DE29605715U1 - Justiereinrichtung zur gegenseitigen Ausrichtung und Fixierung von miteinander zu verbauenden Flächenelementen, insbesondere Glasplatten - Google Patents

Justiereinrichtung zur gegenseitigen Ausrichtung und Fixierung von miteinander zu verbauenden Flächenelementen, insbesondere Glasplatten

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DE29605715U1
DE29605715U1 DE29605715U DE29605715U DE29605715U1 DE 29605715 U1 DE29605715 U1 DE 29605715U1 DE 29605715 U DE29605715 U DE 29605715U DE 29605715 U DE29605715 U DE 29605715U DE 29605715 U1 DE29605715 U1 DE 29605715U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/12Clamps or other devices for supporting, fastening, or connecting glass plates, panels or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
    • E05Y2900/202Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets for display cabinets, e.g. for refrigerated cabinets

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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

·' I I*':**."*' ·*% Df?. HAFNER & STlPPL
-7-
Firma Glasvitrinenbau Ha-He/96152
L. Lang & R. Rehbehn
BESCHREffiUNG
Die vorliegende Erfindung/Neuerung eine Justiereinrichtung zur gegenseitigen Ausrichtung und Fixierung von miteinander verbauenden Flächenelementen, insbesondere Glasplatten im Glasvitrinenbau und dgl., bestehend aus einem Halteelement mit mindestens einer Anlagefläche, die mit magnetischen oder magnetisierbaren Elementen versehen ist und in Montagestellung auf einer Seite der justierenden Flächenelemente anliegt. Zur Erzeugung einer Haftung der Flächenelemente an der Anlagefläche wirkt das Leistenelement mit mindestens einem magnetischen oder magnetisierbaren Gegenelement zusammen, das auf der Rückseite der Flächenelemente anliegt.
Eine Justiereinrichtung mit diesen Merkmalen ergibt sich aus dem deutschen Patent 42 11 872.7-25. Dort ist das Halteelement winkelartig ausgebildet und wirkt magnetisch mit einer das Flächenelement tragenden Grundplatte zusammen, so daß das Flächenelement und das mit dem Stellwinkel versehene Haiteelement auf die Grundplatte gestellt werden können. Damit läßt sich eine genaue rechtwinklige Anlage- und Stützfläche für das insbesondere als Glasplatte ausgebildete Flächenelement erreichen, so daß die Klebevorgänge im Bereich der Glas-Stoßkanten vereinfacht werden.
Insbesondere im Möbelbau, z.B. bei Glasmöbeln, ist es oftmals erforderlich, zwei Flächenelemente gleichebig definiert mit geringen Zwischenabstand zu haltern, um Scharnierelemente oder dgl. einpassen zu können. Nur dann, wenn bei der Beschlagmontage eine exakte gegenseitige Fixierung sichergestellt ist, ist nach Montage der Scharniere eine dauerhafte und exakte Funktion derselben sowie der damit zusammenhängenden Tür oder Klappe gewährleistet.
HAFNER&ST1PPL
-8-
Der Erfindung/Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß sie besonders vorteilhaft insbesondere bei der Montage von Möbelbeschlägen, z.B. bei Glastüren und dgl., verwendet werden kann. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung/Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Als Kern der Erfindung/Neuerung ist vorgesehen, das beim Stand der Technik winkelartig ausgebildete Halteelement als flaches Leistenelement auszubilden und im Längserstreckungsbereich der Anlagefläche des Leistenelementes einen Abstandshalter vorzusehen, mit die Kanten der mit geringer Distanz verbauenden Flächenelemente in einem definierten Abstand gehalten werden. Bei der Montage werden ein, vorzugsweise zwei oder mehrere derartige Justiereinrichtungen in Form von flach ausgebildeten Leistenelementen unter die durch Scharniere zu verbindenden Flächenelemente gelegt. Durch Auflage der magnetischen oder magnetisierbaren Gegenelemente werden die Flächenelemente fest auf den Leistenelementen gehalten.
Wenn davon gesprochen wird, daß im Längserstreckungsbereich der Anlagefläche des Leistenelementes ein Abstandshalter vorgesehen sein soll, so kann dieser auf der Oberfläche des Leistenelementes, aber auch davon beabstandet seitlich vorgesehen werden, nicht notwendigerweise ist der Abstandshalter mit dem Leistenelement fest oder lösbar verbunden. Er kann auch als gesondertes Element vorgesehen werden.
