DE2952534A1 - Tragbare heizeinrichtung, insbesondere fuer kleidungsstuecke - Google Patents

Tragbare heizeinrichtung, insbesondere fuer kleidungsstuecke

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DE2952534A1 DE19792952534 DE2952534A DE2952534A1 DE 2952534 A1 DE2952534 A1 DE 2952534A1 DE 19792952534 DE19792952534 DE 19792952534 DE 2952534 A DE2952534 A DE 2952534A DE 2952534 A1 DE2952534 A1 DE 2952534A1
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine tragbare bzw. ortsbewegliche Heizeinrichtung und bezieht sich insbesondere auf eine kompakte, von einer Person mitführbare Heizeinrichtung zum Wärmen von Kleidungsstücken, wie Handschuhen oder Stiefeln.
  • Stiefelwärmer, bei welchen eine warme Flüssigkeit innerhalb eines Stiefels zirkuliert, sind bereits bekannt, wie beispielsweise aus der US-PS 518 579 oder der US-PS 1 199 914.
  • Diese Stiefelwärmer enthalten jedoch keine kompakten Einrichtungen zum Erwärmen des zirkulierenden Mediums und erfordern recht mühsame Prozeduren, um daß erwärmte Medium in die Stiefel-Hohlräume einzubringen.
  • Die US-Patentschrift 912 527 beschreibt einen tragbaren Fuß-und Körperwärmer, bei welchem eine relativ groß bemessene Heizeinrichtung am Gürtel des Benutzers zu befestigen ist und mit einem wärmeübertragenden Medium gefüllte Leitungsrohre von dem Gürtel des Benutzers nach unten zu den Beinen und in die Schuhe oder Stiefel hineinverlaufen. Handbetätigte Pumpen sind auf Kniehöhe vorgesehen, um das Medium durch die Leitungen zu pumpen oder zu zirkulieren. Eine solche Vorrichtung ist jedoch äußerst umständlich und für die heutige Zeit recht unpraktisch. Es versteht sich von selbst, daß heutzutage Jäger und im Freien beschäftigte Arbeiter keinesfalls bereit sind, eine derartige Einrichtung mit an den Beinen und um die Taille entlangziehenden Rohren zu benutzen.
  • Heizeinrichtungen für Flüssigkeiten zum Zwecke der Körperwärmung und in viel kompakterer Bauart als gemäß US-PS 912 527 sind in der US-PS 3 737 620 offenbart. Diese kompakte Heizeinrichtung ist jedoch trotz ihres günstigen Gewichtes und ihrer scheinbaren guten Wirksamkeit relativ komplex und erfordert die Anwendung der Kernfusion. Die Kosten für eine solche Vorrichtung liegen deutlich jenseits des für den durchschnittlichen Jäger oder Waldarbeiter erschwinglichen Rahmens. Außerdem sind keiner der vorstehend genannten Literaturstellen Hinweise zu entnehmen, in welcher Weise eine der bekannten Vorrichtungen wirtschaftlich und kompakt als Heizeinrichtung für Stiefel oder Handschuhe verwendet werden könnten.
  • Ein hauptsächlicher Nachteil der herkömmlichen wirtschaftlichen Heizeinrichtungen, die eine erwärmte Flüssigkeit durch Kleidungsstücke hindurchzirkulieren, ist darin zu sehen, daß diese Heizeinrichtungen lediglich in im wesentlichen aufrechtstehenden Stellungen verwendet werden können und somit nicht zu allen Gelegenheiten betriebsbereit sind. Außerdem sind die bekannten Flüssigkeitserhitzer notwendiger Weise zu groß dimensioniert und zu umständlich.
  • Die Erfindung verfolgt das Ziel, diese Nachteile des bekannten Standes der Technik zu vermeiden und ein kompaktes Heizsystem für Bekleidungsstücke zu schaffen, welches weit bequemer und weniger teuer ist, als die herkömmlichen Einrichtungen.
