DE29603724U1 - Waschtischanlage für den Operationsbereich in Kliniken, insbesondere für Chirurgen - Google Patents

Waschtischanlage für den Operationsbereich in Kliniken, insbesondere für Chirurgen

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DE29603724U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/80Implements for cleaning or washing the skin of surgeons or patients

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Description

Beschreibung: Waschtischanlage für den Operationsbeireich in Kliniken,
insbesondere für Chirurgen
Die Erfindung betrifft eine Waschtischanlage für den Operationsbereich in Kliniken, insbesondere für Chirurgen, gemäß den Oberbegriffliehen Merkmalen des Anspruches 1.
Derartige Waschtischanlagen für den OP-Bereich sind zur Gewährleistung der Sterilität und Asepsis beim Operationspersonal, insbesondere Chirurgen, unumgänglich. Diese Waschtischanlagen sind im allgemeinen mit sterilisierbaren Desinfektionsmittel-, Seifen- und Handwaschbürstenspender&eegr; ausgestattet, um die hohen Ansprüche an die Sterilität zu erfüllen. Darüberhinaus werden die Waschtischanlagen mit Armaturen, insbesondere Armhebelmischbatterien, Selbstschlußventilen und Wandausläufen mit berührungsloser Radar-Elektronik ausgerüstet, um Infektionen durch Berührung beim Waschvorgang auszuschließen.
Weiterhin sind derartige Waschtischanlagen, die häufig auch als OP-Reihenwaschanlagen bezeichnet werden, mit einer hochgezogenen Rückwand zur verdeckten Montage der Zuleitungen für Kalt- und Warmwasser sowie der Abflußanschlüsse ausgerüstet und vollständig abgedeckt, um eine leichte Reinigung zu erreichen, die den hohen hygienischen Anforderungen im OP-Bereich entspricht. Zu diesem Zwecke werden die vorstehenden Armaturen und Geräte im allgemeinen verchromt, sowie der Waschtisch als solches ebenfalls aus besonders glattflächigem, hochwertigem Material hergestellt.
Für die Desinfektion wird aus hygienischen Standpunkten eine Einwirkung von einigen Minuten gefordert, die jedoch häufig nur gefühlsmäßig durch den Chirurgen überwacht wird. Insbesondere bei eiligen Operationen oder Notfällen kann es zu einer Falscheinschätzung kommen. Eine Kontrolle der Einwirkungszeit
EN 26017 DE PA Kahler, Käck, Fiener &
wird hierbei nicht durchgeführt, obwohl dies aus hygienischen Gründen zweckmäßig und unbedingt erforderlich wäre.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Waschtischanlage zu schaffen, mit der die Einwirkungsdauer des Desinfektionsmittels sicher überwacht werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Waschtischanlage gemäß den Merkmalen des Anspruches 1.
Durch die Anordnung einer Zeituhr unmittelbar im Sichtbereich des jeweiligen Waschplatzes für jeden Chirurgen wird eine zuverlässige Einhaltung der vorgeschriebenen Einwirkungsdauer erreicht. Bevorzugt ist hierbei die Ausgabe des Desinfektionsmittels mit dem Start der Rückzählung gekoppelt. Die Zeituhr läuft hierbei bevorzugt rückwärts, beispielsweise durch Rückwärtszählung von fünf Minuten ausgehend, um dem Chirurgen die Restzeit für die Einwirkungsdauer anzuzeigen. Der Sensor zur Auslösung der Zeituhr ist bevorzugt an der hochgezogenen Rückwand bündig mit dieser angeordnet, so daß hierdurch ebenfalls eine einfache Reinigung sichergestellt wird. Durch diese Anbringung ist hierbei die Zeituhr im unmittelbaren Sichtbereich angeordnet. Zudem können in bevorzugter Ausführung der Sensor und das Anzeigeelement, insbesondere eine LCD-Anzeige, in einem Gehäuse als eine Baueinheit untergebracht werden, um die Aussparungen in der Rückwand sowie den Verkabelungsaufwand zu minimieren. Der Start der Zeituhr zur Anzeige der Einwirkungsdauer kann dabei auch mit einem Fußpedal gekoppelt sein, das zugleich die Dosierung des Desinfektionsmittels startet. Zur Einhaltung der Einwirkungsdauer können an der Zeituhr auch weitere Anzeigen vorgesehen sein, wie beispielsweise eine Warnanzeige, daß zu wenig Desinfektionsmittel pro Waschvorgang entnommen wurde.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
EN 26017 DE PA Kahler, Käck, Fiener &
Nachfolgend wird unter Bezug auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel näher erläutert und beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht auf eine
Waschtischanlage;
Fig. 2 eine zugehörige Querschnittsdarstellung der
Waschtischanlage; und
Fig. 3 ein Blockschaltbild für die Zeituhr.
