DE3938677C2 - - Google Patents

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DE3938677C2
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/26Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
    • H05B41/28Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
    • H05B41/295Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices and specially adapted for lamps with preheating electrodes, e.g. for fluorescent lamps

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Leuchtstofflampen-Vorschaltgerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Ein Vorschaltgerät dieser Art ist bekannt aus EP 00 34 401 B1. Bei diesem Vorschaltgerät wird ein Zündversuch für die von dem Vorschaltgerät versorgten Leuchtstofflampen immer dann unternommen, wenn die Lampenspannung mindestens einer der Lampen in einem Bereich liegt, der zum Zünden eines den Lampen parallel geschalteten Thyristors geeignet ist. Steigt die Lampenspannung darüberhinaus an, erfolgt ein Zünden des Thyristors nicht mehr. In jeder zweiten Halbwelle der Generatorspannung wird der Thyristor zu immer späteren Zeitpunkten dieser Halbwelle leitend gesteuert, sofern die Lampenspannung unterhalb des Grenzwertes liegt, bei dem eine Weitersteuerung des Thyristors überhaupt nicht mehr erfolgt. Die Lampen sind über eine Maximalwertschaltung die die höchste der Lampenspannungen durchläßt, mit einer Steuerschaltung verbunden. Zündversuche werden solange durchgeführt, bis sämtliche Lampen gezündet haben, da sich bei einem Zündversuch die Amplitude der Halbwellen ständig erhöht, wird der Zündversuch schließlich beendet, weil die Zündphase in den Halbwellen bei einer Amplitude stattfindet, bei der der Thyristor nicht mehr zünden kann. Wenn eine Lampe defekt ist und nicht mehr zündet, wird also schließlich die intakte andere Lampe zünden, nachdem der Zündversuch beendet ist.
Bei dieser Betriebsweise kann folgende Situation auftreten: Wenn eine Lampe während des Betriebs defekt geworden ist, steigt ihre Lampenspannung über den Grenzwert hinaus an, jedoch wird der Betrieb der intakten Lampe fortgesetzt. Wird die defekte Lampe aus der Fassung herausgedreht und durch eine neue Lampe ersetzt, dann erfolgt nicht selbsttätig ein neuer Zündversuch. Vielmehr ist es erforderlich, das Vorschaltgerät abzuschalten und neu einzuschalten, damit nunmehr die neue Lampe zündet, wobei die intakte Lampe zunächst erlischt und anschließend beim Neueinschalten wieder gezündet wird. Beim Ersetzen einer defekten Lampe muß also in jedem Fall der Netzschalter betätigt werden, damit die Spannung an der Steuerschaltung sich langsam aufbauen kann, um denjenigen Bereich zu durchlaufen, in dem das Zünden des Thyristors möglich ist. Würde das Vorschaltgerät eingeschaltet bleiben, würde die Steuerschaltung über die Maximalwerschaltung immer mit der Betriebsspannung versorgt werden, die kein Zünden des Thyristors mehr ermöglicht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Vorschaltgerät zu schaffen, bei dem während des Lampenbetriebes das Auswechseln einer Lampe ohne Unterbrechung des Betriebes der übrigen Lampen möglich ist, wobei die neue Lampe nach ihrem Einsetzen unverzüglich gezündet wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Wenn bei dem erfindungsgemäßen Leuchtstofflampen-Vorschaltgerät sämtliche Lampen sich im Betriebszustand befinden und wenn dann eine Lampe aus­ fällt, entsteht an dieser Lampe eine höhere Lampen­ spannung als an den übrigen Lampen. Dieser Übergang von einer niedrigen auf eine über dem Grenzwert liegende Lampenspannung wird von dem Komparator erkannt und daraufhin werden Vorheizphase, Zündphase und an­ schließend die Betriebsphase eingeleitet. Dies ge­ schieht in so kurzer Zeit, daß diejenigen Lampen, die zuvor gebrannt haben, so kurzzeitig kaum merkbar er­ löschen und dann wieder zünden. Wenn diejenige Lampe, die ausgegangen war, defekt ist, wird sie bei dem Zündversuch nicht gezündet werden. Da die Lampen­ spannung dieser Lampe also ständig über dem Referenz­ wert bleibt, wird kein neuer Zündversuch durchgeführt. Wird die defekte Lampe aus ihrer Fassung herausge­ nommen, dann erkennt der Komparator zunächst eine Lampenspannung von 0 Volt, weil die Generatorspannung bei Fehlen einer Lampe nicht über die betreffenden Lampenelektroden übertragen wird. Wird dagegen eine neue Lampe eingesetzt, die noch nicht gezündet ist, wird die volle Generatorspannung über die Elektroden der neuen Lampe übertragen und der Komparator erkennt, daß eine ungezündete Lampe eingesetzt ist. Der Kompara­ tor veranlaßt daraufhin die Steuerschaltung, die Vor­ heizphase und die Zündphase für alle Lampen durchzu­ führen. Eine neu eingesetzte Lampe beginnt also unver­ züglich nach dem Einsetzen zu leuchten, ohne daß hierzu manuelle Schaltvorgänge ausgeführt werden müssen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild des Vorschalt­ gerätes, und
Fig. 2 ein Schaltbild der in Fig. 1 enthaltenen Maxi­ malwertschaltung.
Das Vorschaltgerät wird von einer (nicht dargestellten) Gleichspannungsquelle mit der Betriebsspannung UB ver­ sorgt. Es enthält einen Wechselrichter 10, dessen beide Schalter 11 und 12 in Reihe an die Betriebsspannung UB gelegt sind. Die Schalter 11 und 12 sind elektronische Schalter, z. B. Transistoren, die hier nur der Einfach­ heit halber als mechanische Schalter dargestellt sind. Die Schalter 11 und 12 werden von der Steuerschaltung IC1 mit einer vorgegebenen Frequenz derart gesteuert, daß immer der eine Schalter leitend und der andere nichtleitend ist. Der Ausgang des Wechselrichters 10 ist über einen Kondensator 13 an mehrere Induktivitäten L1,L2 angeschlossen, von denen für jede Leuchtstoff­ lampe eine vorhanden ist. Die Spannung am Verbindungs­ punkt des Kondensators 13 mit den Induktivitäten ist, bezogen auf den negativen Pol der Betriebsspannung, als Generatorspannung Ug bezeichnet, mit der die Reihen­ schaltung aus jeweils einer Induktivität und einer Leuchtstofflampe versorgt wird.
Die Induktivität L1 ist in Reihe mit der Leuchtstoff­ lampe LL1 an die Generatorspannung Ug geschaltet, wobei die Induktivität L1 mit dem Elektrodenanschluß 14 für das eine Bein der Lampenelektrode E1 verbunden ist. Der Elektrodenanschluß 15 für das andere Bein der Lampen­ elektrode E1 ist mit der Maximalwertschaltung MVC ver­ bunden. Der Elektrodenanschluß 16 führt das eine Bein der Lampenelektrode E2 und ist mit dem einen Pol der Generatorspannung Ug verbunden, während der Elektroden­ anschluß 17 für das andere Bein der Elektrode E2 mit der Maximalwertschaltung MVC verbunden ist. Die Lampen­ spannung U1 der ersten Leuchtstofflampe LL1 wird somit an den Elektrodenanschlüssen 15 und 17 abgegriffen, die der Generatorspannung Ug abgewandt sind, d. h. von den­ jenigen Elektrodenanschlüssen, die bei eingesetzter Leuchtstofflampe über die Lampenelektroden E1 und E2 mit Spannung versorgt werden.
In gleicher Weise ist die zweite Leuchtstofflampe LL2 über eine eigene Induktivität L2 an die Generator­ spannung Ug angeschlossen und die der Generatorspannung abgewandten Elektrodenanschlüsse der beiden Elektroden E1 und E2 sind mit der Maximalwertschaltung MVC ver­ bunden. Die Maximalwertschaltung MVC empfängt an ihren Eingängen also die Lampenspannungen U1, U2 usw. der Leuchtstofflampen LL1, LL2, usw.
