CH175761A - Dampf- oder Gasturbine. - Google Patents

Dampf- oder Gasturbine.

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CH175761A
CH175761A CH175761DA CH175761A CH 175761 A CH175761 A CH 175761A CH 175761D A CH175761D A CH 175761DA CH 175761 A CH175761 A CH 175761A
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Spontan Aktiebolaget
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Spontan Ab
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  • Control Of Turbines (AREA)
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Description


  Dampf- oder Gasturbine.    Eine der Schwierigkeiten, die bei der  Konstruktion von Schaufelsystemen für  grosse Dampf- oder Gasturbinen zu über  winden sind, besteht in der Gefahr, dass Tur  binenschaufeln, besonders wenn sie lang sind,  in Schwingungen geraten, die unter un  günstigen Umständen so gross werden kön  nen, dass an den Schaufeln Ermüdungs  brüche auftreten.

   Die     Ursachen,    die derartige  Schaufelschwingungen hervorrufen, beruhen  einerseits auf unvollständigem Auswuchten  der rotierenden Turbinenteile, anderseits  auf Ungleichmässigkeiten in der Strömung  des Treibmittels, durch die die Schaufeln  in ähnliche     Sch-v#,ingungen    versetzt werden,        -ie    eine Flagge beim Flattern im Wind  oder wie eine Feder, die über der Tonöff  nung einer Ziehharmonika in Schwingungen  gerät, so dass ein bestimmter Ton entsteht.  



  In gleicher Weise findet man, dass die  Schwingungen, die ein Gas- oder Dampf  strom beim Durchströmen von Turbinen  schaufeln annimmt, immer automatisch die    Eigenschwingungszahl der     Schaufeln    auf  suchen, so dass die Schaufeln unter dem Ein  fluss des Gasstromes in eine     zunehmende     Schwingung geraten, bis die Schaufeln  schliesslich brechen oder bis zu der Grenze;  wo die     Schaufelschwingungen    selbst eine  Dämpfung im Gas- oder Dampfstrom her  vorrufen, die die Schwingungsamplitude  selbsttätig begrenzt.

   Hieraus geht hervor,  dass es von Wichtigkeit ist, dass die stören  den Kräfte, d. h. die Ungleichmässigkeiten  im Gas- oder Dampfstrom durch die Turbi  nenschaufeln so gering wie möglich gehalten  werden, so dass die durch die     Schwingungen     der Schaufeln hervorgerufenen dämpfenden  Strömungen imstande sind, die durch die Un  gleichmässigkeiten im Gas- oder Dampfstrom  entstehenden     Schwingungen    aufzuheben.  



  Bei der normalen Strömung des Dampfes  durch das Schaufelsystem einer Dampftur  bine kann man im allgemeinen durch gleich  mässige Ausformung der Schaufelkränze  einen ziemlich gleichmässigen Dampfstrom      erhalten, so dass die Turbinenschaufeln nur  in geringem Masse störenden Impulsen aus  gesetzt sind. Anders werden jedoch die Ver  hältnisse, wenn die Dampfzufuhr zur Tur  bine abgestellt oder     wenn    das Vakuum im  Turbinengehäuse zerstört, d. h. Luft in das  Gehäuse eingelassen     wird,    so dass der Druck  im     Auslass    der     Turbine    rasch steigt.

   Dadurch       wird    die Dichte des die     Turbinenschaufeln     umgebenden Mediums bedeutend erhöht und       gleichzeitig    wirken die äussersten Schaufeln,  die     Austrittsschaufeln    der Turbine mehr  oder weniger     wie    die eines     Zentrifugal-          gebläses,        indem    sie Dampf und Luft ständig  von der     Turbinenmitte    ansaugen und nach  der Peripherie der Turbine     hinausschleudern.     Dadurch entsteht     eine    umwälzende Strömung  im Turbinengehäuse.

   Bei den sehr hohen       Umfangsgeschwindigkeiten,    die bei den       Austrittsschaufelkränzen    vorkommen, wer  den auf diese Weise bedeutende Energie  mengen an die im Turbinengehäuse kreisen  den Gasmengen abgegeben.  



  So hat man z. B. beobachtet, dass     eine          Dampfturbine    von 50 000     kW    bei voller       Drehzahl    und abgestellter Dampfzufuhr  einen     Energiebetrag    von 4000     kW    ver  brauchte, der von den elektrischen Genera  toren zugeführt werden musste. Es ist klar,  dass solche bedeutende Energiemengen, die  im     Turbinengehäuse    durch eine herumwir  belnde, ständig     zwischen    den Schaufeln krei  sende Gasmenge verbraucht werden, Wirbel  im Turbinengehäuse hervorrufen, die zufolge  der Elastizität der Gasmenge leicht zu perio  dischen     Schwingungen    führen.

