DE29605263U1 - Türseitenteil - Google Patents

Türseitenteil

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DE29605263U1
DE29605263U1 DE29605263U DE29605263U DE29605263U1 DE 29605263 U1 DE29605263 U1 DE 29605263U1 DE 29605263 U DE29605263 U DE 29605263U DE 29605263 U DE29605263 U DE 29605263U DE 29605263 U1 DE29605263 U1 DE 29605263U1
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Erwin Renz Metallwarenfabrik GmbH and Co KG
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/02Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols
    • G09F7/08Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols the elements being secured or adapted to be secured by means of grooves, rails, or slits
    • G09F7/10Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols the elements being secured or adapted to be secured by means of grooves, rails, or slits and slideably mounted
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
    • A47G29/1201Letter-box assemblies for apartment buildings

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  • Special Wing (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

Anmelderin:
Erwin Ren&zgr;
Metallwarenfabrik GmbH +Co. KG
Boschstraße 3
71737 Kirchberg/Murr
3529 049 S/uw
20.3.1996 (WP 95/14)
Titel: Türseitenteil
Beschre ibung
Die Erfindung betrifft ein Türseitenteil mit einer thermisch isolierten Frontplatte für einen Briefkasten oder eine Briefkastenanlage, wobei die Frontplatte eine Außenfront und eine Innenfront aufweist und die Außenfront von der Innenfront durch ein dazwischen angeordnetes Isolationselement thermisch getrennt ist und das Isolationselement mit den Innenflächen der Fronten verklebt ist.
Es ist bekannt, in Türseitenteilen einen Briefkasten oder eine Briefkastenanlage zu integrieren, wofür die Seitenteile speziell vorbereitet sein müssen. Dabei weisen die Frontplatten eine Außenfront und eine Innenfront auf,
zwischen denen sich ein Isolationselement, insbesondere ein Schaumstoffkern zur thermischen Trennung befindet. Für die Außenfront sowie für die Innenfront werden Aluminiumbleche mit einer Blechdicke von 2,5 mm verwendet. Außerdem wird für die Lagerung der Einwurfklappe, welche die EinwurfÖffnung verschließt, ein entsprechender Halter mittels Schweißbolzen an der Innenseite der Außenfront befestigt. Diese Befestigungsart hat den Nachteil, daß sich die Schweißbolzen auf der Außenseite der Front abzeichnen. Wird die Außenfront lackiert oder pulverbeschichtet, dann kann diese Verfärbung oder Abzeichnung überdeckt werden. Werden jedoch Edelstahlbleche verwendet, dann bleibt die vom Schweißen herrührende Verfärbung sichtbar.
Bei lackierten bzw. pulverbeschichteten Fronten wird jedoch das Gewinde des Schweißbolzens zugesetzt, was zur Folge haben kann, daß bei der Montage der Einwurfklappe der Schweißbolzen abbricht.
Die Öffnung für den Briefeinwurf besteht in der Regel-* aus einem rechteckförmigen Ausschnitt, sowohl in der Außenfront als auch in der Innenfront, wobei hier der Ausschnitt etwas größer ist. Der Schaumstoff ist außerdem im Bereich des Briefkastens ausgeschnitten, so daß hier keine thermische Trennung vorhanden ist.
Die Innen- und die Außenfront werden mit dem Schaumstoff verklebt. Vor der Weiterverarbeitung muß jedoch der Klebstoff abgebunden haben, was zu kostspieligen Wartezeiten führt. Bei schlanken Fronten und schmalen Außenabständen besteht die Gefahr, daß die Klebestellen reißen und die Front sich verbiegt. Außerdem müssen die Namensschilder von außen an der Front angebracht werden, so daß die Gefahr besteht, daß sie durch Unbefugte leichte beschädigt und entfernt werden können. Es hat sich außerdem gezeigt, daß bei nicht ganz eingeworfenen Sendungen die Briefeinwurfklappe offensteht, was zu erheblicher Zugluft führt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Türseitenteil für einen Briefkasten oder eine Briefkastenanlage der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß es zum einen rationell herstellbar ist, zum anderen eine höhere Steifigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Klebstoff ein schnell haftender Klebstoff ist, daß wenigstens eine Kante der Außenfront und der Innenfront abgekantet ist und die beiden Fronten über die abgekanteten Kanten direkt oder indirekt mit einander verbunden sind.
