DE29521393U1 - Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von Transportkisten - Google Patents
Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von TransportkistenInfo
- Publication number
- DE29521393U1 DE29521393U1 DE29521393U DE29521393U DE29521393U1 DE 29521393 U1 DE29521393 U1 DE 29521393U1 DE 29521393 U DE29521393 U DE 29521393U DE 29521393 U DE29521393 U DE 29521393U DE 29521393 U1 DE29521393 U1 DE 29521393U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transport
- transport boxes
- boxes
- stacking
- stacking frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 description 28
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 description 11
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 5
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 4
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 3
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 2
- 230000003139 buffering effect Effects 0.000 description 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 238000009432 framing Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000005022 packaging material Substances 0.000 description 1
- 238000012856 packing Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G1/00—Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
- B65G1/02—Storage devices
- B65G1/04—Storage devices mechanical
- B65G1/0471—Storage devices mechanical with access from beneath
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von Transportkisten.
Transportkisten, die i.d.R. ein genormtes Maß haben, ersetzen in
zunehmendem Maße Karton als Verpackungsmittel. Insbesondere werden solche Transportkisten in der Lebensmittelindustrie verwendet,
da diese Transportkisten eine auch in hygienischer Hinsicht eine Alternative zum beschichteten Karton bilden.
In diesen Transportkisten, die in verschiedenen Einheitsgrößen i.d.R. aus Kunststoff gefertigt sind, werden jedoch nicht nur
größere Gebinde versandfertig für den Handel zusammengestellt, diese Kisten werden auch zunehmend in der Fertigung selbst eingesetzt
und ersetzen dort früher verwendete Spezialbehälter.
Dadurch kann u.U. das Umpacken der Ware eingespart werden, zudem kann durch die einheitlich genormten Transportkisten das gesamte
Fördersystem innerhalb eines Betriebes vereinheitlicht werden.
Für einen solchen Fertigungsablauf müssen die Transportkisten stets in ausreichender Zahl verfügbar gehalten werden, um einen
diskontinuierlichen Bedarf an Transportkisten in Fertigung und/oder Verpackung stets zu decken, d.h. abzupuffern.
Üblicherweise werden die Transportkisten dazu in Pufferlagern
aufgestapelt und bei Bedarf abgerufen. Das Stapeln der Transportkisten kann von Hand oder mittels Stapelrobotern erfolgen,
wobei die Stapelung von Hand wegen der geringen maximalen Sta-
pelhöhe und der erforderlichen Personalkosten zunehmend an
Bedeutung verliert.
Stapelroboter sind vergleichsweise teuer in der Anschaffung und haben, bedingt durch die langen Verfahrwege der Transportkisten,
beim Aufstapeln eine begrenzte Kapazität. Die Geschwindigkeit, mit der die Transportkisten angehoben und auf dem jeweiligen
Stapel positioniert werden, kann nicht beliebig gesteigert werden. Folglich ist auch bei Stapelrobotern die maximale
Stapelhöhe begrenzt.
Hinzu kommt, daß die Transportkisten infolge des Preisdrucks bei der Massenproduktion zunehmend aus minderwertigen Materialien
und häufig nur noch mit der mindestens erforderlichen Wandstärke gefertigt werden. Dadurch wird insbesondere die Maßhaltigkeit
der Transportkisten derart verschlechtert, daß eine Stapelung der Transportkisten mit vertretbarem Aufwand nicht mehr möglich
ist. Zudem besteht bei einer solchen ungenauen Stapelung die Gefahr, daß ein solcher Stapel umfällt und damit den gesamten
Fertigungs- und/ oder Verpackungsbetrieb zum Stillstand bringen kann.
Angesichts dieser Nachteile ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von Transportkisten
vorzuschlagen, die eine effiziente, kostengünstige und zuverlässige Stapelung von Transportkisten ermöglichen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
In der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Stapeln von Transportkisten von unten verwendet, bei dem
mindestens eine Transportkiste um mindestens eine Transportkistenhöhe in eine Halteposition gehoben wird, unter
diese Transportkiste(n) eine nächstfolgende Transportkiste eingeschoben und diese Transportkiste unter Anheben der
vorhergehenden Transportkiste(n) in die Halteposition gehoben wird und dieser Vorgang wiederholbar ist.
Bei dem Verfahren werden die Transportkisten von unten gestapelt, wobei die dem Stapel zuzuführende Transportkiste
unter den angehobenen Stapel eingeführt wird und beim Anheben dieser Transportkiste der darüber befindliche Stapel nach Anlage
der zugeführten Transportkiste an der Unterseite des Stapels mit angehoben wird. Dadurch wird die Stapelgeschwindigkeit erheblich
erhöht, denn im Vergleich zum herkömmlichen Stapelverfahren entfällt hier der zeitraubende Weg der Transportkiste von der
Anlieferungshöhe zur Stapelspitze und der Weg des leeren Greifers zurück zur Anlieferungshöhe.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ein Stapel auch aus einer oder mehreren Reihen
aneinander angrenzender Transportkisten, die nebeneinander angeordnet werden können, gebildet werden, so daß sich besondere
Zeitvorteile ergeben, wenn unter dem angehobenen Stapel zunächst eine Stapellage Transportkisten durch einfache translatorische
Bewegungen der Transportkisten von der Anlieferungsposition aufgefüllt wird und dann erst eine Hubbewegung der aufgefüllten
Stapellage Transportkisten erfolgt, wodurch der darüber befindliche Stapel ebenfalls angehoben wird. Nach der
Hubbewegung ist der Raum unter dem Stapel zur Bildung einer neuen Stapellage wieder frei verfügbar.
In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung sind die Transportkisten innerhalb einer Reihe aneinandergrenzend
angeordnet, d.h. es wird jeweils eine weitere Transportkiste am Ende einer Reihe Transportkisten eingeschoben und schiebt dabei
die bereits in der Reihe befindlichen Transportkisten vor sich her. Dadurch wird nicht nur der vorrichtungstechnische Aufwand
besonders gering, da innerhalb der Reihen keine Vorschubeinrichtung erforderlich ist, sondern die
Transportkisten werden bei dieser Vorgehensweise auch besonders dicht gepackt, so daß die für die Stapelung erforderliche Fläche
deutlich reduziert ist, bzw. die verfügbare Fläche optimal genutzt werden kann.
Wie aus den vorhergehenden Erläuterungen klar hervorgeht, ist die Stapelhöhe der Transportkisten nicht durch das Verfahren be-
grenzt, so daß beispielsweise ein gute Flächenausnutzung durch eine große Stapelhöhe erzielt werden kann. Dabei ist von besonderem
Vorteil, daß die Stapelgeschwindigkeit verfahrensbedingt von der Stapelhöhe unabhängig ist.
5
5
Die Entstapelung der Transportkisten erfolgt, indem die in einer
gehobenen Halteposition befindliche Transportkiste um mindestens eine Transportkistenhöhe abgesenkt wird, die darüberliegende
Transportkiste in der Halteposition fixiert wird und die freigegebene
unterste Transportkiste entnommen wird.
