DE29604956U1 - Radiusbetätiger für Sicherheitsschalter - Google Patents

Radiusbetätiger für Sicherheitsschalter

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/08Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/002Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings wherein one single insertion movement of a key comprises an unlocking stroke and a switch actuating stroke, e.g. security switch for safety guards

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Description

Radiusbetätiger für Sicherheitsschalter
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Radiusbetätiger für Sicherheitsschalter, bestehend aus einem Halter und einem gegen Federkraft zwischen einer schrägen Anfahrstellung und einer Schalterbetätigungsstellung bewegbar mit dem Halter verbun
denen Betätigungsteil.
Sicherheitsschalter werden zur zwangsweisen Abschaltung der Stromzufuhr beispielsweise an Maschinen mit einer Schutzabdeckung bei Gehäusetüren, Raumtüren oder dergleichen eingesetzt. Sicherheitsschalter dieser Art besitzen üblicherweise mehrere, in unterschiedliche Richtungen orientierte Anfahröffnungen, durch die zum Zwecke der Schaltung ein Betätiger treten kann, der sich beispielsweise zusammen mit einer Tür, einer Klappe oder dergleichen bewegt.
Der Radiusbetätiger ist dabei an der Klappe, Tür, Deckel oder dergleichen in einem vorgegebenen Abstand von der Klapp- oder Drehachse dieses Teiles befestigt.
Radiusbetätiger der gattungsgemäßen Art werden dann eingesetzt, wenn in Bezug auf den Sicherheitsschalter der Betätiger an der Tür, Klappe oder Deckel nur auf einem kleinen Schwenkradius angeordnet werden kann. Dabei ist dafür Sorge zu tragen, daß der Radiusbetätiger in der Anfahrphase zum Sicherheitsschalter eine
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE = BIEtEFEtD * *
13. März 1996
Bernstein ..,. Beschreibung Blatt
&Ggr;'
Schräglage (Anfahrstellung) innehat, so daß er bei kleinem Schwenkradius problemlos in den Sicherheitsschalter bzw, dessen Anfahröffnung eintreten kann, er aber im weiteren Verlauf der Schalterbetätigung für die Betätigung beispielsweise eines Schaltrades eines derartigen Sicherheitsschalters eine im wesentlichen zum zu betätigenden Element senkrechte Schalterbetätigungsstellung einnehmen kann. Durch die Federkraft ist dabei sichergestellt, daß das Betätigungsteil des Radiusbetätigers nach Verlassen des Sicherheitsschalters wieder die Anfahrstellung einnimmt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Radiusbetätiger der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem die federnde Lagerung des Betätigungsteiles sowie die Verbindung des Betätigungsteiles mit dem Halter auf einfache Art und Weise verwirklicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Betätigungsteil an einem Träger befestigt ist, der aus einem äußeren Hüllrohr, einem Innenrohr und einem das Hüllrohr mit dem Innenrohr verbindenden Federelement besteht und daß ausschließlich das Innenrohr zwischen zwei Klemmlaschen des Halters verdrehsicher eingeklemmt ist.
Eine derartige Konstruktion zeichnet sich durch einen äußerst einfachen Aufbau aus und bietet eine ebenso einfache Möglichkeit, das Betätigungsteil in verschiedenen Anfahrstellungen zu positionieren. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die Klemmung des Innenrohres zu lösen und den gesamten Halter sowie das damit verbundene Betätigungsteil in eine neue Anfahrstellung zu verschwenken und dann das Innenrohr und damit den gesamten Halter nebst Betätigungsteil wieder festzuklemmen.
Durch die federnde Verbindung zwischen dem äußeren Hüllrohr und dem zwischen den Klemmlaschen festgeklemmten Innenrohr besteht die Möglichkeit, das Betätigungsteil aus seiner schrägen Anfahrstellung heraus in eine Schalterbetätigungsstellung zu verschwenken, wobei sich dann das äußere Hüllrohr entsprechend gegenüber dem eingeklemmten Innerohr mit verschwenkt.
Insbesondere fertigungstechnisch ist es besonders einfach, wenn das äußere Hüllrohr mit dem Innenrohr durch ein aus federelastischem Kunststoff oder aus Gummi bestehendes Füllmaterial verbunden ist, das an beiden Teilen fest anhaftet.
Es ist aber auch denkbar, daß das äupere Hüllrohr mit dem Innenrohr über mindestens eine Spiral- oder Torsionsfeder verbunden ist.
Weiter Merkmale der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
LOESENBECK SSTRACKE-PATEN^ANWALTE* BlEkEFElD 13. März 1996
Bernstein « ·· .. .... Beschreibung Blatt 3
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden. Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht auf einen erfin
