DE29603581U1 - Mittel zum Schließen von Spalten zwischen Karosserieblechteilen beim Spritzlackieren - Google Patents

Mittel zum Schließen von Spalten zwischen Karosserieblechteilen beim Spritzlackieren

Info

Publication number
DE29603581U1
DE29603581U1 DE29603581U DE29603581U DE29603581U1 DE 29603581 U1 DE29603581 U1 DE 29603581U1 DE 29603581 U DE29603581 U DE 29603581U DE 29603581 U DE29603581 U DE 29603581U DE 29603581 U1 DE29603581 U1 DE 29603581U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foam strip
gap
adhesive
foam
strip according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29603581U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GBGB9504025.9A external-priority patent/GB9504025D0/en
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE29603581U1 publication Critical patent/DE29603581U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/16Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling the spray area
    • B05B12/20Masking elements, i.e. elements defining uncoated areas on an object to be coated
    • B05B12/26Masking elements, i.e. elements defining uncoated areas on an object to be coated for masking cavities
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/16Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling the spray area
    • B05B12/20Masking elements, i.e. elements defining uncoated areas on an object to be coated
    • B05B12/24Masking elements, i.e. elements defining uncoated areas on an object to be coated made at least partly of flexible material, e.g. sheets of paper or fabric
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/16Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling the spray area
    • B05B12/20Masking elements, i.e. elements defining uncoated areas on an object to be coated
    • B05B12/26Masking elements, i.e. elements defining uncoated areas on an object to be coated for masking cavities
    • B05B12/265Masking elements, i.e. elements defining uncoated areas on an object to be coated for masking cavities between a door and a post, e.g. foam strips