Vorteilhaft ist es, wenn der Abstandshalter an der Justiereinrichtung befestigt ist und/oder an die Anlagefläche ansetzbar ist. Um den Abstandshalter lösbar in der Anlagefläche zu fixieren, bieten sich magnetische Haltevorrichtungen an. Ist der Abstandshalter austauschbar angeordnet, so kann die Magnetleiste mit und ohne Abstandshalter verwendet werden oder aber auch mit Abstandshaltern unterschiedlicher Stärke, so daß gezielt unterschiedliche Abstände für Scharniere unterschiedlicher Größe eingestellt werden können.
&Igr;: :©£ HAFNER & STIPPL
-9-
Es ist denkbar, in der Anlagefläche eine Mehrzahl von Ausnehmungen vorzusehen, die entlang der Mittellängsachse des Leistenelementes anzuordnen sind. In diese Ausnehmungen kann der Abstandshalter bei Bedarf eingesetzt werden. Ferner ist auch denkbar, den Abstandshalter als Rundbolzen auszubilden und in die Anlagefläche einzuschrauben. Wird der Abstandshalter seitlich neben der Anlagefläche angeordnet, so werden die in dem Leistenelement befindlichen relativ starken Magnetelemente in ihrer Halteleistung nicht negativ beeinflußt.
Ferner kann es vorteilhaft sein, daß der Abstandshalter mechanisch nach Art eines Klappflügels in der Anlagefläche versenkbar ist. Wird der Abstandshalter betreffend seine abstanddefinierende Anlagestärke verstellbar gestaltet und beispielsweise als definiert verdrehbar Exzenterkörper ausgebildet, lassen sich mit ein und demselben Abstandshalter unterschiedliche Abstände einstellen. Eine besonders vorteilhafte Einstellvorrichtung hierzu ergibt sich aus Unteranspruch 14, wonach eine mit einer Anzeigeskala versehene Einstellvorrichtung vorgesehen ist, durch die der verstellbare Abstandshalter definiert verstellbar ist, mit anderen Worten verdreht wird. An der Anzeigeskala kann die abstanddefinierende Anlagestärke direkt abgelesen werden.
Unter Umständen ist es vorteilhaft, zwei Leistenelemente parallel aneinander zu fixieren, was durch Zwischenelemente geschehen kann. Die Zwischenelemente können nach Art eines Baukastens unterschiedliche Länge aufweisen, so daß zwei oder mehrere Leistenelemente aneinander gekoppelt werden können. Vorteilhaft ist es ferner, wenn das Leistenelement eine Befestigungsvorrichtung aufweist, durch die es an einem Trägerelement, z.B. einer Tischplatte fixiert werden kann, so daß ein sicheres Arbeiten möglich ist.
Wird der Abstandshalter verschiebbar an oder in einem Montageelement angeordnet, das sich entlang der Längsachse des Leistenelementes erstreckt, können die Abstandshalter in die jeweils erforderliche Position entlang des Leistenelementes geschoben werden. Es ist auch möglich, mehrere Abstandshalter vorzusehen, wenn beispielsweise nicht nur zwei, sondern mehrere Flächenelemente durch Scharniere oder dgl. verbunden werden müssen.
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- 10-
Die Erfindung/Neuerung ist anhand eines Ausfuhrungsbeispiels in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Justiereinrichtung mit zwei Leistenelementen sowie zwei aufgelegten Glasplatten;
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch eine Glasvitnne, deren linker Türflügel mit der Justiereinrichtung an der linken Seitenwandung fixiert ist;
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung durch ein Leistenelement mit einer
Mehrzahl von Ausnehmungen;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch ein Leistenelement mit einer Mehrzahl von Einschrauböffnungen;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Leistenelement mit seitlich angeordnetem Abstandshalter;
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines ausklappbaren Abstandshalters;
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Leistenelement mit verdrehbarem exzentrischen Abstandshalter;
Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf zwei Leistenelemente, die durch Zwischenstreben miteinander befestigt sind;
Fig. 9 eine schematische Draufsicht auf ein Leistenelement mit innenliegender Schiene zur verschiebbaren Befestigung eines Abstandshalters sowie
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-11-
Fig. 10 einen Schnitt durch ein Leistenelement mit Gegenelement und außenliegender Schiene zur Befestigung eines Abstandshalters.
Die Justiereinrichtung 1 dient zur gegenseitigen Ausrichtung und Fixierung von miteinander zu verbauenden Flächenelementen, beim Ausfuhrungsbeispiel Glasplatten 2, 3 und weist Leistenelemente 4 auf, die auf einer Seite eine Anlagefläche 5 tragen, unter den sich magnetische Elemente befinden. Um die Glasplatten 2, 3 in Anlage an den Leistenelementen 4 zu haltern, sind Gegenelemente 7 vorgesehen, die ebenfalls magnetisch oder magnetisierbar ausgebildet sind und mit den Elementen 6 der Leistenelemente 4 zusammenwirken.
