DE29604262U1 - Absperrvorrichtung - Google Patents
AbsperrvorrichtungInfo
- Publication number
- DE29604262U1 DE29604262U1 DE29604262U DE29604262U DE29604262U1 DE 29604262 U1 DE29604262 U1 DE 29604262U1 DE 29604262 U DE29604262 U DE 29604262U DE 29604262 U DE29604262 U DE 29604262U DE 29604262 U1 DE29604262 U1 DE 29604262U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pile
- hollow cylinder
- shut
- pressure
- fluid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 27
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 claims description 6
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 5
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 3
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 claims 1
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 3
- 238000013022 venting Methods 0.000 description 3
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 2
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 2
- 239000003638 chemical reducing agent Substances 0.000 description 2
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 2
- 238000013461 design Methods 0.000 description 2
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 2
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 2
- 230000008439 repair process Effects 0.000 description 2
- 239000002352 surface water Substances 0.000 description 2
- 230000001174 ascending effect Effects 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 239000011796 hollow space material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 230000002441 reversible effect Effects 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F13/00—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
- E01F13/04—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
- E01F13/044—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage the barrier being formed by obstructing members situated on, flush with, or below the traffic surface, e.g. with inflatable members on the surface
- E01F13/046—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage the barrier being formed by obstructing members situated on, flush with, or below the traffic surface, e.g. with inflatable members on the surface the obstructing members moving up in a translatory motion, e.g. telescopic barrier posts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Bremen den 9. März 1996
Anmelder/ Inhaber: Zach
Amtsaktenzeichen: Neuanmeldung
Amtsaktenzeichen: Neuanmeldung
Wolfgang Zach
Robbenplate 23, 28259 Bremen
Absperrvorrichtung
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Absperrvorrichtung mit
mindestens einem Pfahl, welcher entlang einer im Boden verankerbaren Führung längsverschiebbar gelagert ist.
Eine bekannte Absperrvorrichtung weist einen Pfahl auf, der auf einer
Kolbenstange angeordnet ist, die in einem Hydraulikzylinder verschiebbar gelagert ist. Die Anordnung aus Hydraulikzylinder, Kolbenstange und Pfahl ist
zentral in einem Hohlzylinder angeordnet. Diese bekannte Konstruktion ist aufwendig, sofern ein zuverlässiger Betrieb gewährleistet werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
derart weiterzubilden, daß der Aufbau einfach ist und zuverlässig funktioniert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Pfahl in einem im
Boden verankerbaren Hohlzylinder eingebaut wird, der am unteren Ende geschlossen ist, und der am oberen Ende eine Verschlußplatte besitzt, mit einer
zentralen Bohrung, durch die der Pfahl geführt wird. Am unteren Ende des Pfahls ist ein Führungskolben befestigt, mit einer Dichtung zur Innenseite des
Hohlzylinders und mit Mitteln zur Druckbeaufschlagung des Führungskolbens.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß der Pfahl, allein durch
befüllen und entleeren des Zylinderraums mit einem Fluid, angehoben bzw. abgesenkt werden kann.
Besonders bevorzugt ist jeder Pfahl in einem Hohlzylinder verschiebbar
gelagert, der senkrecht im Erdreich versenkt wird und mit seinem oberen Ende ebenerdig abschließt. Der Hohlzylinder schützt die beweglichen Teile gegen
eindringendes Erdreich, das die Verschiebbarkeit des Pfahls an der Führung beeinträchtigen könnte. Der Hohlzylinder kann einen beliebigen Querschnitt
aufweisen. Besonders vorteilhaft haben sich runde und rechteckige Querschnitte erwiesen.
Der Hohlzylinder besitzt bevorzugt eine Bodenplatte an seinem unteren Ende als
Schutz gegen eindringendes Erdreich. Zur seitlichen Führung ist vorteilhafterweise an jedem Pfahl ein Führungskolben befestigt, der gegen den
Hohlzylinder verschiebbar geführt ist. Der Führungskolben besitzt bevorzugt eine dem Innenmaß des Hohlzylinders mit geringem Spiel angepaßte Form, um
eine allseitige radiale Abstützung zu verwirklichen. Zwischen Führungskolben und der Innenseite des Hohlzylinders ist eine Dichtung angeordnet, die die
Hohlräume oberhalb und unterhalb des Führungskolbens fluiddicht abdichtet.