Landscapes

  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

Anmelder: Donald Murry WESTERN, Carshalton Surry SM5 2NU, GB
Titel: Mittel zum Schließen von Spalten zwischen Karosserieblechteilen beim Spritzlackieren.
Die vorliegende Erfindung betrifft Mittel zum Verhindern des Eindringens von Spritzlack oder -farbe in einen zwischen zwei benachbarten Karosserieblechteilen bestehenden Spalt beim Spritzlackieren eines Fahrzeugs.
Bei der Durchführung von Reparaturarbeiten an Kraftfahrzeug-Karosserien ist es oft erforderlich, ein Karosserieblechteil neu zu Spritzlackieren und dabei zu verhindern, daß sich der Spritzlack auf benachbartem Blech niederschlägt. Typisch sind solche Situationen dort, wo Karosserieblechteile durch einen Spalt getrennt sind, wie z. B. bei einem Spalt zwischen einer Fahrzeugtüre und einem Türrahmen, beim Spalt zwischen einem Kofferraumdeckel und dem die Kofferraumöff-
nung umschließenden Blechrahmen oder beim Spalt zwischen ei ner Motorhaube und einem Vorderkotflügel oder bei einem ein Armaturentafelblech umgebenden Spalt.
Bisher war es üblich, Blechteile, die nicht neu spritzlakkiert werden sollen mit einem Abdeckband, mit Papier oder Kunststoffolien abzudecken, um zu verhindern, daß der Spritzlack das unbeschädigte Blech erreicht. Schwierig und problematisch ist es jedoch, auf sichere und einfache Weise zu verhindern, daß Spritzlack in Spalte der obengenannten Art eindringt. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß bei Verwendung von Abdeckbändern zum Schutz des Blechteils, das nicht neu lackiert werden soll, die Randkante des Abdeckbands dazu neigt, eine Stauung oder eine Anhäufung von Lack zu bilden, was E"olge hat, daß sich der frisch aufgespritzte Spritzlack aufbaut und einen verdickten Lackrand bildet, der danach z. B. durch Schleifen, Polieren oder Schwabbeln entfernt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Lösung für diese Probleme und insbesondere Mittel anzugeben, mittels welcher das Fahrzeug besser und auf einfachere Weise für eine Spritzlackierung vorbereitet werden kann und durch welche das Problem der Lackanhäufung in Randbereichen der Blechtei-
Ie vermieden werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß in dem Spalt ein seiner Länge nach saumartig gefalteter Schaumstoffstreifen derart angeordnet und durch Klebung fixiert ist, daß eine Falte mit einem eine gekrümmte Außenfläche aufweisenden Faltrücken entsteht, dessen Kuppe in wenigstens annähernd parallel zum Spalt verlaufender Lage die Spaltöffnung von innen nach außen schließ bzw. ausfüllt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Schaumstoffstreifen im Spalt so positioniert, daß die Flächen der den Spalt bildenden Karosserieblechteile im wesentlichen tangential zur Kuppe der gekrümmten Außenfläche des Faltrückens verlaufen.
Somit kann der gefaltete Schaumstoffstreifen zumindest größtenteils innerhalb des Spalts zwischen den Karosserieblechteilen liegen.
Durch eine derartige Anordnung des Schaumstoffstreifens wird jeweils zwischen einem gekrümmten Flächenabschnitt des SchaumstoffStreifens einerseits und einer Karosserieblechfläche andererseits eine längliche, rillenartige Vertiefung
oder Rinne gebildet. Beim Spritzen des Spritzlacks in diese Vertiefung bewirken die konvergierenden Flächenabschnitte der gefalteten Schaumstoffstreifen und der Rinne Verwirbelungen im Spritzlacknebel, die einen glatten stufen- und randlosen Übergang der Spritzlackschicht in den Rand des Bleches ohne jegliche Lackanhäufung zur Folge haben.
Es ist zwar theoretisch möglich, den Klebstoff auf Fahrzeugteile aufzutragen und dann den Schaumstoffstreifen an das Fahrzeug zu kleben, doch ist dies in der Praxis nicht sehr zweckmäßig. Es wird daher bevorzugt, den Klebstoff auf den Schaumstoffstreifen im Randbereich aufzutragen. Der Klebstoff kann auf die Kante des Schaumstoffstreifens aufgetragen werden, es ist jedoch im allgemeinen einfacher und zweckmäßiger, den Klebstoff auf eine flachseitige Fläche des Schaumstoffstreifens in dessen Randbereich aufzutragen. Der Klebstoff kann in Form unterbrochener Flächenabschnitte, d.h. in Form von Flecken, über die Länge des Schaumstoff streif ens aufgetragen werden. Es ist jedoch vorteilhafter, eine durchgehende Klebstoffspur längs des Schaumstoff streif ens aufzutragen. Eine bleibende Falte kann in einfachster Weise gebildet werden, wenn der Klebstoff auf sich gegenüberliegenden Flächen des Schaumstoffstreifens aufgetragen ist und seine Verteilung auf einen nahe einer Längskante liegenden Bereich beschränkt ist. Die größte FIe-
xibilität bzw. die meisten Variationsmöglichkeiten bei der Bildung der Falte werden dadurch erreicht, daß zwei längs verlaufende Klebstoffspuren auf den sich gegenüberliegenden flach- oder breitseitgen Flächen des Schaumstoffstreifens aufgebracht werden und dabei wiederum jede Klebstoffspur auf einen Bereich entlang einer der beiden sich gegenüberliegenden Längskanten des SchaumstoffStreifens beschränkt ist.
Bei einer ebenfalls praktischen Ausführungsform der Erfindung kann auch nur eine einzelne Klebstoffspur entlang einer Längskante des Schauiastoffstreifens vorgesehen sein, wie nachstehend ausführlicher beschrieben ist.
Der Schaumstoffstreifen besteht vorzugsweise aus einem Schaumstoff mit offenen Poren, und zwar insbesondere im Bereich der Oberfläche. Schaumstoff dieser Art kann durch Mischen schäumfähiger Kunststoffkomponenten mit einem Treibmittel, Aufschäumen und Aushärten in Form eines großen Schaumstoffblocks hergestellt werden. Ein derartiger Schaumstoffblock weist häufig eine undurchlässige Oberflächenhaut und innere, miteinander verbundene Poren auf.
Es kann ein beliebiges Kunststoffmaterial verwendet werden, das zu einem elastisch komprimierbaren Material aufgeschäumt
