DE29604899U1 - Einlampiges Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen - Google Patents
Einlampiges Vorschaltgerät für LeuchtstofflampenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/26—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
- H05B41/28—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
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Description
Die Erfindung betrifft ein einlampiges Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen, mit einem Wechselrichter, der
aus einer Betriebsgleichspannung eine Generatorspannung als Wechselspannung erzeugt, einer über eine Induktivität
mit der Generatorspannung versorgten Leuchtstofflampe, einem die Leuchtstofflampe überbrückenden Überbrückungsschalter
und einer den Überbrückungsschalter steuernden Steuerschaltung.
Aus DE 39 38 677 C2 ist ein mehrlampiges Vorschaltgerät
bekannt, bei dem die als Wechselspannung erzeugte Generatorspannung mehreren Reihenschaltungen aus jeweils
einer Induktivität und einer Leuchtstofflampe zugeführt wird. Die Lampenspannungen der Leuchtstofflampen werden
einer Maximalwertschaltung zugeführt, die die größte Lampenspannung durchläßt und an einen Komparator weiterleitet
. Wenn die größte Lampenspannung über den Schwellenwert des Komparators hinaus ansteigt, gibt der
Komparator ein Signal an eine Steuerschaltung, welche einen den Leuchtstofflampen parallelgeschalteten ÜberTelefon:
(0221) 91652O · Telefax: (02 21) 1 34297 · Telefax: (G TSL) (O221) 91 2O3O · Telegramm: Dompatent Köln
brückungsschalter in eine Zündphase steuert, in der der
Überbrückungsschalter aufeinanderfolgende Schaltvorgänge durchführt. Wenn eine der Leuchtstofflampen aus ihrer
Fassung herausgenommen wird, entsteht in den Anschlüssen dieser Leuchtstofflampe eine Spannung von 0.
Wird dann in diese Fassung eine neue Leuchtstofflampe eingesetzt, so entsteht zwischen den Anschlüssen eine
relativ hohe Spannung, die den Schwellenwert übersteigt. Infolge des Einsetzens der neuen Leuchtstofflampe
führt die Steuerschaltung eine Zündphase für alle Leuchtstofflampen durch, wobei die neue Leuchtstofflampe
gezündet wird. Auf diese Weise ist es möglich, das Auswechseln einer Leuchtstofflampe durchzuführen, ohne
den Betrieb der übrigen Leuchtstofflampen sichtbar unterbrechen zu müssen. Bei dem bekannten Vorschaltgerät
erfolgt die Versorgung der Steuerschaltung mit einer Spannung, die vom Ausgang der Maximalwertschaltung abgenommen
wird. Die Steuerschaltung ist demnach nur funktionsfähig, wenn mindestens eine Leuchtstofflampe
eingesetzt ist. Wenn nämlich sämtliche Leuchtstofflampen entfernt wurden, liefert die Maximalwertschaltung
keine Ausgangspannung, so daß die Steuerschaltung funktionsunfähig ist. Beim Einsetzen der ersten Leuchtstofflampe
erfolgt die Versorgung der Steuerschaltung zu demselben Zeitpunkt, in dem der Schwellenwert überstiegen
wird, so daß keine Sicherheit dafür gegeben ist, daß das Übersteigen des Schwellenwertes von der
Steuerschaltung sicher erkannt wird und zur Auslösung der Zündphase führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einlampiges Vorschaltgerät zu schaffen, bei dem das Auswech-
sein der Lampe automatisch zum sicheren anschließenden
Zünden führt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Vorschaltgerät, das nur für eine einzige Leuchtstofflampe ausgelegt und bestimmt
ist, wird die Spannung an den Anschlüssen der Leuchtstofflampe überwacht und dann, wenn diese Spannung einen
Schwellenwert von unten nach oben passiert, bewirkt die Steuerschaltung die Einleitung einer Zündphase.
Wird die Lampe aus den Lampenfassungen herausgenommen, dann liegt an den Anschlüssen des Netzgerätes eine
Spannung von 0. Bei Einsetzen einer neuen Lampe steigt die Spannung an den Anschlüssen etwa auf den Wert der
Betriebsgleichspannung, die doppelt so groß ist wie die Generatorspannung. Sobald dabei der Schwellenwert passiert
wird, führt die Steuerschaltung einen Zündversuch durch.