In Fig. 1 ist eine schematische Vorderansicht einer Waschtischanlage 1 gezeigt, die einen wannenförmigen Waschtisch 2 für mehrere Waschplätze 2a, 2b und 2c aufweist. Im allgemeinen sind zwei bis sechs derartiger Waschplätze für ein Operationsteam vorgesehen, jedoch kann auch eine andere Anzahl von Waschplätzen 2a, 2b, 2c, ... verwirklicht sein. Die Waschtischanlage 1 ist hierbei wannenförmig durchgehend ausgebildet und mit möglichst glattflächigen Materialien verkleidet, um eine hygienisch einwandfreie Reinigung sicherzustellen. Aus diesem Grunde sind auch die Zuleitungen zu den Wascharmaturen 4 mit einer hochgezogenen Rückwand 3 verkleidet. An dieser Rückwand 3 ist für jeden Waschplatz 2a, 2b, 2c, ... ein Radarmelder 5 vorgesehen, der mit einem Steuergerät 6 verbunden ist, um den Zulauf an der jeweiligen Wascharmatur 4 einzuschalten, sobald sich ein Chirurg dem jeweiligen Waschplatz 2a, 2b, 2c, ... unmittelbar nähert. Für den Waschvorgang kann dabei aus einem Seifenspender 8 Seife entnommen werden, wobei die Abgabe durch ein hier linkes Pedal 7b gesteuert werden kann, um Berührungen mit den Geräten zu vermeiden und damit Infektionsquellen auszuschalten.
Ein rechtes Pedal 7a ist hierbei mit einem Desinfektionsmittelspender 9 verbunden, an dem als Abschluß des Waschvorganges das Desinfektionsmittel entnommen werden kann, um so die geforderte Sterilität und Asepsis beim Operationspersonal zu gewährleisten. Im unmittelbaren Sichtbereich an der Rückwand 3 ist nunmehr neuerungsgemäß eine Zeituhr 10 zur
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Anzeige der Einwirkungsdauer des aus dem Desinfektionsmittelspender 9 entnommenen Desinfektionsmittels eingebaut oder integriert. Bevorzugt wird dabei die Zeituhr 10 mit einem Auslösungssensor 11 gestartet, der mit der Zeituhr 10 zu einer Baueinheit 12 verbunden ist. Diese Baueinheit 12 ist dabei bevorzugt bündig in die Rückwand 3 der Waschtischanlage 1 eingelassen, um eine einfache und sichere Reinigung zu gewährleisten. Der Auslösungssensor 11 ist bevorzugt als Infrarot-Lichtschranke ausgebildet, so daß durch einfaches, berührungsloses Darüberstreichen die Zeituhr 10 aktiviert wird. Durch diesen Auslösungssensor 11 wird die Einwirkungsdauer bevorzugt durch Rückzählung ("Countdown") angezeigt, so beispielsweise die Soll-Einwirkungsdauer von fünf Minuten abwärtsgezählt, so daß der Chirurg exakt beurteilen kann, wieviel Zeit für eine vollständige Desinfektion noch erforderlich ist.
Alternativ oder ergänzend zu der Auslösung mittels des Auslösungssensors 11 im Bereich der Zeituhr 10 kann der Auslösungssensor 11 auch an dem Dosiermittelspender 9 angebracht sein, so daß die Zeituhr 10 unmittelbar durch die Entnahme des Desinfektionsmittels an dem Desinfektionsmittelspender 9 aktiviert wird. Ebenso kann der Auslösungssensor 11 mit dem hier rechten Fußpedal 7a gekoppelt sein, um das Startsignal für die Rückwärtszählung zu liefern.
In Fig. 2 ist die entsprechende Querschnittsdarstellung der Waschwanne 2 bzw. der Waschtischanlage 1 gezeigt. Hieraus ist insbesondere die bündige, glattflächige Gestaltung ersichtlich, um eine einfache Reinigung zu gewährleisten. Die Rohrinstallation und die Verkabelung der einzelnen Bauelemente, insbesondere der elektronischen Steuerungsteile und der Wascharmaturen 4, erfolgt hierbei hinter der Rückwand 3 bzw. unterhalb der Waschwanne 2, so daß eine einfache Installation und ggfs. Wartung und Revision möglich ist.
In Fig. 3 ist das Blockschaltbild für die Zeituhr 10 dargestellt, die im wesentlichen aus einer LCD-Anzeige 13
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jeweils für einen Waschplatz 2a, 2b, 2c, ... besteht. Diesem Anzeigeelement 13 ist jeweils ein gesonderter digitaler Rückwärtszähler-Baustein 15 (Countdown-Timer) zugeordnet, der von einem Taktgenerator 14 angesteuert wird. Der Auslösungssensor 11 ist für jeden Waschplatz 2a, 2b, 2c, ... gesondert ausgebildet, so daß für jeden Operateur eine gesonderte, individuelle Anzeige an der Zeituhr 10 möglich ist. Zur Anpassung an das jeweils verwendete Desinfektionsmittel in dem Desinfektionsmittelspender 9 ist die Soll-Einwirkungsdauer einstellbar, und zwar an einem Wahlschalter 16, beispielsweise in einem Zeitbereich von einer Minute bis neun Minuten. Da im allgemeinen für sämtliche Waschplätze 2a, 2b, 2c, ... das gleiche Desinfektionsmittel verwendet wird, genügt es, den Wahlschalter 16 für sämtliche Anzeigeeinheiten 13 bzw. Zeituhren 10 parallelzuschalten.
Die Elektronikbauteile 14, 15 und 16 sind bevorzugt im Untertisch-Steuergerät 6 miteingebaut, können aber auch direkt in der Baueinheit 12 an der Rückwand 3 zusammen mit dem Anzeigeelement 13 der Zeituhr 10 untergebracht sein. Das Anzeigeelement 13 ist im allgemeinen eine dreistellige LCD-Anzeige, kann jedoch auch zusätzliche graphische Anzeigen wie Balkendiagramme oder ein Sanduhr-Symbol zur Darstellung der Einwirkungsdauer bzw. der Restzeit beinhalten. Weiterhin können in dem Anzeigeelement 13 auch Textanzeigen als Hinweise oder Warnungen generiert werden, z.B. "zuwenig Desinfektionsmittel entnommen; bitte wiederholen" oder "Desinfekionsmittel nahezu leer; bitte nachfüllen".
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Claims (12)

