderachse schwenkbar an einem Bauelement des Fahrzeugs befestigt ist. Bevorzugt hat der Scheitelwinkel des Sektors eine Größe von 90° oder mehr, wobei die maximale Größe bei einem Bauteil mit ebener Oberfläche 180° beträgt. Die Schwenkachse verläuft entweder in der Bauelementoberfläche oder ist zumindest unmittelbar an sie angrenzend und parallel zu ihr verlaufend angeordnet. Auf diese Weise läßt sich eine der Sektorengrenzflächen in eine mit der Bauelementoberfläche fluchtende Position verschwenken. Da die Mantelfläche des Zylindersektors die äußere
Begrenzung des beim Schwenken überstrichenen Bereiches ist und konzentrisch zur Schwenkachse verläuft, erfolgt die Verschwenkung ohne Gefahr eines Verhakens mit dem Bauelement. Die Stellfläche, auf die der Behälter aufsetzbar ist, ist die Innenseite einer ebenen Grenzfläche des ZylinderSektors. Die seitliche Begrenzung der Aufnahme wird durch die Ränder einer Ausnehmung in der der Stellfäche gegenüberliegenden Grenzfläche des Zylindersektors gebildet, die in ihrem Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des Behälters oder geringfügig größer ist und auf diese Weise seine gute Sicherung gewährleistet.
Der vorgeschlagene Halter, der sich beispielsweise aus Blech oder als Spritzgußteil fertigen läßt, zeichnet sich durch eine ausgesprochen robuste Gestalt aus, so daß Beschädigungen weitgehend ausgeschlossen sind. Insbesondere bewirkt die nach außen gewölbte Mantelfläche eine Verteilung punktuell wirkender Kräfte und reduziert gleichzeitig die Verletzungsgefahr, speziell bei einem Unfall, da Ecken weitgehend vermieden werden. Bei hinreichend stabilem Werkstoff ist zum Zweck der Gewichtsreduzierung eine Fertigung als Hohlkörper bevorzugt.
Die Form des den Halter aufnehmenden Hohlraumes ist weitgehend beliebig, da der Halter keine einen Kreisbogen um die Schwenkachse überstehenden Bauelemente aufweist. Halter für unterschiedliche Behälter lassen sich auf einfache Art in einen einheitlichen Bauraum einbauen, der eine vergleichsweise geringe Größe aufweist. Die Verbindung mit dem Fahrzeugbauelement erfolgt lediglich an den An-
bringungspunkten der Schwenkachse. Daher ist eine Fertigung als standardisiertes Modul möglich und eine einfache Austauschbarkeit gegeben, indem sich der Halter nach Lösen der Achse, beispielsweise zum Zweck der Reinigung, entnehmen läßt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung verläuft die Schwenkachse in horizontaler Richtung. Die Aufnahme für den Behälter wird in diesem Fall von einem Ausschnitt in der Mantelfläche des Zylindersektors gebildet.
Um zu verhindern, daß sich der Halter bei durch die Bewegung des Fahrzeuges erzeugten Erschütterungen selbsttätig verstellt und dabei unbeabsichtigt in den Fahrgastraum hineinklappt oder ein im Halter befindlicher, offener Getränkebehälter herausfällt, ist die Möglichkeit einer geeigneten Fixierung seiner Position erforderlich. Dies kann beispielsweise durch Reibschluß erfolgen, d. h. zur Schwenkung ist die Überwindung einer Reibungskraft notwendig. Vorzugsweise ist der Halter jedoch in einer oder beiden Endpositionen arretierbar, beispielsweise durch ein in eine Ausnehmung eingreifendes Riegelelement.
Als Alternative ist denkbar, daß der Halter in einer Endposition unter Krafteinwirkung an einem Anschlag anliegt. Dabei kann die Kraftwirkung z. B. durch das Eigengewicht des Halters oder eine Feder erzeugt werden, die an Halter und Bauteil angreift.
Überstreicht der Halter bei der Bewegung zwischen den Endpositionen einen Totpunkt der Kraftwirkung, so kann er in beiden Endlagen an einem Anschlag anliegen.
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Neben Haltern, die lediglich eine Aufnahme für einen Behälter aufweisen, sind auch solche denkbar, die mit zwei oder mehr Aufnahmen versehen sind. Mehrere Aufnahmen sind insbesondere dann zweckmäßig, wenn der Halter im Griffbereich mehrerer Personen angebracht ist oder wenn die Aufnahmen verschiedene Gestalten haben, um unterschiedliche Behälter, beispielsweise mit verschiedenen Durchmessern, aufzunehmen.
Zweckmäßig ist es, den Halter in die Stirnfläche einer Armlehne einzubringen, wofür sich insbesondere die Mittelarmlehne eines Kraftfahrzeuges anbietet.
