DE29603855U1 - Kopplungsteil für einen Transportwagen - Google Patents

Kopplungsteil für einen Transportwagen

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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • G07F7/0618Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by carts

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Description

Die Neuerung betrifft ein mit einem Steckteil ausgestattetes Kopplungsteil für einen Transportwagen, das bevorzugt auf Pfandbasis mit Hilfe des Steckteile/an das gleiche Kopplungsteil eines weiteren Transportwagens ankoppelbar und von diesem wieder lösbar ist und das ein Einlegeteil aufweist, welches sich im Kopplungsteil in verschiedenen Positionen so anordnen läßt, daß nur mit einem an die jeweilige Position des Einlegeteiles angepaßtes Steckteil des Kopplungsteiles eines weiteren Transportwagens mit dem Kopplungsteil des ersten Transportwagens verbunden werden kann.
Zum nächstliegenden Stand der Technik zählt ein Kopplungsteil, das in der DE 42 00 861 Al beschrieben ist. Dadurch daß das Einlegeteil dieses Kopplungsteiles in verschiedenen Positionen angeordnet werden kann und die Steckteile der Kopplungsteile den unterschiedlich gewählten Positionen der Einlegeteile angepaßt sind, entstehen unterschiedliche Kopplungsteile, so daß nur gleiche Kopplungsteile miteinander verbunden und wieder voneinander gelöst werden können. Durch diese Maßnahme lassen sich, wie aus der genannten Druckschrift zu entnehmen ist, unzulässig lange Reihen von Transportwagen an eigens dafür vorgesehenen Sammelstellen vermeiden. Sind viele Reihen vorgesehen, muß auch eine größere Anzahl von unterschiedlichen Kopplungsteilen bereitgestellt werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Neuerung darin, ein Kopplungsteil der gattunggemäßen Art so weiterzuentwickeln, daß das Einlegeteil in mehr unterschiedlichen Positionen angeordnet werden kann, wie dies z. B. bei dem in Fig. 2 der genannten Druckschrift beschriebenen Kopplungsteil möglich ist. Bei diesem Kopplungsteil sind beispielsweise nur fünf unterschiedliche Positionen möglich.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß im Kopplungsteil zwei Ebenen vorgesehen sind, die zur wahlweisen Aufnahme des Einlegeteiles in den verschiedenen Positionen bestimmt sind und daß ein den Aumahmeschacht für ein Steckteil nach außen abschließendes Führungsteil vorgesehen ist, das eine Öffnung in Form des Schaftquerschnittes des Steckteiles aufweist, wobei die Öffnung so angeordnet ist, daß in einer
ersten Lage des Führungsteiles das Einlegeteil mit dem Steckteil auf der ersten Ebene und in einer zweiten Lage des Führungsteiles das Einlegeteil mit dem Steckteil auf der zweiten Ebene erreichbar ist.
Mit der vorgeschlagenen Lösung läßt sich in vorteilhafter Weise die Anzahl der Positionen zum Anordnen des Einlegeteiles erhöhen. Bezogen auf die in Fig. 2 der genannten Druckschrift beschriebenen Lösung verdoppelt sich die Anzahl der Positionen von z. B. fünf auf zehn. Es lassen sich somit auf einfache Weise und mit nahezu gleichen Mitteln unterschiedliche Kopplungsteile herstellen. Lediglich die Steckteile müssen den unterschiedlichen Positionen der Steckteile angepaßt werden. Durch geeigneten Aufbau des Stanzwerkzeuges zum Herstellen der Steckteilschäfte ist auch die zuletzt genannte Maßnahme relativ einfach und kostengünstig durchzufuhren.
Anhand eines Ausführungsbeispieles wird die Neuerung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Kopplungsteil für einen Transportwagen, in welches das Steckteil eines weiteren Transportwagens eingeführt ist;
Fig. 2 und 3 die Anordnung der Ebenen, die Anordnung der Führungsteile und die daran angepaßten Steckteile sowie
Fig. 4 ein Vergleich der für die unterschiedlichen Ebenen bestimmten Steckteile.
Das in Fig 1 dargestellte, beispielsweise auf dem Handgriff 21 eines Transportwagens 20 angeordnete Kopplungsteil 1 weist wie üblich ein Gehäuse 2 auf, in welchem eine Kopplungsmechanik 3 sowie bevorzugt eine Pfandaufhahmeeinrichtung 4 für wenigstens eine Münze, oder eine Pfandkarte oder dgl. untergebracht sind. Kopplungsteile 1 dieser Bauart sind in unterschiedlichsten Variationen bekannt, so daß sich eine ausführliche Beschreibung ihres Aufbaues sowie ihres Verwendungszweckes erübrigt. Alle diese Kopplungsteile 1 weisen ein Steckteil 6 auf, das zum Einführen in das Kopplungsteil eines weiteren Transportwagen 20 bestimmt ist. Zum Ankoppeln des
i'rvs 1.·
Steckteiles 6 eines ersten Kopplungsteiles 1 an das Kopplungsteil 1 eines weiteren Transportwagens 20 wird das Steckteil 6 in den Aumahmeschacht 5 des weiteren Kopplungsteiles 1 gesteckt. Dadurch wird die Kopplungsmechanik 3 sowie die Pfandaufiiahmeeinrichtung 4 so beeinflußt, daß in bekannter Weise das Steckteil 6 arretiert und die Pfandaumahmeinrichtung 4 zur Freigabe des Pfandes veranlaßt wird.Umgekehrt bewirkt das Einfuhren eines Pfandes in das Kopplungsteil 1 das Lösen des Steckteiles 6 des weiteren Kopplungsteiles 1. Um jedoch im Sinne der eingangs genannten Verwendung unterschiedliche Kopplungsteile herstellen zu können, ist ein Einlegeteil 9 vorgesehen, das im Inneren des Kopplungsteiles 1 angeordnet, in unterschiedlichen Positionen plaziert werden kann. Das Einlegeteil 9 wirkt im Beispiel auf eine federbeaufschlagte Klinke 10, die auf die Pfandaufhahmeeinrichtung 4 einwirkt, um durch Auslenken das Pfand auszulösen. Es ist klar, daß die eben beschriebene und bekannte Wirkungsweise des Kopplungsteiles 1 nur dann gegeben ist, wenn das Steckteil 6 des weiteren Kopplungsteiles 1 auf die jeweilige Position des Einlegeteiles