Im oberen Ende jedes Hohlzylinders ist besonders bevorzugt eine
Verschlußplatte angeordnet, die eine zentrale Bohrung aufweist, in der der zugehörige Pfahl verschiebbar geführt ist. Diese Führung dient vor allem zum
Abfangen von Querkräften, falls der Pfahl mit entsprechenden Querlasten beaufschlagt wird.
In einer bevorzugten Form ist am oberen Ende des Pfahls ist eine Stützplatte
angeordnet, die eine ringförmige, in ihrem Querschnitt runde Dichtung enthält,
und die mittig am Ende des Pfahls befestigt ist. Im abgesenkten Zustand stützt
sich der Pfahl mit Hilfe dieser Platte auf der Verschlußplatte des Zylinders gegen
Kräfte von oben ab und verschließt gleichzeitig die zentrale Bohrung in der Verschlußplatte gegen Verschmutzung.
In einer ebenfalls bevorzugten Form ist die Öffnung der Verschlußplatte von
einem in seinem Querschnitt halbkreisförmigen, nach oben gerichteten Wulst umgeben. Eine in ihrem Querschnitt flache Dichtung an einer am oberen Ende
des Pfahls befindlichen Stützplatte dichtet die zentrale Bohrung der Verschlußplatte ebenfalls gegen Verschmutzung ab.
In einer weiteren Ausführung ist der Pfahl nicht rund, sondern besitzt an
mindestens einem Abschnitt seines Umfangs eine von einem kreisförmigen
Querschnitt abweichende Verformung. Die zentrale Bohrung der Stützplatte folgt in Ihrem Umriß dem Querschnitt des Pfahls, mit einem geringen Spiel. Diese
Anordnung dient als Verdrehsicherung während des Bewegung des Pfahls.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung enthält zwischen Pfahl und
Führungskolben eine Druckplatte, mit einem durch ein Zwischenstück definierten Abstand zwischen Druckplatte und Führungskolben. Die Druckplatte ist kleiner
als der Querschnitt des Hohlzylinders, aber größer als der Querschnitt des Pfahls. Der in ausgefahrener Position des Pfahls entstehende Raum um
Druckplatte und Zwischenstück dient zur Aufnahme von Mitteln zur Druckbeaufschlagung. Auf der Oberseite der Druckplatte kann eine Dichtung
eingefügt werden, die in der oberen Position des Pfahls durch die Kraft, die auf
die Druckplatte wirkt, gegen die Verschlußplatte gepreßt wird und den Spalt zwischen Verschlußplatte und Druckplatte staubdicht verschließt. Druckplatte,
Zwischenstück und der Führungskolben bilden zusammen ein Zwischenteil, das am Pfahl zweckmäßigerweise lösbar befestigt ist. Die bevorzugt zentrale
Befestigung kann steckbar, durch einen verstifteten Bolzen, oder in einer weiteren Form verschraubbar erfolgen.
Eine Form der Erfindung entlüftet das Fluid aus der Druckkammer des
Hohlzylinders in den Raum über der Kolbenplatte und von dort durch Öffnungen in der Verschlußplatte in den Außenraum. Zu diesem Zweck enthält eine
besondere Form dieser Ausführung Entlüftungsbohrung mittig in der Befestigung
des Pfahls und weitere Öffnungen zur Ableitung des Fluids zwischen Pfahl und
Außenraum. Bevorzugt liegen die weiteren Öffnungen des Pfahls zur Ableitung des Fluids in der Fache zwischen Druckplatte und Pfahl. Die Dichtung zwischen
Druckplatte und Pfahl enthält in diesem besonders bevorzugten Fall Kanäle, die das Fluid, das aus dem Zylinderraum stammt und von dort in das Innere des
Pfahls gelangt ist, von den Öffnungen des Pfahls in den Spalt zwischen Pfahl und Verschlußplatte des Zylinders leitet.