   Durch solche  ständig     im.    Kreislauf     herumgeförderte    Gas  mengen werden natürlich die Turbinenschau  feln äusserst stark in     Anspruch    genommen       und    können dabei leicht     in    heftige     Schwin-          gungen    geraten.  



  Die     Erfindung    bezweckt derartige     Schau-          felschwingungen    zu verhindern oder in hohem  Grade zu erschweren, die entstehen wollen,  wenn     eine    Turbine durch Dampf oder Gase  gebremst     wird,        d.    h. wenn die Austrittsschau  feln als     Gebläseschaufeln    arbeiten und Ener  gie an .das     Treibmittel    abgeben,     anstatt,    wie    beim normalen Betrieb, Energie vom Treib  mittel aufzunehmen.

   Durch die Erfindung  soll also ein     Ansaugen    und Fördern des im  Turbinengehäuse     befindlichen    Treibmittels       weitmöglichst    verhindert werden. Zu diesem  Zweck ist gemäss der     Erfindung    der an die       Austrittsschaufeln    anschliessende Teil des  Turbinenauslasses als ein ringförmiger     Rota-          tionsraum    ausgebildet, der in bezug auf die       Treibmittelausströmung    nach innen und seit  lich begrenzt ist von den genannten Austritts  schaufeln und den ihnen benachbarten     Teilen     der den     Turbinenauslass    bildenden Wan  dungen,

   sowie nach aussen hin von einer An  zahl Leitorgane, die     zusammen    einen wenig  stens angenähert zylindrischen     Leitkranz     bilden und     deren:    Leitflächen in der Strö  mungsrichtung     des    bei normalem Betrieb aus  der Turbine ausströmenden Dampfes verlau  fen,     so,dass    bei Leerlauf     bezw.    nicht normaler  Strömung des     Treibmittels        einer    dabei ent  stehenden Neigung der     Austrittsschaufeln,     wie     Gebläseschaufeln    zu     wirken,

      entgegen  gewirkt und die Bildung eines     mitrotierenden     Gas-     bezw.    Dampfringes in dem genannten  Rotationsraum erleichtert wird. Dadurch, dass  auf diese Weise die gegenseitige Geschwin  digkeit zwischen dem Treibmittel und den  Schaufeln auf einen     Mindestbetrag    herunter  gebracht wird, rotieren die     Austrittsschaufeln     in einem sie umgebenden Gas- oder Dampf  ring, so dass auf diese     Weise    die Schaufeln  von störenden Impulsen geschützt sind.  



  Die     Erfindung    wird im folgenden     unter     Bezugnahme auf die in beiliegenden Zeich  nungen in     Fig.    1 bis 7 als Beispiele ge  zeigten Ausführungsformen der     Erfindung     näher beschrieben.  



       Fig.    1 zeigt schematisch die Anwendung  des     Erfindungsprinzipes    auf     eine    Dampf  turbine,     wovon        ein    Längsschnitt dargestellt  ist;

         Fig.    2 stellt einen     Querschnitt    durch die  gleiche Turbine dar, und       Fig.    3     ein    Turbinenlaufrad sowie die be  nachbarten Teile des     Turbinengehäuses          bezw.        Auslassgehäuses;

                Fig.    4 zeigt die Anwendung der Erfin  dung bei einer     Ljungströmturbine,    die mit  einem doppelten     Axialschaufelsystem    ver  sehen ist       Fig.    5 zeigt die     Anwendung    der Erfin  dung bei einer mit Bogenschaufeln     ver-          sehenen        Ljungströmturbine,    und       Fig.    6 einen     Querschnitt    durch die  gleiche Turbine in axialer Richtung gesehen;

         Fig.    7 zeigt die Austrittsschaufeln in  einer gewöhnlichen     Achsialturbine,    wobei  durch Pfeile der Strömungsverlauf     zwri-          schen    den Austrittsschaufeln für solche  Fälle angegeben ist, bei denen die Turbine  ohne     Dampfzufluss    arbeitet, d. h. wenn  Energie von den Schaufeln abgegeben wird,  wobei ein wirbelnder Kreislauf im Turbi  nengehäuse entsteht;       Fig.    8 und 9 zeigen eine Einrichtung  zum Verstellen der     Leitorgane.     