  • Die ortsbewegliche Heizeinrichtung nach der Erfindung zum Erzeugen und Zirkulieren von Wärme in Kleidungsstücken, wie in Handschuhen oder Stiefeln oder dergleichen, umfaßt ein kompaktes, isoliertes Gehäuse, welches an oder von einer Person mitgeführt werden kann und einen Hohlraum aufweist, der zum Einbringen eines langsam verbrennenden Festbrennstoffes geöffnet werden kann. Ein Flüssigkeitsvorrat ist gleichfalls im Gehäuse vorgesehen und so angeordnet, daß durch Strahlung Wärme von dem im Gehäuse enthaltenen, gezündeten Festbrennstoff auf die Flüssigkeit übertragen wird, so daß der Flüssigkeitsvorrat erwärmt wird. Eine flexible Leitung ist vorgesehen, deren beide Enden miteinander verbunden sind, um die erwärmte Flüssigkeit aus dem Flüssig~ keitsvorrat im Kreislauf hindurchzuführen. Eine handbetätigte Pumpe ist vorgesehen, um im Bedarfsfall die erwärmte Flüssigkeit aus dem Vorrat durch die Leitung hindurchzufördern.
  • Die Leitung kann so ausgebildet sein, daß sie die erwärmte Flüssigkeit aus dem Vorrat innerhalb eines Kleidungsstückes, wie einem Handschuh oder einem Stiefel, zu zirkulieren vermag.
  • Die kompakte Heizeinrichtung ist mit ihrer Pumpe leicht an dem Kleidungsstück befestigbar, beispielsweise an den Stulpen eines Handschuhs oder dem Schaftrand eines Stiefels.
  • Die technische Fortschrittlichkeit der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung ist insbesondere darin zu sehen, daß die gesamte Einrichtung mit dem betreffenden Kleidungsstück verbunden und sozusagen ein Teil von diesem ist, sei es nun ein Handschuh, ein Stiefel oder eine Stiefelauskleidung. Somit gibt es keine störenden Flüssigkeitsleitungen, die an den Armen oder Beinen des Benutzer entlang laufen, und auch keine anderen Einrichtungen, die an anderen Körperteilen des Benutzers zu befestigen wären. Alles ist innerhalb einer kompakten Einheit am Handschuh, am Stiefel oder an der Stiefelauskleidungs selbst angeordnet.
  • Die mit der erfindungsgemäßen Heizeinrichtung zu verwendende Pumpe ist vorzugsweise eine handbetätigte Membranpumpe mit Rückschlagventilen, so daß eine Flüssigkeitsströmung in lediglich einer Richtung in der flexiblen Leitung gewährleistet ist.
  • Außerdem kann es vorteilhaft sein, daß die Erhitzungseinrichtung Leitungsverlängerungen umfaßt, die die einander gegenüberliegenden Enden der bereits erwähnten flexiblen Leitung in den Mittel-Innenraum des Flüssigkeitsvorrats verlängern.
  • Dieses gestattet der Pumpe ein Fördern von Flüssigkeit aus dem Vorrat in die Leitung, unabhängig von der Lage oder Stellung, in welcher sich die Heizeinrichtung gerade befindet.
  • Mit anderen Worten heißt das, daß es keine Rolle spielt, ob die Ofeneinheit mit ihrer Unterseite nach oben oder mit ihrer rechten Seite nach oben weist, weil die Leitungsenden stets im Kontakt mit der innerhalb des Flüssigkeitsvorrats der Heizeinrichtung enthaltenen Flüssigkeit verbleiben.
