DE29603639U1 - Werkzeugaufnahme - Google Patents

Werkzeugaufnahme

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/006Storage means specially adapted for one specific hand apparatus, e.g. an electric drill

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Description

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Beschreibung BHH-G002
Werkzeugaufnahme
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugaufnahme für Schäfte von zylindrischen Werkzeugen, insbesondere für die Lagerung von sogenannten HSK-Werkzeugen.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Werkzeugaufnahmen für zylindräsche Werkzeuge bekannt Diese bestehen in der einfachsten Form aus einem Block, in dem gebohrte Aufnahmen verschiedenen Durchmessers vorgesehen sind. In diese zylindrischen Hohlräume in dem Aufnahmeblock kann dann jeweils ein Schaft eines zylindrischen Werkzeuges abgelegt werden, dessen Außendurchmesser etwas geringer als der Innendurchmesser der Bohrung ist Diese Aufnahmen weisen insbesondere den Nachteil auf, daß der Block bei seiner Fertigung für einen vorher bestimmten Satz von Durchmessern für zu lagernde Werkzeuge vorgesehen werden muß. Damit sind diese Blöcke im Nachhinein beim Kunden nicht mehr an neue Werkzeuglinien anpaßbar, sofern sich die Durchmesser der vom Kunden verwendeten Werkzeuge ändern.
Zudem sind solche Blöcke als Aufnahmen für solche Werkzeuge schlecht einsetzbar, die einen langen Schaft aufweisen, da die Blöcke eine größere Tiefe aufweisen müssen, um den jeweiligen Schaft genügend weit einführen zu können, um einen sicheren Halt der Werkzeuge zu gewährleisten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugaufnahme der eingangs genannten Art anzugeben, die einen Schaft eines Werkzeuges gegenüber Aufnahmen nach dem Stand der Technik sicherer hält und bei dem Einsetzen und bei der Entnahme von Werkzeugen einfacher zu bedienen ist
Schließlich ist es auch ein Ziel der Erfindung, einem Benutzer Werkzeugaufnahmen zur Verfügung zu stellen, die er entsprechend den von ihm eingesetzten Werkzeugen zusammenstellen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Werkzeugaufnahme nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß ein äußerer Hohlzylinder und ein innerer Zylinder vorgesehen ist, zwischen denen der Schaft des Werkzeuges einsetzbar ist, daß der äußere Hohlzylinder und der innere Zylinder über ein Verbindungselement fest verbunden sind, daß sich von dem inneren Zylinder ausgehend innere Stützrippen radial wegerstrecken und daß von dem äußeren Zylinder ausgehend äußere Stützrippen radial nach innen stehen.
Dadurch, daß das Stützrippen innen und außen vorgesehen sind, kann ein Werkzeug auch über eine nur kurze Einstecktiefe sicher gehalten und doch leicht entnommen werden.
Vorzugsweise sind die Anzahl der inneren Stützrippen und der äußeren Stütsxippen gleich gewählt und die Stützrippen stehen sich jeweils einander gegenüberstehen. Wenn zudem das Verbindungselement aus sich zwischen den Zylindern erstreckenden Rippen besteht, die eine untere Verlängerung der inneren Stützrippen und der äußeren Stützrippen bilden, kann die Werkzeugaufnahme in einer sehr einfachen Weise gefertigt werden, indem die Rippen sich in einem Rohling vollständig zwischen den Zylindern erstrecken und dann anschließend der obere Bereich aller Rippen herausgefräst wird, so daß sich oben die einander gegenüberstehenden Stützrippen ausbilden und im unteren Bereich das den Innenzylinder haltende Verbindungselement in Form von Speichenrippen bestehen bleibt
Vorteilhafterweise wird die Anschlagfläche von auf der Oberfläche der Werkzeugaufnahme ausgeformten erhöhten Absetznoppen gebildet
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Werkzeugaufnahme nach dem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer vorteilhaften Cliphalterang für die Werkzeugaufnahme in einem Werkzeugaufnahmeträger,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Werkzeugaufnahme nach Fig. 1, wobei die zwei Hälften der Werkzeugaufnahme für unterschiedlich dimensionierte Werkzeuge unterschiedlich ausgelegt sind,
Fig. 3 eine Unteransicht auf eine Werkzeugaufnahme nach Fig. 1, und
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 2.
In der perspektivischen Gesamtansicht der Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Werkzeugaufnahme nach dem Ausführungsbeispiel der Erfindung bezeichnet, die zudem mit einer vorteilhaften Cliphalterung 2 für die Werkzeugaufnahme 1 versehen ist damit können mehrere Werkzeugaufnahmen 1 nebeneinander in einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Werkzeugaufnahmeträger eingesetzt werden, die individuell vom Benutzer zusammenstellbar sind.
