DE29605715U1 - Justiereinrichtung zur gegenseitigen Ausrichtung und Fixierung von miteinander zu verbauenden Flächenelementen, insbesondere Glasplatten - Google Patents
Justiereinrichtung zur gegenseitigen Ausrichtung und Fixierung von miteinander zu verbauenden Flächenelementen, insbesondere GlasplattenInfo
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- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
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-7-
Firma Glasvitrinenbau Ha-He/96152
L. Lang & R. Rehbehn
Die vorliegende Erfindung/Neuerung eine Justiereinrichtung zur gegenseitigen Ausrichtung
und Fixierung von miteinander verbauenden Flächenelementen, insbesondere Glasplatten im Glasvitrinenbau und dgl., bestehend aus einem Halteelement mit mindestens
einer Anlagefläche, die mit magnetischen oder magnetisierbaren Elementen versehen
ist und in Montagestellung auf einer Seite der justierenden Flächenelemente anliegt.
Zur Erzeugung einer Haftung der Flächenelemente an der Anlagefläche wirkt das Leistenelement
mit mindestens einem magnetischen oder magnetisierbaren Gegenelement zusammen, das auf der Rückseite der Flächenelemente anliegt.
Eine Justiereinrichtung mit diesen Merkmalen ergibt sich aus dem deutschen Patent 42
11 872.7-25. Dort ist das Halteelement winkelartig ausgebildet und wirkt magnetisch mit
einer das Flächenelement tragenden Grundplatte zusammen, so daß das Flächenelement
und das mit dem Stellwinkel versehene Haiteelement auf die Grundplatte gestellt werden
können. Damit läßt sich eine genaue rechtwinklige Anlage- und Stützfläche für das insbesondere
als Glasplatte ausgebildete Flächenelement erreichen, so daß die Klebevorgänge im Bereich der Glas-Stoßkanten vereinfacht werden.
Insbesondere im Möbelbau, z.B. bei Glasmöbeln, ist es oftmals erforderlich, zwei Flächenelemente
gleichebig definiert mit geringen Zwischenabstand zu haltern, um Scharnierelemente
oder dgl. einpassen zu können. Nur dann, wenn bei der Beschlagmontage eine
exakte gegenseitige Fixierung sichergestellt ist, ist nach Montage der Scharniere eine
dauerhafte und exakte Funktion derselben sowie der damit zusammenhängenden Tür oder Klappe gewährleistet.
-8-
Der Erfindung/Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß sie besonders vorteilhaft
insbesondere bei der Montage von Möbelbeschlägen, z.B. bei Glastüren und dgl., verwendet
werden kann. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung/Neuerung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Als Kern der Erfindung/Neuerung ist vorgesehen, das beim Stand der Technik winkelartig
ausgebildete Halteelement als flaches Leistenelement auszubilden und im Längserstreckungsbereich
der Anlagefläche des Leistenelementes einen Abstandshalter vorzusehen, mit die Kanten der mit geringer Distanz verbauenden Flächenelemente in einem definierten
Abstand gehalten werden. Bei der Montage werden ein, vorzugsweise zwei oder mehrere derartige Justiereinrichtungen in Form von flach ausgebildeten Leistenelementen
unter die durch Scharniere zu verbindenden Flächenelemente gelegt. Durch Auflage der
magnetischen oder magnetisierbaren Gegenelemente werden die Flächenelemente fest auf
den Leistenelementen gehalten.
Wenn davon gesprochen wird, daß im Längserstreckungsbereich der Anlagefläche des
Leistenelementes ein Abstandshalter vorgesehen sein soll, so kann dieser auf der Oberfläche
des Leistenelementes, aber auch davon beabstandet seitlich vorgesehen werden, nicht
notwendigerweise ist der Abstandshalter mit dem Leistenelement fest oder lösbar verbunden.
Er kann auch als gesondertes Element vorgesehen werden.