  • Die Wärme bzw. die Temperatur der im Vorratsbehälter enthaltenen Flüssigkeit kann leicht über die Menge an Festbrennstoff gesteuert werden, die in das Gehäuse der Heizeinrichtung eingebracht und gezündet wird. Die Temperatur der Flüssigkeit läßt sich auch durch die Art und die Dicke der zwischen dem Festbrennstoff und den Flüssigkeitsbehälter vorgesehenen Isolierung steuern. Die Temperatur kann ferner über die Art des verwendeten Festbrennstoffes gesteuert werden. Einige dieser Fest brennstoffe führen zu höheren Temperaturen als andere. Diese Brennstoffe enthalten in der Regel ein Verbrennungshilfsmittel, welches bei der Verbrennung Sauerstoff liefert.
  • Die innerhalb der Heizeinrichtung vorgesehene Brennstoffkammer besitzt Decken- und Bodenwandungen sowie Seitenwandungen, wobei eine Seitenwandung als Wärmetauscher für den Wärmeübergang durch Strahlung von der Brennstoffkammer auf den Flüssig~ keitsbehälter dient. Diese Seitenwandungen sind, mit Ausnahme der als Wärmetauscher benutzten Seitenwand, isoliert, um Wärmeverluste zu vermeiden. Die verbleibende Wärmetauscher-Seitenwand ist lediglich etwas an der Innenseite der Brennstoffkammer isoliert, so daß der Wärmeübergang durch diese Wärmetauscherwand von der Brennstoffkammer zu dem Flüssigkeitsvorratsbehälter gestattet ist. Die Isolation verhindert jedoch eine zu starke Flüssigkeitsbildung auf dieser Seitenwand, die gegebenenfalls im Stande wäre, die in der Brennstoffkammer abbrennenden Festbrennstoff-Agglomerate abzulöschen. Lüftung öffnungen sind wenigstens in der Deckenwandung und im allgemeinen in dem Decken- und Bodenwandungen vorgesehen, um den Verbrennungsgasen ein Entweichen aus der Brennstoffkammer bzw.
  • aus der Heizeinrichtung zu gestatten. Vorzugsweise ist auch eine Abdeckeinrichtung vorgesehen, um ausgewählte Lüftungsöffnungen zu schließen und auf diese Weise zusätzliche Steuerungsmöglichkeiten für die Verbrennung der Brennstoff-Agglomerate und die erzielte Temperatur, auf welcher die im Vorratsbehälter enthaltene Flüssigkeit gehalten wird, zu gewährleisten.
  • Ein bevorzugter Gedanke liegt in einer mitführbaren Heizeinrichtung zum Erzeugen von Wärme und zum Heizen von Kleidungsstücken. Die Heizeinrichtung besteht aus einem kompakten isolierten Gehäuse mit einem darin vorgesehenen Hohlraum, welcher als Aufnahmekammer für einen langsam brennenden Feststoffbrennstoff in Form von Brennstoff-Agglomeraten ausgebildet ist. Ein Flüssigkeitsvorratsbehälter ist in dem Gehäuse so angeordnet, daß die darin enthaltene Flüssigkeit mittels Wärneübergang durch Strahlung von den brennenden Brennstoff-Agglomeraten erwärmt wird. Eine flexible Flüssigkeitsleitung hat ihre gegenüberliegendenEnden miteinander verbunden, um die erwärmte Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter in einem geschlossenen Kreislauf zu führen. Eine handbetätigte Pumpe ist vorgesehen, um die erwärmte Flüssigkeit im Bedarfsfall durch die Leitung zu fördern.