Bei einem Werkzeugaufnahmeträger handelt es sich um einen Rahmen mit im wesentlichen zwei parallel verlaufenden Schienen, die in ihren Seitenwänden in einem vorbestimmten Abstand Rasterlöcher aufweisen. Auf diese Schienen wird die Werkzeugaufnahme 1 mit ihren beiden Auflagestegen 3 abgesetzt Dabei bilden die parallel zueinander verlaufenden Führungsrippen 4 einen inneren Anschlag gegen die Schienen des nicht dargestellten Werkzeugaufnahmeträgers.
Die Cliphalterung 2 umfaßt dabei jeweils eine vertikal verlaufende, am unteren Ende der Führungsrippen 4 befestigte Zunge 5. Die beiden Zungen 5 sind z.B. zwischen Daumen und Zeigefinger einer Hand eines Benutzers an den Griff-
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leisten 6 in ihrem oberen Abschnitt zusammendrückbar, so daß die Nasen 7 der Zungen 5 in die oben genannten Schienen einrastbar sind. Mit Hilfe von vertikalen Führungsnasen 8 kann zudem das Einnehmen von diskreten Positionen auf dem Werkzeugaufnahmeträger vereinfacht werden, in welchem zu diesem Zweck Ausklinkungen eines vorgegebenen Rasters vorgesehen sind.
Damit ist es möglich, eine Reihe von Werkzeugaufnahmen 1 nebeneinander auf einem Werkzeugaufnahmeträger einzusetzen. Somit können in einfacher Weise verschiedene Werkzeugaufnahmen 1 für unterschiedliche Werkzeuge zusammengestellt werden, wie diese jeweils an einem Arbeitsplatz benötigt werden.
Die Werkzeugaufnahme 1 selbst ist vorzugsweise einstückig und besteht aus einem hochschlagfesten Kunststoffmaterial. Neben den genannten Auflagestegen 3 verfügt die Werkzeugaufnahme 1 über eine im wesentlichen flache Oberseite 18, in welcher eine zylindrische Ausnehmung 9 vorhanden ist, die von einem äußeren Hohlzylinder 23 begrenzt wird. In dieser zylindrischen Ausnehmung 9 sind eine Reihe von äußeren Stützrippen 10 vorgesehen, die radial in die zylindrische Ausnehmung 9 hineinragen und einen maximalen Außendurchmesser für ein in die zylindrische Ausnehmung 9 hineinsteckbares Werkzeug definieren. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind acht äußere Stützrippen 10 vorgesehen. Dies können bei anderen Ausführungsformen beispielsweise auch 4, 6 oder 10 Rippen sein. Der Vorteil einer geringen Anzahl von Rippen lieg,t in der verminderten Reibung beim Einsetzen von dem Schaft eines zu lagernden und abzusetzenden Werkzeuges. Der Vorteil einer größeren Anzahl von Rippen liegt in der größeren Steifigkeit der Werkzeugaufnahme 1.
Der Flansch eines Schaftes eines Werkzeuges liegt vorzugsweise auf Absetznoppen 11 auf, von denen hier acht entsprechend der Zahl der äußeren Stützrippen 10 vorgesehen sind. Es kann auch eine andere Anzahl an Absetznoppen 11 gewählt werden oder es wird lediglich ein erhöhter Kreisring 12 auf der flachen Oberseite 18 vorgesehen.
Der Vorteil der in Fig. 1 dargestellten Werkzeugaufnahme 1 liegt insbesondere in der Ausgestaltung eines inneren Hohlzylinders 13, auf dessen Außenseite eine vorbestimmte Anzahl von radial verlaufenden inneren Stützrippen 14 vorgesehen sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um acht innere Stützrippen 14, die den äußeren Stützrippen 10 gegenüber angeordnet sind. Die Befestigung des inneren Hohlzylinders 13 und der inneren Stützrippen 14 ist der Fig. 2 zu entnehmen.
Die Fig. 1 zeigt in leicht erkennbarer Weise, daß ein hohler Schaft eines Werkzeuges, z.B. von sogenannten HSK-Werkzeugen, nun in einfacher Weise leicht und doch zugleich sicher gelagert werden kann. Ein solcher Schaft verfügt über einen Zylindermantel seines Hohlzylinders, der in die Werkzeugaufnahme 1 einsetzbar ist. Dabei ist der Außendurchmesser des Zylindermantels seines Hohlzylinders etwas kleiner als der durch die äußeren Stützrippen 10 vorgegebene Durchmesser; zugleich ist der Innendurchmesser des Zylindermantels des Schaftes etwas größer als der durch die inneren Stützrippen 14 vorgegebene Durchmesser. Dies gestattet zum einen zu einer sicheren Lagerung der mitunter recht langen Werkzeuge mit ihren Schäften, da diese bei der kurzen Einstecktiefe innen und außen umfaßt werden und sich so kaum neigen können. 2'um anderen gestaltet sich das Einstecken und das Herausnehmen der Werkzeuge einfach, da die kurze Einstecktiefe nur einen geringen Einsteck- und Entnahmeweg erfordern und somit mögliche Verkantungen des Werkzeuges vermieden werden können.