Hierbei handelt es sich grundsätzlich um eine Umkehrung des zuvor beschriebenen Verfahrens, wobei dieses Verfahren jedoch
auch bei einer Entstapelung von Transportkistenstapeln angewandt werden kann, die zuvor in beliebiger Weise gestapelt wurden.
Analog dem Stapelverfahren, ist das Entstapeln von der
Stapelhöhe unabhängig, so daß sich hier die gleichen Zeit- und Effizienzvorteile ergeben, wie bei dem zuvor ausführlich
diskutierten Stapelverfahren.
Das Entstapelungsverfahren kann analog dem Stapelverfahren auch auf Stapel angewandt werden, in denen die Transportkisten
stapellagenweise vorliegen. In diesem Fall wird zunächst die unterste freigegebene Stapellage unter dem angehobenen Stapel
vollständig entnommen, bevor der Stapel erneut um eine Stapellage abgesenkt wird.
Hinsichtlich der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird die Aufgabe der Erfindung durch einen Stapelrahmen gemäß
Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist ein Stapelrahmen vorgesehen,
mit einem auf Höhe einer Zuführeinrichtung absenkbaren Hubboden, mit dem mindestens eine Transportkiste um mindestens
eine Transportkistenhöhe in eine Position anhebbar ist, in der die Transportkiste durch eine Halteeinrichtung des Rahmens gegen
Absenken in ihrer Position festlegbar ist.
Erfindungsgemäß ist ein Hubboden vorgesehen, der mit einer Hubbewegung
von mindestens der Höhe einer Transportkiste zwischen
einer abgesenkten Stellung, in der er einer Zuführeinrichtung gegenüberliegt, und einer angehobenen Stellung bewegbar ist.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung soll der Übersicht halber hier noch einmal beispielhaft erläutert werden. Dabei soll
zunächst nur ein Stapel einzelner Transportkisten betrachtet werden, die aufeinanderzustapeln sind.
Wenn der Hubboden in der angehobenen Stellung ist, ist die auf dem Hubboden befindliche Transportkiste im Zugriffsbereich einer
Halteeinrichtung, die diese Transportkiste in der angehobenen Stellung festlegt. Die Halteeinrichtung vermag die Transportkiste
und einen auf ihr ruhenden Stapel Transportkisten zu halten, so daß der Raum unter dem Stapel nach dem Absenken des
Hubbodens auf die Höhe der Zuführeinrichtung freigegeben ist. In den Raum unter dem Stapel wird eine Transportkiste eingeführt
und der Hubboden wird in erneut in die angehobene Stellung verfahren, wobei die Halteeinrichtung die von ihr gehaltene Transportkiste
freigibt, so daß der Hubboden unter Anheben der auf dem Hubboden befindlichen Transportkiste und eines gesamten auf
dieser Transportkiste ruhenden Stapels Transportkisten in die der Halteeinrichtung zugeordnete Stellung verfahren werden kann.
Die auf dem Hubboden befindliche Transportkiste wird von der Halteeinrichtung in dieser Stellung festgelegt, so daß der Stapel
in der angehobenen Stellung gehalten ist. Der Hubboden wird nun wieder auf die Höhe der Zuführeinrichtung abgesenkt und der
zuvor beschriebene Vorgang kann erneut beginnen.
Im vorhergehenden Beispiel wurde ein Stapel Transportkisten beschrieben,
dessen Grundfläche einer Transportkiste entspricht.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Hubboden
auch ein ebener Rahmen für mehrere in der Länge und/oder Breite nebeneinander angeordnete Transportkisten sein. Damit
läßt sich die Kapazität der Stapelung verbessern, da jeweils bei einer Hubbewegung mehrere Transportkisten gleichzeitig aufgestapelt
werden.
Dazu ist es von besonderem Vorteil, wenn die Zuführeinrichtung
für die Transportkisten sich über die ganze Breite des Stapelrahmens erstreckend ausgebildet ist und mehrere Transportkisten
gleichzeitig dem Hubboden zugeführt werden können.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Stapelrahmen derart ausgebildet, daß er lagenweise mehrere
in der Länge und/oder Breite nebeneinanderliegende Transportkisten
umschließt. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich der besondere Vorteil, daß die aufgestapelten Transportkisten
sicher innerhalb des Stapelrahmens gehalten sind. Somit können auch Transportkisten zuverlässig gestapelt werden, die
die eingangs bereits erwähnte Maßungenauigkeit haben, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Stapel umkippt. Gleichzeitig wird
durch die abstützende Funktion des Stapelrahmens eine genaue Stapelung überflüssig, wodurch der Steuerungsaufwand vermindert
werden kann und die Kosten des Stapelrahmens reduziert werden können.
Vorzugsweise kann der Stapelrahmen eine Mehrzahl Transportkistenreihen
begrenzender vertikaler Führungselemente aufweisen, die im wesentlichen im Raster der gestapelten Transportkisten
angeordnet sind. Damit können die Transportkisten einzeln auf ihrem zugehörigen Stapel geführt werden, so daß sich eine besonders
zuverlässige Stapelung erzielen läßt. 30
In einer besonders vorteilhaften Ausbildung des erfindungsgemäßen Stapelrahmens kann der Stapelrahmen einen Hubboden, eine
am Stapelrahmen angeordnete Halteeinrichtung und die gestapelten Transportkisten seitlich vertikal und horizontal führende
Führungselemente aufweisen, wobei der Stapelrahmen eine Funktionseinheit mit den erforderlichen Einrichtungen und den zugehörigen
Antrieben hat und auf diese Funktionseinheit lediglich vertikale Führungselemente aufgesteckt werden. Dadurch kann die
Funktionseinheit bei entsprechenden Abmessungen bereits beim
Hersteller vollständig montiert werden, so daß vor Ort lediglich
die auf eine vorbestimmte Länge gebrachten Führungselemente aufgesteckt werden müssen. Dabei ist von besonderem Vorteil, daß
die Funktionseinheit nur etwa die Höhe zweier aufeinanderliegender Transportkisten hat, also sehr flach ist und damit gut
transportabel ist. Die Höhe von etwa zwei Transportkisten ergibt sich aus der Forderung, daß der Hubboden einen Hubweg von mindestens
einer Transportkiste haben muß und die Halteeinrichtung in einer Höhe angeordnet sein sollte, in der sie eine Transportkiste
am oberen Ende des Hubwegs festlegen kann. Vorzugsweise beträgt der Hubweg das anderthalbfache einer
Transportkistenhöhe. Die vertikalen Führungselemente können einfache Rohre mit passend gewählter Länge sein, die lediglich
in geeignete Aufnahmen am Stapelrahmen eingesteckt werden müssen. Somit läßt sich auf einfachste Weise eine Anpassung der
Stapelhöhe an die Gegebenheiten am Einsatzort verwirklichen, ohne daß Veränderungen an der Funktionseinheit erforderlich
sind. Zudem ist die Stapelhöhe nicht durch das Verfahren oder die Vorrichtung begrenzt, so daß auch hohe Räume oder
Freiflächen effizient genutzt werden können
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung hat
der Hubboden ein jeder Transportkistenreihe zugeordnetes Paar von Hub- und Führungsschienen aus zwei spiegelbildlich zueinander
angeordneten L-förmigen Profilen. Dabei bilden die vertikalen Schenkel der Profile seitliche Führungen für die Transportkisten,
während die horizontalen Schenkel der Profile zum Anheben der Transportkisten dienen. Damit läßt sich ein sehr
einfacher und leichter Aufbau des Hubbodens erzielen, der den zusätzlichen Vorteil hat, daß ggf. aus den Transportkisten austretende
Flüssigkeiten nahezu frei aus dem Stapelrahmen ablaufen können. Es können alternativ dazu natürlich auch Gitterroste,
feste Böden oder dergleichen verwendet werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist die Halteeinrichtung als lösbare Klemmeinrichtung für jede Transportkiste ausgebildet.
