DE2952362A1 - Einrichtung zum schmieren von zahnraedern - Google Patents

Einrichtung zum schmieren von zahnraedern

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DE2952362A1
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wheel
lubricating
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Horst Dipl.-Ing. 4100 Duisburg Kolleth
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De Limon Fluhme GmbH
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Fried Krupp AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/042Guidance of lubricant
    • F16H57/043Guidance of lubricant within rotary parts, e.g. axial channels or radial openings in shafts
    • F16H57/0431Means for guiding lubricant directly onto a tooth surface or to foot areas of a gear, e.g. by holes or grooves in a tooth flank
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
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    • F16H57/0456Lubrication by injection; Injection nozzles or tubes therefor

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Gear Transmission (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Schmieren von Zahnrädern
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung 2um Schmieren von Zahnrädern mittels mindestens eines das zu schmierende Zahnrad kämmenden losen Schmierrades, das mit Kanälen für die Zuführung des Schmiermittels und dessen Übertragung auf die Flanken des jeweils in Eingriff befindlichen Zahns des Zahnrads versehen ist.
  • Eine vorbekannte Schmier-Einrichtung dieser Art ist die sogenannte Zahnradschmierung. Das das zu schmierende Zahnrad kämmende lose Schmierrad besteht in der Regel aus mehreren nebeneinander angeordneten und untereinander gleichen Zahnrädern, die auf einer Achse laufen. Dabei ist jeder Zahn an seiner Flanke mit einer Schmiermittel-Austrittsöffnung versehen, die jeweils über einen Kanal mit einer Schmiermittelzufuhrnut der Achse verbindbar ist. Das Schmiermittel wird unter Druck zugeführt und auf diese Weise auf die Zahnflanken des zu schmierenden Zahnrades aufgetragen. Wenn das zu schmierende Zahnrad nur eine Drehrichtung hat, so liegen alle Austrittsöffnungen für das Schmiermittel auf einer Zahnflankenseite. Bei wechselnder Drehrichtung werden die Zahnradscheiben dagegen auf der Welle so angeordnet, daß von einer Zahnradscheibe eine Zahnflanke und von der jeweils folgenden Zahnradscheibe die gegenüberliegende Zahnflanke geschmiert wird. Solche Schmier-Zahnräder sind in ihrer Herstellung aufwendig und teuer.
  • Der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 wiedergegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Schmieren von Zahnrädern der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfacher aufgebaut und damit leichter herzustellen ist.
  • Die neue Einrichtung hat außerdem den Vorteil, daß ein Schmierrad für verschiedene Zahnradgrößen und -moduln verwendet werden kann und außerdem der Achsabstand zwischen Schmierrad und zu schmierendem Zahnrad in gewissen Grenzen variabel ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In der im folgenden näher erläuterten Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 das Prinzip der neuen Einrichtung, dargestellt an einem Schnitt durch einen Zahneingriff, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel'eines Schmierrades in Ansicht und teilweise geschnitten, Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel ebenfalls in Ansicht und teilweise im Schnitt, Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel eines für ein Kegelrad bestimmten Schmierrades teilweise im Schnitt und in Eingriff, Fig. 5 eine andere Ausführungsform eines Triebstocks eines Kegelrad-Schmierrades im Schnitt und Fig. 6 einen Schnitt durch ein Schmierrad, das in ein Schneckenrad eingreift.
  • Das als Triebstockrad ausgebildete Schmierrad 1 kämmt als Losrad mit den rohrförmigen Triebstöcken 3 ein treibendes Zahnrad 2, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist. Dabei ist es - wie ebenfalls ersichtlich ist - nicht erforderlich, daß die Teilkreise der beiden im Eingriff befindlichen Räder einander berühren.
  • Das unter Druck zugeführte Schmiermittel gelangt über den Hohlraum der Triebstöcke 3 durch Austrittsöffnungen 4 auf die an letzteren anliegenden vom nicht dargestellten Abtriebsrad belasteten Zahnflanken 5.
  • Bei wechselnder Drehrichtung des Zahnrades 2 können weitere Austrittsöffnungen in den Triebstöcken 3 vorgesehen sein, die entsprechend die den Zahnflanken 5 gegenüberliegenden Zahnflanken bestreichen. Es kann jedoch auch für jede Drehrichtung ein Schmierrad eingesetzt werden, wobei auch auf einfache Weise ein Ausrücken des dann jeweils nicht benötigten Schmierrades möglich ist.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 weist das Schmierrad 1 an beiden Stirnseiten jeweils eine Scheibe 6 auf, die einer festen Stirnscheibe 7 gegenüberliegt.
  • Eine der an einer bügelartigen Halterung 8 befestigten Stirnscheiben 7 ist mit einem Zuführkanal 9 versehen, der im Bereich des Zahneingriffs auf dem Teilkreis des Triebstockrades die Stirnscheibe 7 durchdringt und den gleichen Innendurchmesser wie die Triebstöcke 3, die dementsprechend an der Stirnseite offen sind, aufweist. Die Zahnbreite b des zu schmierenden Zahnrades ist selbstverständlich kleiner als der Abstand dar beideii stirnseitigen Scheiben 6 des Triebstocks. Für größere Zahnradbreiten ist es vorteilhaft, einen weiteren Zuführkanal 9' vorzusehen, der - wie in Fig. 2 mit Strichpunktlinien angedeutet - dem Zuführkanal 9 gegenüberliegt.
  • Beim Ausführungsbeispiel eines Schmierrades 1' nach Fig. 3 sind die Triebstöcke 10 an ihren Enden radial zur Schmierrad-Mitte hin gebogen, so daß eine U-Form entsteht. Die Schenkel des U's bilden Kanäle 11, die mit einer auf einer Achse 12 laufenden Nabe 13 verbunden sind. Im Bereich der Nabe 13 weist die hohle Achse 12 eine Verdickung 14 auf, durch die zwei Austrittsöffnungen 15 hindurchtreten, die zum Zahneingriff hin gerichtet sind und jeweils von den Öffnunyen der Kanäle 11 in diesem Bereic!i überdeckt werden.
  • Diese Austührungsform ermöglicht es, daß die Zahnbreite des zu schmierenden Zahnrades größer ist als der Abstand der Triebstock-Enden, wie der beispielhafte Vergleich der angegebenen Maße b' und a veranscllaulicllt . Seiten die Zähne des zu schmierenden Zahnrades die Triebstöcke 10 hinterschneiden, so ist es leicht möglicìl, (lie kanäle 11 - auf den Umfang des Schmierrades 1' bezogen - entsprechend schmaler auszubilden.
  • Weiter ist aus t Fig. zu ersehen, daß die Austrittsöffnungen 4, hier am äußeren Umfang radial am Schmierrad angeordnet sind. Diese Ausführungsform kommt insbesondere dann in Fiage, wenn eine "echte" Triebstockverzahnung mit dem u schmeierenden Zahnrad gebildet wird ; sie ist jedoch auch für eine der üblichen Zahnformen dann verwender, wann der Zahnfuß mit fett gefüllt und ständlig nache, füllt werden solt.
  • Wie aus Fig. A bervorgeht. weist ein Schmierrad 1 Triebstöcke 16 auf, die mit ihren Achsen in Falllinien eines Kegelmantels angeordnet sind und damit die Zahnflanken 17 eines zu schmierenden Kegelrades 18 kämmen. Der Aufbau des Schmierrades 1" ist dem nach Fig. 3 vergleichbar, wobei anstelle von zwei Kanälen 11 nur ein e eine Nabe 19 mit den Triebstöcken 16 verbindender Kanal 20 vorgesehen ist, so daß -abgesehen von der schrägen Anordnung - eine T-Form entsteht. Eine fe ;t angeordnete hohle Achse 21 dient der Zufuhr des Schmiermittels Bei der zylindrischen Form der Triebstöckc 16 nach Fig. 4 ist eine Schrägstellung der Drehachse des Schmierrades 1" in bezug auf die Zahnlücken-Mittelchene des Kegelrades 18 erforderlich, während die kegelförmige Ausbildung der Triebstäcke 16, wie in Fig. 5 gezeigt, eine solche Schrägstellung vermeidet.
  • Ein Beispiel einer Schmierung eines Schneckenrades 22 mittels eine s Triebstockrades 1 zeigt Fig. 6. Für einen solchen Anwendungsfall können die Trichstöcke 23 entsprechend den Flanken der Schneckenverzahnung gebogen und außerdem durch Schrägstellen der Achsen der beiden Räder in bezug allf die Mittelsenkrechte angepaßt sein.
  • Die beschrichenen Ausführungsformen lassen sich leicht an viete verschiedene Getriebeformen anpassen. Das gilt auch für weitere nicht näher erläuterte Ausfährungsformen, Se sind bei entsprechender Gestaltung auch Schmitt@@@ @@ für Schräg-, Pfeil- und Bogenverzahnungen möglich, wenn auch nicht immer wegen ihrer schwierigeren Fertigung zweckmäßig.
  • Anzahl, Form und @@@@ der Austrittsöffnungunge für das Schmiermittel in den Trichstächen richtet sich jeweils nich den Anfen @@@@@en des Einselfalles. Als Schmiermittel kommen in erster Linie geeignete Schmierfette sowie auch Schmieröle in Betracht. Die Zuführeinrichtungen für das Schmiermittel sind bekannt und handelsüblich.