Der Aufbau der Werkzeugaufnahme 1 wird in größerem Detail im Zusammenhang mit den folgenden Figuren beschrieben.
Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Werkzeugaufnahme 1 nach Fig. 1 mit einer skizzierten unterschiedlichen Auslegung für unterschiedlich dimensionierte Werkzeuge, wobei die Darstellung auf der rechten Seite 20 eine Werkzeugaufnahme 1 für ein kleineres Werkzeug zeigt und die Darstellung auf der linken Seite 21 für ein größeres Werkzeug ausgelegt ist Gleiche Merkmale werden
über alle Figuren hinweg mit gleichen Bezugszeichen versehen. Dies gilt insbesondere auch für unterschiedlich ausgestaltete Rippen 10 bzw. 14.
Auf der rechten Seite der Fig. 2 sind die äußeren Stützrippen 10 gut zu erkennen, die in radialer Richtung langer sind als die äußeren Stützrippen 10 der linken Seite der Fig. 2. Dazu im Gegensatz stehen die inneren Stützrippert 14, die auf der rechten Seite in radialer Richtung kürzer sind als auf der linken Seite. Dadurch ist es allein durch Wahl der radialen Rippenlänge möglich, vorbestimmte unterschiedliche Zylindermäntel von Schäften von Werkzeugen zu halten.
Der innere Hohlzylinder 13 ist mit dem Korpus der Werkzeugaufnahme 1 über Rippenabschnitte 22 verbunden, die jeweils in unterer Verlängerung der einander gegenüber stehenden äußeren und inneren Stützrippen 10 bzw. 14 zwisehen dem inneren Hohlzylinder 13 und dem äußeren Hohlzylinder 23 verlaufen. Diese Verbindung über die Rippenabschnitte 22 weisen den Vorteil auf, daß die Werkzeugaufnahme 1 keinen Boden an sich aufweist, so daß sich in der Werkzeugaufnahme 1 kaum Verschmutzungen ansammeln können und die Werkzeugaufnahme 1 zudem leicht gereinigt werden kann.
Darüberhinaus bietet das Vorsehen von Rippenabschnitte 22 in unterer Verlängerung der einander gegenüber stehenden äußeren und inneren Stützrippen 10 bzw. 14 einen entscheidenden Fertigungsvorteil. Es können in der Produktlinie der Werkzeugaufnahmen 1 sehr wenige unterschiedliche Körperrohlinge für die Werkzeugaufnahme 1 vorgesehen sein und aus diesen dennoch Halter für nahezu alle gängigen Hohlschaftwerkzeuge geschaffen werden.
Diese Körper weisen in Rohform die hier acht Rippen auf, die über die ganze Bauhöhe des inneren und des äußeren Hohlzylinder 13 bzw. 23 von z.B. 75 Millimeter zwischen diesen verlaufen. Anschließend wird in einem weiteren Fertigungsschritt ein Bereich der Rippen über eine Tiefe von beispielsweise 40 Millimetern von oben herausgenommen, so daß sich die genannten äußeren und
inneren Stützrippen 10 bzw. 14 bilden und wobei die den Innenzylinder 13 mit dem Korpus verbindenden Rippenabschnitte 22 z.B. über eine Höhe von ungefähr 35 Millimetern stehen bleiben. Durch die Wahl des Außen- bzw. Innendurchmessers beim Herausschneiden der Rippenabschnitte wird zugleich die Schaftgröße festgelegt, die von dieser speziellen Werkzeugaufnahme 1 gehalten werden kann.
Bei einer Werkzeugaufnahme 1 nach Fig. 1 mit Korpusabmessungen von beispielsweise ungefähr 100 auf 70 Millimetern ist eine Ausnehmung 9 mit einem Durchmesser von 52 Millimetern und ein Innenzylinder 13 mit einem Außendurchmesser von 22 Millimetern vorgesehen. Damit sind dann aus einem solchen Rohling Werkzeugaufnahme 1 für sämtliche Hohlschaftwerkzeuge erstellbar, deren Außendurchmesser kleiner oder gleich 50 Millimeter und deren Innendurchmesser größer oder gleich 24 Millimetern ist
In anderen Ausführungsformen kann der Innenzylinder 13 anstelle über die Rippenabschnitte 22 auch über einen Boden mit dem Außenzylinder 23 verbunden sein, wobei dies fertigungstechnisch bei der Erzeugung der Stützrippen 10 und 14 keinen Unterschied ausmacht Ebenfalls kann der Innenzylinder 13 als Vollzylinder ausgestaltet sein.
