DE2952353C2 - - Google Patents

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DE2952353C2
DE2952353C2 DE2952353A DE2952353A DE2952353C2 DE 2952353 C2 DE2952353 C2 DE 2952353C2 DE 2952353 A DE2952353 A DE 2952353A DE 2952353 A DE2952353 A DE 2952353A DE 2952353 C2 DE2952353 C2 DE 2952353C2
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DE2952353A
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John Spencer Nether Heyford Northampton Gb Arnold
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Plessey Overseas Ltd
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Plessey Overseas Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/54Circuits using the same frequency for two directions of communication
    • H04B1/58Hybrid arrangements, i.e. arrangements for transition from single-path two-direction transmission to single-direction transmission on each of two paths or vice versa
    • H04B1/581Hybrid arrangements, i.e. arrangements for transition from single-path two-direction transmission to single-direction transmission on each of two paths or vice versa using a transformer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum automatischen Ausregeln des Dämpfungsunterschiedes verschieden langer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechleitungen einer Zweidraht- Vierdraht-Fernmeldeleitungsschaltung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und befaßt sich insbesondere mit der Ver­ besserung der Genauigkeit von Längs-Nachbildungsimpedanzen in derartigen Schaltungen.
Eine herkömmliche Schnittstelle (Leitungsschaltung) für den Anschluß von Zweidraht-Telefonleitungen an eine digitale Vermittlungsstelle enthält Leitungsstrom-Speisewiderstände und eine Brückenschaltung, worin die Leitungsimpedanz mit einem angenäherten Längs-Nachbildungswiderstand verglichen wird. Die Genauigkeit des Längs-Nachbildungswiderstandes be­ stimmt den über das ankommende Leitungspaar empfangenen Signal­ anteil, der von der Gabelschaltung zur Übertragungsseite der Vierdrahtschaltung durchgelassen wird. Das Verhältnis dieser Signale wird als Gabelschaltung-Übertragungsverlust bezeichnet und sollte im Interesse einer guten Sprechquali­ tät möglichst hoch sein.
In der Praxis nimmt die Impedanz der Telefonleitung mit der Leitungslänge zu, ebenso wie der Gleichstromwiderstand der Leitung. Folglich erfordert der Nachbildungswiderstand jeder Leitungsschaltung eine individuelle Abstimmung, um die Länge der an diese Leitungsschaltung angeschlossenen Telefonleitung zu kompensieren.
Aus der DE-AS 11 26 941 ist eine Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art bekannt, bei der die Fernmeldeleitung über einen Speisewiderstand an eine zentrale Gleichspannungsquelle angeschaltet ist, so daß der Speisewiderstand zusammen mit dem Eingangs­ widerstand der Fernmeldeleitung einen Spannungsteiler bildet, und bei der ein in die Fernmeldeleitung ge­ schaltetes gleichstromdurchlässiges Netzwerk eine steuer­ bare Dämpfung für die Fernmeldesignale besitzt, wobei der Dämpfungswert des Netzwerks durch wenigstens eine der an den Widerständen eines Spannungsteilers abnehmbaren Gleichspannung steuerbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zweidraht-Vierdraht-Fern­ meldeleitungsschaltung zu schaffen, die in den obengenannten Fällen eine automatische Kompensation ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe geht aus den Merkmalen des Patent­ anspruches 1 hervor.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Leitungsstrom-Widerstände auf einem gemeinsamen Substrat gebildet, und zwar unter Anwendung einer wohlbekannten Dünn­ schicht- bzw. Film-Ablagerungstechnik, und der Nachbildungs­ widerstand ist auf demselben Substrat gebildet. Vorzugsweise ist der Nachbildungswiderstand auf der Seite des Substrats gebildet, die der Seite, auf denen die Leitungsstrom-Speise­ widerstände gebildet sind, gegenüberliegt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein schematisches Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der Er­ findung.
Die Leitungsschaltung enthält eine Zweidrahtseite A und eine Vierdrahtseite B. Die Zweidrahtseite enthält zwei Leiter, näm­ lich den Leiter "+" und den Leiter "-", die über die Teilnehmer­ leitungen an die Teilnehmerausrüstung und an den Telefonapparat angeschlossen sind. Die Vierdrahtseite der Leitungsschaltung enthält einen Hinweg GO (mit einem Verstärker AG) und einen Rückweg RET (mit einem Verstärker AR), und diese Wege bilden die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse des Kodierers/Dekoders der digitalen Vermittlungsstelle. Die Kodier/Dekodereinrich­ tungen sind in der Zeichnung nicht dargestellt, da sie für die Erfindung ohne Bedeutung sind. Die Kodier/Dekodereinrich­ tung hat in der üblichen Weise die Aufgabe, die aus der Teil­ nehmerleitung empfangenen und in den Hinweg GO eingespeisten Sprechströme in digitale Abtastsignalproben umzusetzen und digitale Abtastsignalproben in aus dem Rückweg RET empfangene Sprechströme umzusetzen.
Schädliche Leitungseinflüsse werden von den Hin- und Rückweg­ verstärkern AG, AR durch einen Transformator T ferngehalten, der außerdem die Funktion einer Gabelschaltung übernimmt. Die Leitungsschaltung enthält ferner Leitungsstrom-Speise­ widerstände R 1 und R 2 sowie die Nachbildungsimpedanz, die in der Zeichnung als Widerstand 6 dargestellt ist.
In der Praxis sind die üblichen Telefonapparate so ausgelegt, daß sie innerhalb ihrer Betriebsdaten arbeiten, wenn sie aus einer 50-V-Versorgungsquelle mit einem Strom über einen Wider­ stand mit 200+200 Ohm gespeist werden. Diese Strom-Speise­ widerstände R 1 und R 2 bilden ferner den Leitungsabschluß für die Teilnehmerleitung. Die Impedanz der Telefonleitung nimmt natürlich mit der Leitungslänge zu, ebenso wie der Gleichstrom­ widerstand der Leitung. Folglich ändert sich auch der Lei­ tungsstrom entsprechend dem Gleichstromwiderstand der Leitung unter der Annahme, daß die Leitungsspannung konstant bleibt. Folglich hängt der einer Teilnehmerleitung zugeführte Leitungs­ strom von der Impedanz dieser Leitung ab. Bei kurzen Leitun­ gen ist der Gleichstromwiderstand der Leitung relativ niedrig, und folglich ist der aufgenommene Leitungsstrom hoch, während die Leitungsimpedanz relativ gering ist. Bei langen Leitungen hingegen ist der Gleichstromwiderstand der Leitung relativ hoch, woraus sich ein geringer Leitungsstrom ergibt, während eine relativ hohe Leitungsimpedanz vorhanden ist.
Um unter diesen Bedingungen eine automatische Kompensation zu schaffen, sind die Leitungs-Speisewiderstände R 1 und R 2 thermisch an den Nachbildungswiderstand angekoppelt, der so ausgebildet ist, daß er einen negativen Temperaturkoeffizienten aufweist. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Leitungs-Speisewiderstände R 1 und R 2 auf einer Seite (z. B. der Vorderseite) CSF eines gemeinsamen Substrats gebildet, während der Nachbildungswiderstand Rb auf der anderen Seite (d. h. der Rückseite) CSR des gemeinsamen Substrats gebildet ist. Bei kurzen Leitungen ist also die Wärmeabgabe der Lei­ tungs-Speisewiderstände hoch, wodurch die Temperatur des Substrats ansteigt. Folglich erniedrigt sich automatisch der Wert des Nachbildungswiderstandes Rb, um eine Kompensation für die niedrige Leitungsimpedanz zu schaffen, wodurch die Längsnachbildung der Leitungsschaltung verbessert wird. Bei langen Leitungen hingegen ist die Wärmeabgabe der Leitungs- Speisewiderstände gering, wodurch die Temperatur des Substrats absinkt. Folglich wird der Wert des Nachbildungswiderstandes Rb automatisch erhöht, um eine Kompensation für die hohe Lei­ tungsimpedanz zu schaffen, wodurch wiederum die Längsnachbil­ dung der Leitungsschaltung verbessert wird.