Beispielsweise kann die Klemmeinrichtung im Abstand einer Transportkiste
einander gegenüberliegende, bewegbare Klemmschuhe haben, die an den vertikalen Führungselementen in der Halteposition
gehalten und mittels eines Antriebs in den Pfad der Transportkisten einführbar sind. Beim Einführen der Klemmschuhe
in den Pfad der Transportkisten kann eine zwischen den Klemmschuhen befindliche Transportkiste dann von diesen in der gewünschten
Position festgeklemmt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht eines Abschnitts eines Ausführungsbeispiels eines Stapelrahmens;
Fig.' 2 die Darstellung aus Fig. 1 wobei die Transportkisten
weggelassen wurden;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Stapelrahmen gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Elements eines Ausführungsbeispiels
für eine Halteeinrichtung;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines Schwerkraft-Klappsystems
zum Beabstanden der Transportkisten in einer Zuführeinrichtung; und
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Klinkenförderers zur Entnahme von Transportkisten aus dem Stapelrahmen.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Stapelrahmens mit darin aufgenommenen Transportkisten 3. Ausweislich Fig. 1 hat
der Stapelrahmen ein Gestell 11, das mittels Stützen 111 am Boden aufstellbar ist, wobei die Stützen 111 vorzugsweise höhenverstellbar
sind. Alternativ können auch Räder verwendet werden, wodurch der gesamte Stapel mit dem Stapelrahmen transportabel
ist, so daß ggf. mehrere Stapelrahmen im Austausch betrieben werden können, um beispielsweise einen Spitzenbedarf zu decken
oder bei entsprechenden Raumnutzungsproblemen den vorhandenen Stapelraum voll auszuschöpfen.
Das Gestell 11 hat ferner senkrechte Träger 14, die die oberen und unteren Gestellteile 11 miteinander verbinden. Die Träger 14
können als seitliche Führungen für einen Hubboden 12 ausgelegt sein. Der Hubboden 12 ist mit einem geeigneten Antrieb 13 verbunden;
dies ist im dargestellten Fall eine Kolben/Zylinderanordnung, die pneumatisch oder hydraulisch
betrieben werden kann. Ebenso können natürlich elektrische Linearmotoren, angetriebene Kettenzüge, Motor/Getriebeanordnungen
oder dergleichen verwendet werden.
Der Hubboden 12 hat i.d.R. ein Schienenpaar (hier nur eine Schiene 121 dargestellt) zur Aufnahme der Transportkisten 3,
wobei die Transportkisten 3 auf dem Schienenpaar 121 aufliegen und bei der Hubbewegung des Hubbodens 12 in vertikaler Richtung
gemäß Pfeil B mitgenommen werden. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Schiene 121 in etwa mittig an einem Hubbodenrand angeordnet,
so daß die aufgenommenen Transportkisten 3 von dem Hubbodenrand in seitlicher Richtung, d.h. in Fig. 1 entlang der Zeichenebene,
geführt sind. Alternativ kann das jeder Transportkistenreihe Schienenpaar von aus zwei spiegelbildlich zueinander
angeordneten L-förmigen Profilen gebildet sein, deren vertikalen Schenkel seitliche Führungen für die Transportkisten sind,
während die horizontalen Schenkel als Auflagefläche für die Transportkisten dienen.
In Fig. 1 sind die Transportkisten 3 auf dem Hubboden 12 unmittelbar
aneinander angrenzend eingezeichnet; ein Zustand der sich einstellt, wenn die Transportkisten 3 von der Zuführeinrichtung
2 auf den Hubboden 12 aufgeschoben werden. Beim Einschieben einer nachfolgenden Transportkiste 3 von der Zuführeinrichtung
2 auf den Hubboden 12 schiebt die einzuschiebende 5 Transportkiste 3 die bereits auf dem Hubboden 12 ruhenden Transportkisten
3 vor sich her. Dadurch entsteht die lückenlose Anordnung der Transportkisten 3, wie sie in Fig. 1 und in Fig. 3
gezeigt ist. Dies hat den Vorteil, daß einerseits zum Weiterschieben der Transportkisten 3 auf dem Hubboden kein
separater Antrieb erforderlich ist, der zudem auch noch mit der Zuführeinrichtung 2 synchronisiert werden müßte, andererseits
entsteht so eine sehr dichte Packung der Transportkisten 3, wodurch die Raumausnutzung optimiert ist.
5
Ferner sind in Fig. 1 vertikale Führungselemente 15 dargestellt, die sich in Verlängerung des oberen Gestellteils 11 nach oben
erstrecken. Die Führungselemente 15 sind hier als Rohre dargestellt, die in (nicht dargestellten) Aufnahmen an dem oberen
Gestellteil 11 aufgenommen sind. Wie in Fig. 1 und Fig. 3 gut zu erkennen ist, sind die Führungselemente 15 derart angeordnet,
daß sie die Transportkisten 3 in gestapeltem Zustand in seitlicher Richtung sicher führen. Dabei wird eine Bewegung der
Transportkisten 3 sowohl in der Zeichenebene als auch quer zur Zeichenebene in Fig. 1 verhindert. Hier ist eine Version mit
aufgesteckten Rohren dargestellt, es können natürlich auch alternative Lösungen, wie z.B. ein Gitterkäfig, von der Decke
einer Halle herabgespannte Gurte oder Bänder oder dergleichen verwendet werden.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Stapelrahmen mit einer Aufnahmefähigkeit von dreißig Transportkisten innerhalb einer
Stapellage. In Fig. 3 ist gut zu erkennen, daß die Transportkisten
3 innerhalb einer Reihe aneinandergrenzend angeordnet sind; eine Konstellation, die wie bereits zuvor erläutert, durch
das Einschieben der Transportkisten auf den Hubboden und das Weiterschieben der bereits auf dem Hubboden befindlichen Transportkisten
durch die nachfolgende Transportkiste entsteht. In Fig. 3 sind die Transportkisten 3 in drei Reihen zu je zehn
Transportkisten angeordnet.