In einer weiteren besonderen Form ist der zentrale Befestigungsbolzen, bzw. die
zentrale Befestigungsschraube von unten in den Hohlraum des Pfahls hinein verlängert und mit der unteren Endplatte des Pfahls dicht verschweißt. Diese
Anordnung gewährleistet, daß eventuell in den Spalt zwischen Pfahl und Verschlußplatte des Druckzylinders eindringendes Oberflächenwasser nicht
über die Bohrungen in Pfahlinnere und von dort durch den Befestigungsbolzen in den Zylinderinnenraum eindringen kann.
Eine hervorgehobene Form der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß am
Rand der Öffnung in der Verschlußplatte Umfangsausnehmungen vorgesehen sind. Sie dienen während der Entlüftung des Hohlzylinders der Leitung des
Fluids. Besonders der Druckstoß am Anfang der Entlüftungsphase kann so für die Reinigung des Spalts von Staub und Feuchtigkeit dienen, weil er nicht
einseitig verengt sein kann. Die Umfangsausnehmungen werden so gewählt, daß sie die Führung des Pfahls durch die Verschlußplatte und die
Verdrehsicherung des Pfahls nicht beeinträchtigen.
In einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung wird das
Betätigungsfluid dem Zylinder über einen Spiralschlauch, von oben zugeführt. Der Anschluß des Spiralschlauchs erfolgt am oberen Ende im Inneren des
Hohlzylinders. Die Zuleitung des Fluids wird dabei durch die Wandung des Hohlzylinders mittels einer Schottverschraubung geführt. Der Spiralschlauch
verbindet das Schnellentlüftungsventil am Druckraum der Hohlzylinders mit der Versorgungsleitung des Fluids außerhalb des Zylinders. Er findet in dem
Hohlraum zwischen Pfahl und Hohlzylinder Platz und windet sich um den Pfahl. Im abgesenkten Zustand des Pfahls windet sich der Druckschlauch im seitlichen
Raum um den Pfahl. Wenn der Pfahl hochgefahren wird findet der Spiralschlauch Platz im seitlichen Raum um das Zwischenstück.
Durch diese Anordnung der oberen Befestigung wird eine besondere Servicefreundlichkeit der Erfindung erreicht. Im Falle einer Reparatur, kann der
Pfahl mit dem Zwischenteil nach dem Öffnen der Verschlußplatte, durch lösen des Spiralschlauchs von der Schottverschraubung, sehr leicht von den übrigen
Teilen der Vorrichtung getrennt werden, und der Pfahl mit dem Zwischenteil kann zum Austausch oder zu Reparaturzwecken entnommen werden. Im
Erdreich bleibt der leere Druckzylinder zurück, der so sehr einfach von Verschmutzungen gereinigt werden kann.
In einer Ausführungsform wird das Betätigungsfeld mit Hilfe einer Regeleinheit
zugeführt, die während der Aufwärtsbewegung des Pfahls den Druck des zugeführten Fluids und somit die aufwärts wirkende Kraft begrenzt, in der
ausgefahrenen Position des Pfahls aber unwirksam wird und so den Druck des Fluids und damit die Feststellkraft erhöht.
Eine solche Regeleinheit könnte aus einem rücksteuerbaren Druckminderer und
einem mechanisch gesteuerten Umschaltventil bestehen. Das Fluid würde in der Anstiegsphase über den Druckminderer in den Druckraum des Hohlzylinders
fließen. Das mechanisch gesteuerte Umschaltventil wäre z. B. am Zwischenstück des Pfahls montiert und würde in der oberen Position des Pfahls
mit seinem Steuerstift gegen die Verschlußplatte des Hohlzylinders fahren und statt des veränderten Drucks den vollen Druck aus der Zuleitung in den
Hohlzylinder leiten.
Eine zweite solche Vorrichtung könnte ein Sicherheitsventil am Führungskolben
sein, daß in der Anstiegsphase des Pfahls den Druck im Hohlzylinder begrenzt und das in der oberen Position mit seinem Sicherunsstift federgesteuert gegen
die Verschlußplatte des Hohlzylinders fährt, sodas in der oberen Position des Pfahls durch den zusätzlichen Druck auf den Sicherungsstift der Arbeitsdruck
des Sicherheitsventils erhöht und der Pfahl festgestellt wird.