Die Maximalwertschaltung MVC erfüllt zwei Funktionen. An ihrem Ausgang entsteht eine Spannung U0, die gleich der größten der Lampenspannungen U1, U2... ist. Die andere Funktion besteht darin, daß bei einem Kurzschluß der Ausgangsleitungen der Maximalwertschaltung sämt­ liche Eingangsleitungspaare ebenfalls kurzgeschlossen werden.
Der Ausgang der Maximalwertschaltung MVC ist durch den elektronischen Schalter T überbrückt, der beispiels­ weise als Transistor ausgebildet ist. Der Schalter T wird von der Steuerschaltung IC2 gesteuert, welche zwischen die Ausgangsschaltungen der Maximalwertschal­ tung geschaltet ist.
An die Ausgangsleitungen der Maximalwertschaltung MVC ist ferner ein Komparator 18 angeschlossen, der an einem Eingang die Spannung U0 und an seinem zweiten Eingang einen Grenzwert UGr empfängt. Dieser Grenzwert UGr ist größer als die größte in der Betriebsphase an irgendeiner Lampe auftretende Lampenspannung, jedoch kleiner als die Generatorspannung Ug, also die Leer­ laufspannung der Lampen. Wenn der Komparator 18 fest­ stellt, daß das Ausgangssignal U0 der Maximalwertschal­ tung MVC den Grenzwert UGr überschritten hat, dann er­ zeugt er einen kurzen Ausgangsimpuls von vorbestimmter Dauer. Dieser Ausgangsimpuls wird der Steuerschaltung IC2 zugeführt, die daraufhin die Vorheizphase und die Zündphase ausführt.
Die Steuerschaltung IC2 steuert die Steuerschaltung IC1 des Wechselrichters 10 in der Weise, daß der Wechsel­ richter in der Vorheizphase mit niedrigerer Frequenz (z. B. 20 kHz) betrieben wird als in der Betriebsphase (z. B. 35 kHz).
Fig. 2 zeigt die schaltungstechnische Ausführung der Maximalwertschaltung MVC. Die Lampenspannung U1 der Leuchtstofflampe LL1 liegt an den beiden Eingangsan­ schlüssen eines Doppelweg-Gleichrichters G1, dessen Ausgangsanschlüsse mit den beiden Ausgangsleitungen der Maximalwertschaltung verbunden sind. In gleicher Weise liegt die Spannung U2 der zweiten Leuchtstofflampe LL2 an den Eingangsanschlüssen eines Doppelweg-Gleichrich­ ters G2, dessen Ausgangsanschlüsse mit den beiden Aus­ gangsleitungen der Maximalwertschaltung verbunden sind. Die beiden Doppelweg-Gleichrichter G1 und G2 bewirken, daß die Spannung U0 stets gleich der größten der Lampenspannungen U1, U2 ist. Wird andererseits der Aus­ gang der Maximalwertschaltung durch Schließen des Schalters T kurzgeschlossen, dann wird dieser Kurz­ schluß über die Doppelweg-Gleichrichter auf die Ein­ gänge übertragen, so daß die Lampenspannungen U1, U2 ebenfalls zu Null werden.
Die Schaltung arbeitet wie folgt: Nach dem Einschalten des Vorschaltgerätes steht am Eingang die Betriebs­ spannung UB an. Die Steuerschaltung IC1 steuert die Schalter des Wechselrichters 10 um. Es entsteht die Generatorspannung Ug. Diese Generatorspannung wird über die Lampenelektroden E1 und E2 auf beide Eingänge der Maximalwertschaltung MVC übertragen. Der Komparator 18 stellt fest, daß die Spannung UO am Ausgang der Maxi­ malwertschaltung den Grenzwert UGr übersteigt und liefert an die Steuerschaltung IC2 einen Impuls, so daß der Schalter T geschlossen und damit die Vorheizphase eingeleitet wird, in der jede der Leuchtstofflampen über den Schalter T kurzgeschlossen ist. Nach Beendi­ gung der Vorheizphase, die eine vorgegebene Zeit dauert, wird der Schalter T mit relativ hoher Frequenz geöffnet und geschlossen, so daß Burst-Impulse erzeugt werden, in denen sich die Induktivitäten L1 und L2 über die jeweilige Leuchtstofflampe entladen. Dabei erfolgt die Zündung der Leuchtstofflampen. Anschließend wird der Schalter T dauerhaft in den nichtleitenden Zustand gesteuert, was die Betriebsphase darstellt.