Ferner ist in Fig. 3 die Anordnung der vertikalen Führungselemente
15 in einem den Transportkisten entsprechenden Raster gut zu erkennen, woraus deutlich wird, daß die zwischen zwei
Reihen angeordneten Führungselemente jeweils auf beiden Seiten eine Transportkiste abstützen. Ferner ist in dieser Fig. 3 gut
zu erkennen, wie das Gestell 11 den Transportkistenstapel lagenweise umgibt. Hier soll jedoch darauf hingewiesen werden,
daß oberhalb der Halteeinrichtung, die in dem in Fig. 2
gezeigten oberen Gestellteil 11 angeordnet ist, keine solche
Umrahmung des Stapels erforderlich ist; der Stapel ist durch die Führungselemente 15 ausreichend gestützt.
Umrahmung des Stapels erforderlich ist; der Stapel ist durch die Führungselemente 15 ausreichend gestützt.
Ferner zeigt Fig. 3 auf einer Rollenbahn 21 angelieferte Transportkisten
3, die zum Einschieben in den Hubboden (nicht dargestellt)
gemäß Pfeil bereit sind. Damit die Transportkisten mit Führungen oder Schienen auf dem Hubboden fluchten, soll der
Abstand zwischen den Transportkisten entsprechend eingestellt
sein. Eine Möglichkeit diese Abstände mit geringem Aufwand
einzustellen ist unter Bezugnahme auf Fig. 5 erläutert.
3, die zum Einschieben in den Hubboden (nicht dargestellt)
gemäß Pfeil bereit sind. Damit die Transportkisten mit Führungen oder Schienen auf dem Hubboden fluchten, soll der
Abstand zwischen den Transportkisten entsprechend eingestellt
sein. Eine Möglichkeit diese Abstände mit geringem Aufwand
einzustellen ist unter Bezugnahme auf Fig. 5 erläutert.
In Fig. 1 ist eine Zuführeinrichtung 2 gezeigt, die eine Rollenbahn
21, ein Gestell 23, einen Schubhebel 22 und einen zugehörigen
Antrieb 24 hat. Analog den Ausführungen zum Antrieb 13
des Hubbodens 12 können für diesen Antrieb 24 beliebige geeignete
Antriebseinrichtungen verwendet werden.
Antrieb 24 hat. Analog den Ausführungen zum Antrieb 13
des Hubbodens 12 können für diesen Antrieb 24 beliebige geeignete
Antriebseinrichtungen verwendet werden.
Ferner zeigt Fig. 1 noch einen Gestellfortsatz 25 mit einem
Schwerkraft-Klappsystem 7 an seinem einen Ende. Zur Erläuterung
dieses Systems wird auf die Beschreibung der Fig. 5 verwiesen.
Schwerkraft-Klappsystem 7 an seinem einen Ende. Zur Erläuterung
dieses Systems wird auf die Beschreibung der Fig. 5 verwiesen.
Ein Arbeitstakt der Zuführeinrichtung 2 in Fig. 1 besteht darin, daß auf der Rollenbahn 21 Transportkisten 3 angeliefert werden
und auf dieser verschoben werden, bis sie dem Hubboden 12 gegenüberliegen,
der in gleicher Höhe mit der Rollenbahn 21 gehalten
ist. Anschließend wird der am Gestell 23 schwenkbar angebrachte
Schubhebel 22 von dem Antrieb 24 in Richtung auf den Hubboden 12 verschwenkt, wie dies mit einem unterbrochen dargestellten Pfeil C in Fig. 1 gezeigt ist. Dabei wird die vor dem Schubhebel 22
ist. Anschließend wird der am Gestell 23 schwenkbar angebrachte
Schubhebel 22 von dem Antrieb 24 in Richtung auf den Hubboden 12 verschwenkt, wie dies mit einem unterbrochen dargestellten Pfeil C in Fig. 1 gezeigt ist. Dabei wird die vor dem Schubhebel 22
befindliche Transportkiste 3 gemäß Pfeil A von der Rollenbahn 21 auf den Hubboden 12 verschoben. Die bereits auf dem Hubboden befindlichen
Transportkisten werden von der neu zugeführten Transportkiste weitergeschoben, bis die neu zugeführte Transportkiste
auf dem Hubboden 12 ruht. Daraufhin wird der Schubhebel 22
wieder in seine Ausgangsstellung zurückgezogen, es wird eine
neue Transportkiste vor den Schubhebel 22 gefördert und der
Einschiebevorgang beginnt erneut. Der Schubhebel 22 kann, analog der in Fig. 3 gezeigten Konstellation, auch mehrere hintereinan-
wieder in seine Ausgangsstellung zurückgezogen, es wird eine
neue Transportkiste vor den Schubhebel 22 gefördert und der
Einschiebevorgang beginnt erneut. Der Schubhebel 22 kann, analog der in Fig. 3 gezeigten Konstellation, auch mehrere hintereinan-
i .
der auf der Rollenbahn 21 angelieferte Transportkisten gleichzeitig
auf einen in entsprechender Breite ausgebildeten Hubboden einschieben, indem der Schubhebel 22 mit einer sich parallel zur
Rollenbahn 21 erstreckenden Verlängerung 22a versehen ist, die mit mehreren Transportkisten gleichzeitig in Anlage kommen kann.
Die hier beschriebene Ausfuhrungsform einer Zuführeinrichtung
kann dahingehend abgeändert werden, daß ein einfacher Stoßzylinder verwendet wird, der mit einer Bewegung quer zur
Rollenbahn 21 die Transportkisten auf den Hubboden 12 schiebt. Alternativ können auch andere Fördereinrichtungen, wie z.B. ein
zwischen Rollen durchgreifender Klinkenförderer oder dergleichen verwendet werden.
Wenn der Hubboden 12 mit Hilfe der Zuführeinrichtung 2 nun vollständig
mit Transportkisten 3 aufgefüllt ist, wird der Hubboden 12 mittels des Antriebs 13 angehoben, bis die in Fig, I gezeigte
unterste Transportkistenreihe an der in Fig. 1 gezeigten mittleren Transportkistenreihe anliegt, woraufhin eine Haltevorrichtung
(nicht dargestellt) die mittlere Transportkistenreihe freigibt und alle drei in Fig. 1 gezeigten Transportkistenreihen
gemäß Pfeil B angehoben werden, bis die unterste Transportkistenreihe die in Fig. 1 gezeigte Position der mittleren Transportkistenreihe
einnimmt. Die Hubhöhe der anzuhebenden Transportkistenreihe muß mindestens die Höhe einer Transportkiste betragen,
damit ein Darunterschieben der nachfolgenden Transportkisten überhaupt möglich ist. Als besonders vorteilhaft hat sich
das eineinhalbfache einer Transportkistenhöhe erwiesen.