Durch den schnell haftenden Klebstoff können nach dem Aufkleben der beiden Fronten auf das Isolierelement diese
sofort weiterbearbeitet werden, ohne daß die sonst übliche Wartezeit zum Abbinden des Klebstoffs eingehalten werden muß. Außerdem verleiht die umgebogene Kante bzw. verleihen die umgebogenen Kanten der Front eine erheblich höhere Steifigkeit, wodurch die Blechstärke verringert werden kann. Erfindungsgemäß werden die Außen- bzw. Innenfront aus einem Blech mit einer Dicke von 1,2 mm gefertigt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Außen- und Innenfront an allen umlaufenden Kanten abgekantet. Dies erlaubt zum einen eine leichtere Montage, da das Isolierelement leichter in die Fronten eingepaßt werden kann, andererseits weist eine derartige Frontplatte eine hohe Steifigkeit auf.
Bevorzugt weisen die Außen- und Innenfront eine Einwurföffnung auf und sind die Ränder der Einwurföffnung abgekantet. Auch hier verleiht der abgekantete Rand dem Türseitenteil eine zusätzliche Versteifung und es wird außerdem das Isolierelement zusätzlich festgehalten.
Dadurch, daß die Ränder vorteilhaft direkt oder indirekt miteinander verbunden sind, wird eine weitere Versteifung der Frontplatte erzielt, da auf diese Weise die Außenfront mit der Innenfront verbunden wird.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind wenigstens zwei Ränder über eine insbesondere aus Kunststoff bestehende
Verbindungsleiste miteinander verbunden. Diese Verbindungsleiste, die aus Kunststoff besteht, besitzt einen niedrigen Wärmeleitkoeffizienten, wodurch Kältebrücken zwischen der Außenfront und der Innenfront vermieden, jedoch die beiden Fronten miteinander verbunden werden.
Gemäß einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Verbindungsleiste Entnahmeöffnungen für ein darunter sich befindendes Namensschild aufweist.: Dieses Namensschild kann somit an der Rückseite der Außenfront angebracht werden, wo es gegen Vandalismus geschützt ist. Die Entnahme des Namensschildes erfolgt über eine Öffnung in der Verbindungsleiste, so daß dieses insbesondere ausschließlich über ein geeignetes Werkzeug bzw. einen geeigneten Schlüssel über die Einwurföffnung entnommen werden kann.
Um Zugluft zu verhindern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die verschließbare Einwurföffnung über eine Bürste verschlossen ist. Befindet sich eine nicht ganz eingeworfene Sendung in der Einwurf öffnung, wird der die Sendung ,** umgebende Freiraum der Einwurföffnung von der Bürste abgedeckt, dadurch wird die Einwurföffnung weitestgehend verschlossen. Zugluft kann nicht oder nur noch in sehr geringem Maße auftreten.
Ein einfaches Befestigen der Fronten am Isolationselement wird dadurch erreicht, daß die Fronten über ein
doppelseitiges Klebeband mit dem Isolationselement verklebt sind. Unmittelbar nach dem Klebevorgang kann die Frontplatte weiterbearbeitet werden, ohne daß auf ein Abbinden des Klebers gewartet werden muß.
Mit Vorteil sind die Ränder mit Aufnahmen z.B. für eine Lagerung einer Einwurfklappe versehen. Somit entfällt das Anschweißen von Schraubbolzen, so daß keine störenden Verfärbungen an der Außenfront zu befürchten sind, was insbesondere bei in Edelstahl ausgeführten Frontplatten unerwünscht ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im einzelnen dargestellt ist. Dabei können die in den Zeichnungen dargestellten und in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. In &er Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Ausfuhrungsbeipiels eines Türseitenteils;
Fig. 2 einen Ausschnitt II-II gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, einen Einwurfschlitz zeigend;
Fig. ·3 eine Ansicht des Pfeils III gemäß Fig. 2 ohne Verbindungsleiste;
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV gemäß Fig. 2 mit aufgesetzter Verbindungsleiste; und
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeils V gemäß Fig. 2, die beiden seitlichen umgebogenen Ränder des EinwurfSchlitzes zeigend.
In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer insgesamt mit 1 bezeichneten Frontplatte gezeigt, welche im wesentlichen aus einer Außenfront 2, einer Innenfront 3 sowie einem dazwischen angeordneten Isolationselement 4 besteht (Fig. 3). In der in der Fig. 1 dargestellten Frontplatte 1 sind ingesamt vier über Einwurfklappen 5 verschlossene Einwurföffnungen 6, Namensschilder 7, Klingeltasten 8, eine Lichttaste 9 sowie Lautsprechergitter 10 vorgesehen. Um eine Kältebrücke zwischen dem Außenbereich vor der Frontplatte 1 und dem Bereich hinter der Frontplatte 1 zu vermeiden, sind die Außenfront 2 und die Innenfront über das Isolationselement 4, welches mit nicht dargestellten beidseitig klebenden Klebestreifen angeklebt ist, miteinander verbunden. Eine Versteifung der beiden Fronten 2 und 3 wird dadurch erzielt, daß zum einen die umlaufenden Kanten 11 sowie die Ränder 12 der Einwurföffnung
6 (Fig. 3) jeweils nach innen abgekantet bzw. umgebogen sind.