Vorteilhaft ist es, wenn der Abstandshalter an der Justiereinrichtung befestigt ist
und/oder an die Anlagefläche ansetzbar ist. Um den Abstandshalter lösbar in der Anlagefläche
zu fixieren, bieten sich magnetische Haltevorrichtungen an. Ist der Abstandshalter
austauschbar angeordnet, so kann die Magnetleiste mit und ohne Abstandshalter verwendet
werden oder aber auch mit Abstandshaltern unterschiedlicher Stärke, so daß gezielt
unterschiedliche Abstände für Scharniere unterschiedlicher Größe eingestellt werden
können.
&Igr;: :©£ HAFNER & STIPPL
-9-
Es ist denkbar, in der Anlagefläche eine Mehrzahl von Ausnehmungen vorzusehen, die
entlang der Mittellängsachse des Leistenelementes anzuordnen sind. In diese Ausnehmungen
kann der Abstandshalter bei Bedarf eingesetzt werden. Ferner ist auch denkbar, den Abstandshalter als Rundbolzen auszubilden und in die Anlagefläche einzuschrauben.
Wird der Abstandshalter seitlich neben der Anlagefläche angeordnet, so werden die in
dem Leistenelement befindlichen relativ starken Magnetelemente in ihrer Halteleistung
nicht negativ beeinflußt.
Ferner kann es vorteilhaft sein, daß der Abstandshalter mechanisch nach Art eines
Klappflügels in der Anlagefläche versenkbar ist. Wird der Abstandshalter betreffend seine
abstanddefinierende Anlagestärke verstellbar gestaltet und beispielsweise als definiert
verdrehbar Exzenterkörper ausgebildet, lassen sich mit ein und demselben Abstandshalter
unterschiedliche Abstände einstellen. Eine besonders vorteilhafte Einstellvorrichtung
hierzu ergibt sich aus Unteranspruch 14, wonach eine mit einer Anzeigeskala versehene
Einstellvorrichtung vorgesehen ist, durch die der verstellbare Abstandshalter definiert
verstellbar ist, mit anderen Worten verdreht wird. An der Anzeigeskala kann die abstanddefinierende
Anlagestärke direkt abgelesen werden.
Unter Umständen ist es vorteilhaft, zwei Leistenelemente parallel aneinander zu fixieren,
was durch Zwischenelemente geschehen kann. Die Zwischenelemente können nach Art eines Baukastens unterschiedliche Länge aufweisen, so daß zwei oder mehrere Leistenelemente
aneinander gekoppelt werden können. Vorteilhaft ist es ferner, wenn das Leistenelement eine Befestigungsvorrichtung aufweist, durch die es an einem Trägerelement,
z.B. einer Tischplatte fixiert werden kann, so daß ein sicheres Arbeiten möglich ist.
Wird der Abstandshalter verschiebbar an oder in einem Montageelement angeordnet, das
sich entlang der Längsachse des Leistenelementes erstreckt, können die Abstandshalter in
die jeweils erforderliche Position entlang des Leistenelementes geschoben werden. Es ist
auch möglich, mehrere Abstandshalter vorzusehen, wenn beispielsweise nicht nur zwei,
sondern mehrere Flächenelemente durch Scharniere oder dgl. verbunden werden müssen.
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- 10-
Die Erfindung/Neuerung ist anhand eines Ausfuhrungsbeispiels in den Zeichnungsfiguren
näher erläutert. Diese zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Justiereinrichtung mit zwei Leistenelementen
sowie zwei aufgelegten Glasplatten;
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch eine Glasvitnne, deren linker Türflügel mit
der Justiereinrichtung an der linken Seitenwandung fixiert ist;
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung durch ein Leistenelement mit einer
Mehrzahl von Ausnehmungen;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch ein Leistenelement mit einer Mehrzahl von Einschrauböffnungen;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Leistenelement mit seitlich angeordnetem Abstandshalter;
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines ausklappbaren Abstandshalters;
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Leistenelement mit verdrehbarem exzentrischen Abstandshalter;
Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf zwei Leistenelemente, die durch Zwischenstreben
miteinander befestigt sind;
Fig. 9 eine schematische Draufsicht auf ein Leistenelement mit innenliegender
Schiene zur verschiebbaren Befestigung eines Abstandshalters sowie
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-11-
Fig. 10 einen Schnitt durch ein Leistenelement mit Gegenelement und außenliegender
Schiene zur Befestigung eines Abstandshalters.