In der angehobenen Position wird die unterste Transportkistenreihe
von einer Halteeinrichtung (nicht dargestellt) festgelegt und der Hubboden 12 wird wieder in seine Ausgangsposition gegenüber
der Zuführeinrichtung 2 abgesenkt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Dann beginnt der Vorgang erneut, indem der Hubboden
12 erneut mit Transportkisten 3 aufgefüllt wird. 35
Das Entstapeln der Transportkiste geschieht analog in umgekehrter Reihenfolge, nämlich: Anheben des leeren Hubbodens 12 bis
zur Anlage an der untersten in der Halteeinrichtung gehaltenen Transportkistenreihe, Absenken des Hubbodens 12 bis die zweit-
• t *
unterste Transportkistenreihe der Haiteeinrichtung gegenüberliegt, Fixieren dieser Transportkistenreihe in der
Halteeinrichtung und Absenken des Hubbodens 12 in die der Zuführeinrichtung 2 gegenüberliegende Position. Nun kann der
Austrag der Transportkisten 3 von dem Hubboden 12 erfolgen. Dies kann beispielsweise mittels eines Klinkenförderers geschehen;
ein solcher Förderer ist unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 6 beschrieben. Grundsätzlich kann der Hubboden natürlich auch mit
angetriebenen Rollen oder ähnlichen Vorschubeinrichtungen, z.B.
umlaufende Ketten, Bänder oder Seile, versehen sein, die die Transportkisten 3 wieder vom Hubboden 12 herabbefördern. Der
Austrag der Transportkisten kann sowohl in Richtung auf die Zuführeinrichtung 2 als auch in der Gegenrichtung erfolgen; dies
hängt lediglich von den örtlichen Gegebenheiten ab.
Fig. 2 zeigt den Stapelrahmen aus Fig. 1 noch einmal ohne darin befindliche Transportkisten. Hierin ist nun die in dem oberen
Gestellteil 11 angeordnete Halteeinrichtung 4 zu erkennen. Die Halteeinrichtung hat in diesem Ausführungsbeispiel Klemmschuhe
41, die an einer Welle 42 drehfest angebracht sind und mittels eines Antriebs (nicht dargestellt) in den Pfad der Transportkisten
einschwenkbar sind. Eine solche Halteeinrichtung ist beidseitig jeder Transportkistenreihe vorgesehen, wobei jeder
Transportkiste ein gegenüberliegendes Paar Klemmschuhe zugeordnet ist, um die jeweilige Transportkiste zwischen sich einzuklemmen
und festzuhalten. Diese Klemmschuhe können mit einer entsprechenden rutschhemmenden Auflage versehen sein, um den
Eingriff zwischen Transportkiste und Klemmschuh zu verbessern. Die üblichen (normierten Transportkisten E2) Transportkisten
sind i.d.R. auf ihrer Außenseite nicht glattflächig sondern haben Verstärkungsrippen. Die Halteeinrichtung kann demnach auch
als die Transportkisten formschlüssig erfassende Haltevorrichtung ausgebildet werden, die in den Transportkistenpfad
einführbare Vorsprünge aufweist, die zum Halten der Kiste mit den Verstärkungsrippen in Eingriff bringbar sind. Ein Beispiel
für ein Element einer solchen Haltevorrichtung ist in Fig. 4 gezeigt und ist in der dazugehörigen Beschreibung näher erläutert.
Die Halteeinrichtung muß keine schwenkbaren Klemmschuhe haben, ebenso können translatorisch bewegte Elemente verwendet werden,
die mit der zu haltenden Transportkiste in Eingriff bringbar sind.
Die in Fig. 2 gezeigte Halteeinrichtung hat an einer gemeinsamen Welle angeordnete Klemmschuhe, die gemeinsam angetrieben werden.
Es sind hier natürlich auch andere Lösungen möglich, bei denen jeder Klemmschuh individuell angetrieben wird. Ebenso können
hier schwerkraftabhängige Rastlaschen verwendet werden, die ähnlich einer Ratsche das Passieren der Transportkisten in einer
Richtung erlauben und in der anderen Richtung sperren. Diese Rastlaschen können mit einer Entriegelung versehen werden, die
zum Entstapeln die Passage der Transportkisten in der Sperrichtung wahlweise ermöglicht.
Für die Halteeinrichtung ist eine Vielzahl von Lösungen möglich; wesentlich ist, daß die Halteeinrichtung geeignet ist, die
Transportkiste und den ggf. darüber befindlichen Stapel Transportkisten in der in Fig. 1 gezeigten angehobenen Stellung lösbar
festzuhalten.
In Fig. 3 ist noch ein Klinkenförderer 5 angedeutet, der zur Entnahme der Transportkisten aus dem Hubboden dient. Ein solcher
Klinkenförderer ist in Fig. 6 schematisch dargestellt und wird dort näher erläutert.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel eines Klemm- oder Rastelements einer Halteeinrichtung, wie es beispielsweise an einer mit 15A bezeichneten
Stelle in Fig. 3 verwendet werden kann. Das in dieser Fig. 4 gezeigte Element ist zum Eingriff mit einer an der Außenseite
der Transportkiste umlaufenden Verstärkungsrippe (nicht dargestellt) vorgesehen und ist auf beiden Seiten zum Halten
einer Transportkiste ausgebildet. Eine solche Verstärkungsrippe ist in Fig. 5 mit dem Bezugszeichen 31 bezeichnet. Die in Fig. 4
gezeigte Haltevorrichtung ist innerhalb des oberen Gestellteils 11 aufgenommen, wobei das Gestellteil 11 an den Klemmschuhen
entsprechenden Stellen mit Aussparungen 43 versehen ist, durch die ein Klemmschuh oder eine Sperrklinke 41 in den Pfad der
Transportkisten ausfahrbar ist.
Die Sperrklinke 41 ist an einer Welle 42 drehfest angebracht. Die Welle 42 ist mit einem Antrieb (nicht dargestellt) verbunden,
mit dem die Welle 42 drehend antreibar ist, so daß die Welle 42 eine Drehung um etwa 90°in beide Richtungen ausführen
kann. Steht die Sperrklinke 41 in der mit unterbrochenen Linien gezeigten Stellung der Sperrklinke 41', können Transportkisten
an der Halteeinrichtung 4 vorbeigeführt werden. Wenn nun eine festzuhaltende Transportkiste der Halteeinrichtung 4 gegenüberliegt,
wird die Welle 42 drehend angetrieben und verschwenkt die Sperrklinke 41 in die mit einer durchgezogenen Linie dargestellte
Position 41. Eine nun an der Halteeinrichtung 4 vorbeigeführte Transportkiste bleibt mit der vorstehenden Verstarkungsrippe
(nicht dargestellt) an der vorstehenden Sperrklinke 41 hängen und wird so in der gewünschten Stellung gehalten.