werden kann. Geeignete Arten von schäumfähigen Kunststoffen werden beispielsweise in Kirk-Othmer Encyclopaedia of Chemical Technology, dritte Ausgabe, Band 11, Seiten 82 bis 126 ausführlich beschrieben. Zu derartigen Schaumstoffen gehören Polystyrol, PVC, Polyethylen, Polyurethan, Polyisocyanat, Polyester und Polysilikonschaumstoffe. Für den erfindungsgemäßen Zweck sind, wie bereits erwähnt, Schaumstoffe geeignet, die eine Struktur mit offenen Poren aufweisen. Im allgemeinen sind Schaumstoffe mit einer Dichte von 10 bis 55 kg/m3, vorzugsweise 10 bis 30 kg/m3, geeignet. Es kann ein beliebiges Treibmittel, wie z. B. eine leicht flüchtige Flüssigkeit verwendet werden. Bei Polyurethanschaumstoffen ist Wasser ein geeignetes Treibmittel.
Polyurethanschaumstoffe können durch Mischen von Polyol, wie z.B. Polyetherglycol, Tonuoldiisozyanat mit einem Treibmittel hergestellt werden. Wenn Wasser als Treibmittel verwendet wird, reagiert dieses mit dem Isozyanat, um Kohlendioxid zu bilden, welches das eigentliche Treibmittel darstellt. Einzelheiten über die Herstellung von Polyurethanschaumstoffen können dem Kapitel 7 aus "Polyurethanes Chemistry, Technology and Applications" von Zygmunt Wirpsza, English Edition, herausgegeben von Ellis Horwood Ltd, entnommen werden.
Schaumstoffstreifen der gewünschten Struktur mit oberflächlich offenen Poren werden dadurch hergestellt, daß ein Schaumstoffblock in Längsrichtung durchgeschnitten wird, indem er z.B. durch eine Reihe von Schneidmessern geschoben oder gezogen wird. Die Schnittfläche weist dann eine Struktur mit offenen Poren auf. Dies ist aus zwei Gründen wünschenswert. Zum einen haftet z. B. ein druckempfindlicher, d.h. durch Pressung aktivierbarer Klebstoff auf einer offenporigen Schaumstoffläche wesentlich stärker als auf einer lackierten Metallfläche einer Fahrzeugkarosserie. Aus diesem Grunde neigt der Klebstoff kaum dazu, sich von dem Schaumstoffstreifen zu lösen und auf der Karosserie des Fahrzeugs zu bleiben, wenn der Schaumstoffstreifen nach dem Spritzlakkiervorgang wieder entfernt wird.
Zum anderen trägt die offenporige Struktur in der Schaumstoffoberflache während des Spritzlackiervorgangs zusätzlich zur Erzeugung von Verwirbelungen des Spritzlacknebels im Bereich der Vertiefung bzw. Rinne bei.
Die Klebstoffschicht kann durch Spritzen oder auf andere Weise auf den Schaumstoffstreifen aufgetragen werden, nachdem der Schaumstoffblock in Streifen geschnitten ist. Der Klebstoff kann in Form einer Klebstoffspur oder in Form ei-
nes Bandes, die bzw. das in Durchlaufrichtung verläuft, aufgetragen werden. Falls zwei oder mehr Klebstoffspuren auf den Schaumstoffstreifen aufgebracht werden, so sollte dies vorzugsweise gleichzeitig geschehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen::
Fig. 1 im Schnitt einen B-Rahmen einer Fahrzeugtüre mit angebrachtem Schaumstoffstreifen, sowie einen Teil der Fahrzeugtüre;
Fig. 2 die gleich Darstellung wie Fig. 1, jedoch bei geschlossener Fahrzeugtüre;
Fig. 2A die gleichen Teile wie Fig. 2, jedoch mit einer anderen Anordnung des Schaumstoffstreifens;
Fig. 3 die gleiche Ansicht wie Fig. 1, jedoch ohne Fahrzeugtüre;
Fig. 4 im Schnitt einen Teil einer Motorhaube und einen benachbarten Kotflügelteil;
Fig. 5 in perspektivischer Ansicht ein Teilstück eines Schaumstoffstreifens;
Fig. 6 im Schnitt einen A-Rahmenteil einer Fahrzeugtüre im Scharnierbereich mit einem ungefalteten Schaumstoffstreifen und
Fig. 7 die gleiche Anordnung wie Fig. &bgr;, jedoch mit einem in den Hohlraum hineingestopften Schaumstoffstreifen.
De Fig. 1 und 2 zeigen jeweils im Schnitt einen B-Rahmen 1 eines Fahrzeugs und teilweise eine Fahrzeugtüre 2, die in Fig. 1 teilweise geöffnet und in Fig. 2 geschlossen ist. Es wird angenommen, daß die Fläche eines Blechteils 3 neben dem B-Rahmen spritzlackiert werden soll. Zu diesem Zweck wird ein aus Polyurethanschaumstoff bestehender Schaumstoffstreifen 4 benutzt, der auf einer Flachseite entlang einer seiner Längskanten eine erste Klebstoffspur 5 und auf der gegenüberliegenden Flachseite in der Nähe der gegenüberliegenden Längskante eine zweite Klebstoffspur &bgr; aufweist und der auf folgende Weise an den B-Rahmen 1 geklebt wird. Zunächst wird die Klebstoffspur 5 in geeigneter Lage an den B-Rahmen 1 geklebt, dann wird die Klebstoffspur 6 so an den gleichen B-Rahmen geklebt, daß eine Falte 7 gebildet wird, deren Außenfläche 8 etwa bündig mit der Fläche des neu zu lackierenden Blechteils 3 abschließt oder etwas aus dessen Ebene hervorsteht. Die Falte 7 ist auch so positioniert, daß die Randkante 9 bei geschlossener Fahrzeugtüre an der Außenfläche 8 der Falte 7 dicht anliegt.
- 10 -
-· 1€ ♦·
• r · ··
In Fig. 2 ist die Fahrzeugtüre 2 in ihrer an der Falte 7 anliegenden Schließlage gezeigt, in der zwischen der Randkante 9 und der Kante 10 des Blechteils 3 ein Spalt 15 besteht, der durch die Falte 7 des Schaumstoffstreifens 4 von innen ausgefüllt bzw. geschlossen bzw. abgedichtet ist. Wegen des Vorhandenseins des abdichtenden Schaumstoffstreifens 4 kann der bis zum Rand 10 des Bleches 3 aufgetragene Spritzlack nicht in den Spalt 15 zwischen der Fahrzeugtüre 2 und dem Blechteil 3 der Karosserie eindringen. Darüber hinaus bildet die Falte 7 des Schaumstoffstreifens 4 mit dem Blechteil 3 eine Art Rinne 11 mit nach außen gekrümmten Flächen. Eine derart gebildete Rinne 11 erzeugt beim Spritzlackieren eine Wirbelbildung im Spritzlacknebel, wodurch eine Anhäufung von Spritzlack in der Grenzzone zwischen der Blechkante 10 und dem B-Rahmen 1 vermieden wird. Auf gleiche Weise kann auch verhindert werden, daß beim Spritzlackieren der Fahrzeugtüre 2 Spritzlack in den Spalt 15 zwischen der Türkante 9 und der Außenfläche 8 der Falte 7 eindringt.
Nach dem Trocknen des Spritzlacks kann der Schaumstoffstreifen 4 wieder entfernt werden, ohne auf- dem B-Rahmen 1 Spuren zu hinterlassen. Die Klebstoffspuren 5 und 6 bleiben auf dem Schaumstoffstreifen 4 erhalten.