Die Stromversorgung der Steuerschaltung ist von der Schaltung für die Erzeugung der Betriebsgleichspannung
abgeleitet. Die Steuerschaltung wird somit ständig versorgt und ihre Stromversorgung ist unabhängig von dem
Betriebszustand der Lampe. Dies führt dazu, daß bei dem einlampigen Vorschaltgerät die Steuerschaltung stets
funktionsfähig und betriebsbereit ist, so lange die Net&zgr;Versorgung des Vorschaltgeräts eingeschaltet ist.
Der Schwellenwert, bei dessen Passieren von unten nach oben die Steuerschaltung anspricht, beträgt vorzugswei-
se mindestens 45 %, insbesondere etwa die Hälfte, des Wertes der Betriebsspannung. Auf diese Weise wird sichergestellt,
daß unnötige Zündversuche weitgehend unterbleiben, und daß Zündversuche nur dann durchgeführt
werden, wenn eine Lampe in die Lampenfassung eingesetzt wurde.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die einzige Figur der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein schematisches Schaltbild des Vorschaltgerätes dargestellt.
Das Vorschaltgerät weist einen mit 10 bezeichneten Funkentstörungsteil FE auf, der an die Netz-Wechselspannung
angeschlossen wird. Dem Funkentstörungsteil 10 ist eine mit 11 bezeichnete Gleichrichterschaltung GL
nachgeschaltet. Die hiervon erzeugte pulsierende Gleichspannung wird über einen Filterkondensator 12
einer Betriebsspannungs-Erzeugerschaltung 13 zugeführt. Bei der Erzeugerschaltung 13 handelt es sich um eine
Schaltung, die aus einer niedrigen Gleichspannung eine höhere Gleichspannung erzeugt, nämlich die Betriebsspannung
UB von etwa 380 V, die an einem Kondensator 14 entsteht.
Die Betriebsspannung UB wird einem Wechselrichter 20
zugeführt, dessen beide Schalter 21,22 in Reihe an die Betriebsspannung UB gelegt sind. Die Schalter 21,22
sind elektronische Schalter, z.B. Transistoren, die hier nur der Einfachheit halber als mechanische Schalter
dargestellt sind. Die Schalter 21,22 werden von
einem Steuerteil 15 mit einer vorgegebenen Frequenz derart gesteuert, daß immer ein Schalter leitend und
der andere nichtleitend ist. Der Ausgang des Wechselrichters 20 ist über einen Kondensator 23 an eine Induktivität
L angeschlossen, die mit der Leuchtstofflampe LL in Reihe geschaltet ist. Die Spannung an dieser
Reihenschaltung ist als Generatorspannung UG bezeichnet.
Die Induktivität L ist mit dem Anschluß 24 für das eine Bein der Lampenelektrode El verbunden. Der Anschluß 15
für das andere Bein der Lampenelektrode El ist mit einem Überbrückungsschalter T verbunden, der die Leuchtstofflampe
LL überbrückt und ebenfalls als Transistor ausgebildet ist. Der Anschluß 26 der anderen Elektrode
E2 ist mit dem einen Pol der Generatorspannung UG verbunden
und der andere Anschluß 27 der Elektrode E2 ist mit dem Überbrückungsschalter T verbunden. Bei nichtleitendem
Überbrückungsschalter T liegt an dem Überbrückungsschalter die Lampenspannung an. Die beiden
Anschlüsse des Überbrückungsschalters T sind mit dem Eingang einer Steuerschaltung 28 verbunden. Diese enthält
einen Komparator 29 als Schwellenwertschalter und einen Steuerteil 30, der den Überbrückungsschalter T
und den Steuerteil 15 steuert.
Von der Erzeugerschaltung 13 für die Betriebsspannung UB wird eine Hilfsspannung UH als Gleichspannung erzeugt,
die der Steuerschaltung 28 als deren Versorgungsspannung zugeführt wird.