Die in Fig. 4 gezeigte Sperrklinke 41 gerät mit beiden nun aus dem Gestellteil 11 vorstehenden Enden in Eingriff mit der Transportkiste,
so daß die auftretenden Hebelkräfte sich gegenseitig ausgleichen und der Antrieb auch während des Haltens der Transportkiste
entlastet ist. Um die Sperrklinke 41 in Eingriff mit der zu haltenden Transportkiste oder von dieser außer Eingriff
zu bringen, wird bei dieser Haltevorrichtung die Transportkiste zunächst mittels des Hubbodens über den Schwenkkreis der Sperrklinke
41 hinaus angehoben, so daß eine freie Schwenkbewegung der Sperrklinke 41 möglich ist. Wenn die Sperrklinke im ausgeschwenkten
Zustand ist, wird die Transportkiste abgesenkt, bis die Verstärkungsrippe der Transportkiste auf der Sperrklinke
aufliegt. Ebenso wird die Transportkiste angehoben, wenn die Sperrklinke 41 in die zurückgezogene Stellung geschwenkt werden
soll, damit die Sperrklinke 41 zum Verschwenken von der Verstärkungsrippe freikommt. Beim Entstapeln bedeutet dies, daß der
Stapel Transportkisten zunächst ein wenig angehoben wird, bis der Schwenkkreis der Sperrklinke 41 frei ist, dann wird die
Sperrklinke eingeschwenkt und der Stapel Transportkisten wird abgesenkt. Bevor die Verstärkungsrippe der nun festzuhaltenden
zweituntersten Transportkiste der Halteeinrichtung gegenüberliegt, d.h. im Schwenkkreis der Sperrklinke ist, wird die Sperr-
klinke wieder ausgeschwenkt, so daß die Transportkiste gehalten wird, sobald die Verstärkungsrippe auf der Sperrklinke aufliegt.
Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, daß die genormten Transportkisten,
die i.d.R. die Verstärkungsrippe jeweils an der gleichen Stelle haben, stets in der gleichen Höhe von der Halteeinrichtung
gehalten werden, ohne daß Maßnahmen zur Ausrichtung der Transportkisten erforderlich sind. Die Verstärkungsrippe
bildet gewissermaßen einen Anschlag für die Sperrklinke, der stets die gleiche Höhe hat.
Nachfolgend wird noch ein Schwerkraft-Klappsystem erläutert, das zur Einstellung vorbestimmter Abstände zwischen Transportkisten
auf einer Rollenbahn dient. Ein solches Klappsystem ist in Fig. 5 gezeigt.
Die Abstände zwischen den Transportkisten sind erforderlich, um die Transportkisten glatt auf den Hubboden hinüberzuschieben.
Das in Fig. 5 gezeigte System 7 hat für jedes voneinander zu beabstandende Transportkistenpaar einen Schwenkhebel 71, der in
einem Punkt 72 drehbar gehalten ist. Im vorliegenden Beispiel ist der Schwenkhebel 71 an einem Gestellfortsatz 25 des Gestells
23 der Zuführeinrichtung 2 (Fig. 1) gehalten. Es ist natürlich auch eine andere Befestigung des Schwenkhebels möglich, z.B. an
dem Gestell 11 des Stapelrahmens 1 oder an einer separaten Halterung.
Der Schwenkhebel 71 hat zwei Enden 74 und 73, von denen ein Ende 74 schwerer ist als das andere Ende 73, so daß in der Ruhelage
des Schwenkhebels 71 das eine Ende 74 abgesenkt und das andere Ende 73 angehoben ist. Das schwerere Ende 74 hat eine Gleitkufe,
die auf der Transportkiste gleiten kann. Die Transportkisten werden i.d.R. mit der Öffnung nach unten gefördert und gestapelt,
so daß die Gleitkufe auf dem Boden der Transportkiste gleitet. Werden die Transportkisten mit der Öffnung nach oben
gefördert, kann die Gleitkufe auch auf dem oberen Rand der Transportkiste gleiten. Dazu kann die Gleitkufe beispielsweise
die Form eines die Rollenbahn 21 ganz oder teilweise überspannenden Bügels haben, so daß ein Anheben des schwereren Endes 74
des Schwenkhebels 71 gewährleistet ist, wenn sich darunter eine Transportkiste befindet.
Die in Fig. 5 von rechts angelieferte vorderste Transportkiste läuft gegen einen Anschlag (nicht dargestellt) auf der linken
Seite der Rollenbahn 21 und wird dort angehalten. Die vorderste Transportkiste hebt das schwere Ende 74 des Schwenkhebels mittels
der Gleitkufe auf dem Weg zu dem vorgenannten Anschlag an und hält den Schwenkhebel 71 in dieser angehobenen Stellung
während die Transportkiste bis zum vorgenannten Anschlag von den Rollen der Rollenbahn 21 weitergefördert wird.
Durch das Anheben des einen Endes 74 des Schwenkhebels 71 wird das andere Ende 73 des Schwenkhebels abgesenkt, so daß ein an
diesem Ende 73 ausgebildeter Stopper oder Anschlag in den Pfad der nachfolgenden Transportkiste geschwenkt wird. Die nachfolgende
Tränsportkiste wird nun von dem Anschlag in dieser Position festgehalten, während die vorderste Transportkiste bis
zu ihrem Anschlag (nicht dargestellt) weitergefördert wird.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, können mehrere solcher Schwenkhebel vorgesehen werden, wobei jede Transportkiste beim Anheben des
schweren Endes hinter sich einen Anschlag für die nachfolgende Transportkiste in deren Förderpfad einschwenkt. Somit läßt sich
auf sehr einfache Weise ein immer gleicher Abstand zwischen den Transportkisten einstellen. Die Transportkisten werden anschließend
von einer Zuführeinrichtung, z.B. durch den Schubhebel 22 in Fig. 1, quer zur Zeichenebene der Fig. 5 auf einen
Hubboden (nicht dargestellt) aufgeschoben.
Abschließend wird noch unter Bezugnahme auf Fig. 6 ein Klinkenförderer
5 kurz erläutert, der zum Verschieben der Transportkisten auf dem Hubboden verwendet werden kann.
Der Klinkenförderer 5 hat eine Schubstange 52, an der in regelmäßigen
Abständen Klinken 51 angebracht sind. Die Schubstange kann von einem Antrieb (nicht dargestellt) zu einer hin- und
hergehenden Bewegung, einer sog. oszillierenden Bewegung, angetrieben werden. Die Klinken sind in einer Richtung frei schwenk-
bar und sperren in der anderen Richtung. Eine entsprechende
Gewichtsverteilung der Klinken 51 oder entsprechende Federn (nicht dargestellt) sorgen dafür, daß die Klinken stets zum Eingriff
mit einer Transportkiste 3 in senkrechter Stellung stehen. Erfolgt nun eine Bewegung der Schubstange 52 in der Richtung an
den Transportkisten 3 vorbei, in der die Klinken 51 frei schwenkbar sind, weichen die Klinken 51 den Transportkisten 3
aus und der Klinkenförderer 5 gleitet an den Transportkisten vorbei. Bei einer Bewegung der Schubstange 52 in der Gegenrichtung
können die Klinken 51 wegen der nun gesperrten Drehbewegung in dieser Richtung den Transportkisten 3 nicht ausweichen
und ziehen die Transportkisten 3 in dieser Bewegungsrichtung des Klinkenförderers 5 mit sich. Folglich werden die
Transportkisten 3 schrittweise gefördert, da die Klinken 51 jeweils nur in einer Richtung der oszillierenden Bewegung die
Transportkisten 3 mitnehmen.
