DE2953300C1 - Abdampfstutzen einer Turbine - Google Patents
Abdampfstutzen einer TurbineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Abdampfstutzen einer Turbine nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Ein solcher Abdampfstutzen ist aus der CH-PSl 75 761 bekannt.
Bei dieser bekannten Ausbildung ist die Leitvorrichtung im Eintrittsabschnitt des Abdampfstutzens ein
Kranz von gleichmäßig auf dem Umfang verteilten verstellbaren Leitschaufeln, mit denen die Richtung und die
Durchtrittsquerschnittsfläche für den Dampf auf der gesamten Breite zwischen der äußeren und der inneren
Wandfläche des Stutzens veränderlich ist. Es geht dabei insbesondere um die Verhinderung von Zirkulationsströmungen des Dampfes, welche die Ursache von Vibrationserscheinungen
sein können.
Bei dieser bekannten Ausbildung ist keine Möglichkeit der über die Breite des Dampfstroms selektiven
Beeinflussung desselben gegeben. Es kann nur eine in allen Querschnittsbereichen gleichmäßige Abschwächung
der Strömung verwirklicht werden, was jedoch bei erheblichen Abweichungen des Betriebszustands
der Turbine von den Nennwerten, also insbesondere im unteren Teillastbereich, zur Verhinderung von unerwünschten
Zirkulationen nicht ausreichend sein kann. Es entstehen dann doch am Fuß der Schaufel des letzten
Laufrads Ablösungen des Dampfstroms von der Innenwandung des Stutzens, und es entstehen Zirkulationszonen,
in denen der Dampf in geschlossenen Strömungsbahnen fließt, die asymmetrisch zur Turbinenachsc liegen.
Geschieht «.lies, so passicri jede Schaufel ties Laufrads
während einer Umdrehung nacheinander Sektoren von verschiedenen Weilen des Dampfdurchsatzes, wodurch
variable Biegekräfte entstehen, die die Ursache von vorzeitigen Ermüdungsbrüchen sein können.
Schließlich führen die Zirkulationszonen, die gewöhnlich
asymmetrisch zur Turbinenachse liegen, zu zusätzlichen Energieverlusten infolge des nichtstationären Charakters
der Strömung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abdampfstutzen einer Turbine zu schaffen, bei dem eine
selektive Beeinflussung des aus dem letzten Laufschaufelkranz austretenden Dampfstroms möglich ist, so daß
Zirkulationszonen in allen Betriebszuständen der Turbine zuverlässig verhindert sind.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung kann die Divergenz des Abdampfstroms in der Nähe der
Kopfenden der Schaufeln des letzten Laufschaufelkranzes je nach der aktuellen Turbinenleistung beeinflußt
werden, wodurch es möglich wird, immer eine achssymmetrische Strömung ohne Zirkulationszonen im Einlaßteil
des Stutzens und in der Endstufe der Turbine zu gewährleisten.
Bei der in Anspruch 2 angegebenen zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist auch noch eine über
dem Umfang unterschiedliche und dabei einstellbare Länge der Leitvorrichtung möglich, wodurch die Asymmetrie
der Strömung im Einlaßteil des Stutzens auf ein Minimalmaß herabgesetzt werden kann.
Die erfindungsgemäßen Bauarten des Abdampfstutzens einer Turbine ermöglichen es, ohne die Wirtschaftlichkeit
des Stutzens im Nennbetrieb herabzusetzen, die Fläche des Durchgangsquerschnitts seines Einlaßteils
entsprechend den verschiedenen Betriebszuständen zweckmäßig zu ändern und somit die axiale Asymmetrie
der Strömung und die Zirkulationszonen, die die Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit der Turbine verringern,
zu beseitigen.
Beseitigt sind auch zusätzliche Wechselbeanspruchungen der Schaufeln des Laufrads, so daß deren
Standzeit höher wird. Das Fehlen von Zirkulationszonen der Strömung in der Nähe der Schaufeln beseitigt
die Erosionsabtragung ihrer Abströmkanten, was ebenfalls eine Verlängerung der Standzeit der Turbinenschaufeln,
eine Verringerung der Wahrscheinlichkeit von Störungen, eine Herabsetzung der Aufwendungen
für Reparaturen des Turbinenrotors sowie eine entsprcchende Erhöhung des Wirkungsgrads und der Wirtschaftlichkeit
der Turbine in einem weiten Bereich zur Folge hat.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Die
Zeichnung zeigt schematisch den Längsschnitt eines Abdampf stutzens einer Turbine.