Um das Herausschwenken des Halters aus dem Bauelement, in dem er befestigt ist, zu erleichtern, wird vorgeschlagen, ein Betätigungselement in der mit dem Bauelement fluchtenden Fläche vorzusehen. Denkbar ist beispielsweise ein Griff, Knopf oder Ausschnitt, an dem sich der Halter ergreifen läßt. Ist der Halter, etwa durch eine Feder, mit einer im Öffnungssinne wirkenden Kraft beaufschlagt, ist es auch möglich, eine Entriegelung vorzunehmen, z. B. mittels eines Druckknopfes, so daß der Halter selbständig herausschwingt.
Mit dem Ziel eines minimalen benötigten Bauraumes wird vorgeschlagen, daß der Halter aus mehreren koaxialen Zylindersektoren besteht, die teleskopartig ineinander schiebbar sind. Entsprechend verringert sich das vom Halter im eingeschwenkten Zustand aus-
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gefüllte Volumen. Dabei sind die einzelnen Teile um die Schwenkachse des Halters drehbar miteinander
verbunden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil
entnehmen, in dem ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert ist. Sie zeigt die Ansicht eines erfindungsgemäßen Dosenhalters in prinzipienhafter Darstellung.
Der Halter (1) ist in die Stirnfläche (2) der Mittelarmlehne (3) eines Kraftfahrzeuges eingebracht
und um die Schwenkachse (4) drehbar befestigt. Endseitig wird die Drehbewegung durch Anschläge (5, 6) begrenzt, so daß der Halter (1) zwischen der dargestellten Position und einer Position verschwenkbar ist, in der die Fläche (7) seiner Unterseite bündig an die Stirnfläche (2) anschließt. Dabei wird er
arretiert, indem ein in der Mittelarmlehne (3) befestigter Zapfen (8) in die Schiene (9) eingreift.
Ein Ausschnitt (10) in der Fläche (7) ermöglicht
es, den Halter (1) aus der Mittelarmlehne (3) herauszuziehen.
0 Die Gestalt des Halters (1) entspricht einem Zylindersektor, der radial außenseitig durch die Mantelfläche (11), welche zur Schwenkachse (4) konzentrisch
ist, begrenzt wird. Zum Einstellen von Be-
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ehern oder Dosen ist der Halter mit zwei Aufnahmen (12) versehen, die durch Ausnehmungen in der Mantelfläche (11) gebildet werden und bodenseitig mit einer Stellfläche versehen sind, die die Innenseite der Fläche (7) des Halters (1) ist. Trennwände (13) dienen als seitliche Begrenzung der Aufnahmen (12), um eine Verletzungsgefahr an den Rändern der Ausnehmungen in der Mantelfläche auszuschließen. Zwecks Reduzierung des zum Einbau benötigten VoIumens besteht der Halter aus zwei Teilen (14, 15), die zylindersektorförmige Gestalten mit konzentrischen äußeren Mantelflächen (11) aufweisen und um die Schwenkachse (4) gegeneinander drehbar sind. In der Folge läßt sich der Halter (1) teleskopartig zusammenschieben.
Auf diese Weise entsteht ein Halter, der infolge seiner Gestalt sehr robust und stabil ist, einen geringen Bauraum benötigt und auf einfache Weise zu montieren und auszutauschen ist.

Claims (8)

ANSPRÜCHE
1. Becher- oder Dosenhalter, insbesondere für den Fahrgastraum eines Fahrzeuges, der mit einer Aufnahme versehen ist, die eine bodenseitige Stellfläche aufweist und dem Durchmesser des aufzunehmenden Behälters entspricht, wobei der Halter zwischen einer Position, in der er mit der Oberfläche des Bauelementes fluchtet, in das er eingebaut ist, und einer Position, in welcher der Behälter in die Aufnahme einstellbar ist, um eine Achse verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichet, daß
15
- der Halter (1) die Gestalt eines Zylindersektors aufweist,
- die Schwenkachse (4) die Zylinderachse ist und in der Bauelementoberfläche oder an sie angrenzend verläuft,
- die Stellfläche die Innenseite einer ebenen Grenzfläche des Zylindersektors ist
25
- und die Aufnahme (12) eine Ausnehmung der der Stellfläche senkrecht gegenüberliegenden Fläche des Zylindersektors ist.
30
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (4) horizontal verläuft.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) in einer oder beiden Endpositionen arretierbar ist.
4. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) oder das Bauelement einen Anschlag (5, 6) aufweist, an dem der Halter (1) kraftbeaufschlagt anliegt.
5. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) zwei oder mehrere Aufnahmen (12) aufweist.
6. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) in die Stirnfläche (2) einer Armlehne eingebracht ist.
7. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) an der mit dem Bauelement fluchtenden Fläche (7) ein Betätigungselement, einen Griff oder einen Ausschnitt aufweist.
8. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) aus mehreren Teilen (14, 15) in Gestalt koaxialer Zylin-
dersektoren besteht, die um die Schwenkachse (4) teleskopartig ineinander schiebbar sind.
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