Bei einem solchen Klinkenförderer ist die Beziehung zwischen dem Hubweg der Schubstange, dem Abstand der Klinken voneinander und
dem Abstand der Eingriffspunkte des zu fördernden Guts zu beachten. Im vorliegenden Fall sind die Eingriffspunkte die Ränder
der Transportkisten.
Der zuvor beschriebene Klinkenförderer ist hier lediglich als Beispiel für eine Vorrichtung zum Fördern der Transportkisten
auf dem Hubboden angeführt; ebenso können andere übliche Fördereinrichtungen, wie Bänder, Ketten, Seile oder angetriebene
Rollen verwendet werden.
Es ist ein Verfahren zum Stapeln und Entstapeln von Transportkisten
von unten beschrieben, bei dem wiederholbar mindestens eine Transportkiste um mindestens eine Transportkistenhöhe in
eine Halteposition gehoben wird, unter diese Transportkiste(n) eine nächstfolgende Transportkiste eingeschoben und diese Transportkiste
unter Anheben der vorhergehenden Transportkiste(n) in die Halteposition gehoben wird. Das Entstapeln erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge. Eine Lage Transportkisten in dem Stapel kann mehrere in zueinander parallelen Reihen angeordnete Transportkisten
enthalten. Zur Durchführung des Verfahrens ist ein
Stapelrahmen vorgeschlagen, der einen auf die Höhe einer Zuführeinrichtung
absenkbaren Hubboden hat, mit dem mindestens eine Transportkiste um mindestens eine Transportkistenhöhe in eine
Position anhebbar ist, in der die Transportkiste durch eine Halteeinrichtung des Rahmens gegen Absenken in ihrer Position
festlegbar ist. Der Hubboden bildet zusammen mit der Halteeinrichtung eine selbständige Funktionseinheit, die etwa die
Höhe zweier Transportkisten hat und deren Flächenmaß in etwa der durch die Anzahl innerhalb einer Lage angeordneter Transportkisten
gegeben ist.
Das beschriebene Verfahren und die Vorrichtung können auch als Puffer an einer Förderlinie für Transportkisten angewandt
werden, bei dem unter Ausnutzung der Raumhöhe oberhalb einer Förderlinie auf der Förderlinie ankommende überschüssige
Transportkisten aufgestapelt werden und im Falle eines Spitzenbedarfs wieder auf die Förderlinie eingetaktet werden.
Dabei ist bei dem beschriebenen Verfahren und der Vorrichtung der besondere Vorteil darin zu sehen, daß die Zuführrichtung zu
stapelnder Transportkisten und die Entnahmerichtung der Transportkisten aus dem Stapel entgegengesetzt sein können, so
daß sich das Verfahren bzw. die Vorrichtung für die zuvor beschriebene in-line Pufferung besonders eignet.
Ferner können das beschriebene Stapelverfahren von unten und die Vorrichtung derart abgeändert werden, daß die Vorrichtung als
Senkrechtförderer eingesetzt werden kann.
Dazu erfolgt die Stapelung der Transportkisten in einem Stapel von unten. Die neu hinzukommende Transportkiste wird von unten
in einen angehobene Stapel Transportkisten eingeschoben und die eingeschobene Transportkiste unter Anheben der darüberllegenden
Transportkiste(n) angehoben. Bei der Anwendung dieses Verfahrens in einem Senkrechtförderer wird die jeweils oberste
Transportkiste vom Stapel entnommen, so daß die Stapelhöhe der zu überwindenden senkrechten Höhe entspricht. Somit läßt sich
ein sehr einfach aufgebauter Senkrechtförderer mittels eines Stapelrahmens mit einem Hubboden erzeugen, der am unteren und
oberen Ende des zu bildenden Stapels eine Zuführ - bzw.
20 * ·*
Entnahmeeinrichtung hat. Ebenso kann natürlich auch eine Förderung von oben nach unten erfolgen, indem die neu
hinzugekommene Transportkiste auf die Stapelspitze aufgesetzt wird und die Entnahme der Transportkiste von unten erfolgt.
Dieses Verfahren entspricht im wesentlichen dem zuvor beschriebenen Verfahren zur Entstapelung.
Um den Stapel Transportkisten aus einem Senkrechtförderer ganz oder teilweise zu entfernen, kann der Senkrechtförderer in einer
anderen Ausführungsform mit den zuvor beschriebenen
Klinkenförderern ausgestattet sein, die parallel zum Transportkistenstapel angeordnet sind, so daß jeweils mindestens
eine, in Richtung der Abwärtsbewegung der untersten Transportkiste sperrende Klinke mit der untersten Transportkiste
in Eingriff bringbar ist und diese anhebt bzw. festlegt.
Claims (9)
- TIEDTKE - BÜHLING - KINl>iE:' .^-PARTNERPatentanwälteTiedtke-Bühling-Kinne & Partner, POB 20 19 18, D-80019 München Vertreter beim EPA*Dipl.-Ing. H. Tiedtke' Dipi.-Chem. G. Bühling' Dipl.-Ing. R. Kinne* Dipl.-Ing. B. Pellmann'16. Dezember 1996 Dipl.-Ing. K. Grams'Dipl.-Biol, Dr. A. Link Dipl.-Ing. A. Vollnhals*DE 18836 Dipl.-Ing, T. Leson'Dipl.-Ing. H. Trösch Dipl.-Ing. Dr. G. Chivarov'Bavariaring 4, Schutzansprüche D-80336 München1. Stapelrahmen mit einem auf Höhe einer Zuführeinrichtung absenkbaren Hubboden, mit dem mindestens eine Transportkiste um mindestens eine Transportkistenhöhe in eine Position anhebbar ist, in der die Transportkiste durch eine Halteeinrichtung des Rahmens gegen Absenken in ihrer Position festlegbar ist.
- 2. Stapelrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubboden ein ebener Rahmen für mehrere in der Länge und/oder Breite nebeneinanderliegende Transportkisten ist.
- 3. Stapelrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelrahmen stapellagenweise mehrere in der Länge und/oder Breite nebeneinanderliegende Transportkisten umschließt.
- 4. Stapelrahmen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stapelrahmen eine sich über die gesamte Breite des Stapelrahmens erstreckende Zuführeinrichtung für die gleichzeitige Beschickung des Hubbodens mit mehreren Transportkisten zugeordnet ist.
- 5. Stapelrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelrahmen eine Mehrzahl Transportkistenreihen begrenzender vertikaler Führungselemente 5 aufweist, die im wesentlichen im Raster der gestapelten Transportkisten angeordnet sind.