  In     Fig.    1 bezeichnet 2 eine Austritts  schaufel in einer Dampfturbine, 3 eine dar  an anschliessende Gehäusewand, die als  Drehfläche ausgeformt ist, so dass zwischen  den Schaufeln 2 und der genannten Wand  3 ein Rotationsraum 4 vorhanden ist, dessen       Querschnittsflächen    mit in der Turbinen  achse liegenden Ebenen alle gleich gross  sind.

   Nach aussen hin ist der genannte Ro  tationsraum durch eine Anzahl zweckmässig  verstellbarer Leitorgane 5 in Form von  Schaufeln begrenzt, welche den an und für  sich     diffusorartig    ausgebildeten Turbinen  auslass in einen innern und einen äussern  Ablaufraum 4     bezw.    13 zu     unterteilen.    Die  Schaufeln können aus durchgehend gleich  dicken Blechstücken bestehen oder ein strom  linienförmiges Profil aufweisen.

   Die     Leit-          organe    5 sind ferner, in der     Achsenrichtung     gesehen, in einem solchen Winkel gegen die  Umfangsrichtung gestellt, dass eine mög  licherweise von aussen nach innen gerichtete  Gasströmung gezwungen     wird,    in der Dreh  richtung der     Dampfturbine    zu rotieren     (Fig.     2). Der Pfeil 6 gibt die Drehrichtung der  Turbine an und die Teile 7 und 8 zeigen die  Richtung, in der von aussen nach innen strö  mender Dampf durch die Leitorgane 5 strömt.

      Aus     obenstehendem    geht hervor, dass jede von  aussen nach innen gerichtete Strömung zwi  schen den Organen 5 dazu mitwirkt, eine um  laufende     Bewegung    der Gasmenge im Rota  tionsraum 4 in der     Drehrichtung    der Turbine  hervorzurufen. Denkt man sich, es bestehe  eine     Strömung    gemäss Pfeil 9 durch die  Schaufeln 2     (Fig.    3), dann muss auf eine  solche     Strömung,    wenn kein neuer Dampf -der  Turbine zugeführt wird, eine entsprechende,       gleichgrosse    Rückströmung zum Raum 4 fol  gen, welcher Rückstrom durch Pfeil 10 ange  deutet ist.

   Der nach aussen gerichtete Strom  9, der .durch die Drehung der Schaufeln 2  verursacht wird, erhält durch dieselben eine  Strömungsrichtung, die mit der Drehrichtung  der Schaufeln übereinstimmt. Der Strom 9,     ist     in     Fig.    2 durch den Pfeil 11 angegeben.     Aus     dieser Figur geht :deutlich hervor, dass eine  derartige     Strömung    durch die Leitorgane 5  bedeutend     erschwert    wird, weil diese den  Dampf zwingen, seine     Drehrichtung    voll  ständig umzukehren, falls der betreffende  Dampf     überhaupt    zwischen den     Leitorganen     5 nach aussen strömen soll.

   Dies bewirkt,     dass     nur eine sehr     kleine        Gasmenge    zwischen den  Leitorganen nach aussen strömen kann. Folg  lich kann ebenfalls nur eine sehr     kleine    Gas  menge     zwischen    den Leitorganen zurückströ  men, wobei die rückströmende Menge gezwun  gen wird, sich in der     Richtung    des Pfeils  12     (Fig.    2'), also in der     Drehrichtung    der  Turbine zu bewegen. Im     Rotationsraum    4 ent  steht somit ein mit den Schaufeln rotierender  Dampfring, der nur sehr wenig vom     Zustand     ausserhalb des Schaufelkranzes 5 beeinflusst  wird.

   Da nur eine sehr kleine Energiemenge       benötigt    wird, um den Dampfring im Raume  4 in Rotation zu halten, und da     ferner    der  Rückstrom von aussen mit seinen für die Aus  trittsschaufeln der Turbine gefährlichen Stö  rungen zum grössten, Teil vermieden ist, wer  den dadurch die.     Turbinenschaufeln    von allen  schädlichen Störungen geschützt, die die  Schaufeln in Schwingungen zu versetzen ver  suchen.  



  In     Fig.    8 und 9     ist    die     Achsial-    und  Seitenprojektion einer zum Verstellen der      Leitorgane dienenden Vorrichtung gezeigt,  die der bei     Wasserturbinen    üblichen Kon  struktion zur Einstellung der Leitschaufeln  ähnlich ist.