9 des ersten Kopplungsteiles abgestimmt ist und das Steckteil 6 beim Einführen in den Aumahmeschacht 5 das Einlegeteil 9 erreicht, also mit diesem in Kontakt tritt. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß das Steckteil 6 einen Vorsprung 7 aufweist, der am Einlegeteil 9 anstößt und dieses beim weiteren Einschieben des Steckteiles 6 an die Klinke
10 anstößt und diese auslenkt. Damit das Einlegeteil 9 in unterschiedlichen Positionen angeordnet werden kann, sind im Ausführungsbeispiel Kammern 11 vorgesehen, die zur Aufnahme des Einlegeteiles 9 vorgesehen sind.
In neuheitsgemäßer und erfinderischer Weise sind nun die Kammern 11 auf zwei unterschiedlich hoch angeordneten Ebenen 13, 14 vorgesehen, wie dies aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist. Das Einlegeteil 9 des Kopplungsteiles 1 kann somit auf zwei Ebenen 13 oder 14 in verschiedenen Positionen angeordnet werden. Um das entsprechend angepaßte Steckteil 6 eines weiteren Kopplungsteiles 1 zum Einlegeteil 9 des ersten Kopplungsteiles 1 führen zu können, ist es zweckmäßig, den Aumahmeschacht 5 im
-A-
Kopplungsteil 1 nach außen mit einem einsetzbaren Führungsteil 15 abzuschließen, vgl. Fig. I5 in dem eine Öffnung 16 in der Form des Schaftquerschnittes des Steckteiles 6 vorgesehen ist. Das Führungsteil 15 läßt sich in zwei unterschiedlichen Positionen am Kopplungsteil 1 anbringen. Diese unterschiedlichen Positionen sind in den Figuren 2 und 3 ersichtlich. Vereinfacht zeigt die obere Darstellung die auf den beiden Ebenen 13, 14 befindlichen Kammern 11 zur Aufnahme des Einlegeteiles 9 mit Blick auf die Einschubrichtung des Steckteiles 6. Die mittleren Darstellungen zeigen das Führungsteil 15 mit Blick auf die Öffnung 16, durch welche der Schaft 8 des Steckteiles 6 hindurchgeführt wird. Der Querschnitt des Schaftes 8 ist L-fb'rmig.Beim links dargestellten Führungsteil 15 ragt der senkrechte Abschnitt 17 der Öffnung 16 nach oben, beim rechts gezeigten Führungsteil 15 hingegen ragt der senkrechte Abschnitt 17, da das Führungsteil 15 um 180° gedreht montiert ist, nach unten. Die Öffnung 16 ist am Führungsteil 15 bezogen auf dessen Einbaulage so angeordnet, daß beim Drehen des Führungsteiles um 180° ein Versatz zwischen den beiden Öffnungen 16 entsteht, der durch das Maß A gekennzeichnet ist. Genau diesen Versatz nehmen auch die beiden Ebenen 13, 14 und damit auch deren Kammern 11 ein. Die beiden unteren Darstellungen zeigen einen Teil der Schäfte 8 der Steckteile 6. Der Querschnitt der Schäfte 8 ist L-formig und dem Querschnitt der Öffnungen 16 angepaßt. Jedes Steckteil 6 weist einen Vorsprung 7 auf, der zur Kontaktaumahme mit einem Einlegeteil 9 bestimmt ist. Beim Kopplungsteil 1 nach Fig. 2 befindet sich das Einlegeteil 9 in einer Kammer 11 auf der oberen ersten Ebene 13, während das Einlegeteil 9 gemäß Fig. 3 in einer Kammer 11 auf der unteren zweiten Ebene 14 vorgesehen ist. Man erkennt in den Zeichnungen, daß durch Hindurchführen der Schäfte 8 durch die Öffnungen 16 und entlang der Aufnahmeschächte 5 der Vorsprung 7 eines jeden Steckteiles 6 auf das ihm zugeordnete Steckteil 6 trifft. Im Beispiel sind zehn unterschiedliche Positionen für das Einlegeteil 9 möglich, d. h., es können zehn unterschiedliche Kopplungsteile 1 hergestellt werden.
Damit ein Steckteil 6, das zum Einsatz auf der oberen ersten Ebene 13 bestimmt ist,
nicht auch auf der zweiten unteren Ebene 14 wirksam werden kann, sind die Kammern 11 der ersten und zweiten Ebene 13, 14 um das Maß B versetzt angeordnet. In gleicher Weise müssen deshalb auch die Vorsprünge 7 an den Steckteilen 6 entsprechend versetzt vorgesehen werden. In Fig. 4 sind deshalb zwei Steckteile 6 längsverschoben und übereinander angeordnet dargestellt. Der Vorsprung 7 des einen Steckteiles 6 ist um das Maß B versetzt zum Vorsprung 7 des anderen Steckteiles 6 angeordnet. Ein Steckteil 6, das z. B. für die erste Ebene 13 bestimmt ist, kann nie für den Einsatz auf der zweiten Ebene 14 und umgekehrt benützt werden, da die Vorsprünge 7 nie zum entsprechend angeordneten Einlegeteil 9 finden, sondern vielmehr an die Stege 12, welche die Kammern 11 trennen, anstoßen.
Es bleibt anzumerken, daß die Ebenen 13, 14 auch vertikal angeordnet und die Öffnungen 16 entsprechend plaziert vorgesehen sein können. Weiter sind Vorkehrungen getroffen, z. B. durch Anbringen von Anschlägen, daß das Einlegeteil 9 immer in der vorgesehenen Kammer 11 verbleibt und beim Gebrauch des Kopplungsteiles 1 nicht aus der einmal gewählten Kammer 11 heraus fällt.