dungsgemäßen Radiusbetätiger,
Figur 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles Il in Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie HI-III in Figur 1,
Figur 4 , eine der Figur 1 entsprechende, wiederum teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht eines Radiusbetätigers nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Figur 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Figur 4.
Der in den Figuren 1 - 3 dargestellte Radisusbetätiger besteht im wesentlichen aus einem mit dem Bezugszeichen 1 bezeichneten Halter, einem Betätigungsteil 2 sowie einem Träger 3, an dem das Betätigungsteil 2 befestigt und der seinerseits mit dem Halter 1 verbunden ist.
Der Träger 3 besteht aus einem äußeren Hüllrohr 4, einem dieses äußere Hüllrohr 4 durchtretenden Innenrohr 5 sowie einer das Hüllrohr 5 mit dem Innenrohr 4 verbindenden Füllmaterial 6 aus federelastischem Kunststoff oder aus Gummi.
Das Füllmaterial 6 ist sowohl mit dem Innenrohr 5 wie auch dem äußeren Hüllrohr 4 verbunden. Das Innenrohr 6 des Halters 3 ist zwischen zwei Klemmlaschen 7 und 8 des Halters 1 verdrehsicher eingeklemmt.
Hierfür ist eine Klemmschraube 9 vorgesehen, deren Schraubenkopf 10 auf einer ersten Klemmlasche 7 aufliegt und mit ihrem Gewindeschaft 11 diese erste Klemmlasche 7 ebenso durchtritt wie das Innenrohr 5 und mit dem Gewindeschaft 11 in eine Gewindebohrung 12 der zweiten Klemmlasche 8 eingeschraubt ist.
Nach dem Lösen der Klemmschraube 9 kann der gesamte Träger 3 und damit auch das Betätigungsteil 2 in eine beliebige Anfahrstellung verschwenkt werden. Aufgrund der elastischen Verbindung zwischen dem Innenrohr 5 und dem äußeren Hüllrohr 4 kann bei Bedarf das Betätigungsteil 2 gegenüber seiner Anfahrstellung in eine Schalterbetätigungsstellung verschwenkt werden, wobei sich dann das äußere Hüllrohr 4 gegenüber dem zwischen den Klemmlaschen 7 und 8 eingeklemmten Innenrohr bewegt.
LOESENBECK& STRACKE-PATENfANWÄLTB'-'BfgtEFELD "" —*'··' 13. März 1995
Bernstein
#· #·· .. .... Beschreibung Blatt
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die Verbindung zwischen dem äußeren Hüllrohr 4 und dem Innenrohr 5 auch über eine oder mehrere Federn erfolgen kann, beispielsweise über Spiral- oder Torsionsfedern.
Das äußere Hüllrohr 4 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel einen quadratisehen oder rechteckigen Querschnitt auf und besitzt somit mindestens eine planebene Fläche 13, auf welcher das Betätigungsteil 2 aufliegt und durch zwei Befestigungsschrauben 14 festgelegt ist.
« Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 - 3 ist das !nnenrohr 5 mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgestattet, es kann aber durchaus zweckmäßig sein, auch das Innenrohr 5 mit einem rechteckigen, quadratischen oder anderen, unrunden Querschnitt auszustatten, insbesondere dann, wenn die Verbindung über ein federelastisches Füllmaterial 6 erfolgt.
Das in den Figuren 4 und 5 gezeigte Ausführungsbeispiei der Erfindung unterscheidet sich von seinem prinzipiellen Aufbau her nicht von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 - 3.
Der Unterschied des Ausführungsbeispieles nach den Figuren 4 und 5 liegt lediglich in einer anderen Gestaltung des Halters 1, dessen Grundplatte 15 einen anders gestalteten Grundriß aufweist als beim vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß das Betätigungsteil 2 gegenüber dem Halter 3 in einer um 90° gegenüber der Längsachse des Halters 3 verschwenkten Position am Halter 3 befestigt ist.
Die Anordnung der Befestungsschrauben 14 kann unabhängig von der übrigen Konstruktionsweise des gesamten Radiusbetätigers immer so ausgelegt sein, daß das Betätigungsteil 2 parallel zur Längsachse des Halters 3 oder eben rechtwinklig zu dieser Längsachse am Halter 3 befestigbar ist.
Abweichend von den beiden dargestellten Ausführungsbeispielen kann die Klemmung des Trägers 3 gegenüber dem Halter 1 noch zusätzlich unterstützt werden dadurch, daß das Innenrohr 5 an seinen zwischen den Klemmlaschen 7 und 8 eingeklemmten Stirnseiten mit einer Verzahnung versehen ist, wobei es dann empfehlenswert ist, die entsprechenden Gegenflächen der Klemmlaschen 7 und 8 ebenfalls entsprechend zu verzahnen, so daß außer einer reinen Klemmwirkung auch noch eine gewisse Formschlüssigkeit zwischen den Klemmlaschen 7 und 8 einerseits sowie dem Innenrohr 5 andererseits erreicht wird.
LOESENBECK& STRACKE-PATENiANWÄCTt^tetEFEtD "* ···**··' 13. März 1996