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In dieser zeigt: Fig. 1 eine isometrische Seitendarstellung einer in einem herkömmlichen Stiefel untergebrachten Heizeinrichtung, Fig. 2 eine vergrößerte isometrische Darstellung der Heiz-und Pumpeinrichtung, wobei der Gehäusedeckel geöffnet ist, um das Einbringen von Brennstoff-Agglomeraten in den Innenraum zu gestatten, und andere Teile entfernt sind, um das Innere des Flüssigkeitsbehälters zur Betrachtung freizugeben, Fig. 3 einen Querschnitt durch die in Fig. 2 dargestellte Heizeinrichtung entlang der Linie 111-111, wobei der Behälterdeckel geschlossen ist und die Festbrennstoffelemente in das Gehäuse eingebracht sind, gemäß Linie III-III in Fig. 4, Fig. 4 einen Längsschnitt durch die in Fig. 3 dargestellte Heizeinrichtung entlang der Linie IV-IV,wobei die Innenräume der Heizeinrichtung und der Pumpe dargestellt sind, Fig. 5 eine isometrische Darstellung einer Filzstiefelauskleidung, wobei die Wärmetauchser- oder Erhitzung einrichtung und die Pumpe im oberen Bereich des Stiefelschaftes angeordnet sind, Fig. 6 eine durch die Mitte gelegten Schnitt durch die in Fig. 2 dargestellte Heizvorrichtung entlang der Linie III-III mit Modifikationen und geschlossenem Behälterdeckel, wobei die Feststoff-Brennelemente eingelegt sind, entsprechend einem Schnitt längs Linie VI-VI in Fig. 7, Fig. 7 einen Schnitt durch die in Fig. 6 dargestellte Heizvorrichtung entlang der Linie VII-VII, wobei die Innenräume der Heizeinrichtung und der Pumpe dargestellt sind, Fig. 8 eine isometrische Darstellung einer in einem herkömmlichen Handschuh untergebrachten Heizvorrichtung-und Fig. 9 eine Stirnansicht der in Fig. 4 dargestellten Heizvorrichtung, welche die Einzelheiten einer Abdeckeinrichtung zeigt.
  • Wie Fig. 1 zu entnehmen, umfaßt die erfindungsgemäße Kombination 10 aus Rleidungsstück-Heizeinrichtung und Stiefel eine tragbare oder ortsbewegliche, kompakte Heizeinrichtung bzw. einen Wärmetauscher 11, der eine Flüssigkeitsleitung 12 aufweist, die durch den gesamten Innenraum eines Stiefels 13 verläuft, um erwärmte Flüssigkeit aus der Wärmetauschereinheit 11 hindurchzuführen. Die erwärmte Flüssigkeit wird mit Hilfe einer handbetätigten Pumpe 14 aus der Einheit 11 durch die Leitung 12 gefördert.
  • Wie insbesondere den Fig. 2,3 und 4 zu entnehmen ist,ist die Heiz-oder Wärmetauschereinheit 11 relativ kompakt aufgebaut und umfaßt ein kompaktes Gehäuse 15 mit einem Deckel 16, der bei 17 am Gehäuse angelenkt ist, und, wie in Fig. 2 dargestellt, geöffnet werden kann, um langsam brennende Feststoff-Brennstoff-Agglomerate 19 zu Verbrennungszwecken aufzunehmen. Die Brennstoffelemente 19 bestehea!aus herkömmlichen Brennstoffagglomeraten, die im Handel erhältlich sind. Ein solches Brennstoff-Agglomerat wird beispielsweise im Namen der World Famous Sales Company als ßo# Fuel Sticks vertrieben. Diese Brennstoffelemente werden üblicherweise für Handwärmer verwendet. Ein weiterer geeigneter Brennstoff ist in der US-Patentschrift 3 547 100 beschrieben.
  • Der Deckel ist, wie am besten in Fig. 3 zu erkennen, mit Hilfe einer Federklammer 20 in seiner Schließstellung fixiert, wobei diese Klammer einen Vorsprung 21 überreitet und in einem Schlitz 22 aufnimmt.