Fig. 2A zeigt die Verwendung des Schaumstoffstreifens 4 in einem Anwendungsfall, in dem nur das Blechteil 3 neu spritzlackiert werden soll.. In diesem Fall wird der Schaumstoff streif en 4, anstatt in Längsrichtung gefaltet oder umgelegt zu werden, mittels der Klebstoffspur 5 so an den Türholm 1 geklebt, daß er teilweise aus dem Spalt 15 herausragt. Dann wird er überlappend auf die Außenseite der geschlossenen Fahrzeugtüre 2 gelegt, wo er mit der Klebstoff spur 6 angeklebt wird. Dann können Papier oder Kunststoffolien an der Außenfläche 4' des SchaumstoffStreifens 4 befestigt werden, um die Fahrzeugtüre 2 vor Lackpritzern zu schützen, wenn das Blechteil 3 spritzlackiert wird. Auch dabei wird wiederum zwischen der gekrümmten Außenfläche 8 des flachen, zu einer Falte 7 gefalteten Schaumstoffstreifens 4 und der Kante 10 des Blechteils 3 eine Rinne 11 gebildet, die ebenfalls die gewünschte Verwirbelung des Spritzlacknebels bewirkt, wie oben beschrieben.
Fig. 3 zeigt eine Anwendungsvariante mit einem Schaumstoff streifen 24. Dieser ist hier auch an einen B-Rahmen 1 eines Fahrzeugs geklebt, dessen Blechteil 3 mit einem . Spritzlack zu lackieren ist. In diesem Fall weist der Schaumstoffstreifen 24 eine ähnliche Dicke und Breite auf wie der in Fig. 1 gezeigte Schaumstoffstreifen 4. Jedoch ist der Schaumstoffstreifen 24 im Gegensatz zum Schaum-
- 12 -
stoffstreifen 4 der Fig. 1, der auf beiden Flachseiten entlang jeder Längskante jeweils eine Klebspur 5 bzw. 6 aufweist, auf beiden Flachseiten entlang der gleichen Längskante 12 jeweils mit einer Klebstoffspur 5 bzw. 6 versehen. Somit weist der Schaumstoffstreifen 24 zwei Klebstoffspuren 5 und 6 auf, die auf einander gegenüberliegenden Flächen bzw. Flachseiten entlang der gleichen Längskante 12 angeordnet sind.
Bei dieser Ausführung kann durch Ankleben der Klebstoffspur 6 an der gewünschten Stelle der Fläche 13 des Schaumstoffstreifen 24 eine Falte 7 gebildet werden, die zum Blechteil 3 die gewünschte Lage einnimmt. Vorteilhafter ist jedoch die Anordnung der Klebstoffspuren 5, 6 an gegenüberliegenden Längskanten 12 gemäß Fig. 1 und 2, denn der Klebstoff haftet nicht so fest an der Fahrzeugkarosserie wie am Schaumstoffstreifen. Aus diesem Grunde lassen sich mit der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 auch feine Lagekorrekturen leichter durchführen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 kann es schwierig sein, die Fläche 13 von der Klebstoffspur 6 zu lösen, wenn dies nötig sein sollte, weil die Falte 7 nicht gleich beim ersten Mal richtig positioniert worden ist. Es sein denn, die Flä-
- 13 -
ehe 13 wird mit einem Stoff behandelt, der die Haftfestigkeit der Klebverbindung auf dieser Fläche vermindert.
Fig. 4 zeigt eine vorteilhafte Anwendung des erfindungsgemäßen Schaumstoffstreifens 4 beim Abdecken bzw. Ausfüllen eines Spaltes 15 zwischen einer Motorhaube 30 (oder einem Kofferraumdeckel) und einem umgebenden Rahmenblech 32. Bei dieser Anwendung kann ein Schaumstoffstreifen 4 entweder auf die aus Fig. 1 auf die aus Fig. 3 ersichtlichen Weise angeklebt werden, um eine sehr kompakt und eng zusammengepreßte Dichtung in dem Spalt 15 zwischen den Blechteilen 30 und 32 zu erhalten. Dies ist insbesondere in Fällen vorteilhaft, wo die Motorhauben (oder Kofferraumdeckel) einen nach unten gerichteten Randflansch 34 aufweisen. Der Randflansch 34 kann nämlich wie ein Abstreifmesser wirken, welches das zwischen den Flächen 30 und 32 zur Abdichtung des Spalts eingesetzte Dichtungsmaterial verschiebt.
Bei dem erfindungsgemäßen Schaumstoffstreifen 4 können jedoch beide Längskanten derart an derselben Fläche 36 angeklebt werden, die zu der zu behandelnden Fläche 32 etwa rechtwinklig (nach unten) verläuft, so daß der gesamte Schaumstoffstreifen fest an der Fläche 36 haftet. Beim Schließen der Motorhaube 30 besteht dann nicht die Gefahr,
_ 14 _
daß der Schaumstoffstreifen 55 gelöst oder an der Fläche 36 verschoben wird.
Der in Fig. 5 in perspektivischer Ansicht gezeigte Schaumstoffstreifen 4 hat eine längliche Form und einen rechteckigen Querschnitt mit einer Breite A und einer Dicke B. In der Regel beträgt die Breite A ca. 20 bis 80 mm, z.B. ca. 50 mm, und die Dicke B ca. 3 bis 10 mm, vorzugsweise ca. 5 mm. Der Schaumstoffstreifen 4 kann mit einer durchgehenden oder mit einer unterbrochenen Klebstoffspur oder mit einem entsprechenden Klebstoffband 5 und/oder 6 versehen sein, wobei die Klebstoffspuren 5, 6 oder -bänder vorzugsweise in der Nähe einer Längskante 40, 41 des Schaumstoffstreifens 4, aber nicht unmittelbar daran angrenzend, angeordnet sein sollten. In der Regel hat eine Klebstoffspur 5, 6 von einer Längskante 40 bzw. 41 einen Abstand von ca. 2 bis 6 mm; auch sind die Klebstoffspuren 5, 6 vorzugsweise entlang der beiden sich gegenüberliegenden Längskanten 40 und 41 des Schaumstoff streif ens 4 angeordnet. Der Schaumstoffstreifen 4 kann in Längen von beispielsweise 5 bis 10 Metern mit oder ohne dazwischen angeordnetem Trennschichtpapier aufgewickelt sein.
Fig. 6 zeigt das Abdichten eines Spalts 54 zwischen einer A-
- 15 -
Holm und einer durch Scharniere 53 mit der A-HoIm verbundenen Fahrzeugtüre 52. Solche Spalte 54 zwischen Fahrzeugtüren und &Agr;-Holmen oder zwischen dem Oberrahmen und einer oben angelenkten Heckklappe sind mit herkömmlichen Mitteln schwer abzudichten. Gemäß der Erfindung wird dies jedoch leicht auf folgende Weise erreicht.
Ein Schaumstoffstreifen 55, der mit nur einer einzelnen, entlang einer Längskante angebrachten Klebstoffspur 56 versehen ist, ragt zunächst mit einem Abschnitt 58 aus dem Spalt 54 heraus. Mit einer Münze oder einem Spachtel wird der frei herausragende Abschnitt 58 dann in den Hohlraum 57 gestopft, so daß ein sich dabei ergebender Streifenwickel aufgrund seiner ihm innewohnenden Elastizität an der Innenrandseite der Fahrzeugtüre 52 anliegt und den Spalt 54 von innen her abdichtet.
Fig. 7 zeigt wie der Spalt 54 zwischen der A-HoIm und dem Türblech 52 geschlossen ist, nachdem der freie Abschnitt 58 des Schaumstoffstreifens 55 in den Hohlraum 57 hineingestopft worden ist.
In analoger Weise kann die in den Fig. 6 und 7 gezeigte Anordnung auch dazu verwendet werden, einen Spalt zwischen dem oberen Teil einer Heckklappe und dem oberen Stützrahmen zu schließen, um zu verhindern, daß Spritzlack eindringt.