Ansprüche
1. Waschtischanlage für den Operationsbereich in Kliniken, insbesondere für Chirurgen, mit wenigstens einem Waschplatz, an dessen Rückseite im Bereich von Wascharmaturen eine Rückwand hochgezogen ist und daran wenigstens ein Desinfektionsmittelspender vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Rückwand (3) im unmittelbaren Sichtbereich eine Zeituhr (10) zur Anzeige der Einwirkungsdauer von aus dem Desinfektionsmittelspender (9) entnommenem Desinfektionsmittel eingebaut ist und die Zeituhr (10) durch einen Auslösungssensor (11) aktivierbar ist.
2. Waschtischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeituhr (10) mit einem berührungslosen Auslösungssensor (11) zum Start der Rückzahlung der Einwirkungsdauer gekoppelt ist.
3. Waschtischanlage nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösungssensor (11) mit der Zeituhr (10) zu einer Baueinheit (12) verbunden ist.
4. Waschtischanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösungssensor (11) mit dem Desinfektionsmittelspender (9) gekoppelt ist.
5. Waschtischanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösungssensor (11) mit einem Pedal (7a) zur Dosiersteuerung des Desinfektionsmittelspenders (9) gekoppelt ist.
6. Waschtischanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeituhr (10) und/oder der Auslösungssensor (11) bündig in die Rückwand (3) eingesetzt sind.
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7. Waschtischanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeituhr (10) als LCD-Anzeigeelement (13) ausgebildet ist.
8. Waschtischanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeituhr (10) neben der Anzeige der Einwirkungsdauer zur Anzeige von Warnhinweisen ausgebildet ist.
9. Waschtischanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösungssensor (11) als Infrarot-Lichtschranke ausgebildet ist.
10. Waschtischanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeituhr (10) einen digitalen Rückwärtszähler-Baustein (15) umfaßt.
11. Waschtischanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils an der Zeituhr (10) angezeigte Soll-Einwirkungsdauer an einem Wahlschalter (16) einstellbar ist.
12. Waschtischanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Wahlschalter (16) zur gemeinsamen Einstellung der Einwirkungsdauer an mehreren Waschplätzen (2a, 2b, 2c, ...) ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19828087A1 (de) * 1998-06-24 1999-12-30 Fahnenbruck Fahrzeugbau Gmbh Vorrichtung zum Waschen und Desinfizieren der Hände

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