Die Justiereinrichtung 1 dient zur gegenseitigen Ausrichtung und Fixierung von miteinander
zu verbauenden Flächenelementen, beim Ausfuhrungsbeispiel Glasplatten 2, 3 und weist Leistenelemente 4 auf, die auf einer Seite eine Anlagefläche 5 tragen, unter den
sich magnetische Elemente befinden. Um die Glasplatten 2, 3 in Anlage an den Leistenelementen
4 zu haltern, sind Gegenelemente 7 vorgesehen, die ebenfalls magnetisch oder magnetisierbar ausgebildet sind und mit den Elementen 6 der Leistenelemente 4 zusammenwirken.
Bei der in Fig. 1 dargestellte Montagestellung sind pro Leistenelement 4 zwei Gegenelemente
7 vorgesehen, die die Glasplatten 2, 3 haltern. Die Leistenelemente 4 sind als langgestreckte, flache Leisten ausgebildet. In der Mitte der Anlagefläche 5 ist jeweils ein
Abstandshalter 8 vorgesehen, mit dem die Kanten 9 der mit geringer Distanz zu verbauenden
Glasplatten 2, 3 in einem definierten Abstand gehalten werden.
Der Abstandshalter 8 kann an die Anlagefläche 5 angesetzt und dort austauschbar, z.B.
magnetisch fixiert werden. Es ist aber auch möglich, den Abstandshalter 8 fest auf der
Anlagefläche 5 der Leistenelemente 4 zu montieren. Im Falle von austauschbaren Abstandshaltern
8 können in der Anlagefläche 5 eine oder mehrere Ausnehmungen 10 vorgesehen sein, in die der mit einem Steckzapfen versehene Abstandshalter 8 einsetzbar ist.
Wird der Abstandshalter 8 vorteilhafterweise aus magnetischem Material ausgebildet,
wird er durch die Kraft der magnetischen Elemente 6 angezogen und dadurch in der
Ausnehmung 10 der Anlagefläche 5 gehalten. Es ist aber auch möglich, den Abstandshalter
8 durch Kraft- oder Formschluß lösbar in der Anlagefläche 5 zu befestigen.
:9£HAFNER&STIPPL
- 12-
Der Abstandshalter 8 kann auch als runder Bolzen (Fig. 3) ausgebildet werden und in
Schrauböffnungen 11 in der Anlagefläche 5 eingeschraubt werden. Alternativ dazu ist es
auch möglich, den Abstandshalter 8 als hakenartiges Element auszubilden und seitlich
neben der Anlagefläche 5 anzuordnen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Dazu weist die
Seitenfläche der Leistenelemente 4 eine Mehrzahl von Einsteck- oder Einschrauböffnungen
11 auf.
Prinzipiell ist es auch möglich, den Abstandshalter 15 als T-förmiges Element auszubilden
und mit seinem T-Mittelstück 16 in die Fuge zwischen den beiden Glasplatten 2, 3
einzulegen, so daß das T-Querstück die Glasplatten 2, 3 von oben beaufschlagt.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist der Abstandhalter 17 mechanisch
in die Anlagefläche 5 versenkbar und als drehgelagerter Flügel ausgebildet.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist mittig ein Abstandshalter 20 als
definiert verdrehbarer Exzenterkörper 21 ausgebildet und wirkt mit einer Verstellvorrichtung
22 zusammen, die mit einer Anzeigeskala 23 versehen ist, damit der Abstandshalter
20 in eine definierte Drehstellung und damit einen bestimmten Abstand definierende
Stellung gebracht werden kann.