Claims (1)

  1. 26.02.96
    Schutzansprüche
    1. Mittel zum Verhindern des Eindringens von Spritzlack oder -farbe in einen zwischen zwei benachbarten Karosserieblechteilen bestehenden Spalt (15) beim Spritzlackieren eines Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet,
    daß in dem Spalt (15) ein seiner Länge nach saumartig gefalteter Schaumstoffstreifen (4) derart angeordnet und durch Klebung fixiert ist, daß eine Falte (7) mit einem eine gekrümmte Außenfläche (8) aufweisenden Faltrücken entsteht, dessen Kuppe in wenigstens annähernd parallel zum Spalt (15) verlaufender Lage die Spaltöffnung von innen nach außen schließt bzw. ausfüllt.
    2. Schaumstoffstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffstreifen (4) im Spalt (15) so positioniert ist, daß die Flächen der den Spalt (15) bildenden Karosserieblechteile im
    wesentlichen tangential zur Kuppe der gekrümmten Außenfläche (8) des Faltrückens verlaufen.
    3. Schaumstoffstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffstreifen (4) im Randbereich wenigstens einer seiner Flachseiten mit Klebstoff (5, 6) versehen ist, mittels welchem er lösbar an einem Karosserieblechteil (1) des Fahrzeugs befestigbar ist.
    4. Schaumstoffstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffstreifen (4) in begrenzten, entlang der Längskanten zweier sich gegenüberliegenden Flächen verlaufenden Flächenabschnitten mit Klebstoff (5, 6) versehen ist.
    5. Schaumstoffstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff entlang oder nahe wenigstens einer der Längskanten des SchaumstoffStreifens (4) eine durchgehende Klebstoffspur (5, 6) bildet und daß der Schaumstoffstreifen (4) ausreichend breit und dünn ist, um der Länge nach in eine bleibend gefaltete, saumartige Form oder Falte {7) mit gekrümmtem Faltrücken gefaltet oder umgelegt werden zu können.
    • · ~ tJ·-
    &bgr;. Schaumstoffstreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gefaltete Form oder Falte (7) allein durch den Klebstoff (5, 6) aufrecht erhalten wird.
    7. Schaumstoff streif en nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff in Form schmaler Klebstoffspuren (5, 6) entlang jeder Längskante des Schaumstoffstreifens (4) aufgetragen ist.
    Schaumstoffstreifen nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Schaumstoff mit offenen Poren besteht.
    9. Schaumstoffstreifen nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff durch Pressung aktivierbar ist.
    10. Schaumstoffstreifen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffstreifen {4) mit einem seiner Längskantenabschnitte (12) an einer die eine Seite des Spalts {15) bildenden Blechteils (1) so angeklebt ist, daß er mit seiner anderen Längskante
    aus dem Spalt (15) herausragt und daß der aus dem Spalt (15) herausragende Längskantenabschnitt so an einem der beiden den Spalt (15) bildenden Bleichteile (2) befestigt ist, daß dessen eine Spaltkante (9) abgedeckt ist, während die andere Spaltkante (10) frei ist und mit Farbe oder Lack überspritzt werden kann.
DE29603581U 1995-02-28 1996-02-27 Mittel zum Schließen von Spalten zwischen Karosserieblechteilen beim Spritzlackieren Expired - Lifetime DE29603581U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GBGB9504025.9A GB9504025D0 (en) 1995-02-28 1995-02-28 Method and means paint masking
GBGB9520952.4A GB9520952D0 (en) 1995-02-28 1995-10-13 Masking method and device

