DE29520460U1 - Elektrisches Installationsgerät - Google Patents

Elektrisches Installationsgerät

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Description

7683/VII/bu
GIRA Giersiepen GmbH & Co. KG
Dahlienstr 12, D-42477 Radevormwald
Elektrisches Installationsgerät
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät, bestehend aus einem Gerätekörper mit mindestens zwei quer zur Einbaurichtung gesehen gegenüberliegend angeordneten, im wesentlichen starren Spreizkrallen, wobei jede der Spreizkrallen derart wippenartig am Gerätekörper gelagert ist, daß sie zur Einbauhalterung des Gerätekörpers mittels einer Stellschraube mit ihrem freien Ende von dem Gerätekörper weg nach außen spreizbar ist.
Derartige Installationsgerate sind bereits bekannt, wobei es sich zumeist um Unterputzgeräte handelt, die im wesentlichen aus einem Sockelteil, einem daran befestigten Rahmenteil und zwei gegenüberliegend am Sockelteil angeordneten Spreizkrallen bestehen. Die Spreizkrallen sind dabei als im wesentlichen starre, "formstabile", winkelförmige Teile ausgebildet, wobei ein Winkelteil der Spreizkralle ein Loch für die Befestigung mittels einer Befestigungsschraube am Sockelteil aufweist und der andere Winkelteil mit nach außen weisenden Krallenenden ausgebildet ist, so daß durch Andrehen der Befestigungsschrauben die Spreizkrallen mit ihren Krallenenden nach außen gerichtet werden und so das Sockelteil in einer Installationsdose oder dergleichen haltern.
Derartige Installationsgeräte weisen jedoch verschiedene Nachteile auf. So ist vor allem der Einbau dieser Geräte in vormontierte Installationsdosen oder dergleichen sehr umständlich und zeitaufwendig, da die Geräte während des Befestigungsvorganges durch das Andrehen der Befestigungsschrauben stets zusätzlich in der gewünschten Position festgehalten werden müssen, damit sie nicht verrutschen oder teilweise aus der Dose herausfallen. Weiterhin müssen die Befestigungsschrauben nahezu gleichmäßig weit angedreht werden, um eine Zentrierung des Gerätes in der Dose zu erreichen. Ein weiterer Nachteil tritt auf,wenn beide Spreizkrallen im Bereich der spreizbaren Enden bei der Fertigung gemeinsam mit einem Gummiring am Sockelteil fixiert werden, um ein problemloses Einsetzen der Geräte in die Dosen zu ermöglichen, denn dies ist insofern nachteilig, als das Gummimaterial sich im Laufe der Zeit von seiner Struktur her verändert (altert), so daß die Gummiringe spröde werden und verlorengehen können, wodurch der Einbau derartiger Geräte durch unkontrolliert abgespreizte Spreizkrallen erschwert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Installationsgerät zu schaffen, welches im Vergleich zu bekannten Geräten einen deutlich erleichterten Einbau bei zugleich sicherer Halterung gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß jede Spreizkralle ein elastisches Krallenteil derart aufweist, daß in einer ungespreizten Ausgangsposition der Spreizkrallen der Gerätekörper unter Verformung der elastischen Krallenteile in die Einbauöffnung einsteckbar und darin kraft- und/oder formschlüssig fixierbar ist, wobei die Spreizkrallen nachfolgend derart unter Verformung der elastischen Krallen-
teile nach außen gespreizt werden können, daß durch die starren Spreizkrallen eine erhöhte Haltekraft erreichbar ist.
Das erf indungsgeraäße Installationsgerät gewährleistet somit einerseits in einer vormontierten Ausgangsposition der Spreizkrallen eine sehr einfache, schnelle und komfortable Steckmontage des Gerätes, wobei das Gerät im montierten Zustand noch derart geringfügig beweglich in der Einbauöffnung fixiert ist, daß vorteilhafterweise ein Ausrichten des Gerätekörpers &zgr;. B. zur Anpassung an eventuelle Einbautoleranzen der Installationsdosen möglich ist; andererseits ist das erfindungsgemäße Installationsgerät durch ein Weiterspreizen der Spreizkrallen im wesentlichen starr in der Einbauöffnung fixierbar, so daß eine deutlich erhöhte Haltekraft erreichbar ist, wenn dies je nach Einbausituation erforderlich sein sollte. Zudem kann auch eine Seitenaussrichtung (Justierung) durch unterschiedliches Spreizen der beiden Spreizkrallen auf einfache Weise durchgeführt werden.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Spreizkralle mit dem elastischen Krallenteil einteilig aus VA-Blech bestehend ausgebildet. Dabei wird die Elastizität des elastischen Krallenteils dadurch erreicht, daß dieser Teil insbesondere schmaler ausgebildet ist als der starre, die Spreizkralle bildende Teil. Es liegt aber im Bereich der Erfindung, die Spreizkrallen aus Federsstahl herzustellen, wobei durch bestimmte Maßnahmen (z.B. Sickenbildung) eine bereichsweise erhöhte Formstabilität gewährleistet werden kann.