  • Der Hohlraum 18 ist mit Hilfe einer Isolation 23 im Deckel 16 und einer Isolation 24 im Boden des Hohlraumes 18 isoliert. Diese Isolationsschichten können aus herkömmlichem Isolationsstoffen, wie Fieberglasmatten bestehen, wobei die Isolationslage 23 etwas dicker ausgebildet ist als die Isolationslage 24. Die Isolationslage 23 verhindert einen zu starken Wärmeverlust nach Außen. Die zentrale Isolationslage 24 im Boden des Hohlraumes 18 dient dazu, die im Vorratsbehälter 25 enthaltene Flüssigkeit vor einer Uberhitzung durch die Brennstoffelemente 19 zu schützen. Wären die Brennstoffelemente 19 im direkten Kontakt mit der Metall-Rückwand 35, welche als Wärmetauscherwand für den Flüssigkeitsbe hälter 25 dient, so könnten leicht überhitzte Bereiche (hot spots) gebildet werden, mit der Folge, daß die Flüssigkeit überhitzt würde. Die Isolationslage 24 verhindert gleichfalls einen Kondensationsaufbau an der Wandung 35, was andernfalls zum Ablöschen der brennenden Brennstoffelemente führen könnte. Es ist im allgemeinen angestrebt, die Temperatur der im Behälter 25 0 enthaltenen Flüssigkeit auf etwa 54 C zu halten.
  • Das Gehäuse 15 besitzt einen perforierten Deckel 26 und einen perforierten Boden 27, die beide mit dem Hauptkörper des Gehäuses verschweißt sind. Die Perforationen im Deckel 26 und im Boden 27 gewährleisten angemessene Ventilation und Sauerstoff~ zufuhr für die langsam brennenden Feststoff-Brennstoffelemente 19.
  • Das gesamte Gehäuse 15 ist mit Ausnahme der Isolationslagen 23 und 24 aus einem geeigneten Metall, wie einem ohromplattierten Stahl gefertigt. Wie am besten in Fig. 1 dargestellt, ist eine Einfülleinrichtung (Schnauze, Tülle) am Deckel des Gehäuses 15 vorgesehen, welche einen Zugang zum Flüssigkeitsbehälter 25 darstellt, so daß der Behälter mit einem geeigneten Wärmeübertragungsmedium, wie einem Gefrierschutzmittel oder einer Mischung aus Wasser und einem Gefrierschutzmittel gefüllt werden kann.
  • Die Einfülleinrichtung 28 ist mit einem geeigneten Verschluß versehen.
  • Der Vorratsbehälter 25 besitzt einen Auslaß 29 und einen Einlaß 30. Eine Handpumpe 14 ist am Boden des Gehäuses 15 mit Hilfe eines Auslaßrohres 30 befestigt, welches in den Vorratsbehälter 25 hineinreicht. Die Handpumpe 14 ist eine herkömmliche Pumpe mit zwei Rückschlagventilen und einer flexiblen Membran 31, welche mit Hilfe eines Fingers entgegen der Kraft einer Rückführ-Spiralfeder 32 betätigt wird, um Flüssigkeit entsprechend den Pfeilen 33 durch die Pumpe 14 hindurchzupumpen.
  • Der Einlaß der Pumpe 14 ist mit dem Bezugszeichen 34 bezeichnet und die Leitung 12 ist mit ihrem einen Ende auf diesen Einlaß 34 aufgeschoben, während das andere Ende der Leitung über dem Auslaß 29 für warme Flüssigkeit geschoben ist.
  • Die gesamte Heizeinrichtung 11 ist zusammen mit der daran befestigten Pumpe 14 am oberen Stiefelabschluß befestigt, wie in Fig. 1 dargestellt. Das Befestigen kann mit herkömmlichen Mitteln erfolgen, wie in einer Tasche oder unter Verwendung eines Klebstoffes. Gemäß Fig. 1 ist die gesamte Vorrichtung mit Hilfe eines Klebstoffes befestigt, wobei der Anschluß der Leitung 12 an der Vorrichtung daran mitwirkt, diese Vorrichtung an Ort und Stelle zu halten.
