DE29604965U1 - Säge für Stegkanten - Google Patents
Säge für StegkantenInfo
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- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23D45/16—Hand-held sawing devices with circular saw blades
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- B27B5/29—Details; Component parts; Accessories
- B27B5/30—Details; Component parts; Accessories for mounting or securing saw blades or saw spindles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Firma Rudolf Ostermann GmbH, Schlavenhorst 85, 46395 Bocholt
"Säge für Stegkanten"
5
5
Die Neuerung betrifft eine Säge nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
In der Praxis werden handelsübliche Sägen benutzt, um Schlitze
in die Stege von Stegkanten einzubringen, um auf diese Weise
auch kleinen Radien der Möbelplatte mit der Stegkante folgen
zu können.
Das Einbringen der Schlitze in die Stege der Stegkanten ist sehr arbeits- und damit zeitaufwendig. In der Regel werden die
Schlitze im Abstand weniger Millimeter geschaffen, so daß jeweils eine Vielzahl von Schlitzen für jede Kurve angefertigt
werden muß.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsge
mäße Säge dahingehend zu verbessern, daß eine schnelle und damit kostengünstige Herstellung einer Vielzahl von Schlitzen
möglich ist.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine
Säge mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, eine Mehrzahl von Sägeblättern vorzusehen, so daß bei einem einzigen Säge-Vorgang
eine dementsprechende Mehrzahl von Schlitzen her
gestellt werden kann. Auf diese Weise ist es je nach der gewünschten
Länge der Biegezone möglich, mit einem oder ggf. wenigen Sägevorgängen eine Vielzahl von Schlitzen in kürzester
Zeit herzustellen.
Eine sichere Führung der Sägeblätter kann gegenüber einer etwa bügelsägenartigen Anordnung dadurch erzielt werden, daß
die Sägeblätter in einer Trägerplatte festgelegt sind. Je nach Ausgestaltung der Trägerplatte können die Sägeblätter innerhalb
dieser Trägerplatte fest eingegossen sein oder in die
Trägerplatte eingeklebt oder eingespannt sein, so daß eine sehr steife Führung für sämtliche Sägeblätter vorgesehen ist.
Ein alternatives Ausführungsbeispiel ist durch die kreissägenartige
Ausgestaltung der Säge möglich, bei der mehrere Sägeblätter auf einer gemeinsamen Achse gemeinsam drehbar angeordnet
sind. Diese Ausführung eignet sich in besonders einfacher Weise für einen motorischen Antrieb, so daß ein
schnelles und ermüdungsfreies Arbeiten ermöglicht wird. 15
Die Sägeblätter können lösbar an ihrem jeweiligen Träger befestigt
sein. Auf diese Weise können preisgünstig die einzelnen Sägeblätter ausgetauscht werden, so daß bei abgestumpften
Sägeblättern nicht die komplette Säge ausgewechselt werden muß.
Zudem ergibt sich bei lösbar befestigten Sägeblättern die Möglichkeit,
auswechselbare Abstandshalter zwischen den Sägeblättern vorzusehen, so daß durch den Anwender die Schlitzabstände
bestimmt und verändert werden können.
Vorteilhaft können Anschlagstücke vorgesehen sein, um die Eindringtiefe der Sägeblätter in die Stege zu begrenzen und
damit Verletzungen des sichtbaren Kantenabschnittes der Stegkante zu vermeiden. Zur Anpassung an unterschiedliche
Steghöhen können die Anschlagstücke auswechselbar befestigt sein, so daß Anschlagstücke mit unterschiedlichen Stärken in
Anpassung an die jeweilige Situation verwendet werden können. Alternativ dazu kann vorgesehen sein, die Anschlagstücke verstellbar
auszubilden, so daß unter Verwendung derselben An-
a«
schlagstücke unterschiedliche Eindringtiefen der Sägeblätter ermöglicht werden können.
Zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispie! mit feststehenden
Sägeblättern und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit rotierenden
Sägeblättern.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein eine Säge bezeichnet, die einen
Griff 2 umfaßt sowie eine Trägerplatte 3 zur Aufnahme einer Vielzahl von einzelnen Sägeblättern 4.
Die Sägeblätter 4 können auf verschiedene Arten in der Trägerplatte
3 befestigt sein: Wenn die Trägerplatte 3 aus Kunststoff besteht, können die Sägeblätter 4 unverlierbar in den
Kunststoff der Trägerplatte 3 eingegossen sein. Wenn die Trägerplatte 3 aus ausreichend hartem Werkstoff besteht, bei
spielsweise aus Metall, können die Sägeblätter 4 einteilig mit der Trägerplatte 3 hergestellt sein, beispielsweise im Spritzgußverfahren.
Wenn die Trägerplatte 3 aus Holz oder einem ähnlichen Werkstoff besteht, können die Sägeblätter 4 in entsprechenden
Schlitzen des Holzes festgelegt sein, z. B. durch
Verklebung.
Die Sägeblätter 4 können lösbar in der Trägerplatte 3 befestigt sein, beispielsweise mit Hilfe von Stangen, die sich quer durch
sämtliche Sägeblätter 4 erstrecken, wobei derartige Halte
stangen durch Schrauben gesichert sein können.