Eine andere wichtige Ausführungsform enthält eine Regeleinheit und einen
Drucksensor, bzw. Druckschalter der einen Druckanstieg registriert und schaltet und einen Sensor bzw. Schalter der die Endposition des ausgefahrenen Pfahls
registriert und schaltet.
Der Drucksensor, bzw. Druckschalter ist derartig mit der Regeleinheit
verschaltet, daß er in der Aufwärtsbewegung des Pfahls die
• ·
Druckbeaufschlagung des Führungskolbens auf einen definierten Wert begrenzt.
Der Sinn dieser Anordnung ist, daß schon bei einem geringen Druckanstieg, wie er durch Festhalten des Pfahls durch eine Person oder ein Hindernis passiert,
die Unterbrechung der Zufuhr des Fluids in den Druckzylinder bewirkt wird. Dadurch findet ein Druckausgleich in Zuleitung, Spiralschlauch und Druckraum
des Hohlzylinders statt. Durch gewaltsames Herunterdrücken des Pfahls erhöht sich der Innendruck im Hohlzylinder dann noch, wodurch er größer wird als der
Druck in Spiralschlauch und Zuleitung. Jetzt öffnet das Schnellentiüftungsventil,
der Überdruck entweicht und der Pfahl läßt sich herunterdrücken. Auf diese Weise werden Unfallgefahren durch das Zurückschlagen des
gewaltsam heruntergedrückten Pfahls verhindert.
Der Sensor, bzw. Schalter für die Endposition wiederum ist derartig mit der
Regeleinheit verschaltet, das er bei erreichen der oberen Endposition des Pfahls
die Wirkung des Drucksensors bzw. Druckschalters unterbricht. So kann jetzt der volle Arbeitsdruck im Zylinder aufgebaut werden, der auf jeden Fall groß
genug sein muß, daß ein Herunterdrücken des Pfahls durch Menschenkraft ausgeschlossen werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der
Unteransprüche gekennzeichnet.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
anliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Absperrvorrichtung zum wahlweisen Absperren von Verkehrsflächen; in abgesenktem Zustand
Fig. 2 einen Querschnitt des oberen Teils einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Absperrvorrichtung in angehobenm Zustand
Fig. 3 eine Draufsich auf die Verschlußplatte einer Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Absperrung
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Absperrelementes
mit einem einzelnen ausfahrbaren Pfahl 10, welches beispielsweise zum
wahlweisen Absperren von Verkehrsflächen verwendet werden kann.
Der Pfahl IO besitzt an seinem unteren Ende einen Führungskolben 12, der in
einem vertikal in das Erdreich eingelassenen Hohlzylinder 2 verschiebbar gelagert ist. An seinem unteren Ende schließt der Hohlzylinder 2 mit einer
Bodenplatte 4 ab, die das Eindringen von Erdreich in das Innere verhindert. Die Druckkammer 20 des Hohlzylinders 2 wird durch eine Dichtung 8 zwischen
Führungskolben 12 und Innenseite des Hohlzylinders 2 fluiddicht abgedichtet.
Der Pfahl 10 besitzt einen gegenüber dem Hohlzylinder 2 reduzierten
Querschnitt, der Querschnitt des Führungskolbens 12 entspricht demjenigen des
Hohlzylinders 2. Der Pfahl 10 ist gegenüber dem Hohlzylinder 2 verkürzt.
Der Führungskolben 12, die Bodenplatte 4 oder der Hohlzylinder 2 weisen einen
Einlaß 5 in die Druckkammer 20 des Zylinders 2 auf. Der Einlaß 5 gestattet die Beaufschlagung der Druckkammer 20 des Hohlzylinders 2 mit einem Fluid,
beispielsweise Druckluft.