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29603581U1 true DE29603581U1 (de) 1996-05-02

Family

ID=26306597

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29603581U Expired - Lifetime DE29603581U1 (de) 1995-02-28 1996-02-27 Mittel zum Schließen von Spalten zwischen Karosserieblechteilen beim Spritzlackieren

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5885395A (de)
EP (1) EP0812236A1 (de)
AU (1) AU4837696A (de)
CA (1) CA2214077A1 (de)
DE (1) DE29603581U1 (de)
WO (1) WO1996026789A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29617703U1 (de) * 1996-10-11 1996-12-05 Vosschemie GmbH, 25436 Uetersen Haftmittel für Schaumstoffstreifen
EP0813910A2 (de) * 1996-06-18 1997-12-29 VOSSCHEMIE GmbH Schaumstoffstreifen
DE102012101298A1 (de) * 2012-02-17 2013-08-22 Jaband Gmbh Selbstklebeprodukte Schutzhaube zum leicht lösbaren Aufkleben auf lackierte Oberflächen
DE102012004552A1 (de) * 2012-03-01 2013-09-05 Ulrich Decker Abklebeband, Verfahren zu dessen Herstellung und Verfahren zum Abkleben einer zu spritzlackierenden Fläche

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6759089B2 (en) 1994-03-08 2004-07-06 3M Innovative Properties Company Masking method
DE19781109D2 (de) 1996-10-11 1999-07-15 Voss Chemie Kunststoffprofil zur Abdichtung der Luftspalten zwischen Karosserieteilen von Kraftfahrzeugen
US6596376B1 (en) 1999-03-09 2003-07-22 3M Innovative Properties Company Masking materials and method of use
US6253441B1 (en) * 1999-04-16 2001-07-03 General Electric Company Fabrication of articles having a coating deposited through a mask
DE19953097A1 (de) * 1999-11-04 2001-05-23 Beiersdorf Ag Selbstklebender Formkörper
EP1101572B1 (de) 1999-11-15 2006-06-14 Bobby Hu Verfahren zur Verabeitung eines Handwerkzeuges
WO2002068556A2 (en) * 2001-02-24 2002-09-06 Jevtec Limited Foam masking tape
GB0109176D0 (en) * 2001-04-12 2001-05-30 3M Innovative Properties Co Masking material and a method of masking using same
US20050006021A1 (en) * 2001-04-12 2005-01-13 3M Innovative Properties Company Foam articles
US20040224141A1 (en) * 2001-11-02 2004-11-11 Seiling Kevin A. Composite decking
BR0312629A (pt) * 2002-07-13 2005-04-19 3M Innovative Properties Co Artigo de espuma polimérico, e, aparelho para fabricar o mesmo
US7655271B2 (en) * 2006-06-08 2010-02-02 General Electric Company Apparatus and method for masking
US20080216946A1 (en) * 2007-03-05 2008-09-11 Mark White Adhesive tape
GB0711109D0 (en) * 2007-06-11 2007-07-18 3M Innovative Properties Co Masking article comprising skinned foam
USD751358S1 (en) * 2007-11-09 2016-03-15 3M Innovative Properties Company Masking article
GB2486736A (en) 2010-12-24 2012-06-27 3M Innovative Properties Co A masking strip having a backing and a gap filler
US20190070624A1 (en) * 2017-09-07 2019-03-07 Cliff Holt Protective Floor Covering
US10717105B1 (en) 2019-08-15 2020-07-21 Tns Solutions Masking strip for use in painting vehicles

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB885660A (en) * 1958-06-18 1961-12-28 Gen Motors Holden S Proprietar Improvements relating to the spray painting of motor vehicles and other surfaces
DE2910850A1 (de) * 1978-03-20 1979-10-04 Francis Xavier Kay Dichtungsband sowie verfahren zum abdichten von spalten
DE3136760A1 (de) * 1981-09-16 1983-03-31 Klaus Ing.(Grad.) 8980 Oberstdorf Raue Selbstklebestreifen mit dehnungsausgleich
DE3739606A1 (de) * 1986-12-06 1988-07-28 Volkswagen Ag Verfahren zum abdichten eines flansch- oder falzspalts, insbesondere an einer kraftfahrzeugkarosserie
WO1990015668A1 (en) * 1989-06-15 1990-12-27 Fresco Line A method and device for masking
DE4106960A1 (de) * 1991-03-05 1992-09-10 Jun Harald Ribic Vorrichtung zum zeitweise ueberbruecken von karosserie-fugen, insbesondere bei lackierungsarbeiten
DE4123964A1 (de) * 1991-05-18 1992-11-19 Jun Harald Ribic Abklebeprofil zum einsatz bei lackierarbeiten
DE4126090C1 (en) * 1991-08-07 1993-01-28 Strabag Bau-Ag, 2000 Hamburg, De Seal for seams in concrete road surfaces - includes elastically deformable seam band which is placed in seam in U=shape
DE9302930U1 (de) * 1993-02-27 1993-04-22 Bellof, Georg, 6403 Flieden Abdeckband, insbesondere für Lackierarbeiten im Bereich von Dichtelementen für Fenstereinfassungen und Karosserieanbauteilen an Kraftfahrzeugen
DE4236948A1 (de) * 1992-11-02 1994-05-05 Hoffmann Hans Guenter Verfahren sowie Schutz- und Abklebeband zum Schützen und Abkleben der Gummidichtungsstreifen von flächenbündig eingesetzten Fahrzeugscheiben
US5468533A (en) * 1994-01-21 1995-11-21 Kwik Paint Products Masking material

