DE29522084U1 - Türschild oder -tafel für visuelle Informationen - Google Patents

Türschild oder -tafel für visuelle Informationen

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Description

Türschild oder -tafel für visuelle Informationen
Die Erfindung betrifft ein Türschild oder -tafel für eine Wandmontage mit einer frontseitigen Glas- oder Kunstglasscheibe, die vorderseitig und/oder rückseitig mit mindestens einem Träger für visuelle Informationen bekleidet ist.
Derartige Türschilder oder -tafeln werden zur Kennzeichnung von Räumen eingesetzt, wobei die frontseitige Glas- oder Kunstglasscheibe eine visuelle Information erkennen läßt. Vielfach ist es erwünscht, daß zusätzliche Informationen über eine Anzeigeeinrichtung dargestellt werden, wobei diese Anzeigeeinrichtung vorzugsweise ein weiterer Schriftträger und/oder eine Besetztanzeige ist. Die Anbringung einer solchen Anzeigeeinrichtung bei der Verwendung frontseitiger Glas- und Kunstglasscheiben verlangt bisher eine aufwendige, rückseitige Montage.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Türschild oder -tafel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das die Anbringung einer Anzeigeeinrichtung vereinfacht.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird ein Türschild oder -tafel geschaffen, das in konstruktiv einfacher Bauweise mit einer Anzeigeeinrichtung ausstattbar ist. Die Nut ist individuell besetzbar mit Informationsträgern, die durch das Fenster der Blende sichtbar sind und von dieser in der Nut gehalten werden können. Die Abmessungen der Nut können dabei individuell gewählt und an Art und Größe der Informationsträger angepaßt werden.
Das Fenster, gegebenenfalls in Verbindung mit der Nut, kann einen von der Schildvorderseite bedienbaren Schieber aufnehmen, der eine zumindest teilweise Abdeckung des Fensters erlaubt. Ein solcher Schieber ist vorzugsweise zwischen mindestens zwei Stellungen verfahrbar, um beispielsweise die Information "Besetzt" abzudecken oder sichtbar zu lassen. Die vorderseitige Nut ermöglicht die Bedienung des Schiebers von vorne, was dessen Handhabung erleichtert.
Auch ein rückseitiges Anstrahlen der Nut mittels einer Beleuchtungseinrichtung ist möglich, was die Ausbildung einer elektrischen Besetztanzeige ermöglicht. Dazu kann ein Beleuchtungsgehäuse rückseitig der Glasoder Kunstglasscheibe befestigt sein, das ein Leuchtmittel umfaßt, das wahlweise die Nut rückseitig beleuchtet.
Hinter der frontseitigen Glas- oder Kunstglasscheibe kann eine zweite Glas- oder Kunstglasscheibe angeordnet sein, um eine Trägerschicht für visuelle Informationen, insbesondere eine Beschriftungsfolie, zwischen diesen Scheiben anzuordnen.
In Verbindung mit einer Beleuchtungseinrichtung kann im Strahlbereich des Leuchtmittels eine Farbfolie eingelegt werden, die zusammen mit einem in der Nut angeordneten und negativ bedruckten Informationsträger den Aufbau einer elektrischen Besetztanzeige erlaubt. Eine Stromversorgung ist durch ein Stromnetz oder eine Solareinrichtung möglich.
Vorzugsweise werden die Türschilder und -tafeln mit Abstand zur Wand montiert. Für eine solche Wandabstandsmontage können mindestens zwei zueinander beabstandete Bolzen vorgesehen sein, auf denen das Schild oder die Tafel sitzt. Diese Bolzen können zudem als Halterung für die Blende und gegebenenfalls ein Beleuchtungsgehäuse dienen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Türschildes oder einer Türtafel,
Fig. 2 zeigt schematisch eine Seitenansicht des Türschildes oder
der Türtafel gemäß Fig. 1,
Fig. 3 zeigt schematisch ein Teilstück einer Seitenansicht eines
zweiten Ausführungsbeispiels eines Türschildes oder einer
Türtafel.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines Türschildes oder einer Türtafel für eine Wandmontage mit einer frontseitigen Glas- oder Kunstglasscheibe 1, die vorderseitig und/oder rückseitig mit mindestens einem Träger für visuelle Informationen bekleidet ist und dadurch eine Beschriftung oder dergleichen erkennen läßt.
Die Glas- oder Kunstglasscheibe 1 besitzt eine vorderseitige Nut 2 zur Aufnahme einer Anzeigeeinrichtung 3. Die Nut 2 ist als Längsnut ausgebildet und erstreckt sich vorzugsweise in einem unteren Abschnitt der Glas- oder Kunstglasscheibe 1. Die Nut 2 wird von einer ein Fenster 4 enthaltende Blende 5 derart abgedeckt, daß das Fenster 4 eine Sichtverbindung zu mindestens einem Teilstück der von der Nut 2 aufnehmbaren Anzeigeeinrichtung 3 herstellt.