An der Erdoberfläche befindet sich eine Verschlußplatte 30, die eine zentrale
Bohrung 32 aufweist, in welcher der Pfahl 10 geführt ist, und die den
Zwischenraum 6 zwischen Pfahl 10 und Hohlzylinder 2 abdeckt. Die zentrale
Bohrung 32 kann mit einem um den Pfahl 10 umlaufenden Wulst 34 versehen
sein, der nach oben gerichtet ist. In seiner unteren Ausgangsposition wird der
Pfahl 10 vollständig in den Hohlzylinder 2 zurückgezogen; die obere Stirnfläche
11 des Pfahls 10 schließt dann eben mit der Verschlußplatte 30 und der
Erdoberfläche ab.
Der Pfahl weist an seinem oberen Ende eine Stützplatte 38 mit einer
Dichtung 36 auf, die die Bewegung des Pfahls beim Absenken begrenzt. In
abgesenkter Position liegt der Pfahl 10 mit der Dichtung 36 seiner Stützplatte
auf dem umlaufenden Wulst 34 der Verschlußplatte 30 auf, oder auf dem Rand der Bohrung 32 der Verschlußplatte 30, falls kein Wulst vorhanden ist. Der obere
Innen raum 6 des Hohlzylinders 2 ist dann staub- und wasserdicht vom
Außenraum angeschlossen.
Der Pfahl 10 besitzt am unteren Ende im vertikalen Abstand zum
plattenförmigen Führungskolben 12 eine Druckplatte 16 mit dem Pfahl 10
angepaßter Gestalt. Druckplatte 16 ist mit dem Führungskolben 12 über ein
Zwischenstück 7 fest verbunden. Der Durchmesser der Druckplatte 16 ist
gegenüber dem Pfahl 10 vergrößert und gegenüber dem Hohlzylinder 2
verringert. An der oberen Seite der Druckplatte 16 ist eine Dichtung 46 und an der unteren Seite eine Verstärkung 18 für die Steckverbindung von
Druckplatte 16 und Pfahl 10 befestigt.
Die Druckplatte 16 dient ebenfalls als Begrenzung der Bewegung, jedoch für die
obere Position des Pfahls 10, und sie dient zur Übertragung der Druckkräfte des
Führungskolbens 12, die über das Zwischenstück 7 und die Druckplatte 16 auf
die Verschlußplatte 30 wirken und den Pfahl 10 feststellen.
Das Fluid wird über die Zuleitung 62 und die Schottverschraubung 61 durch die
Wand des Hohlzylinders 2 zugeführt. Durch den Spiralschlauch 52 fließt das
Fluid weiter zum Schnellentlüftungsventil 54 in die Druckkammer 20 des Hohlzylinders 2. Der Spiralschlauch 52 ist in dem Hohlraum 6 zwischen Pfahl
und Hohlzylinder 2 angeordnet und windet sich um den Pfahl 10,
Durch einen Anschluß 63 und einen Schlauch 64 ist ein Druckschalter 60 mit
dem Druckraum 20 des Hohlzylinders 2 verbunden. Der Druckschalter 60 ist derartig mit der Regeleinheit 65 und der Steuerung des Pfahls 10 verbunden,
daß die Regeleinheit bei einem Druckanstieg im Druckraum 20 über einen vorgegebenen Wert hinaus, während der Aufwärtsbewegung des Pfahls die
Zufuhr des Fluids unterbricht. Das ist in der Praxis dann der Fall wenn ein Hindernis den Pfahl blockiert.
In dieser Situation bleibt der Pfahl in seiner erreichten Position stehen und es
findet eine Angleichung des Drucks in der Zuleitung 62, der Spiralleitung 52 und
dem Druckraum 20 des Hohlzylinders 2 statt. Wird jetzt der Druck im Druckraum 20 des Hohlzylinders 2 durch das Herunterdrücken des Pfahls über
den Druck in Zuleitung 62 und Spiralschlauch 52 hinaus erhöht, öffnet das Schnellentlüftungsventil 54 und der höhere Druck entweicht.
Auf dem Führungskolben 12 ist ein Geber 56 befestigt der mit dem am oberen
Ende des Hohlzylinders 2 außen befestigten Sensor 58 zusammenwirkt. Sensor 58 registriert die räumliche Annäherung des Gebers 56 und gibt eine
Positionsmeldung des Pfahls 10 an die Regelung 65 und die Steuerung des
Pfahls. Geber 56 und Sensor 58 sind derartig mit der Steuerung des Pfahls verbunden, daß beim Erreichen der oberen Position durch den Pfahl, die
Funktion des Druckschalters 60 verhindert wird. Dadurch kann sich der für das Feststellen des Pfahls im Druckraum 20 des Hohlzylinders2 notwendige Druck
aufbauen. In Fig. 1 zeigen Geber 56 und Sensor 58 an, daß die obere Position
des Pfahls 10 noch nicht erreicht wurde und die Funktion von Druckschalter 60
nicht ausgeschaltet wird.
Fig. 2 zeigt das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Absperrelementes mit einem einzelnen ausfahrbaren Pfahl 10, in
einem.Auschnitt vom oberen Teil des Hohlzylinders 2, mit dem Pfahl in angehobener Position.
Die Kraft, die durch den Überdruck in der Druckkammer 20 des Hohlzylinders 2
auf den Führungskolben 12 wirkt und die sich über das Zwischenstück 7 auf die
Druckplatte 16 und die Dichtung 46 und die Verschlußplatte 30 überträgt,
bewirkt, daß der Pfahl 10 festgestellt wird. Andererseits bewirkt derselbe
Anpressdruck zwischen Druckplatte 16, Dichtung 46 und Verschlußplatte 30,
daß der Druckraum 6 des Hohlzylinders 2 zum Außenraum hin verschlossen wird.
Es besteht aber eine Verbindung vom Innenraum 6 des Hohlzylinders zum
Außenraum 50 über den Spalt 35 zwischen dem Pfahl 10 und der Verschlußplatte 30, über die Luftkanäle 48 in der Dichtung 46, über die
Bohrungen 44 im Pfahl 10, über den Innenraum des Pfahls 10 und über die
Bohrung 42 im Verbindungsbolzen 40 des Pfahls 10 zum seitlichen Innenraum 6
neben dem Pfahl 10 im Hohlzylinder 2.
Eventuell sich absetzender Schmutz aus der Umgebung kann sich im Spalt 35
und den Luftkanälen 48 der Dichtung 46 absetzen und wird durch den Luftstoß der bei der Entlüftung des Hohlzylinders 2 entsteht, herausgeblasen.
Beim Ablassen des Pfahls kommt es zu folgendem Ablauf: Der Druckabfall des Fluids in der Zuleitung 62 und dem Spiralschlauch 52 führt
dazu, daß das Schnellentlüftungsventil 54 öffnet. Der Überdruck im Druckraum 20 des Hohlzylinders 2 entweicht durch die Öffnung 5 im
Führungskolben 12 und das Schnellentlüftungsventil 54 in den oberen
Innenraum 6 des Hohlzylinders 2, von dort über die Bohrung 42 des Bolzens 40
in den Innenraum des Pfahls 10, weiter über die Bohrungen 44 an der
Unterseite des Pfahls 10 in die Luftkanäle 48 der Dichtung 46, in den Spalt 35
zwischen Pfahl 10 und Verschlußplatte 30.
Gegen Oberflächenwasser ist der seitliche Innenraum 6 bis zur Höhe des nach
oben verlängerten Bolzens 40 im inneren des Pfahls 10 geschützt.
Der Sensor 58 auf dem Führungskolben 12 registriert in der oberen Position des
Pfahls 10 die räumliche Annäherung des Gebers 56 und gibt eine Positionsmeldung des Pfahls 10 an die Steuerung des Fluids weiter. Dadurch
wird die Funktion des Druckschalters 6o ausgeschaltet und der volle Arbeitdruck im Druckraum 20 des Hohlzylinders 2 kann aufgebaut werden.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Verschlußplatte 30 und den Pfahl 10
Der Pfahl 10 und die Bohrung 32 in der Verschlußplatte 30 weisen von der
Kreisform abweichende Verformungen 41 auf, die als Verdrehsicherung wirken. Ein rundes Rohr mit Abflachungen erfordert einen wesentlich geringeren
Raumbedarf als ein Rechteckrohr mit gleichen Abmessungen.