Bei der in Fig. 1 dargestellte Montagestellung sind pro Leistenelement 4 zwei Gegenelemente 7 vorgesehen, die die Glasplatten 2, 3 haltern. Die Leistenelemente 4 sind als langgestreckte, flache Leisten ausgebildet. In der Mitte der Anlagefläche 5 ist jeweils ein Abstandshalter 8 vorgesehen, mit dem die Kanten 9 der mit geringer Distanz zu verbauenden Glasplatten 2, 3 in einem definierten Abstand gehalten werden.
Der Abstandshalter 8 kann an die Anlagefläche 5 angesetzt und dort austauschbar, z.B. magnetisch fixiert werden. Es ist aber auch möglich, den Abstandshalter 8 fest auf der Anlagefläche 5 der Leistenelemente 4 zu montieren. Im Falle von austauschbaren Abstandshaltern 8 können in der Anlagefläche 5 eine oder mehrere Ausnehmungen 10 vorgesehen sein, in die der mit einem Steckzapfen versehene Abstandshalter 8 einsetzbar ist. Wird der Abstandshalter 8 vorteilhafterweise aus magnetischem Material ausgebildet, wird er durch die Kraft der magnetischen Elemente 6 angezogen und dadurch in der Ausnehmung 10 der Anlagefläche 5 gehalten. Es ist aber auch möglich, den Abstandshalter 8 durch Kraft- oder Formschluß lösbar in der Anlagefläche 5 zu befestigen.
:9£HAFNER&STIPPL
- 12-
Der Abstandshalter 8 kann auch als runder Bolzen (Fig. 3) ausgebildet werden und in Schrauböffnungen 11 in der Anlagefläche 5 eingeschraubt werden. Alternativ dazu ist es auch möglich, den Abstandshalter 8 als hakenartiges Element auszubilden und seitlich neben der Anlagefläche 5 anzuordnen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Dazu weist die Seitenfläche der Leistenelemente 4 eine Mehrzahl von Einsteck- oder Einschrauböffnungen 11 auf.
Prinzipiell ist es auch möglich, den Abstandshalter 15 als T-förmiges Element auszubilden und mit seinem T-Mittelstück 16 in die Fuge zwischen den beiden Glasplatten 2, 3 einzulegen, so daß das T-Querstück die Glasplatten 2, 3 von oben beaufschlagt.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist der Abstandhalter 17 mechanisch in die Anlagefläche 5 versenkbar und als drehgelagerter Flügel ausgebildet.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist mittig ein Abstandshalter 20 als definiert verdrehbarer Exzenterkörper 21 ausgebildet und wirkt mit einer Verstellvorrichtung 22 zusammen, die mit einer Anzeigeskala 23 versehen ist, damit der Abstandshalter 20 in eine definierte Drehstellung und damit einen bestimmten Abstand definierende Stellung gebracht werden kann.
Fig. 8 zeigt zwei Leistenelemente 4, die durch Zwischenstreben 30 miteinander verbunden sind. Die Zwischenstreben 30 können entweder längenverstellbar oder austauschbar gestaltet werden, um die Leistenelemente 4 in unterschiedlichen Abständen aneinander befestigen zu können. Die Leistenelemente 4 gemäß Fig. 8 sind ferner mit Befestigungsvorrichtungen 31 versehen, durch die sie beispielsweise an einer Tischplatte oder dgl. befestigt werden können. Die Befestigungsvorrichtungen 31 können einfache Lochschienen sein, können aber auch Klemmelemente oder dgl. umfassen.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist der Abstandshalter 35 verschiebbar in einem schienenartigen Montageeiement, nämlich einer Nut 36 angeordnet und
···..;. 2 J .* : :#·hafner&stippl
- 13 -
kann entlang der Längsachse des Leistenelementes 4 verschoben und in unterschiedlichen Stellungen befestigt werden.
Fig. 10 zeigt ein Ausfuhrungsbeispiel, bei dem das schienenartige Montagelement mit der Nut 36 im Seitenkantenbereich des Leistenelementes 4 angeordnet ist. Unter Umständen ist es zweckdienlich mehrere Abstandshalter 5, 35 an einem Leistenelement 4 anzuordnen und gegebenenfalls verschiebbar und befestigbar zu haltern.
& stippl
- 14-
Firma Glasvitrinenbau L. Lang & R. Rehbehn
Ha-He/96152
BEZUGSZEICHEN
1 Justiereinrichtung
2 Flächenelement
3 Flächenelement
4 Leistenelement
5 Abstandshalter
6 Element
7 Gegenelement
8 Abstandshalter
9 Kante
10 Ausnehmung
11 Schrauböffiiung
15 Abstandshalter
16 T-Mittelstück
17 versenkbarer Abstandshalter
20 Abstandshalter
21 Exzenterkörper
22 Verstellvorrichtung
23 Anzeigeskala
30 Zwischenstrebe
31 Befestigungsvorrichtung
35 Abstandshalter
36 Nut