Claims (4)

  1. Ansprüche @1@ Einrichtung zwn Schmieren von Zahnrädern mittels mindestens eines das zu schmierende Zahnrad kämmenden losen Schmierrades, das mit Kanälen für die Zuführung des Schmiermittels und dessen Ubertragung auf die Flanken des jeweils in Eingriff bebefindlichen Zahns des Zahnrads versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schmierrad (1, 1', 1") als Triebstockrad ausgebildet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebstöcke (3, 10, 16, 16') des Schmierrades (1, 1', 1"0 rohrförmig ausgebildet und mit Austrittsöffnungen (4) für das Schmiermitel verschen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmterrad (1) mindestens an einer Stirnseite an einer koaxialen Stirnscheibe (7) geführt ist, die im Dereich des Zahneingriffs auf dem Teilkreis der Triebstockrades einen Zuführkanal (<3) Eür das Schmlermittel zu den Triebstöcken aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Trichstücke (10, 16, 16') über umindestens einen Kanal mit einer diesem zugeordneten öffnung der auf einer Achse (12, 21) lanfenden Mabe (13, 19) verbunden ist, wobei die Achse (12) mit münchstens einer Anstrittsöttnung (15) für das Schmiermittel verschen ist, die während des Zahneingsiffs die öffnung des Kanals (11, 20) überdeckt.
DE19792952362 1979-12-24 1979-12-24 Schmierzahnrad für Zahnräder welche eine zum Schmierzahnrad abweichende Verzahnungsgeometrie aufweisen Expired DE2952362C2 (de)

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DE2952362C2 DE2952362C2 (de) 1984-03-29

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010040417A1 (de) * 2010-09-08 2012-03-08 Aktiebolaget Skf System zur Versorgung eines Zahnrads mit Schmierstoff

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DE2408438A1 (de) * 1974-01-22 1975-07-31 Rueti Ag Maschf Getriebe mit selbsttaetiger schmiermittelversorgung

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Prospekt 2581181, 4.75 der Firma de Limon Fluhme *
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