Das Fenster 4 wird hier von einem Loch in der Blende 5 gebildet, das sich parallel zu zumindest einem Teilstück der Nut 2 erstreckt und vor der Nut 2 angeordnet ist. Der Ausschnitt des Fensters 4 kann dabei in den Querabmessungen kleiner gewählt sein als die Nut 2. Die Blende 5 deckt dagegen die Nut 2 ab, so daß Längskanten 6, 7 der Blende 5 im Bereich des Fensters 4 zusammen mit der Nut 2 Führungsbahnen für einen in das Fenster 4 einsetzbaren Schieber 8 bilden können.
Der Schieber 8 deckt vorzugsweise das Fenster 4 teilweise ab, insbesondere vorzugsweise etwa zur Hälfte. Ein derartiger Schieber 8 kann aus einem undurchsichtigen Scheibenmaterial bestehen, z.B. Edelstahl, Kunststoff oder Aluminium, und ist von einer Schildvorderseite aus bedienbar.
Die Anzeigeeinrichtung 3 kann ein in die Nut eingelegter Informationsträger sein, der beispielsweise die Beschriftung "Frei" und "Besetzt" umfaßt und in Verbindung mit dem Schieber 8 eine mechanische Besetztanzeige bildet.
Mittels Befestigungsbolzen 9, 10, die beabstandet zueinander angeordnet sind und auf denen die Glas- oder Kunstglasscheibe 1 sitzt, kann das beschriebene Türschild oder die Türtafel mit Abstand an einer Wand montiert werden. Diese Befestigungsbolzen 9, 10 dienen gleichzeitig als Halterung für die Blende 5. Mittels der Befestigungsbolzen 9, 10 kann die Blende 5 fest an die Glas- oder Kunstglasscheibe 1 angezogen werden und dadurch ein von der Nut 2 gebildetes Fach zur Aufnahme eines Informationsträgers 3 zumindest randseitig (d.h. außerhalb des Fensters 4) verschließen.
Hinter der frontseitigen Glas- oder Kunstglasscheibe 1 kann eine zweite Glas- oder Kunstglasscheibe 11 angeordnet sein. Zwischen diesen beiden Scheiben 1, 11 ist eine Beschriftungsfolie einlegbar. Derartige Zweischeiben-Informationsträger sind abnutzungsfrei und erlauben ein schnelles Auswechseln des Informationsträgers.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Türschildes oder einer Türtafel, bei dem an einer Schildrückseite bzw. Glas- und Kunstglasscheibenrückseite 12 eine Beleuchtungseinrichtung 13 befestigt ist. Die Beleuchtungseinrichtung 13 ist dabei derart angeordnet, daß sie die Glas- oder Kunstglasscheibe 1 oder -scheiben 1, 11 im Bereich der Nut 2 und dort insbesondere im Bereich des Fensters 4 der Blende 5, wahlweise rückseitig beleuchtet.
Die Beleuchtungseinrichtung 13 umfaßt dazu ein Beleuchtungsgehäuse 14 mit einem Leuchtmittel 15, dessen Strahlungsbereich auf die Glasscheibenrückseite 12 gerichtet ist. Dazu ist das Gehäuse 14 mit einer im Strahlungsbereich des Leuchtmittels sich befindender öffnung 20 an der Schildrückseite 12 befestigt, während das Gehäuse im übrigen vorzugsweise verschlossen ist oder nach der Wandmontage verschlossen ist. Eine Gehäuserückwand 16 kann also wahlweise vorgesehen sein.
Das Leuchtmittel 15 ist vorzugsweise eine Diode oder eine Mehrzahl Dioden, die über einen Anschluß 17 mit einem Stromnetz oder einer Solareinrichtung verbindbar ist oder sind.
Das Beleuchtungsgehäuse 14 kann ferner eine Lichtstreuscheibe 18 im Strahlungskegel des Beleuchtungsmittels 15 enthalten.
Die beschriebene Beleuchtungseinrichtung 13 erlaubt die Ausbildung einer elektrischen Besetztanzeige, wozu die Anzeigeeinrichtung 3 von einem Informationsträger gebildet werden kann, der aus einem transparenten Material mit Beschriftung "Besetzt", "Belegt" oder dergleichen besetzt, das in die Nut 2 eingelegt werden kann.
Sind, wie in Fig. 3 dargestellt, zwei Glas- oder Kunststoffscheiben 1, 11 vorgesehen, kann eine (Farb)Folie 19 mit oder ohne Beschriftung zwischen den zwei Glasscheiben 1, 11 im Beleuchtungsbereich hinter der Nut 2 angeordnet werden, und die Anzeigeeinrichtung 3 dazu passend aus einem opaken Einlegteil mit negativer Schrift bestehen.
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Zur Befestigung der Beleuchtungseinrichtung 13 an dem Schild oder der Tafel können die Bolzen 9, 10 als seitliche Halterung genutzt werden.
Im übrigen gelten die Ausführungen zu Fig. 1 und 2 entsprechend, wobei allerdings der Schieber 4 entfallen kann.