- 6. Stapelrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubboden ein jeder TransportkistenreiheTelefon' 089-544690 100446.2361@COmDUServe.COm Dresdner Bank (Manchen) Kto. 3939 844 (BLZ 700 800 00)r Deuische Bank (München) Kto. 286 1060 (BLZ 700 700 10)Telefax (G3): 0 89-53 26 11 (During introduction phase mailbox Postbank (München) Kto. 670-43-804 (blz 700100 so>Dai-lchi-Kangyo Bank (Mönchen) Kto. 51 042 (BLZ 700 207 00)Telefax (G4): 0 89-53 29 09 50 check wiil be only twice a week) sanwa Bank (Düsseldorf) Kto. sooo47 (blz 301307oo)zugeordnetes Paar von Hub- und Führungsschienen aus zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten L-förmigen Profilen aufweist, deren vertikale Schenkel die Transportkisten seitlich führen.
5 - 7. Stapelrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung innerhalb einer Stapellage eine lösbare Klemmeinrichtung für jede Transportkiste hat.
- 8. Stapelrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung im Abstand einer Transportkiste gegenüberliegende bewegbare Klemmschuhe hat, die an den vertikalen Führungselementen in der Halteposition gehalten und mittels eines Antriebs in den Pfad der Transportkisten einführbar sind, um beim Einführen in den Pfad eine Transportkiste zwischen sich festzuklemmen.
- 9. Stapelrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschuh an einer Antriebsachse befestigt und mit dieser verschwenkbar angeordnet ist, so daß der Klemmschuh mittels einer Verschwenkbewegung aus einer mit den vertikalen Führungselementen fluchtend ausgerichteten Endlage in eine zu den vertikalen Führungselementen im wesentlichen querstehende Endlage überführbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29521393U DE29521393U1 (de) | 1995-10-27 | 1995-10-27 | Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von Transportkisten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29521393U DE29521393U1 (de) | 1995-10-27 | 1995-10-27 | Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von Transportkisten |
DE1995140147 DE19540147C2 (de) | 1995-10-27 | 1995-10-27 | Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von Transportkisten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29521393U1 true DE29521393U1 (de) | 1997-02-06 |
Family
ID=26019862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29521393U Expired - Lifetime DE29521393U1 (de) | 1995-10-27 | 1995-10-27 | Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von Transportkisten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29521393U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19711464A1 (de) * | 1997-03-20 | 1998-09-24 | Josef Basic | Verfahren zum Stapeln von Transportkisten und Transportkistenstapellager |
DE19939666A1 (de) * | 1999-08-20 | 2001-02-22 | Karl Fiederling | Maschine und Verfahren zum automatischen Stapeln von Stapelgut, wie z. B. Steigen, Kisten od.dgl. |
EP3782930A1 (de) * | 2019-08-23 | 2021-02-24 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Stapellageranordnung |
EP3782931A1 (de) * | 2019-08-23 | 2021-02-24 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Stapellageranordnung |
WO2022242952A1 (de) * | 2021-05-18 | 2022-11-24 | Krones Ag | Folienspeicher und verfahren zum speichern einer bandförmigen endlosfolie |
-
1995
- 1995-10-27 DE DE29521393U patent/DE29521393U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19711464A1 (de) * | 1997-03-20 | 1998-09-24 | Josef Basic | Verfahren zum Stapeln von Transportkisten und Transportkistenstapellager |
DE19711464C2 (de) * | 1997-03-20 | 2002-06-27 | Josef Basic | Verfahren zum Stapeln von Transportkisten und Transportkistenstapellager |
DE19939666A1 (de) * | 1999-08-20 | 2001-02-22 | Karl Fiederling | Maschine und Verfahren zum automatischen Stapeln von Stapelgut, wie z. B. Steigen, Kisten od.dgl. |
EP3782930A1 (de) * | 2019-08-23 | 2021-02-24 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Stapellageranordnung |
EP3782931A1 (de) * | 2019-08-23 | 2021-02-24 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Stapellageranordnung |
US11678743B2 (en) | 2019-08-23 | 2023-06-20 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Stacking storage arrangement |
US11952225B2 (en) | 2019-08-23 | 2024-04-09 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Stacking storage arrangement |
WO2022242952A1 (de) * | 2021-05-18 | 2022-11-24 | Krones Ag | Folienspeicher und verfahren zum speichern einer bandförmigen endlosfolie |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60306646T2 (de) | Anbringen von ladeleisten | |
DE2911457A1 (de) | Stapelvorrichtung | |
DE2952624A1 (de) | Vorrichtung zum gruppieren von gegenstaenden in stapelschichten zur beschickung von paletten | |
DE3829931A1 (de) | Bahnzufuehrvorrichtung | |
DE2537279A1 (de) | Palettenentlader | |
DE202012103138U1 (de) | Kistenstapelvorrichtung | |
EP0132635B1 (de) | Verladeeinrichtung für längliche Gegenstände | |
DE2824304C2 (de) | Transportvorrichtung zum Übertragen von Faltschachtelzuschnitten von einer Druck- und Stanzmaschine zu einer Falt- und Klebemaschine | |
DE3935627A1 (de) | Verbundsystem zwischen einer spinnmaschine und einem spulautomaten | |
DE19540147C2 (de) | Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von Transportkisten | |
DE3235855C2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Palettieren von gebündelten Stapeln aus Zeitungen und dergleichen | |
DE2447142A1 (de) | Einrichtung und verfahren zur handhabung von einzelnen, aus aufeinanderliegenden bogen, vorzugsweise gefalzten druckbogen bestehenden stapeln, von denen die bogen in einer anlegerstation einzeln entnommen und zwecks bildung von buechern, zeitschriften o.dgl. zusammengetragen werden | |
DE29521393U1 (de) | Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von Transportkisten | |
EP2700597B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Stapeln oder Entstapeln von Kisten | |
DE3300441C2 (de) | Speicheranlage für auf Unterlagen, wie Paletten, angeordnete Beton- oder Keramikformlinge | |
DE69217345T2 (de) | Einrichtung zum Beladen von Behältern mit Stapeln von Eierplatten und zum Entladen derselben | |
DE4426615C1 (de) | Vorrichtung zum Stapeln oder Entstapeln von stapelbarem Gut | |
EP0256403B1 (de) | Verfahren zum automatischen Überführen von Sektflaschendrahtbügeln von einer Bearbeitungsstation zu einer Ablage bzw. von einer Ablage zu einer Weiterbearbeitungsstation sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4025368A1 (de) | Stapelmagazin fuer flaschenkaesten o. dgl. transportkaesten | |
DE3343732C2 (de) | ||
DE3336109A1 (de) | Vorrichtung zum stapeln, transport und befuellen von behaeltern | |
DE19711464C2 (de) | Verfahren zum Stapeln von Transportkisten und Transportkistenstapellager | |
DE1938538A1 (de) | Stapler fuer Kaesehorden sowie Einrichtung zum Vorlegen einzelner Kaesehorden an Bearbeitungsstationen | |
AT227168B (de) | Vorrichtung zum Einsetzen von Flaschen od. dgl. in Transportbehälter und zum Entleeren der letzteren | |
DE3306639A1 (de) | Maschine zum ent- und bepalettieren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970320 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19990803 |