Wird die Leuchtstofflampe LL1 durch eine neue Leucht­ stofflampe ersetzt, dann entsteht zunächst beim Heraus­ nehmen der alten Leuchtstofflampe zwischen den Elek­ trodenanschlüssen 15 und 17 keine Spannung, weil die Spannungsversorgung über die Elektroden E1 und E2 aus­ bleibt. Der Betrieb der noch intakten Leuchtstofflampe LL2 wird unverändert fortgesetzt. Beim Einsetzen einer neuen Leuchtstofflampe LL1 bleibt die Leuchtstofflampe LL2 gezündet. An den Elektrodenanschlüssen 15 und 17 der neuen Leuchtstofflampe LL1 steht nunmehr die volle Generatorspannung Ug an, so daß die Ausgangsspannung UO der Maximalwertschaltung MVC die Größe der Generator­ spannung Ug annimmt. Dieser Übergang von einer niedri­ gen Spannung zu einer über dem Grenzwert UGr liegenden Spannung wird von dem Komparator 18 erkannt, der daraufhin die Steuerschaltung IC2 veranlaßt, die be­ schriebenen Vorheiz- und Zündvorgänge für alle Leucht­ stofflampen durchzuführen. Dabei wird die neue Leucht­ stofflampe LL1 gezündet.

Claims (3)

1. Leuchtstofflampen-Vorschaltgerät, bei dem mehrere Leuchtstofflampen (LL1, LL2), die jeweils über eine Induktivität (L1, L2) mit derselben Generatorspannung versorgt werden, parallel an einen gemeinsamen die Lampenelektroden (E1, E2) überbrückenden Schalter (T) angeschlossen sind, der von einer gemeinsamen Steuerschaltung (IC2) zum Heizen der Lampenelektroden in einer Vorheizphase zunächst in den leitenden Zustand gesteuert wird, anschließend in einer Zündphase vorübergehend in den nichtleitenden Zustand gesteuert wird und schließlich in einer Betriebsphase im nichtleitenden Zustand verbleibt, und bei dem eine zwischen die Leuchtstofflampen (LL1, LL2) und die Steuerschaltung (IC2) geschaltete Maximalwertschaltung (MVC) von allen Lampenspannungen die größte durchläßt und die Steuerschaltung einen aus Vorheizphase und Zündphase bestehenden Zündversuch ausführt, wenn das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung (MVC) einen Grenzwert überschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung (MVC) einem Komparator (18) zugeführt wird, der die Steuerschaltung (IC₂) nur dann zu einem Zündversuch veranlaßt, wenn das Ausgangssignal sich von einer niedrigen Spannung auf einen über dem Grenzwert liegenden Wert verändert.
2. Leuchtstofflampen-Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (T) ein Transistor ist und daß jede Leuchtstofflampe (LL1, LL2) an einen Doppelweg-Gleichrichter (G1, G2) angeschlossen ist, dessen Ausgangsanschlüsse mit den Hauptelektroden des gemeinsamen Transistors (T) verbunden sind.
3. Leuchtstofflampen-Vorschaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wechselrichter (10) vorgesehen ist, der eine in der Polarität wechselnde Generatorspannung (Ug) erzeugt und daß die Steuerschaltung (IC2) eine im Wechselrichter (10) enthaltene weitere Steuerschaltung (IC1) in der Weise steuert, daß der Wechselrichter in der Vorheizphase mit niedrigerer Frequenz arbeitet als in der Betriebsphase.
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