Family Cites Families (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1960137A (en) * 1932-09-26 1934-05-22 Durkee Atwood Company Article of manufacture
US3117902A (en) * 1958-10-20 1964-01-14 Fastab Insulations Inc Insulating coverings for enclosures
US3629034A (en) * 1966-12-19 1971-12-21 Nishizawa Shoji Co Ltd Method of making an adhesive applique article
US3536569A (en) * 1967-11-13 1970-10-27 James L Gosnell Dispenser-applicator apparatus for masking tape
US3724420A (en) * 1971-02-18 1973-04-03 M Quinn Compressible stencil with high walls and narrow bridges
US3758992A (en) * 1971-10-04 1973-09-18 H G Olson & Co Inc Sealed closures with weather-stripping
US3930069A (en) * 1972-07-31 1975-12-30 Charles Edward Stephens Refinish painting method
US3884132A (en) * 1974-01-11 1975-05-20 Channel Creasing Matrix Inc Magnetically located scoring die matrix
DE2611631A1 (de) * 1976-03-19 1977-10-06 Daimler Benz Ag Voruebergehende abdeckung fuer verschraubungsstellen an metallenen gegenstaenden vor dem lackieren
US4313970A (en) * 1980-07-03 1982-02-02 The Excello Speciality Company Method of masking a workpiece for painting
US4507330A (en) * 1983-08-22 1985-03-26 At&T Technologies, Inc. Plating method using expandable masking bed
DE3338801A1 (de) * 1983-10-26 1985-05-15 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Schutzhuelle fuer die kolbenstange eines teleskopierbaren federelements
US4759959A (en) * 1984-09-13 1988-07-26 Mold-Ex Rubber Company, Inc. Reusable paint masking member
CA1296179C (en) * 1985-06-27 1992-02-25 Seinosuke Horiki Masking member
DE8607368U1 (de) * 1986-03-18 1986-04-30 Meichner, Harald, 8673 Rehau Abdeckklebeband, insbesondere aus geschäumtem Material
JPH0320115Y2 (de) * 1986-06-03 1991-04-30
JP2514173B2 (ja) * 1986-06-09 1996-07-10 名古屋油化株式会社 自動車床裏の防錆防音防振処理方法
KR930001191Y1 (ko) * 1986-06-13 1993-03-18 나고야 유까 가부시기가이샤 마스킹재
JPH0525748Y2 (de) * 1986-08-06 1993-06-29
JPH0541820Y2 (de) * 1986-08-06 1993-10-21
US4740256A (en) * 1986-08-14 1988-04-26 Minnesota Mining And Manufacturing Company Method of making a weather strip
US4822650A (en) * 1986-09-30 1989-04-18 Nagoya Oilchemical Co., Ltd. Masking member
CA1283283C (en) * 1986-09-30 1991-04-23 Seinosuke Horiki Masking member
US4868045A (en) * 1987-01-08 1989-09-19 Nagoya Oilchemical Co., Ltd. Masking member
DE8710603U1 (de) * 1987-08-03 1987-09-17 F. Hesterberg & Söhne GmbH & Co KG, 5828 Ennepetal Riegelverschluß in einer seitlichen für Bodwände von Nutzfahrzeugen
US5260097C2 (en) * 1988-09-22 2001-04-17 Jean Silvestre Method for masking a surface by adhesive application of an elongated compressible windowless cushion
US4996092A (en) * 1989-02-20 1991-02-26 Minnesota Mining And Manufacturing Company Shaped foam
US5128176A (en) * 1990-02-05 1992-07-07 Schmidt Dan R Masking tape
GB9307267D0 (en) * 1993-04-07 1993-06-02 Western Donald M Window masking strip
GB9402812D0 (en) * 1994-02-14 1994-04-06 Speedarrive Projects Limited For a sealing strip