Fig. 8 zeigt zwei Leistenelemente 4, die durch Zwischenstreben 30 miteinander verbunden
sind. Die Zwischenstreben 30 können entweder längenverstellbar oder austauschbar
gestaltet werden, um die Leistenelemente 4 in unterschiedlichen Abständen aneinander
befestigen zu können. Die Leistenelemente 4 gemäß Fig. 8 sind ferner mit Befestigungsvorrichtungen
31 versehen, durch die sie beispielsweise an einer Tischplatte oder dgl.
befestigt werden können. Die Befestigungsvorrichtungen 31 können einfache Lochschienen
sein, können aber auch Klemmelemente oder dgl. umfassen.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist der Abstandshalter 35 verschiebbar
in einem schienenartigen Montageeiement, nämlich einer Nut 36 angeordnet und
···..;. 2 J .* : :#·hafner&stippl
- 13 -
kann entlang der Längsachse des Leistenelementes 4 verschoben und in unterschiedlichen
Stellungen befestigt werden.
Fig. 10 zeigt ein Ausfuhrungsbeispiel, bei dem das schienenartige Montagelement mit der
Nut 36 im Seitenkantenbereich des Leistenelementes 4 angeordnet ist. Unter Umständen
ist es zweckdienlich mehrere Abstandshalter 5, 35 an einem Leistenelement 4 anzuordnen
und gegebenenfalls verschiebbar und befestigbar zu haltern.
& stippl
- 14-
Firma Glasvitrinenbau L. Lang & R. Rehbehn
Ha-He/96152
BEZUGSZEICHEN
1 | Justiereinrichtung |
2 | Flächenelement |
3 | Flächenelement |
4 | Leistenelement |
5 | Abstandshalter |
6 | Element |
7 | Gegenelement |
8 | Abstandshalter |
9 | Kante |
10 | Ausnehmung |
11 | Schrauböffiiung |
15 | Abstandshalter |
16 | T-Mittelstück |
17 | versenkbarer Abstandshalter |
20 | Abstandshalter |
21 | Exzenterkörper |
22 | Verstellvorrichtung |
23 | Anzeigeskala |
30 | Zwischenstrebe |
31 | Befestigungsvorrichtung |
35 | Abstandshalter |
36 | Nut |
Claims (20)
1. Justiereinrichtung zur gegenseitigen Ausrichtung und Fixierung von miteinander zu
verbauenden Flächenelementen, insbesondere Glasplatten, bestehend aus einem Halteelement mit mindestens einer Anlagefläche, die mit magnetischen oder magnetisierbaren
Elementen versehen ist, in Montagestellung auf einer Seite eines der
zu justierenden Flächenelemente anliegt und zur Erzeugung einer Haftung des Flächenelements
mit einem magnetischen oder magnetisierbaren Gegenelement zusammenwirkt, das auf der Rückseite des Flächenelements anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
in fixierender Montagestellung mindestens zwei Gegenelemente (7) magnetisch mit
dem als Leistenelement (4) flach ausgebildeten Halteelement zusammenwirken und
im Längserstreckungsbereich der Anlagefläche (5) des Leistenelementes (4) ein
Abstandshalter (8) vorgesehen ist, durch den die Kanten (9) der mit geringer Distanz
zu verbauenden Flächenelemente (2, 3) in einem definierten Abstand gehalten werden.
2. Justiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter (8) an die Anlagefläche (5) ansetzbar ist.
·"..:.: ; ·' ·' :br hafner & stippl
-2-
3. Justiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter (8) magnetisch an oder in der Anlagefläche (5) fixierbar ist.
4. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter (8) austauschbar ist.
5. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter (8) in eine Ausnehmung (10) der Anlagefläche (5) einsetzbar
ist.
6. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter (8) durch Kraft- oder Formschluß lösbar in der Anlagefläche
(5) befestigbar ist.