Claims (3)

1. Schaltungsanordnung zum automatischen Ausregeln des Dämpfungsunterschiedes verschieden langer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechleitungen einer Zweidraht-Vierdraht- Fernmeldeleitungsschaltung, bei der auf der Zweidrahtseite der Leitungsschaltung Leitungsstrom-Speisewiderstände mit der Teilnehmerleitung verbunden sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Vierdrahtseite der Leitungsschaltung eine Nachbildungsimpedanz (Rb) angeschlossen ist und daß die Ausgleichsimpedanz eine thermisch an die Leitungs­ strom-Speisewiderstände (R 1, R 2) angekoppelte Widerstands­ komponente enthält und aus Widerstandsmaterial mit negativem Temperaturkoeffizient gebildet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leitungsstrom-Speisewiderstände unter Anwendung von Dünnschicht-Ablagerungstechnik auf einem gemeinsamen Substrat gebildet sind und die Ausgleichs­ impedanz auf demselben Substrat gebildet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausgleichsimpedanz auf der Seite des Substrats gebildet ist, die der Seite gegenüberliegt, auf welcher die Leitungsstrom-Speisewiderstände gebildet sind.
DE19792952353 1978-12-30 1979-12-24 Zweidraht-vierdraht-fernmeldeleitungsschaltung Granted DE2952353A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7850385A GB2041700B (en) 1978-12-30 1978-12-30 Balance on 2-4 wire hybrid circuits

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2952353A1 DE2952353A1 (de) 1980-07-10
DE2952353C2 true DE2952353C2 (de) 1988-01-21

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ID=10502017

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792952353 Granted DE2952353A1 (de) 1978-12-30 1979-12-24 Zweidraht-vierdraht-fernmeldeleitungsschaltung

Country Status (12)

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JP (1) JPS5593331A (de)
BR (1) BR7907893A (de)
CA (1) CA1131821A (de)
DE (1) DE2952353A1 (de)
FR (1) FR2445673A1 (de)
GB (1) GB2041700B (de)
IE (1) IE48923B1 (de)
NL (1) NL7909147A (de)
NZ (1) NZ192463A (de)
SE (1) SE437099B (de)
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GB2041700B (en) 1982-12-08
FR2445673A1 (fr) 1980-07-25
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SE7910671L (sv) 1980-07-01
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GB2041700A (en) 1980-09-10
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