   In diesen Figuren sind die     be-          fxeffenden    Leitschaufeln 5, welche die     Aus-          1-rittssehaufeln    2 der Turbine ringförmig um  geben,     vermittelst    Zapfen 20, 21 in den       Diffusorplatten    22, 223 der Turbine drehbar  gelagert, wodurch zwischen dem     Austritts-          schaufelkranz    und den     Leitschaufeln    5 der  vorher erwähnte ringförmige Dampfraum 4  gebildet     wird.    Mit den Zapfen 20 sind Ge  lenkarme 24 fest verbunden, welche ihrerseits  mit Hebeln 26 drehbar verbunden sind,

   die       vermittelst    Zapfen im Einstellring 25 drehbar  gelagert sind. Die Einstellung des Ringes 25  in der Umfangsrichtung wird durch die  Winkellage des     mittelst    Gelenkarm 27 mit  dem Ring 25 drehbar verbundenen Armes 28       bestimmt,    wobei jede Winkellage des Armes  28 einer     bestimmten        Winkellagen,der    .Schau  feln 5 entspricht.

   Wenn diese Schaufeln bei  normalem     Betrieb    dem aus der Turbine       ausströmenden    Dampf möglichst geringen  Widerstand bieten sollen, wird die Winkel  lage der Leitschaufeln 5 vermittelst des Ein  stellhebels 28 so eingestellt, :dass deren Rich  tung ständig     mit,der    Strömungsrichtung .des  Dampfes     übereinstimmt.    In den vorher er  wähnten Fällen, in denen die Turbine durch  Treibmittel     gebremst;

          wird,    kann eine Umstel  lung     ider        Leitschaufeln    5 in     eine    Richtung  stattfinden, in .der die dem Turbinenmotor zu  gekehrte Fläche der     Leitschaufeln    eine solche       äussere    Begrenzungsfläche für den Raum 4  bildet,     ,dass    diese nach Möglichkeit zur Aus  bildung des rotierenden Gas- oder Dampf  ringes beiträgt.  



  Sowohl aus dem Vorhergehenden wie  auch aus     Fig.    3 bis 6 geht hervor, wie die       Leitorgane    5 gleichzeitig als     Verstrebungen     für die Wände 3 und 14     bezw.    22 und 23 die  nen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Dampf- oder Gasturbine, deren Austritts schaufeln an ihren Ablaufkanten in aufein- ander folgenden Punkten ungleichen Abstand von der Drehachse aufweisen, dadurch ge kennzeichnet, .dass der an die Austrittsschau feln (2) anschliessende Teil des Turbinenaus- lasses (4, 13) als ein ringförmiger Rotations raum (4) ausgebildet ist, .der in bezug auf die Treibmittelausströmung nach innen und seit lich von den genannten Austrittsschaufeln (2) und ,den ihnen benachbarten Teilen (3, 22.
    23) der den Turbinenauslass bildenden Wan dungen begrenzt ist, sowie nach aussen hin von einer Anzahl Leitorgane (5), die zu sammen einen wenigstens angenähert zylin drischen Leitkranz bilden und deren Leit- flächen in der Strömungsrichtung des bei normalem Betrieb aus der Turbine aus strömenden Dampfes verlaufen, so dass bei Leerlauf bezw. nicht normaler Strömung des Treibmittels einer dabei entstehenden Neigung der Austrittsschaufeln (2), wie Gebläseschaufeln zu wirken,
    entgegenge wirkt und die Bildung eines mitrotierenden Gas- bezw. Dampfringes in dem genannten Rotationsraum erleichtert wird. UNTERANSPRüCHE 1. Dampf- oder Gasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitorgane verstellbar sind: 2.
    Dampf- oder Gasturbine nach Patentan- sprach und Unteranspruch 1, mit als Dif- fusor ausgebildetem Turbinenauslass, da durch gekennzeichnet, dass die Leitorgane so angeordnet sind, @dass sie den als Diffu- sor ausgebildeten Turbinenauslass (4, 13) in einen innern (4) und einen äussern (13) Austrittsraum unterteilen. 3.
    Dampf- oder Gasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitorgane gleichzeitig als Verstrebungen für die Wände (3, 14 bezw. 22, 23) -des Turbinenauslasses dienen.
CH175761D 1932-12-17 1933-12-05 Dampf- oder Gasturbine. CH175761A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2953300C1 (de) * 1978-11-10 1985-08-01 Char'kovskij politechničeskij institut imeni V.I. Lenina, Char'kov Abdampfstutzen einer Turbine
EP2224101A1 (de) * 2009-02-27 2010-09-01 Siemens Aktiengesellschaft Gasturbine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2953300C1 (de) * 1978-11-10 1985-08-01 Char'kovskij politechničeskij institut imeni V.I. Lenina, Char'kov Abdampfstutzen einer Turbine
EP2224101A1 (de) * 2009-02-27 2010-09-01 Siemens Aktiengesellschaft Gasturbine

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