  • Soll die mitführbare Heizvorrichtung nach der Erfindung in Betrieb genommen werden, so wird ein Gefrierschutzmittel oder eine andere geeignete Flüssigkeit in das System aus Vorratsbehälter 25 und Leitung 12 über die Einfüllöffnung 28 eingefüllt.
  • Während dieses geschieht, wird die Pumpe 14 betätigt, um die in das System eingebrachte Flüssigkeit durch das ganze Leitungssystem zu fördern und dabei Luft aus dem System über den Einlaß 28 hinauszudrücken. Wenn das System gefüllt ist, werden ein oder zwei Brennstoffelemente 19 an ihrem einen Ende mit Hilfe eines Streichholzes entzündet und werden die angezündeten Brennstoffelemente in den Hohlraum 18 eingelegt, wie in den Fig.
  • 3 und 4 dargestellt. Der Deckel 16 wird mit Hilfe der Federklammer 20 verschlossen, worauf das mit der Heizeinrichtung versehene Kleidungsstück zur Benutzung bei tiefen Temperaturen bereit ist.
  • Der Benutzer kann die Pumpe 14 je nach Wunsch in Abständen von 15 Minuten bis zu einer halben Stunde betätigen, um die erwärmte Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 25 durch die Leitung 12 zu zirkulieren und um auf diese Weise das Innere des Stiefels 13 zu erwärmen.
  • Die gesamte Einheit und die Kombination aus Stiefel und Heizvorrichtung sind sehr kompakt und der tragbare "Ofen" nach der Erfindung behindert in keiner Weise die normalen Aktivitäten des Stiefelbenutzers, da weder Rohre noch andere Gebilde irgendwo am Körper des Benutzers befestigt sind.
  • Gemäß Fig. 5 kann die tragbare Heizeinrichtung nach der Erfindung in Kombination mit einer Stiefelauskleidung 40 verwendet werden, wobei die Leitung 12' durch die Stiefelauskleidung 40 zirkuliert. Diese aus Filz bestehende Stiefelauskleidung'40 ist herkömmlicher Art und in einem wasserdichten Stiefel, wie einem in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 13 bezeichneten Stiefel angeordnet. Das bedeutet, daß die Filzau#-kleidung und die tragbare Heizkombination separat voneinander gekauft werden können und im Innenraum eines bereits vorhandenen Stiefels untergebracht werden können.
  • Die Leitung 12' erstreckt sich von dem oberen Schaftbereich der Filz-Stiefelauskleidung 4o,so daß die Stiefelauskleidung ohne Mühe in einen Stiefel eingebracht werden kann. Die Heizeinrichtung 11 hängt über den oberen Rand des äußeren Stiefels und kann dort selbst in einer Tasche des Stiefel äußeren oder auf andere herkömmliche Weise befestigt sein, wie unter Verwendung eines Klebstoffes oder eines dehnbaren Bandes oder eines Riemens.
  • In jeglicher Situation ist die Heizeinheit 11 geeignet ventiliert und ist die Pumpe 14 im Bedarfsfall leicht zugänglich.
  • Um das in Fig. 5 dargestellte System mit dem Wärmeübertragungs medium zu füllen, ist es lediglich erforderlich, die Leitung 12' entweder vom Auslaß 29 oder vom Einlaß 34 zu lösen und die Vorrichtung durch die Offnung oder eine gesonderte Einfüllöffnung zu füllen, wie eine solche bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung vorgesehen ist.
  • Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Vorrichtung stimmt im wesentlichen mit der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Vorrichtung überein und dementsprechend werden übereinstimmende Teile mit übereinstimmenden Bezugszeichen bezeichnet. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 und 7 ist ein Auslaß 29 am Deckel 26 des Behälters 25 angeordnet. Der Einlaß 30 und der Auslaß 29 sind beide jeweils mit Verlängerungsleitungen 30' bzw. 29' versehen, welche sich bis in den Mittelabschnitt 39 des Vorratsbehälters 25 hineinerstrecken.