Der Abdampfstutzen einer Turbine hat ein unbewegliches Gehäuse 1, das mit dem Turbinenstator 2 starr
verbunden ist. Das Gehäuse 1 des Stutzens hat einen Eintrittsabschnitt 3, der in der Stromrichtung des Dampfes
hinter den Schaufeln 4 des letzten Laufrads 5 der Endstufe der Turbine liegt. Das Gehäuse 1 hat eine gebogene
innere Wandfläche, um den aus dem Laufrad 5 ausströmenden Dampf zum Austrittsabschnitt 7 des Abdampfstutzens
zu leiten.
Der Eintrittsabschnitt 3 wird beherrscht von einer Leitvorrichtung 14, die als schräg abgeschnittener Zylinder
ausgebildet ist, dessen Längsachse mil der Turbincnachsc
b zusammenfällt. Das andere Kndc der l.eil-
hr) vorrichtung 14 liegt nahe den Aulicnciulcn IO tier
Schaufeln 4 des letzten Laufrads 5.
Die Leitvorrichtung 14 ist mit Antrieben 15 kinematisch verbunden, die gleichmäßig auf dem Umfang ver-
ORIGINAL INSPECTED
teilt am Stator 2 der Turbine starr befestigt sind und zum Verstellen der Leitvorrichtung 14 in Axial- und
Umfangsrichtung dienen. Jeder Antrieb 15 ist z. B. ein elektrischer Stellmotor mit einem Getriebe geeigneter
Konstruktion, und es sind z. B. vier solcher Antriebe vorgesehen.
Die kinematische Verbindung des Antriebs 15 mit der Leitvorrichtung 14 erfolgt mit Hilfe einer Stange 16, die
parallel zur Turbinenachse 6 verläuft und je nach der Schaltstellung des Getriebes des Antriebs 15 entsprechend
der jeweiligen Belastung der Turbine sich um ihre Längsachse drehen oder sich in der Längsrichtung bewegen
kann.
Auf der Stange 16 ist ein Zahnrad 17 starr befestigt, das mit einem Zahnkranz 18 der Leitvorrichtung 14
kämmt, wenn diese um die Achse 6 zu drehen ist.
Auf der Stange 16 sind auch zu beiden Seiten des Zahnrads 17 Anschlagscheiben 19 starr befestigt, die mit
dem Zahnkranz 18 stoßend bzw. ziehend zusammenwirken, wenn die Leitvorrichtung 14 längs der Achse 6 zu
verstellen ist.
Auf diese Weise ist bei verschiedenen Axial- und Drehstellungen der Leitvorrichtung 14 sowohl die Größe
als auch die Form des Durchtrittsquerschnitts des Eintrittsabschnitts 3 des Stutzens verschieden, wodurch
die Möglichkeit entsteht, die axiale Asymmetrie der Strömung des Dampfes bei verschiedenen Lastzuständen
der Turbine zu beseitigen.
Der beschriebene Abdampfstutzen einer Turbine hat folgende Wirkungsweise:
Wenn die Turbine mit maximaler Leistung, das heißt, bei maximalem Volumendurchfluß des sich nach links durch
die Schaufeln 4 des Laufrads 5 bewegenden Dampfes arbeitet, ist es zweckmäßig, im Eintrittsabschnitt 3 des
Stutzens einen minimalen Druck aufrechtzuerhalten. Dazu ist die Leitvorrichtung 14 in die nach der Zeichnung
äußere rechte Ausgangsstellung verschoben.
Bei verringerten Leistungen liegt der Volumendurchfluß des Dampfes durch die Schaufeln 4 des Laufrads 5
unter den Nennwert, während die Drehzahl des Laufrads 5 im wesentlichen unverändert bleibt. Dann strömt
der Dampf mit einer bedeutenden Umfangs- und Radialkomponente der Geschwindigkeit in den Eintrittsabschnitt 3. Dabei ist die radiale Geschwindigkeitskomponente
nach außen gerichtet, wobei ihre Größe umso bedeutender ist, je größer die Umfangskomponente, das
heißt, je stärker der Strom verwirbelt ist. Jetzt tritt die Gefahr auf, daß der Druck am Fuß der Schaufeln 4 des
Laufrads 5 dermaßen verringert wird, daß eine Rückströmung einsetzt und eine gewisse Dampfmenge aus
dem Austrittsabschnitt 7 des Stutzens zu den Schaufeln 4 zurückkehrt.