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB885660A (en) * 1958-06-18 1961-12-28 Gen Motors Holden S Proprietar Improvements relating to the spray painting of motor vehicles and other surfaces
DE2910850A1 (de) * 1978-03-20 1979-10-04 Francis Xavier Kay Dichtungsband sowie verfahren zum abdichten von spalten
DE3136760A1 (de) * 1981-09-16 1983-03-31 Klaus Ing.(Grad.) 8980 Oberstdorf Raue Selbstklebestreifen mit dehnungsausgleich
DE3739606A1 (de) * 1986-12-06 1988-07-28 Volkswagen Ag Verfahren zum abdichten eines flansch- oder falzspalts, insbesondere an einer kraftfahrzeugkarosserie
WO1990015668A1 (en) * 1989-06-15 1990-12-27 Fresco Line A method and device for masking
DE4106960A1 (de) * 1991-03-05 1992-09-10 Jun Harald Ribic Vorrichtung zum zeitweise ueberbruecken von karosserie-fugen, insbesondere bei lackierungsarbeiten
DE4123964A1 (de) * 1991-05-18 1992-11-19 Jun Harald Ribic Abklebeprofil zum einsatz bei lackierarbeiten
DE4126090C1 (en) * 1991-08-07 1993-01-28 Strabag Bau-Ag, 2000 Hamburg, De Seal for seams in concrete road surfaces - includes elastically deformable seam band which is placed in seam in U=shape
DE4236948A1 (de) * 1992-11-02 1994-05-05 Hoffmann Hans Guenter Verfahren sowie Schutz- und Abklebeband zum Schützen und Abkleben der Gummidichtungsstreifen von flächenbündig eingesetzten Fahrzeugscheiben
DE9302930U1 (de) * 1993-02-27 1993-04-22 Bellof, Georg, 6403 Flieden Abdeckband, insbesondere für Lackierarbeiten im Bereich von Dichtelementen für Fenstereinfassungen und Karosserieanbauteilen an Kraftfahrzeugen
US5468533A (en) * 1994-01-21 1995-11-21 Kwik Paint Products Masking material

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
61-254266 A.,C- 414,April 3,1987,Vol.11,No.106 *
JP Patents Abstracts of Japan: 6-269708 A.,C-1291,Dec. 21,1994,Vol.18,No.680 *

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0813910A2 (de) * 1996-06-18 1997-12-29 VOSSCHEMIE GmbH Schaumstoffstreifen
EP0813910A3 (de) * 1996-06-18 1999-06-23 VOSSCHEMIE GmbH Schaumstoffstreifen
DE29617703U1 (de) * 1996-10-11 1996-12-05 Vosschemie GmbH, 25436 Uetersen Haftmittel für Schaumstoffstreifen
DE102012101298A1 (de) * 2012-02-17 2013-08-22 Jaband Gmbh Selbstklebeprodukte Schutzhaube zum leicht lösbaren Aufkleben auf lackierte Oberflächen
DE102012101298B4 (de) * 2012-02-17 2017-03-23 Tape-Team Gmbh Schutzhaube zum leicht lösbaren Aufkleben auf lackierte Oberflächen
DE102012004552A1 (de) * 2012-03-01 2013-09-05 Ulrich Decker Abklebeband, Verfahren zu dessen Herstellung und Verfahren zum Abkleben einer zu spritzlackierenden Fläche
DE102012004552B4 (de) 2012-03-01 2018-05-24 Ulrich Decker Verfahren zur Herstellung eines Abklebbandes zum Abkleben einer zu spritzlackierenden Fläche

Also Published As

Publication number Publication date
AU4837696A (en) 1996-09-18
WO1996026789A1 (en) 1996-09-06
US5885395A (en) 1999-03-23
CA2214077A1 (en) 1996-09-06
EP0812236A1 (de) 1997-12-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE29603581U1 (de) Mittel zum Schließen von Spalten zwischen Karosserieblechteilen beim Spritzlackieren
DE69520786T2 (de) Dichtungsband und sein verwendungsverfahren
EP0236291B1 (de) Rammschutzträger, insbesondere zur Verstärkung von Kraftfahrzeugtüren
DE60311828T2 (de) Abdeckband
DE4015375A1 (de) Am fahrzeugaufbau angebrachte, fahrzeuginnenseitige aufprallschutzeinrichtung
EP1175168B1 (de) Verfahren zum herstellen von möbelkorpussen und möbelkorpus
EP1626880A1 (de) Kunststoffträger und verfahren zu seiner herstellung
EP1176044A2 (de) Verbundbauteil für Fahrzeugkarosserien sowie Verfahren und Vorrichtung für dessen Herstellung
DE9403833U1 (de) Öffnungsverschluß
DE60214148T2 (de) Verbessertes schaumabdeckband, und verfahren zur herstellung eines solchen
DE10302869B3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Möbelkorpus
DE3323498C2 (de)
DE4227311C2 (de) Paneel für ein Decken- oder Seitensektionaltor
WO1999049986A1 (de) Kunststoffprofil zur spaltabdichtung von zwei karosserieteilen von fahrzeugen
DE3334332C2 (de)
EP0795356B1 (de) Dicht- und Abdeckstreifen
DE29608636U1 (de) Schaumstoffstreifen
DE19609178C2 (de) Trennwände für Duschen
DE19855360A1 (de) Klappe für einen Luftführungskanal
DE3145938A1 (de) Weihnachtskalender
EP0135663B1 (de) Abdeckplane
DE9014345U1 (de) Kastenaufbau, insbesondere für Radfahrzeuge
DE3335012A1 (de) Fensteranordnung fuer fahrzeuge
EP1068025A1 (de) Kunststoffprofil zur spaltabdichtung von zwei karosserieteilen von fahrzeugen
DE3807276A1 (de) Verfahren zum herstellen einer falzdichtung zwischen dem blend- und dem fluegelrahmen eines fensters, einer tuer od. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19960613

R021 Search request validly filed

Effective date: 19960411

R163 Identified publications notified

Effective date: 19960820

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B05B0015040000

Ipc: B05C0017060000

Effective date: 19960910

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20000118

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20020829