DE29604490U1 - Hülse zur Aufnahme eines Einweg-Feuerzeugs - Google Patents

Hülse zur Aufnahme eines Einweg-Feuerzeugs

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/36Casings

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Description

UEXKÜLL & STOLBERQ european patent attorneys
., PATENTANWÄLTE
BESELERSTRASSE 4 DR.ULRICH GRAF STOLBERG
D-22607 HAMBURG DIPL.-1NG. JÜRGEN SUCHANTKE
DIPL.-ING. ARNULF HUBER
DR. ALLARD von KAMEKE
DIPL.-BIOL.INGEBORG VOELKER DR.PETER FRANCK
DR. GEORG BOTH
DR.ULRICH-MARIA GROSS
DR. HELMUT van HEESCH
Heinz Tröber GmbH & Co dipl.-biol.joachimstürken
Saseler Bogen 5+6 dr. Johannes ahme
(G 42611 SU/wo) 22393 Hamburg Februar 1996
Hülse zur Aufnahme eines Einwecr—Feuerzeugs
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hülse zur Aufnahme eines Einweg-Feuerzeugs, dessen Tank im eingesteckten Zustand zumindest im Bereich seiner Umfangsflächen von der Hülse umgeben ist, während der Feuerzeugkopf am oberen Ende der Hülse aus dieser vorsteht.
Derartige Hülsen sind bekannt und werden dazu verwendet, den im allgemeinen einen Kunststofftank aufweisenden Einweg-Feuerzeugen ein attraktiveres Aussehen zu geben, indem die Hülse aus Metall hergestellt und in einer optisch ansprechenden Form gestaltet wird, so daß bei eingestecktem Einweg-Feuerzeug der Eindruck eines höher qualitativen Feuerzeugs entsteht.
Nach Verbrauch des Flüssiggases im eingesetzten Einweg-Feuerzeug kann das Feuerzeug aus der Hülse entnommen und durch ein neues Einweg-Feuerzeug ersetzt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine derartige Hülse so weiterzubilden, daß sie einen Zusatznutzen erhält.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Hülse der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß zumindest einer der einer Umfangsfläche des Tanks benachbarten Wandabschnitte der Hülse einen an einem Ende eine Einschuböffnung aufweisenden Aufnahmeraum für Münzen oder Jetons bildet.
Die erfindungsgemäße Hülse ermöglicht somit, neben der Aufnahme eines Einweg-Feuerzeugs, auch die Aufbewahrung von Münzen oder beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Jetons, so daß der Benutzer einen Vorrat an Parkmünzen mitführen kann, die zusammen mit dem Einweg-Feuerzeug in einer Einheit aufbewahrt werden, also zur Verfügung stehen, wenn dem Benutzer auch das Einweg-Feuerzeug zur Verfügung steht.
Vorzugsweise hat die Außenwand des Aufnahmeraums eine eine geringere Breite als der minimale Durchmesser der einzusteckenden Münzen oder Jetons aufweisende Öffnung, durch die hindurch die Oberfläche einer eingesteckten Münze bzw. eines eingesteckten Jetons zugänglich ist, so daß der Benutzer die Münze bzw. den Jeton in der gewünschten Weise in dem Aufnahmeraum verschieben kann, um die Münze bzw. den Jeton entweder in die entsprechende Aufnahmelage zu bringen oder ihn in Richtung auf die Einschuböffnung zu verschieben, so daß er durch Ergreifen aus dieser entnommen werden kann. Um dabei eine möglichst unbeeinträchtigte Verlagerung zu gestatten, kann die Erstreckung der Öffnung in Richtung parallel zur Längsachse der Hülse größer als der maximale Durchmesser der einzusteckenden Münzen oder Jetons sein
Die Einschuböffnung ist vorzugsweise am untere Ende der Hülse vorgesehen, so daß der am oberen Ende vorstehende Feuerzeugkopf die Handhabung der Münzen oder Jetons nicht beeinträchtigt.
Die Halterung der Münzen oder Jetons im Aufnahmeraum erfolgt beispielsweise durch Klemmung zwischen mindestens zwei einander gegenüberliegenden, den Aufnahmeraum begrenzenden Wandabschnitten.
Damit in den Aufnahmeraum mehr als eine Münze bzw. mehr als ein Jeton eingebracht werden kann, ist die axiale Länge des Aufnahmeraums mindestens gleich dessen doppelter Breite, d.h. es können mindestens zwei Münzen oder Jetons eingesteckt werden. 5
Um die Anzahl der in der Hülse zu halternden Münzen oder Jetons noch weiter zu vergrößern, können die gegenüberliegenden Umfangsflächen des Tanks benachbarten Wandabschnitte der Hülse jeweils einen Aufnahmeraum bilden- Diese Aufnahmeräume können zur Aufnahme unterschiedlich großer Münzen oder Jetons dimensioniert sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert. 15
Figur 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Hülse mit eingestecktem Einweg-Feuerzeug und eingesteckter Münzen oder Jetons sowie eine weitere Münze bzw. einen weiteren Jeton.
20
Figur 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II, wobei das eingesteckte Feuerzeug nur strichpunktiert angedeutet ist.
Die dargestellte Hülse 1 hat einen im Querschnitt rechteckförmigen, länglichen Abschnitt mit Hauptseitenwänden 2 und 4 sowie mit diese verbindenden Seitenwänden 3 und 5, wodurch ein Einsteckraum für den Tank eines Einweg-Feuerzeugs gebildet ist, das im eingesteckten Zustand, wie in Figur 1 angedeutet, mit seinem Kopf 15 am oberen Ende aus der Hülse 1 vorsteht. Zwischen Feuerzeugtank und Hülse 1 ist ein klemmender Eingriff vorhanden. Gegebenenfalls kann das untere Ende der Hülse 1 eine teilweise durchbrochene Bodenwand aufweisen, die die Einstecktiefe für das Einweg-Feuerzeug begrenzt, wobei die Durchbrechung erforderlich ist, um beim Einstecken des Einweg-Feuerzeugs keinen Widerstand durch komprimierte Luft aufzubauen.
Wie insbesondere Figur 2 zeigt, sind parallel zu den Hauptseitenwänden 2 und 4 äußere Seitenwände 6 und 7 vorhanden, zwischen denen Auf nahmer äume für Münzen oder Jetons 10, 11 bzw. 12 gebildet werden. Diese Aufnahmeräume sind in ihrer Breite im wesentlichen an den Durchmessern der einzusteckenden Münzen oder Jetons angepaßt, wobei der eine Aufnahmeraum beispielsweise für Münzen 12 größeren Durchmessers ausgebildet ist, während der andere Aufnahmeraum Münzen 10, 11 kleineren Durchmessers aufnimmt. Die Münzen 10, 11 bzw. 12 werden, wie in Figur 1 angedeutet, in am unteren Ende der Hülse 1 ausgebildete Einschuböffnungen eingeführt und gelangen dann in den Bereich einer länglichen Öffnung 8 bzw. 9 in der Außenwand 6 bzw. 7, wobei die Breite der Öffnung geringer als der Durchmesser der Münze 10, 11 bzw. 12 ist, die Münze also nicht durch die Öffnung 8, 9 aus dem Aufnahmeraum herausfallen kann, ihre Länge jedoch deutlich größer als der Durchmesser einer Münze 10, 11 bzw. 12 ausgebildet ist. Diese Öffnung 8 bzw. 9 ermöglicht es dem Benutzer durch Eingriff mit der Münzenoberfläche die Münze aus einer unteren Stellung in eine Stellung gemäß der Lage der Münze 11 in Figur 1 zu schieben.
Viel wesentlicher jedoch gestattet ihm diese Öffnung die Münze 10 und, falls eine solche Münze nicht im Aufnahmeraum vorhanden ist, die Münze 11 in Richtung auf die Einschuböffnung nach unten zu verlagern, um dann den über das untere Ende der Hülse 1 vorstehenden Abschnitt der Münze ergreifen und die Münze aus dem Aufnahmeraum entfernen zu können.
Die Münzen werden vorzugsweise durch Klemmung im Aufnahmeraum gehalten, wozu der Abstand zwischen Hauptwand 2 und Außenwand 6 bzw. zwischen Hauptwand 4 und Außenwand 7 so gewählt wird, daß sich die jeweilige Münze 10, 11, 12 mit leichtem Widerstand einschieben läßt und dann durch Klemmung zwischen den beiden Wänden 2, 6 bzw. 4, 7 zuverlässig gehalten wird.