Claims (1)

  1. -6-
    Schutzansprüche
    1. Mit einem Steckteil ausgestattetes Kopplungsteil für einen Transportwagen, das bevorzugt auf Pfandbasis und mit Hilfe des Steckteiles an das gleiche Kopplungsteil eines weiteren Transportwagens ankoppelbar und von diesem wieder lösbar ist und das ein Einlegeteil aufweist, welches sich im Kopplungsteil in verschiedenen Positionen so anordnen läßt, daß nur mit einem an die jeweilige Position des Einlegeteiles angepaßtes Steckteil des Kopplungsteiles eines weiteren Transportwagens mit dem Kopplungsteil des erstgenannten Transportwagens verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopplungsteil (1) zwei Ebenen (13, 14) vorgesehen sind, die zur wahlweisen Aufnahme des Einlegeteiles (9) in den verschiedenen Positionen bestimmt sind und daß ein den Aufhahmeschacht (5) für das Steckteil (1) nach außen abschließendes Führungsteil (15) vorgesehen ist, das eine Öffnung (16) in Form des Schaftquerschnittes des Steckteiles (6) aufweist, wobei die Öffnung (16) so angeordnet ist, daß in einer ersten Lage des Führungsteiles (15) das Einlegeteil (9) mit einem Steckteil (6) auf der ersten Ebene (13) und in einer zweiten Lage des Führungsteiles (15) das Einlegeteil (9) mit einem Steckteil (6) auf der zweiten Ebene (14) erreichbar ist.
    2. Kopplungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil
    (15), um jeweils 180° gedreht, am Kopplungsteil (1) aufsetzbar ist.
    3. Kopplungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Ebene (13, 14) Kammern (11) zur wahlweisen Aufnahme des Einlegeteiles (9) vorgesehen sind.
    -&Iacgr; &Agr;. Kopplungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Drehen des Führungsteiles (15) um 180° zwischen der ersten Lage der Öffnung (16) und der zweiten (gedrehten) Lage der Öffnung (16) ein Versatz gebildet ist und daß die Ebenen (13, 14) um den gleichen Versatz beabstandet zueinander angeordnet sind.
    6. Kopplungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Öffnung (16) L-fÖrmig gestaltet ist.
    7. Kopplungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Kammern (11) der ersten Ebene (13) versetzt zu den Kammern (1 l)der zweiten Ebene (14) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998030984A2 (de) 1997-01-13 1998-07-16 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Einrichtung zum einkaufen von ware oder zum transport von gepäck
EP2833332A1 (de) * 2013-08-01 2015-02-04 Altia Technology Pfandvorrichtung, die verschiedene Schlüsselabdrücke akzeptiert

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WO1998030984A2 (de) 1997-01-13 1998-07-16 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Einrichtung zum einkaufen von ware oder zum transport von gepäck
WO1998030984A3 (de) * 1997-01-13 1998-09-11 Wanzl Metallwarenfabrik Kg Einrichtung zum einkaufen von ware oder zum transport von gepäck
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