Claims (11)

Ansprüche
1. Türschild oder -tafel für eine Wandmontage mit einer frontseitigen Glas- oder Kunstglasscheibe (1), die vorder- und/oder rückseitig mit mindestens einem Träger für visuelle Informationen bekleidet ist, und an der eine Anzeigeeinrichtung (3) vorgesehen ist, die durch ein in einer frontseitigen Blende (5) enthaltendes Fenster (4) sichtbar ist, wobei die Blende (5) einen Schieber (8) aufnimmt, der aus einem undurchsichtigen Material besteht, das Fenster (4) teilweise abdeckt und von einer Schildvorderseite aus bedienbar ist durch Verfahren desselben zwischen mindestens zwei Stellungen, bei denen eine Beschriftung der Anzeigeeinrichtung (3) entweder abgedeckt oder sichtbar ist.
2. Türschild oder -tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (3) in einer Nut (2) angeordnet ist, die als eine im unteren Schild- oder Tafelabschnitt sich erstreckende Längsnut ausgebildet ist.
3. Türschild oder -tafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (3) ein in die Nut (2) eingelegter Informationsträger ist.
4. Türschild oder -tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Schildrückseite (12) eine die Glas- oder Kunstglasscheibe (1) wahlweise rückseitig im Bereich des Fensters (4) anstrahlende Beleuchtungseinrichtung (13) befestigt ist.
5. Türschild oder -tafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (13) ein in einem Gehäuse (14) angeordnetes Leuchtmittel (15) umfaßt, und das Gehäuse (14) mit einer im Strahlungsbereich des Leuchtmittels (15) sich befindende Öffnung (20) an der Schildrückseite (12) befestigt ist.
6. Türschild oder -tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der frontseitigen Glas- oder Kunstglasscheibe (1) eine zweite Glas- oder Kunstglasscheibe (11) angeordnet ist, und zwischen diesen beiden Scheiben ein Informationsträger derart eingelegt ist, daß dieser durch das Fenster (4) sichtbar ist.
7. Türschild oder -tafel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger eine rückseitig anstrahlbare Informationsträgerfolie (19) ist.
8. Türschild oder -tafel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (3) als ein rückseitig negativ bedrucktes opakes Einlegeelement ausgebildet ist.
9. Türschild oder -tafel nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (13) über ein Stromnetz oder eine Solareinrichtung speisbar ist.
10. Türschild oder -tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Wandabstandsmontage die mindestens eine Glasoder Kunstglasscheibe (1, 11) auf zwei zueinander beabstandeten Bolzen (9, 10) sitzt, die eine Halterung für die frontseitige Blende (5) bilden.
11. Türschild oder -tafel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei zueinander beabstandeten Bolzen (9, 10) eine Halterung für die frontseitige Blende (5) als auch für ein rückseitiges Beleuchtungsgehäuse (14) bilden.
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