Die Schaltung arbeitet wie folgt: Nach dem Einschalten
des Vorschaltgerätes baut sich die Betriebsspannung UB
auf und zugleich mit dieser die Hilfsspannung UH. Der
Steuerteil 3 0 der Steuerschaltung 28 steuert die Schalter des Wechselrichters 20 mit einer Frequenz von etwa
20 kHz um. Es entsteht die Generatorspannung UG, die etwa den halben Wert der Betriebsspannung UB annimmt.
Die Generatorspannung UG fällt an der Leuchtstofflampe
LL ab, die in diesem Zustand nichtleitend ist. Die Generatorspannung wird über die Anschlüsse 25,27 dem Komparator
29 zugeführt. Dieser stellt fest, daß die Lampenspannung über den Schwellenwert ansteigt, und liefert
diese Information an den Steuerteil 30. Der Steuerteil 30 bewirkt, daß der Überbrückungsschalter T in
den leitenden Zustand gesteuert wird, wodurch eine Vorheizphase der Elektroden E1,E2 durchgeführt wird, in
der die Leuchtstofflampe über den Überbrückungsschalter T kurzgeschlossen ist. Diese Vorheizphase dauert eine
vorbestimmte Zeit an. Nach ihrer Beendigung wird eine Zündphase durchgeführt, in der der Überbrückungsschalter
T mit relativ hoher Frequenz geöffnet und geschlossen wird, so daß Burst-Impulse erzeugt werden, in denen
sich die Induktivität L über die Leuchtstofflampe LL entlädt. Dabei erfolgt die Zündung der Leuchtstofflampe.
Nach Beendigung der Zündphase wird der Überbrükkungsschalter T dauerhaft in den nichtleitenden Zustand
gesteuert, was die Betriebsphase darstellt.
Wird in der Betriebsphase die Leuchtstofflampe LL durch eine neue Leuchtstofflampe ersetzt, dann entsteht zunächst
beim Herausnehmen der alten Leuchtstofflampe zwischen den Anschlüssen 25 und 27 keine Spannung, weil
die Spannungsversorgung über die Elektroden E1,E2 ausbleibt. Beim Einsetzen einer neuen Leuchtstofflampe
steigt die Spannung zwischen den Anschlüssen 25 und 27
von 0 auf die volle Betriebsgleichspannung UB an. Dieser
Spannungsanstieg wird von dem Komparator 2 9 erkannt, der daraufhin den Steuerteil 30 veranlaßt, die
Vorheizphase und die Zündphase durchzuführen. Dabei wird die neue Leuchtstofflampe gezündet.
Claims (2)
1. Einlampiges Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen,
mit einem Wechselrichter (20), der aus einer Betriebsgleichspannung (UB) eine Generatorspannung
(UG) als Wechselspannung erzeugt, einer über eine Induktivität (L) mit der Generatorspannung (UG)
versorgten Leuchtstofflampe (LL) , einem die Leuchtstofflampe (LL) überbrückenden Überbrükkungsschalter
(T) und einer den Überbrückungsschalter (T) steuernden Steuerschaltung (28), die
eine Zündphase mit aufeinanderfolgenden Schaltvorgängen des Überbrückungsschalters (T) durchführt,
wenn die Spannung an den Anschlüssen (25,27) der Leuchtstofflampe (LL) über einen Schwellenwert
ansteigt, wobei eine Hilfsspannung (UH) für die
Versorgung der Steuerschaltung (28) von der Schaltung (13) für die Erzeugung der Betriebsgleichspannung
(UB) abgeleitet ist.
2. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellenwert mindestens 45 %,
vorzugsweise etwa die Hälfte, des Wertes der Betriebsspannung (UB) beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29604899U DE29604899U1 (de) | 1996-03-16 | 1996-03-16 | Einlampiges Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29604899U DE29604899U1 (de) | 1996-03-16 | 1996-03-16 | Einlampiges Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29604899U1 true DE29604899U1 (de) | 1997-07-10 |
Family
ID=8021185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29604899U Expired - Lifetime DE29604899U1 (de) | 1996-03-16 | 1996-03-16 | Einlampiges Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29604899U1 (de) |
-
1996
- 1996-03-16 DE DE29604899U patent/DE29604899U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970821 |
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Effective date: 19990805 |
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R079 | Amendment of ipc main class |
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|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020822 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20041001 |