Die Fig. 3 zeigt die Ränder 12 der Einwurföffnung 6 der beiden Fronten 2 und 3, sowohl in Draufsicht in Richtung des Pfeils III als auch im Schnitt (Ränder 12'). Zwischen den beiden Fronten 2 und 3 befindet sich, wie bereits erwähnt, das Isolationselement 4, welches ebenfalls mit einer Öffnung 13 (Fig. 2) versehen ist, die im wesentlichen der Einwurföffnung 6 entspricht und auf deren Öffnungsrand die Ränder 12 aufliegen, wobei die Ränder 12 das Isolationselement 4 weitestgehend abdecken.
Die Ränder 12 sind mit Verbindungslaschen 14 versehen, die derart angeordnet und ausgebildet sind, daß jeweils zwei Laschen zueinander benachbart sind und sich seitlich überlappen. Jedoch liegen die Verbindungslaschen 14 auf Abstand zueinander. Die Verbindungslaschen 14 sind mit Öffnungen 15 versehen, in welche Nieten eingesetzt werden können. · »*·
In den Fig. 2, 4 und 5 ist eine Verbindungsleiste 16 erkennbar, die auf die umgebogenen Ränder 12 (insbesondere die unteren Ränder) sowie die Verbindungslaschen 14 aufgesetzt ist. Auch die Verbindungsleiste 16 besitzt Öffnungen ,17, die jedoch ovalförmig ausgebildet sind und die mit den öffnungen 15 der Verbindungslaschen 14 fluchten. In
die Öffnungen 15 und 17 wird beim Verbinden der Fronten 2 und 3 jeweils ein Niet eingesetzt, und dadurch die Verbindung hergestellt. Die ovale Ausführung der Öffnung läßt eine geringfügige Korrektur der Lage der Fronten 2 und 3 zueinander zu.
, In Fig. 5 ist erkennbar, daß die Ränder 12' ebenfalls auf Abstand zueinander stehen und daß der vertikale Rand 12' der Außenfront 2 eine Aufnahmebohrung 18 für eine Lagerung der Einwurfklappe 5 aufweist.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Türseitenteil mit einer thermisch isolierten Frontplatte (1) für einen Briefkasten oder eine Briefkastenanlage, wobei die Frontplatte (1) eine Außenfront (2) und eine Innenfront (3) aufweist und die Außenfront (2) von der Innenfront (3) durch ein dazwischen angeordnetes Isolationselement (4) thermisch getrennt ist und das Isolationselement (4) mit den Innenflächen der Fronten (2 und 3) verklebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff ein schnell haftender Klebstoff ist, daß wenigstens eine Kante der Außenfront (2) und der Innenfront (3) abgekantet ist und daß die beiden Fronten (2 und 3) über die abgekanteten Kanten direkt oder indirekt miteinander verbunden sind.
2. Türseitenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- und Innenfront (2 und 3) an allen umlaufenden Kanten abgekantet sind und die Ränder insbesondere miteinander verbunden sind.
3. Türseitenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- und Innenfront
(2 und 3) eine Einwurföffnung (6) aufweisen und die Ränder (12) der Einwurföffnung (6) abgekantet sind.
4. Türseitenteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (12) direkt oder indirekt miteinander verbunden sind.
5. Türseitenteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Ränder (12) über eine insbesondere aus Kunststoff bestehende Verbindungsleiste (16) miteinander verbunden sind.
6. Türseitenteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleiste (16) Entnahmeöffnungen für ein darunter sich befindendes Namensschild (7) aufweist.
7. Türseitenteil nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (12) mit Aufnahmen (18), z.B. für eine Lagerung einer Einwurfklappe (5) versehen sind.
8. Türseitenteil nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere verschließbare Einwurföffnung (6) über eine Bürste verschlossen ist.
9. Türseitenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fronten (2 und 3) über ein doppelseitiges Klebeband mit dem Isolationselement (4) verklebt sind.
10. Türseitenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (12) bzw. Kanten der einen Front (3 bzw. 2) Verbindungslaschen (14) aufweisen, über die sie mit den Rändern (12) bzw. Kanten der anderen Front (2 bzw. 3) verbindbar sind.
11. Türseitenteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (14) Öffnungen (15) aufweisen, in welche Nieten einsetzbar sind.
12. Türseitenteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (15) in einer zur Front (2 bzw. 3) parallelen Linie angeordnet sind.
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