Claims (20)

jQR, HAFNER & STlPPL -1- Firma Glasvitrinenbau Ha-He/96152 L. Lang & R. Rehbehn SCHUTZANSPRUCHE
1. Justiereinrichtung zur gegenseitigen Ausrichtung und Fixierung von miteinander zu verbauenden Flächenelementen, insbesondere Glasplatten, bestehend aus einem Halteelement mit mindestens einer Anlagefläche, die mit magnetischen oder magnetisierbaren Elementen versehen ist, in Montagestellung auf einer Seite eines der zu justierenden Flächenelemente anliegt und zur Erzeugung einer Haftung des Flächenelements mit einem magnetischen oder magnetisierbaren Gegenelement zusammenwirkt, das auf der Rückseite des Flächenelements anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
in fixierender Montagestellung mindestens zwei Gegenelemente (7) magnetisch mit dem als Leistenelement (4) flach ausgebildeten Halteelement zusammenwirken und im Längserstreckungsbereich der Anlagefläche (5) des Leistenelementes (4) ein Abstandshalter (8) vorgesehen ist, durch den die Kanten (9) der mit geringer Distanz zu verbauenden Flächenelemente (2, 3) in einem definierten Abstand gehalten werden.
2. Justiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter (8) an die Anlagefläche (5) ansetzbar ist.
·"..:.: ; ·' ·' :br hafner & stippl
-2-
3. Justiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter (8) magnetisch an oder in der Anlagefläche (5) fixierbar ist.
4. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter (8) austauschbar ist.
5. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter (8) in eine Ausnehmung (10) der Anlagefläche (5) einsetzbar ist.
6. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter (8) durch Kraft- oder Formschluß lösbar in der Anlagefläche (5) befestigbar ist.
\.:.: ; ·: :":9eC Hafner & STiPPL
-3 -
7. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter (8) als runder Bolzen ausgebildet ist und in die Anlagefläche (5) einschraubbar ist.
8. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter (8) seitlich neben der Anlagefläche (5) angeordnet ist.
9. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter (15) ein gesondertes Element ist, das zwischen die Kanten (9) der miteinander zu verbauenden Flächenelemente (Glasplatten 2, 3) seitlich neben den Anlageflächen einklemmbar und dadurch fixierbar ist.
10. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter (17) mechanisch in der Anlagefläche (5) versenkbar ist.
&iacgr; : : ';**** :**-Dft:HAFNER&sTippL
-4-
11. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der versenkbare Abstandshalter (17) aus der Anlagefläche (5) ausklappbar ist.
12. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet«daß
der Abstandshalter (20) betreffend seine abstanddefinierende Anlagestärke verstellbar ist.
13. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter (20) als definiert verdrehbarer Exzenterkörper (21) ausgebildet ist.
14. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
an ihr eine mit einer Anzeigeskala (23) versehene Verstellvorrichtung (22) angeordnet ist, durch die der verstellbare Abstandshalter (20) definiert verstellbar ist.
\.::..:. : ; -\. :": J&hafner&stippl
-5-
15. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei oder mehrere Leistenelemente (4) durch Zwischenstreben (30) aneinander befestigbar sind.
16. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Leistenelement (4) eine Befestigungsvorrichtung (31) aufweist, durch die es an einem Trägerelement, insbesondere einer Tischplatte oder dgl., befestigbar ist.
17. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anlagefläche (5) aus Kunststoff besteht.
18. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter (35) verschiebbar an oder in einem schienenartigen Montageelement (Nut 36) angeordnet ist, das sich entlang der Längsachse des Leistenelementes (4) erstreckt.
* :* '· I :**.*·* '".DRtHAFNERA STlPPL * ··· · · . . · · ···
-6-
19. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das schienenartige Montageelement (36) im Seitenkantenbereich des Leistenelementes (4) angeordnet ist.
20. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Abstandshalter (8, 15, 17, 20) an einem Leistenelement (4) angeordnet sowie gegebenenfalls verschiebbar und befestigbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103835515A (zh) * 2014-02-12 2014-06-04 苏州金螳螂建筑装饰股份有限公司 玻璃隔墙防错位缝隙打胶调节器
CN105544949A (zh) * 2016-02-03 2016-05-04 朱光 一种新型磁性定位器

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CN103835515A (zh) * 2014-02-12 2014-06-04 苏州金螳螂建筑装饰股份有限公司 玻璃隔墙防错位缝隙打胶调节器
CN103835515B (zh) * 2014-02-12 2017-01-25 苏州金螳螂建筑装饰股份有限公司 玻璃隔墙防错位缝隙打胶调节器
CN105544949A (zh) * 2016-02-03 2016-05-04 朱光 一种新型磁性定位器

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