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Radiusbetätiger für Sicherheitsschalter, bestehend aus einem Halter und einem gegen Federkraft zwischen einer schrägen Anfahrstellung und einer Schalterbetätigungsstellung bewegbar mit dem Halter verbundenen Betätigungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (2) an einem Träger (3) befestigt ist, der aus einem äußeren Hüllrohr (4), einem Innenrohr (5) und mindestens einem das Hüllrohr (4) mit dem Innenrohr (5) verbindenden Federelement besteht und daß ausschließlich das Innenrohr (5) zwischen zwei Klemmlaschen (7, 8) des Halters (1) verdrehsicher eingeklemmt ist.
2. Radiusbetätiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Hüllrohr (4) mit dem Innenrohr (5) durch eine aus federelastischem Kunststoff oder aus Gummi bestehenden, beide Teile (4, 5) miteinander verbindenden Füllmaterial (6) verbunden ist.
3. Radiusbetätiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Hüllrohr (4) mit dem Innenrohr (5) über mindestens eine Spiral- oder
Torsionsfeder verbunden ist.
4. Radiusbetätiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das. Innenrohr (5) mittels einer Klemmschraube (9) zwischen den Klemmlaschen (7, 8) eingeklemmt ist.
5. Radiusbetätiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (9) mit ihrem Schraubenkopf (10) auf einer ersten
LOESENBECK & STRAGKE - PATENiANWAtT^
13. März 1996
Bernstein #* ·· £j£hutzansprüche Blatt 2
Klemmlasche (7) aufliegt, mit ihrem Gewindeschaft (11) diese erste Klemmlasche (7) und das Innenrohr (5) durchtritt und in eine Gewindebohrung (12) der zweiten Klemmlasche (8) eingeschraubt ist.
6.· Radiusbetätiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllrohr (4) außenseitig mindestens eine planebene Fläche (13) aufweist, auf der das Betätigungsteil (2) aufliegt.
7. Radisubetätiger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (2) mittels zweier Befestigungsschrauben (14) am äußeren Hüllrohr (4) festgelegt ist.
8. Radiusbetätiger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (2) in zwei verschiedenen, um 90° zueinander versetzten Positionen am Hüllrohr (4) befestigbar ist.
9. Radiusbetätiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllrohr einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweist.
10. Radiusbetätiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (5) einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweist.
11. Radiusbetätiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (5) an seinen an den Klemmlaschen (7, 8) anliegenden Stirnseiten mit einer Verzahnung versehen ist.
12. Radiusbetätiger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlaschen (7, 8) im Anlagebereich des Innenrohres (5) ebenfalls mit einer Verzahnung versehen sind.
LOESENBECK&STRACKE-PATEWfANWÄLfB-'BfEtEFELD ··* —"»' 13. März 1996
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19714636A1 (de) * 1997-04-09 1998-10-15 Kloeckner Moeller Gmbh Betätiger für Sicherheitspositionsschalter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19714636A1 (de) * 1997-04-09 1998-10-15 Kloeckner Moeller Gmbh Betätiger für Sicherheitspositionsschalter
DE19714636C2 (de) * 1997-04-09 2003-04-30 Moeller Gmbh Betätiger für Sicherheitspositionsschalter

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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

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R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20040426

R071 Expiry of right