Vorzugsweise weist die Spreizkralle und/oder der elastische Krallenteil mindestens einen vom Gerätekörper wegweisenden
Krallenfortsatz auf, wodurch eine formschlüssige oder zumindest kraftformschlüssige Halterung durch Eingreifen in die Dosenwandung erreicht werden kann.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist zusätzlich an jeder Spreizkralle ein Löseabschnitt derart vorgesehen, daß ausgehend vom eingebauten Zustand des Gerätekörpers in einer dritten Position der Spreizkrallen (Lösestellung) nur die Löseabschnitte nach außen gegen die Wandung der Einbauöffnung zur Anlage kommen und hierdurch weder die Spreizkrallen noch die elastischen Krallenteile mit der Wandung der Einbauöffnung in Eingriff stehen. Der Gerätekörper kann hierdurch - auf den Löseabschnitten "kufenartig" in der Einbauöffnung gleitend - aus dieser entnommen werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in der folgenden Figurenbeschreibung enthalten.
Anhand von mehreren vorteilhaften Ausführungsbeispielen soll nun die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Installationsgerätes in einem Halbschnitt in Einbaurichtung,
Fig. 2 eine erste vorteilhafte Ausführungsform einer der beiden Spreizkrallen in Perspektivansicht,
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform einer Stellschraube zur Befestigung und Betätigung der Spreizkralle am Gerätekörper,
Fig. 4 bis 6
jeweils eine schematische Darstellung des Installationsgerätes gemäß Fig. 1 im eingebauten Zustand mit unterschiedlichen Positionen der Spreizkralle,
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform der Spreizkralle in einer Ansicht analog zu Fig. 2,
Fig. 8 bis 11
jeweils in schematischer Längsschnittdarstellung verschiedene Montagezustände des erfindungsgemäßen Installationsgerätes unter Verwendung von Spreizkrallen nach Fig. 7,
Fig. 12 bis 15
Ansichten analog zu Fig. 8 bis 11, jedoch mit einer alternativen Ausgestaltung der Spreizkrallen,
Fig. 16 bis 18
Ansichten etwa analog zu Fig. 9 bis 11 bzw. zu Fig. 13 bis 15 mit-einer weiteren Ausgestaltung der Spreizkrallen.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche und sich funktionell entsprechende Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen.
In den Fig. 1 bis 6 ist eine erste Aus führungs form eines erfindungsgemäßen Installationsgerätes eranschaulicht. Das erfindungsgemäße Installationsgerät ist insbesondere für den Einbau in eine Einbauöffnung 1 einer Installationsdose
oder dergleichen vorgesehen (vgl. Fig. 4 bis 6) und besteht im wesentlichen aus einem nur angedeuteten Gerätekörper 2 mit mindestens zwei quer zur Einbaurichtung gesehen gegenüberliegend angeordneten, im wesentlichen starren Spreizkrallen 3, wobei jede der Spreizkrallen 3 erfindungsgemäß zusätzlich ein elastisches Krallenteil 4 aufweist. Dabei sind die Spreizkrallen 3 über parallel zur Einbaurichtung verlaufende, von außen zugängliche Stellschrauben 6 mit dem Gerätekörper 2 verbunden. Die Spreizkrallen 2 sind in an sich bekannter Art und Weise wippenartig am Gerätekörper 2 gelagert, so daß sie zur Einbauhalterung des Gerätekörpers 2 mittels der Stellschrauben 6 mit einem freien Ende von dem Gerätekörper 2 weg nach außen spreizbar sind. Das elastische Krallenteil 4 gewährleistet erfindungsgemäß, daß in einer ungespreizten Ausgangsposition der Spreizkrallen 3 der Gerätekörper 2 unter Verformung der elastischen Krallenteile 4 in die Einbauöffnung 1 einsteckbar und darin durch die elastischen Krallenteile 4 kraft- und/oder formschlüssig fixierbar ist. Ferner ist gewährleistet, daß in einer zweiten Position der Spreizkrallen 3, in der diese unter Verformung der elastischen Krallenteile 4 weiter nach außen gespreizt sind, eine erhöhte Haltekraft durch die starren Spreizkrallen 3 erreichbar ist.
Die starren, formstabilen Spreizkrallen 3 sind im wesentlichen winkelförmig ausgebildet und bestehen aus einem Befestigungsschenkel 7 und einem Krallenschenkel 8. