DE29603912U1 - Schiebetor - Google Patents

Schiebetor

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

• · «it * ·
810/96/01
Beschreibung
Schiebetor
&iacgr;&ogr; Die Erfindung betrifft ein Schiebetor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein allgemein bekanntes Schiebetor, das bogenförmig verschiebbar ist, besteht aus einer Mehrzahl von Lamellengliedern, die aneinander angelenkt und zugfest verbunden sind. Die Lamellenglieder sind gruppenweise über mehrere Tragrollen an einer horizontal verlaufenden Tragschiene aufgehängt. Dabei sind jeweils mehrere Lamellenglieder als Gruppe einer Tragrolle zugeordnet. Die Tragrollen weisen horizontal und quer zur Tragschiene verlaufende Tragrollenachsen auf, wobei die Tragrollen mit ihrem Rollenumfang von hoben her auf der Tragschiene laufen.
Die Tragschiene ist üblicherweise als nach unten offene U-Schiene ausgebildet. Als Seitenführungen sind zusätzlich zu den Tragrollen an der Oberseite der Lamellenglieder Führungsrollen mit vertikal stehenden Achsen angebracht, die mit ihrem Rollenumfang zur horizontalen Führung in die U-Schiene eingreifen. Zur Führung der unteren Torkante sind dort ebenfalls Führungsrollen angebracht, die üblicherweise in eine in den Boden eingelassene U-Schiene eingreifen.
Bei einer Garage wird das aus zusammenhängenden Lamellengliedern gebildete Torblatt von seiner Geschlossenstellung bogenförmig in den Gara-
geninnenbereich entlang einer Wand in eine Offenstellung verschoben. Dabei bewegen sich entsprechend die Tragrollen von einer Geschlossenstellung in eine Offenstellung. Die Geschlossenstellung der Tragrollen ist durch die Anlage des ersten Laraellenglieds am Torrahmen in Verbindung mit der Einrastung des Torschlosses bestimmt.
Bei der Bewegung der Tragrollen von der Offenstellung in die Geschlossenstellung werden über den Tragrollenumfang bei jedem Schließvorgang geringe Mengen von Ablagerungen mitgeführt, die sich an der Oberseite der Tragschiene absetzen. Es hat sich gezeigt, daß sich im Laufe der Zeit dadurch vor der Geschlossenstellung jeder Tragrolle eine geringfügige Erhebung aus verhärteten Ablagerungen bildet. Diese Erhebungen sind zwar nur geringfügig über der Horizontalebene der Oberseite der Tragschiene, haben jedoch zwangsläufig die Tendenz in ihrer Höhe und entgegen der Schließrichtung anzuwachsen.
Dadurch ist zwar die Funktion des Schiebetors nicht unterbunden, aber es ergeben sich Schwierigkeiten und Unbequemlichkeiten bei der Handhabung: Das Schiebetor läuft beim Schließen bis zur Geschlossenstellung, wo jede Tragrolle auf eine im Lauf der Zeit angehäufte Unebenheit aus Ablagerungen auflaufen muß. Dadurch nimmt das Schiebetor bei längerem Gebrauch eine Stellung mit einem geringen Spalt vor der Offenstellung ein. Beim Schließen zur Einrastung in das Schloß ist daher eine Kraft zur Überwindung der Unebenheiten, die einem Anheben des Schiebetors entspricht, aufzuwenden. Insbesondere bei einem Schloß mit Schlüssel kann daher eine aufwendige Prozedur erforderlich werden, wobei mit einer Hand die Schiebetür zugehalten werden muß und mit der anderen Hand der Schlüssel zu betätigen ist. Diese Nachteile ergeben sich erst nach längerer Benutzung des Schiebetors und führen nachträglich zu einem Qualitätsverlust.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Schiebetor so weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln die Handhabung bei einen Langzeitbetrieb verbessert wird.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist mit einem verschiebbaren Teil des Schiebetors wenigstens ein Abstreifer verbunden, der mit einer Abstreiferkante in der Aufstandsebene der Tragrollen an der Tragschiene anliegt, so daß die Abstreiferkante an der Oberseite der Tragschiene abgesetzte Ablagerungen bei einer Torverschiebung abstreift.
Wesentlich für die Befestigung eines solchen Abstreifers ist es, daß er relativ zur Tragschiene bei einer Schiebetorbewegung verschoben wird.
Grundsätzlich kann somit ein solcher Abstreifer mit Lamellengliedern oder mit Rollenachsen verbunden sein. In einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 2 ist jedoch der Abstreifer über einen Abstreiferbügel unmittelbar mit dem Rollenträger verbunden. Damit wird eine einfache Konstruktion möglich, bei der eine Tragrolleneinheit bestehend aus einer Tragrolle, einem Rollenträger und einem Abstreifer mit Abstreiferbügel vorgefertigt werden kann. Dazu können bisher übliche Einheiten aus Tragrolle und Rollenträger verwendet werden, wobei je nach Bedarf an den Rollenträger ein Abstreiferbügel mit Abstreifer angebracht werden kann.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit Abstreifer ist für alle möglichen Tragschienen geeignet, bei denen die Tragrollen an deren Oberseite verlaufen, insbesondere ist der Einsatz an den üblichen U-förmigen Tragschienen möglich.
Ein oder mehrere Abstreifer entfernen bei jeder Torverschiebung auf der Oberseite der Tragschiene abgesetzte Ablagerungen, so daß es vor der Geschlossenstellung jeder Tragrolle zu keiner Mitführung und Anhäufung von Ablagerungen mehr kommt. Die Oberfläche der Tragschiene verläuft auch nach vielen Jahren der Torbenutzung exakt eben, so daß eine Leichtgängigkeit des Schiebetors ohne Probleme in der Schließstellung gewährleistet ist.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 3 wird eine einfache und preisgünstig herstellbare Ausführung einer Abstreiferanordnung mit Abstreiferbügel an einem Rollenträger angegeben.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 4 wird der Abstreifer in seiner Stellung relativ zur Tragschiene einstellbar befestigt. Insbesondere kann dies durch eine entsprechende Schraubbefestigung eines Abstreiferbügels an einem Rollenträger erfolgen. Mit einer solchen einstellbaren Befestigung kann ein Abstreifer genau vor Ort nach der Tormontage so justiert werden, daß er praktisch ohne Bremswirkung mit seiner Abstreiferkante an der Oberseite der Tragschiene verläuft.
Nach den Ansprüchen 5 und 6 können eine Vielzahl an sich bekannter Ausführungsformen von Abstreifern verwendet werden. Als besonders geeignet haben sich Flachbürsten oder Abstreifer mit elastischen und/oder strukturierten Abstreiferkanten, wie beispielsweise Gummilappen oder Kunststoffrechen erwiesen.
Eine besonders funktionsfähige Ausführungsform ergibt sich mit den Merkmalen des Anspruchs 7, indem die Abstreiferkante schräg zur Verschieberichtung ausgerichtet ist. Dadurch werden Ablagerungen an der Oberseite der Tragschiene bei einer Torverschiebung nicht nur hin und her
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geschoben, sondern von der Oberseite der Tragschiene sicher seitlich weg- und heruntergeräumt.
Im Prinzip kann jeder Tragrolle ein erfindungsgemäßer Abstreifer, ggf. sogar einer an jeder Laufrichtungsseite, zugeordnet werden. Für eine gute Funktion ist es jedoch normalerweise ausreichend, nur an der ersten Tragrolle [der Tragrolle im Schloßbereich) einen Abstreifer in Schließrichtung anzubringen. Dieser Abstreifer überfährt den gesamten Tragschienenbereich, an dem alle Tragrollen in der Geschlossenstellung stehen, so &iacgr;&ogr; daß sich dort die problematischen Erhebungen nicht bilden können. Eine weitere Verbesserung wird durch Anbringung eines weiteren Abstreifers an der letzten Rolle erzielt.
Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit weiteren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein gattungsgemäßes Schiebetor nach dem Stand der Technik mit Ablagerungen an den Tragrollen,
Fig. 2 eine Tragrollenanordnung mit einem erfindungsgemäßen Abstreifer in einer Seitenansicht,
Fig. 3 die Tragrollenanordnung nach Fig. 2 in einer Frontansicht, und Fig. 4 die Tragrollenanordnung nach Fig. 2 in einer Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein Teilausschnitt eines oberen Bereichs eines bogenförmig verschiebbaren Schiebetors 1 von der Torinnenseite her gezeigt. Das Torblatt des Schiebetors 1 besteht aus einer Mehrzahl von Lamellengliedern 2,
3, die aneinander angelenkt und zugfest über ein flexibles Zugband 4 verbunden sind. Im Abstand zueinander liegen flachstabförmige Rollenträger 5, die im unteren Bereich mit Lamellengliedern 2 über Schraubverbindungen 6 verbunden sind.
Jeder Rollenträger 5 ist ausgehend vom Lamellenglied 2 nach vorne aus der Torebene heraus abgewinkelt und erstreckt sich anschließend vertikal nach oben. Im oberen Endbereich ist jeweils an einer horizontal gerichteten Tragrollenachse 7 eine Tragrolle 8 gelagert.
Diese Tragrollen 8 laufen mit ihrem Rollenumfang auf einer Tragschiene 9, die als U-Schiene nach unten offen ist. Die Tragschiene 9 ist fest mit einem Gebäude verbindbar.
Mit einem Pfeil 10 ist die Schließrichtung des Schiebetors angegeben. Somit ist das mit Bezugszeichen 2 angegebene Lamellenglied das erste Lamellenglied des Schiebetors, das in der dargestellten Geschlossenstellung an einem vertikalen Rahmenelement 11 in Verbindung mit einem (nicht dargestellten) Schloß eingreift.
Das in Fig. 1 dargestellte Schiebetor ist schon länger in Betrieb. Durch die Schiebebewegungen und die Rollendrehungen der Tragrollen 8 haben sich jeweils in Schließstellung vor jeder Tragrolle 8 Erhebungen 12 aus verhärteten Ablagerungen auf der Oberseite 13 der Tragschiene 9 gebildet, auf die die Tragrollen 8 in der Schließstellung zumindest teilweise auflaufen müssen. Durch diese Erhebungen ist das Einrasten in der Schließstellung erschwert.
In der erfindungsgemäßen Anordnung nach den Fig. 2 bis 4 sind für entsprechende Teile die in Verbindung mit Fig. 1 eingeführten Bezugszeichen wieder verwendet.
Auch in der erfindungsgemäßen Anordnung besteht das bogenförmig verschiebbare Schiebetor 1 aus einer Mehrzahl von Lamellengliedern 2, 3, die aneinander angelenkt und über ein Zugband 4 zugfest miteinander verbunden sind. Rollenträger 5 sind über Schraubverbindungen 6 mit Lamellengliedern verbunden, wobei in den Fig. 2 bis 4 jeweils die erste Tragrolleneinheit in der Nähe des Rahmenelements 11 dargestellt ist.
Im oberen Bereich ist mit dem Rollenträger 5 die Tragrollenachse 7 verbunden, an der die Tragrolle 8 auf der Oberseite 13 der Tragschiene 9 läuft. Das Schiebetor 1 ist somit an den Tragrollen 8 an der Tragschiene 9 verschiebbar aufgehängt.
Wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind auf den Lamellengliedern 2, 3 für eine Seitenführung zudem an vertikalen Achsen Führungsrollen angeordnet, die von unten her in die U-förmige Tragschiene 9 eingreifen. Zudem ist in den Fig. 3 und 4 ein Schnitt durch einen Sturzbereich 15 einer Garagentoröffnung angedeutet.
Mit dem Rollenträger 5 ist über eine Schraubverbindung 16 ein Abstreiferbügel 17 verbunden. Der Abstreiferbügel 17 ist ein Metallbügel, der sich ausgehend vom Rollenträger 5 in Tragschienenrichtung nach vorne erstreckt und dann schräg und quer vor die Tragrolle 8 abbiegt. Als Abstreifer ist an der Vorderseite des Abstreiferbügels 17 eine Flachbürste 18 befestigt, deren Borsten als Abstreiferkante auf der Oberseite 13 der Tragschiene 9 anliegen. Diese Anlagestellung ist mit Hilfe der lösbaren Schraubverbindung 16 über den Winkel des Abstreiferbügels 17 zum Rollenträger 5 einstellbar.
Die Borsten der Flachbürste 18 entfernen bei der Verschiebung des Schiebetors 1 Ablagerungen von der Oberseite 13 der Tragschiene 9, wobei diese insbesondere durch die Schrägstellung der Flachbürste 18 von der Trag-
schiene 9 heruntergeräumt werden. Die in Fig. 1 dargestellten Erhebungen 12 aus verhärteten und verkrusteten Ablagerungen können sich somit hier nicht bilden, wodurch das Schiebetor 1 auch nach langer Gebrauchsdauer leichtgängig in die Schließstellung läuft.

Claims (8)

810/96/01 Ansprüche
1. Schiebetor,
das bogenförmig verschiebbar ist und aus einer Mehrzahl von Lamellengliedern (2, 3) besteht, die aneinander angelenkt und zugfest verbunden sind und die über mehrere an Rollenträgern (5) befestigten Tragrollen (8) an einer horizontal verlaufenden Tragschiene (9) aufgehängt sind, dergestalt, daß die Tragrollen (8) jeweils mit ihrem Rollenumfang von oben her auf der Tragschiene (9) laufen,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit einem verschiebbaren Bauteil (5) des Schiebetors (1) wenigstens ein Abstreifer (17, 18) verbunden ist, der mit einer Abstreiferkante in der Aufstandsebene der Tragrollen (8) an der Tragschiene (9) anliegt, so daß die Abstreiferkante an der Oberseite (13) der Tragschiene (9] abgesetzte Ablagerungen (12) bei einer Torverschiebung abstreift.
2. Schiebetor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (18) einen Abstreiferbügel (17) aufweist, der mit dem Rollenträger (5) verbunden ist.
3. Schiebetor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstreiferbügel (17) ein Metallbügel ist, der mit einem flachstabförmigen Rollenträger (5) im Bereich der Tragrollenachse (7) ver-
bunden ist, von dort in Richtung der Tragschiene (9] vor die Tragrolle (8j verläuft und dort in eine Richtung quer vor die Tragrolle (8) und etwa quer zur Tragschienenrichtung abbiegt, und
daß am vorderen Bereich des Abstreiferbügels (17) ein flaches Abstreiferteil (18] befestigt ist.
4. Schiebetor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (17, 18] in seiner Stellung relativ zur Tragschiene (9] einstellbar befestigt ist.
5. Schiebetor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstreifer eine Flachbürste (18] verwendet ist.
6. Schiebetor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstreifer ein Flachteil mit einer elastischen und/oder strukturierten Abstreiferkante verwendet ist.
7. Schiebetor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiferkante schräg zur Verschieberichtung ausgerichtet ist, so daß Ablagerungen von der Oberseite der Tragschiene (9] seitlich weggeräumt werden.
8. Schiebetor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstreifer (17, 18] wenigstens vor der ersten Tragrolle (8] in Schließrichtung des Schiebetors (I] angeordnet ist.
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WO2011042177A1 (de) 2009-10-06 2011-04-14 Harald Seitz Reinigungsvorrichtung und verschiebbares bauelement zum schliessen einer öffnung

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