Die Fig. 3 zeigt eine Unteransicht auf eine Werkzeugaufnahme 1 nach Fig. 1. Ob dabei eine unterschiedliche Auslegung für unterschiedlich dimensionierte Werkzeuge nach Fig. 2 dargestellt ist, ist dies für die Fig. 3 unerheblich, wie es aus der Beschreibung hervorgehen wird.
Von unten sind die Auflagestege 3 und die Führungsrippen 6 sowie die Zungen 5 mit den Nasen 7 zu erkennen. Darüberhinaus sind der Innenzylinder 13 und der Außenzylinder 23 dargestellt, die über die Rippenabschnitte 22 verbunden sind, wobei die Rippenabschnitte 22 in einer Abschrägung 25 von dem Außenzylinder 23 in den Innenzylinder 13 übergehen, der eine etwas kleinere Bauhöhe
aufweist und sowohl von oben als auch von unten nicht über den Rand des Außenzylinders 23 hinausragt
Unterhalb der Seitenwände der Werkzeugaufnahme 1 sind eine Reihe von Ver-Stärkungsrippen 26 vorgesehen, von denen vier im wesentlichen den Führungsrippen 8 gegenüberliegen und so für eine starre Verbindung von den Zylindern 13 und 23 mit den in den Zeichnungen nicht dargestellten Schienen zur Aufnahme der Werkzeugaufnahme 1 gewährleisten.
Die Fig. 4 schließlich zeigt einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 2. Dabei sind besonders gut die Rippenabschnitte 22 zu erkennen, die den Obergang zwischen den inneren und äußeren Stützrippen 10 bzw. 14 bilden. Da es sich bei der Darstellung der Fig. 4 um einen Querschnitt aus der Fig. 2 handelt, sind auch hier zwei unterschiedliche Werkzeugaufnahmen 1 in einer Zeichnung vereinigt Die rechte Seite 20 verfügt über eine in Radialrichtung große äußere Stützrippe 10 und über eine kleine innere Stützrippe 14 und auf der linken Seite 21 ist die Ausgestaltung der Stützrippen 10 bzw. 14 genau anders herum ausgelegt

Claims (6)

Schutzansprüche BHH-G002
1. Werkzeugaufnahme (1) für Schäfte von zylindrischen Werkzeugen mit einem zylindrischen Hohlraum (9) zur Aufnahme eines Schaftes und mit einer Anschlagfläche (8, 11, 22) zum Absetzen des Werkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer Hohlzylinder (23) und ein innerer Zylinder (13) vorgesehen ist, zwischen denen der Schaft des Werkzeuges einsetzbar ist, daß der äußere Hohlzylinder (23) und der innere Zylinder (13) über ein Verbindungselement (22) fest verbunden sind, daß sich von dem inneren Zylinder (13) ausgehend innere Stützrippen (14) radial wegerstrecken und daß von dem äußeren Zylinder (23) ausgehend äußere Stützrippen (10) radial nach innen stehen.
2. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der inneren Stützrippen (14) und der äußeren Stützrippen (10) gleich ist und sich die Stützrippen (10, 14) jeweils einander gegenüberstehen.
3. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (22) aus sich zwischen den Zylindern (13 und 23) erstreckenden Rippen besteht, die eine untere Verlängerung der inneren Stützrippen (14) und der äußeren Stützrippen (10) bilden.
4. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche von auf der Oberfläche (8) der Werkzeugaufnahme (1) ausgeformten erhöhten Absetznoppen (11) gebildet wird.
5. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme (1) einstückig aus einem hochschlagfesten Kunststoffmaterial ausgebildet ist und über seitliche Verbindungseinrichtungen (3, 5, 6, 8) zum Einsetzen in einen Werkzeugaufnahmeträger verfügt
6. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme (1) über einen Absetzrahmen (3) verfügt, der auf einem aus zwei Schienen gebildeten Werkzeugaufnahmeträger absetzbar ist, und daß die seitlichen Verbindungseinrichtungen (5, 6, 8) eine Zunge (5) mit Nasen (7) umfassen, wobei die Nasen in zugeordnete Ausnehmungen in den Schienen des Werkzeugaufnahmeträgers einrastbar sind.
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