Zur Beseitigung dieser Erscheinungen werden die Antriebe 15 automatisch beziehungsweise nach einem
Kommando der die Turbine bedienenden Person derart eingeschaltet, daß die Stangen 16 sich synchron nach
links bewegen und die Leitvorrichtung 14 zur inneren Wandfläche des Abdampfstutzens hin verstellen. Dadurch
wird der Durchtrittsquerschnitt verringert und eine sofort in der Nähe der Schaufelköpfe einsetzende bo
Divergenz des Dampfstroms verhindert.
Das Ausfahren der Leitvorrichtung kann in einer beliebigen Zwischenstellung abgestellt werden, wodurch
optimale Strömungsverhältnisse im Eintrittsabschnitt 3 des Stutzens bei verschiedenen Dampfdurchsätzen auf- b5
rechterhalten werden können.
Die zylindrische Innenfläche der Leitvorrichtung verringert
die radiale Geschwindigkeitskomponente des Dampfes, wobei jedoch im Eintrittsabschnitt 3 des Stutzens
eine düsenartige Verengung des Strömungskanals zustande kommt, das heißt, daß die Fläche des Durchtrittsquerschnitts
an seinem Austritt kleiner ist als an seinem Eintritt. Darum wird der Druck des Dampfes
beim Verlassen des Eintrittsquerschnitts 3 des Stutzens den Druck neben dem Fuß der Schaufeln 4 jedenfalls
nicht übersteigen. Auf diese Weise verringert sich die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Rückströmungen
hoher Intensität, von Zirkulationszonen, von zusätzlichen dynamischen Beanspruchungen sowie von Erosionseinwirkungen
auf die Schaufeln 4. Dank der höheren Gleichartigkeit des Kenndatenfelds des Dampfes
hinter den Schaufeln 4 und dem Fehlen einer wesentlichen radialen Geschwindigkeitskomponente steigt die
Wirtschaftlichkeit des Arbeitsprozesses in der Endstufe der Turbine.
Darüber hinaus läßt sich in allen Betriebszuständen eine gewisse zentrale Asymmetrie des Kenndatenfeldes
hinter den Schaufeln 4 teilweise oder gänzlich durch das Drehen der Leitvorrichtung 14 in eine bestimmte Winkelposition
kompensieren. Für diesen Zweck werden die Antriebe 15 im Sinne des Drehens der Stangen 16
automatisch oder von Hand eingeschaltet. Die Zahnräder 17 drehen den Zahnkranz 18 und gleichzeitig mit
ihm die Leitvorrichtung 14 um einen bestimmten Winkel um die Achse 6, wonach die Antriebe 15 abgeschaltet
werden. In der Praxis nimmt man in jeder fixierten Axiallage der Leitvorrichtung 14 eine Korrektur ihrer
Winkellage vor, um optimale Verhältnisse einzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite
Claims (2)
1. Abdampfstutzen einer Turbine, in dessen Eintrittsabschnitt eine Leitvorrichtung vorgesehen ist,
deren innere Wandfläche im wesentlichen die Oberfläche eines Rotationskörpers darstellt, dessen
Längsachse mit der Turbinenachse zusammenfällt, und die so angeordnet ist, daß eines ihrer Enden sich
nahe den Außenenden der Schaufeln des letzten Laufrads der Turbine und ihr zweites Ende sich zwischen
der äußeren und der inneren Wandfläche des Stutzens befinden, wobei Einrichtungen zur Veränderung
des Querschnitts des Eintrittsabschnitts des Abdampfstutzens vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zur wahlweisen Überdekkung verschiedener Abschnitte des Querschnitts des Stutzens die Fläche des Querschnitts des Eintrittsabschnitts
(3) des Stutzens geändert wird durch die Bewegung des zweiten Endes der Leitvorrichtung
von der äußeren Wandfläche des Stutzens zu seiner inneren Wandfläche und umgekehrt.
2. Abdampfstutzen einer Turbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung
einen schräg abgeschnittenen und die äußere Wandfläche bildenden Zylinder (14) darstellt, der
einen Antrieb (15) zur Verstellung in der axialen und der Umfangsrichtung zur Änderung des Durchgangsquerschnitts
des Eintrittsabschnitts (3) des Stutzens aufweist.
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