An der Trägerplatte 3 sind zwei Befestigungspunkte 5 angedeutet, mit deren Hilfe Anschlagstücke an der Trägerplatte 3 festgelegt
werden können. Die Anschlagstücke können beispiels
weise in Form einer rechteckigen Platte mit den Grundab-
messungen der Trägerplatte bestehen, wobei diese rechteckige Platte Schlitze aufweist, durch welche sich die Sägeblätter 4 erstrecken.
Die Plattendicke dieser Anschlagstücke bestimmt dann das verbleibende freie Maß der Sägeblätter 4 und damit
die Eindringtiefe der Säge 1. Auf diese Weise können unter
schiedlich hohe Stege von Stegkanten geschlitzt werden, wobei jeweils zuverlässig verhindert werden kann, daß der sichtbare
Kantenabschnitt verletzt wird.
Bei Verwendung der oben erwähnten, quer durch die Säge
blätter 4 verlaufenden Stange kann der Abstand zwischen den einzelnen Sägeblättern 4 durch Abstandshalter zwischen den
Sägeblättern 4 bestimmt werden, wobei auch diese Abstandshalter von der querverlaufenden Stange gehalten sind. Beim
Auswechseln können daher sowohl die Sägeblätter 4 als auch
diese Abstandshalter ausgewechselt werden, so daß unterschiedliche
Abstände der Sägeblätter 4 einstellbar sind.
Fig. 2 zeigt gegenüber der in Fig. 1 dargestellten handbetätigten Vorrichtung eine motorisch angetriebene Säge, die über einen
Elektromotor 6 verfügt.
Innerhalb eines Gehäuses 7 ist eine Mehrzahl von Sägeblättern 4a auf einer gemeinsamen Achse befestigt, wobei diese Achse
durch den Elektromotor 6 in Drehung versetzt werden kann. Das
Gehäuse 7 weist Standfüße 8 auf, zwischen denen im unteren Bereich des Gehäuses 7 ein Schlitz 9 ausgespart ist. Die Achse
mit den Sägeblättern 4a ist gegen die Wirkung einer Feder höhenbeweglich innerhalb des Gehäuses 7 gelagert. Gegen die
Kraft dieser Feder kann die Achse mitsamt den Sägeblättern 4a
durch Betätigung eines Handgriffes 10 niedergedrückt werden.
Die Standfüße 8 liegen dabei auf dem sichtbaren Kantenabschnitt der Stegkante auf und der Steg selbst befindet sich
innerhalb des Schlitzes 9. Die Abwärtsbewegung der Achse mit den Sägeblättern 4a ist durch einen Anschlag derart begrenzt,
daß in Abstimmung mit dem Durchmesser der Sägeblätter 4a die Sägeblätter nicht bis auf den Boden abgesenkt werden
können, den die Standfüße 8 berühren, im Arbeitszustand also nicht bis auf den sichtbaren Kantenabschnitt der Stegkante. Auf
diese Weise ist sichergestellt, daß unabhängig von der Höhe des Steges jeweils die Schlitze nur so tief in den Steg eingebracht
werden können, daß der sichtbare Kantenabschnitt in jedem Fall unverletzt bleibt.
Claims (1)
- Säge zur Schaffung von Schlitzen im Steg einer zur Abdeckung der Kanten von Möbeiplatten dienenden Stegkante, mit wenigstens einem Sägeblatt, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sägeblätter (4, 4a) im wesentlichen parallel nebeneinander angeordnet sind.Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeblätter (4) länglich ausgebildet und in einer gemeinsamen Trägerplatte (3) gehalten sind.»·&Bgr;·-48&iacgr;*1. MÜNSTER• &agr;3. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeblätter (4a) scheibenartig ausgebildet und auf einer gemeinsamen, drehbar gelagerten Achse gehalten sind.-5 4. Säge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß die Sägeblätter (4, 4a) lösbar an ihrem Träger (Trägerplatte (3), Achse) gehalten sind,5. Säge nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch auswechselbare Abstandshalter zwischen den Sägeblättern (4, 4a).6. Säge nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Antriebsmotor (6) für die Achse.7. Säge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Anschlagstücke, die die Eindringtiefe der Sägeblätter (4, 4a) begrenzen.8. Säge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstücke auswechselbar befestigt sind.9. Säge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstücke verstellbar gelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29604965U DE29604965U1 (de) | 1996-03-19 | 1996-03-19 | Säge für Stegkanten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29604965U DE29604965U1 (de) | 1996-03-19 | 1996-03-19 | Säge für Stegkanten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29604965U1 true DE29604965U1 (de) | 1996-06-27 |
Family
ID=8021240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29604965U Expired - Lifetime DE29604965U1 (de) | 1996-03-19 | 1996-03-19 | Säge für Stegkanten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29604965U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20170157688A1 (en) * | 2015-12-03 | 2017-06-08 | Mark Turner | Hole saw |
-
1996
- 1996-03-19 DE DE29604965U patent/DE29604965U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20170157688A1 (en) * | 2015-12-03 | 2017-06-08 | Mark Turner | Hole saw |
US9737941B2 (en) * | 2015-12-03 | 2017-08-22 | Mark Turner | Hole saw |
US10688573B2 (en) | 2015-12-03 | 2020-06-23 | Mark Turner | Hole saw |
US11364559B2 (en) | 2015-12-03 | 2022-06-21 | Mark Turner | Hole saw |
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