\.:.: ; ·: :":9eC Hafner & STiPPL
-3 -
7. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter (8) als runder Bolzen ausgebildet ist und in die Anlagefläche (5)
einschraubbar ist.
8. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter (8) seitlich neben der Anlagefläche (5) angeordnet ist.
9. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter (15) ein gesondertes Element ist, das zwischen die Kanten (9)
der miteinander zu verbauenden Flächenelemente (Glasplatten 2, 3) seitlich neben
den Anlageflächen einklemmbar und dadurch fixierbar ist.
10. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter (17) mechanisch in der Anlagefläche (5) versenkbar ist.
&iacgr; : : ';**** :**-Dft:HAFNER&sTippL
-4-
11. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der versenkbare Abstandshalter (17) aus der Anlagefläche (5) ausklappbar ist.
12. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet«daß
der Abstandshalter (20) betreffend seine abstanddefinierende Anlagestärke verstellbar
ist.
13. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter (20) als definiert verdrehbarer Exzenterkörper (21) ausgebildet
ist.
14. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
an ihr eine mit einer Anzeigeskala (23) versehene Verstellvorrichtung (22) angeordnet
ist, durch die der verstellbare Abstandshalter (20) definiert verstellbar ist.
\.::..:. : ; -\. :": J&hafner&stippl
-5-
15. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei oder mehrere Leistenelemente (4) durch Zwischenstreben (30) aneinander
befestigbar sind.
16. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Leistenelement (4) eine Befestigungsvorrichtung (31) aufweist, durch die es an
einem Trägerelement, insbesondere einer Tischplatte oder dgl., befestigbar ist.
17. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anlagefläche (5) aus Kunststoff besteht.
18. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter (35) verschiebbar an oder in einem schienenartigen Montageelement
(Nut 36) angeordnet ist, das sich entlang der Längsachse des Leistenelementes (4) erstreckt.
* :* '· I :**.*·* '".DRtHAFNERA STlPPL
* ··· · · . . · · ···
-6-
19. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das schienenartige Montageelement (36) im Seitenkantenbereich des Leistenelementes
(4) angeordnet ist.
20. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Abstandshalter (8, 15, 17, 20) an einem Leistenelement (4) angeordnet
sowie gegebenenfalls verschiebbar und befestigbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29605715U DE29605715U1 (de) | 1996-03-28 | 1996-03-28 | Justiereinrichtung zur gegenseitigen Ausrichtung und Fixierung von miteinander zu verbauenden Flächenelementen, insbesondere Glasplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29605715U DE29605715U1 (de) | 1996-03-28 | 1996-03-28 | Justiereinrichtung zur gegenseitigen Ausrichtung und Fixierung von miteinander zu verbauenden Flächenelementen, insbesondere Glasplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29605715U1 true DE29605715U1 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=8021798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29605715U Expired - Lifetime DE29605715U1 (de) | 1996-03-28 | 1996-03-28 | Justiereinrichtung zur gegenseitigen Ausrichtung und Fixierung von miteinander zu verbauenden Flächenelementen, insbesondere Glasplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29605715U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103835515A (zh) * | 2014-02-12 | 2014-06-04 | 苏州金螳螂建筑装饰股份有限公司 | 玻璃隔墙防错位缝隙打胶调节器 |
CN105544949A (zh) * | 2016-02-03 | 2016-05-04 | 朱光 | 一种新型磁性定位器 |
-
1996
- 1996-03-28 DE DE29605715U patent/DE29605715U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103835515A (zh) * | 2014-02-12 | 2014-06-04 | 苏州金螳螂建筑装饰股份有限公司 | 玻璃隔墙防错位缝隙打胶调节器 |
CN103835515B (zh) * | 2014-02-12 | 2017-01-25 | 苏州金螳螂建筑装饰股份有限公司 | 玻璃隔墙防错位缝隙打胶调节器 |
CN105544949A (zh) * | 2016-02-03 | 2016-05-04 | 朱光 | 一种新型磁性定位器 |
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Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961114 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990803 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20021001 |