Claims (8)

Ansprüche
1. Hülse zur Aufnahme eines Einweg-Feuerzeugs, dessen Tank im eingesteckten Zustand zumindest im Bereich seiner Umfangsflachen von der Hülse (1) umgeben ist, während der Feuerzeugkopf (15) am oberen Ende der Hülse aus dieser vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der einer Umfangsfläche des Tanks benachbarten Wandabschnitte (2, 6; 4, 7) der Hülse (1) einen an einem Ende eine Einschuböffnung aufweisenden Aufnahmeraum für Münzen (10, 11; 12) oder Jetons bildet.
2. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (6; 7) des Auf nahmeraums eine eine geringere Breite als der minimale Durchmesser der einzusteckenden Münzen (10, 11; 12) oder Jetons aufweisende Öffnung (8; 9) hat.
3. Hülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erstreckung der Öffnung (8; 9) in Richtung parallel zur Längsachse der Hülse größer ist als der maximale Durchmesser der einzusteckenden Münzen (10, 11; 12) oder Jetons.
4. Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschuböffnung am unteren Ende vorgesehen ist.
5. Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Münzen (10, 11; 12) durch Klemmung zwischen mindestens zwei einander gegenüberliegenden, den Aufnahmeraum begrenzenden Wandabschnitten (2, 6; 4, 7) erfolgt.
6. Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des Aufnahmeraums mindestens gleich dessen doppelter Breite ist.
7. Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Umfangsflächen des Tanks benachbarten Wandabschnitte (2, 6; 4, 7) der Hülse jeweils einen Aufnahmeraum bilden.
8. Hülse nach Anspruch 77 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeräume zur Aufnahme unterschiedlich großer Münzen (10, 11; 12) oder Jetons dimensioniert sind.
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