  • Die Verlängerungen 30' und 29' haben den Zweck, die Enden der Leitung 12 wirksam bis in die Mitte des Behälters hineinzuverlängern, so daß unabhängig von der Lage oder Stellung der Heizeinrichtung die im Behälter 25 enthaltene Flüssigkeit stets im Kontakt mit den zentral angeordneten offenen Enden der Leitungsverlängerungen 30' und 29' steht, so daß Wasser von der Pumpe 31 selbst dann gefördert werden kann, wenn die gesamte Heizvorrichtung mit der Unterseite nach oben, waagrecht oder zur Seite usw. ausgerichtet ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 und 7 sind die beiden Rückschlagventile außerdem nicht unmittelbar zu jeder Seite der Pumpe 31 angeordnet, sondern ist ein Rückschlagventil im Einlaß 30 und das andere im Auslaß 29 vorgesehen. Dadurch wird sichergestellt, daß das im Behälter 25 erwärmte Wasser nicht unbeabsichtigt durch Konvektion in die flexible Leitung 12 eintritt.
  • Fig. 8 zeigt einen tragbaren "Ofen" 11 in Kombination mit einem Handschuh 13' und diese Kombination arbeitet auf die gleiche Weise wie die in Fig. 1 dargestellte Kombination aus Heizeinrichtung und Stiefel. Gemäß Fig. 8 ist die Heizeinrichtung 11 an einem steifen Stulpenabschnitt des Handschuhs 13' befestigt und erstreckt sich die flexible Leitung 12" durch den ganzen Handschuh, so daß mit Hilfe der Pumpe 31 Flüssigkeit durch den ganzen Handschuh gefördert werden kann.
  • Gestrichelt sind in Fig. 8 außerdem Leitungsverlängerungen 30' und 29' dargestellt, die sich bis in die Mitte des Flüssig keitsbehälters erstrecken.
  • Fig. 9 ist eine Darstellung des mitführbaren ~Ofens" 11 welche die mit einer Vielzahl von Ventilationsöffnungen 39 versehene Seite 26 darstellt. Gemäß Fig. 9 ist eine Abdeckeinrichtung 36 vorgesehen, die mit ihren Kanten verschieblich in Gleitführungen 38 aufgenommen ist. Die Abdeckeinrichtung 36 kann nach links oder nach rechts mit Hilfe eines Handgriffs 37 verschoben werden, wie mit Pfeilen dargestellt. Der Handgriff 37 ist an der Abdeckeinrichtung befestigt. Auf diese Weise kann die Abdeckeinrichtung 36 nach links geschoben werden, um eine größere Anzahl von Öffnungen 39 abzudecken und so als Steuereinrichtung für die Verbrennungsbedingungen der Brennelemente 19 zu dienen, die in dem Gehäuse angeordnet sind. Diese Abdeckeinrichtung stellt somit eine weitere Temperatur-Steuereinrichtung dar und ermöglicht auch eine Einstellung der Verbrennungsgeschwindigkeit der Feststoff-Brennstoff-Agglomerate.