Der Spalt 35 zwischen Pfahl 10 und Verschlußplatte 30 weist Ausnehmungen 37
auf, die der Kontur des Pfahls folgen. Die Ausnehmungen 37 sorgen dafür, daß der Spalt 35 allseitig ausreichend breit ist, damit die reinigende Wirkung des
Fluidstoßes am Anfang der Entlüftung des Hohlzylinders auf allen Seiten des Pfahls gleichmäßig wirksam wird.
Claims (17)
1. Absperrvorrichtung mit mindestens einem Pfahl, weicher entlang einem im
Boden verankerbaren, am unteren Ende geschlossenen Hohlzylinder (2), mit einer Verschlußplatte (30) am oberen Ende des Hohlzylinders (2), mit einer
zentralen Bohrung (32) in der Verschlußplatte (30), durch die der Pfahl geführt wird, längsverschiebbar gelagert ist,
gekennzeichnet durch einen Führungskolben (12), am unteren Ende des Pfahls
(10), eine Dichtung (8) zwischen Führungskolben (12) und der Druckfläche des Hohlzylinders (2) und Mittel (52), (54), (61), (62), (5) zur Druckbeaufschlagung
des Führungskolbens (12).
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (52), (54), (61), (62), (5) zur
Druckbeaufschlagung für die Zufuhr und den Abfuß eines Fluids in den Druckraum (20) unter dem Führungskolben (12) enthält.
3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 und 2
dadurch gekennzeichnet, daß der Pfahl (10) in vorgegebenem Abstand von dem
Führungskolben (12) eine Druckplatte (16) besitzt, deren Durchmesser größer
als der Durchmesser des Pfahls (10) aber kleiner als der Durchmesser des
Führungskolbens (12) ist.
4. Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet, daß das den Pfahl (10) steuernde Fluid über einen
Spiralschlauch (52) zugeführt wird, der im Inneren des Hohlzylinders (2) verläuft.
5. Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (6) unterhalb der Verschlußplatte (30)
über einen Fluidkanal (35), (48), (44), (42) mit dem Außenraum (50) in
Verbindung steht.
6. Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Druckplatte (16) eine
Dichtung (46) angeordnet ist, die Kanäle (48) zur Leitung des Fluids enthält,
7.Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Pfahls (10) an mindestens
einem Umfangsabschnitt (41) von der Kreisform abweicht und die Verschlußplatte (30) des Hohlzylinders (2) eine dem Querschnitt des Pfahls (10)
entsprechende Öffnung (32) besitzt.
8. Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7
dadurch gekennzeichnet, daß an vorgegebenen Umfangsabschnitten der
Öffnung (32) der Verschlußplatte (30) Umfangsausnehmungen (37) vorgesehen sind.
9. Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8
dadurch gekennzeichnet, daß der Pfahl an seinem oberen Ende eine Stützplatte (38) besitzt, deren Durchmesser größer ist, als die Öffnung (32) der
Verschlußplatte (30).
10. Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stützplatte (38) und der Verschlußplatte (30) eine Dichtung eingebaut ist.
11. Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Öffnung (32) von einem nach oben
gerichteten Wulst (34) umgeben ist.
12 Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11
dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in der Druckkammer (20) des Hohlzylinders (2) während der Anstiegsphase des Pfahls (10) auf einen
vorgesehenen Wert begrenzt wird.
13. Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (20) des Holhlzylinders (2) einem
Element (60) verbunden ist, das den Druck in der Druckkammer (20) des Hohlzylinders (2) registriert.
14. Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13
dadurch gekennzeichnet, daß das Element (60) ein Druckschalter ist, der die
Zufuhr des Fluids zum Druckraum (20) bei Erreichen eines vorgegebenen Druckwerts unterbricht.
15. Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14
dadurch gekennzeichnet, daß der Pfahl (10) oder die mit ihm mechanisch
verbundenen Teile mit einem Element (56) verbunden sind, das der Positäonserkennung des Pfahls (10) dient.
16. Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (2) mit einem Element (58)
verbunden ist, das der Positionserkennung des Pfahls (10) dient.
17. Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Pfahls (10) eine
Regeleinheit (65) enthält, die die Zufuhr des Fluids zur Druckkammer (20) des Hohlzylinders (2) unterbricht sobald das Element (60) einen Druckanstieg über
einen vorgegebenen Schwellwert meldet, und die die Unterbrechung des Zufusses des Fluids nicht wirksam werden läßt, wenn die Elemente (56)
und (58) zur Positionsbestimmung des Pfahls (10) melden, daß der Pfahl (10) vollständig aus dem Hohlzylinder (2) herausgefahren ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29604262U DE29604262U1 (de) | 1995-03-11 | 1996-03-08 | Absperrvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29504231U DE29504231U1 (de) | 1994-03-14 | 1995-03-11 | Absperrvorrichtung |
DE29604262U DE29604262U1 (de) | 1995-03-11 | 1996-03-08 | Absperrvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29604262U1 true DE29604262U1 (de) | 1996-05-02 |
Family
ID=8005244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29604262U Expired - Lifetime DE29604262U1 (de) | 1995-03-11 | 1996-03-08 | Absperrvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29604262U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19643815C1 (de) * | 1996-10-30 | 1997-11-20 | Butting H Gmbh & Co Kg | Absperrvorrichtung für Verkehrsflächen |
DE29901108U1 (de) | 1999-01-23 | 1999-10-14 | Schroif, Heinz, Dipl.-Designer, 52076 Aachen | Versenkbarer Absperrpoller |
AT510510A1 (de) * | 2010-09-17 | 2012-04-15 | Neuson Hydrotec Gmbh | Zylinder-kolben-anordnung |
-
1996
- 1996-03-08 DE DE29604262U patent/DE29604262U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19643815C1 (de) * | 1996-10-30 | 1997-11-20 | Butting H Gmbh & Co Kg | Absperrvorrichtung für Verkehrsflächen |
DE29901108U1 (de) | 1999-01-23 | 1999-10-14 | Schroif, Heinz, Dipl.-Designer, 52076 Aachen | Versenkbarer Absperrpoller |
AT510510A1 (de) * | 2010-09-17 | 2012-04-15 | Neuson Hydrotec Gmbh | Zylinder-kolben-anordnung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2117835C3 (de) | Ausblas-Preventer für Tiefbohrlöcher | |
DE2258859C2 (de) | ||
DE2946765C2 (de) | Entsperrbares Rückschlagventil | |
EP3075246B1 (de) | Landwirtschaftliche maschine und sicherheitsverfahren | |
DE19703421C2 (de) | Mischer | |
DE3616418C2 (de) | ||
WO1988008470A1 (en) | Pneumatic extraction head | |
DE1630567C3 (de) | Kettenspannvorrichtung für Gleiskettenfahrzeuge | |
DE29604262U1 (de) | Absperrvorrichtung | |
DE1484648A1 (de) | Hydraulisch verschwenkbarer Ausleger,insbesondere fuer Tiefloeffel | |
DE2621163B2 (de) | Unterflurhydrant | |
DE19609148A1 (de) | Absperrvorrichtung | |
DE3125081C2 (de) | ||
DE3906099A1 (de) | Hubstange zur verbindung der hubarme mit den unterlenkern blei einem hydraulischen schlepperhubwerk | |
CH649484A5 (de) | Vertikal-druckgiessmaschine mit einem rueckzugszylinderaggregat. | |
DE2154631A1 (de) | Sperrvorrichtung an hydraulisch betätigbaren Ladekränen | |
DE69221137T2 (de) | Hydraulische rammvorrichtung | |
DE4211286C2 (de) | Verfahren zum Arretieren einer Einbausohle eines Straßenfertigers und Straßenfertiger zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0841436B1 (de) | Hochwasserschutzwand | |
EP0065061A2 (de) | Hydraulische Kolbengleisbremse zum Abbremsen von Eisenbahnwagen | |
EP2628960B1 (de) | Hydraulik-Rückschlagventil | |
DE29504231U1 (de) | Absperrvorrichtung | |
CH682985A5 (de) | Verfahren zum Ablagern von Gebinden in Bohrlöchern sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. | |
DE3623054C1 (en) | Device for introducing soil-improving agents to predetermined soil depths | |
DE60007767T2 (de) | Einrichtung in einer hydraulischen Hebevorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960613 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000401 |