Claims (15)

  1. Tragbare Heizeinrichtung, insbesondere für Kleidungsstücke Patentansprüche r 4. Tragbare Heizvorrichtung zum Erzeugen und Umwälzen von Wärme in Kleidungsstücken oder dergleichen, g e k e n n -z e i c h n e t durch ein von einer Person mitführbares kompaktes, isoliertes Gehäuse (15) mit einem daran ausgebildeten Hohlraum (18), wobei das Gehäuse geöffnet werden kann und in demselben langsam brennende Fest stoff- Brennstoff-Agglomerate (19) unterbringbar sind, einen in dem Gehäuse so angeordneten Flüssigkeits-Vorratsbehälter (25)1 daß eine in dem Behälter vorhandene Flüssigkeit mittels Wärmeübergang durch Strahlung von den entzündeten Brennstoff-Agglomeraten in dem Hohlraum erwärmbar ist, eine flexible Flüssigkeitsleitung (12, 12', 12'),deren beide Enden verbunden sind, um die in dem Behälter erwärmte Flüssigkeit in einem geschlossenen Kreislauf durch die Leitung zu zirkulieren, und durch eine mit der Leitung verbundene handbetätigte Pumpeneinrichtung (14, 31), mit deren Hilfe die erwärmte Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter bei Bedarf durch die Leitung förderbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Pumpeneinrichtung (14, 31) aus einer handbetätigten Membranpumpe besteht, die mit Rückschlagventilen zwecks Gewährleistung eines Flüssigkeits stroms durch die Leitung (12, 12', 12 " ) in vorbestimmter Richtung versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß Leitungsverlängerungen (29', 30') vorgesehen sind, welche die einander entgegengesetzten Enden der Leitung (12, 12', 12 " ) bis in die Mitte des Vorratsbehälters (25) verlängern.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Leitungsverlängerungen (29', 30') sich von verschiedenen Richtungen aus oder her in den Vorratsbehälter (20) erstrecken.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß wenigstens ein langsam brennendes Feststoff-Brennstoff-Agglomerat (19) zum Zwecke der Verbrennung in dem Hohlraum (18) aufgenommen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Agglomerat (19) einen Verbrennungs-Hilfsstoff enthält,der bei der Verbrennung Sauerstoff erzeugt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Vielzahl von langsam brennenden Feststoff-Brennstoff-Agglomeraten (19) in dem Hohlraum (18) aufgenommen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Hohlraum (18) Deckel und Bodenwandungen sowie Seitenwandungen besitzt, wobei eine der Seitenwandungen (35) als Wärmetauscher für den Wärmeübergang durch Strahlung dient, daß die Seitenwandungen mit Ausnahme der Wärmetauscher-Seitenwand isoliert sind, um einen Wärmeübergang zu verhindern, daß die Wärmetauscher-Seitenwand an ihrer Innenseite leicht isoliert ist, um den Wärmedurchgang durch diese Seitenwand von dem Hohlraum zu dem Vorratsbehälter (25) zu gestatten aber um gleichzeitig überschüssige Feuchtigkeitsansammlungen an dieser Seitenwandung zu verhindern, die dazu führen könnten, daß ein brennendes Brennstoff-Agglomerat in dem Hohlraum gelöscht würde, sowie durch Ventilationsöffnungen (39), die in wenigstens einer der Deckelwandungen oder Bodenwandungen vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Abdeckeinrichtung (36) vorgesehen ist, mit deren Hilfe ausgewählte Ventilationsöffnungen (39) einstellbar abdeckbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß di e V die Ventilationsöffnungen (39) sowohl in der Bodenwand als auch in der Deckelwand (26) vorgesehen sind.
  11. 11. Anwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 auf einen Handschuh (13'), wobei die flexible Leitung (12 " ) die Zirkulation der wärmeübertragenden flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter innerhalb des Handschuhs gestattet.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, g e k e n n z e i c h n e t durch Einrichtungen zum Befestigen des Gehäuses (15) an dem Handschuh (13'), wobei die Pumpenbetätigungseinrichtung (31) für die Handbetätigung zugänglich ist.
  13. 13. Anwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 auf einen Stiefel (13), wobei die flexible Leitung (12, 12') die Zirkulation der wärmeübertragenden Flüssigkeit aus dem Behälter (25) innerhalb des Stiefels gestattet.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, g e k e n n z e i c h n e t durch Einrichtungen zum Befestigen des Gehäuses (15) am oberen Abschnitt des Stiefels (13), wobei die Pumpenbetätigungseinrichtung (31) für die Handbetätigung freiliegt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Stiefel (13) aus einer Stiefelausweitung (40) besteht, die in einen wasserundurchlässigen Stiefeischaft einbringbar ist.
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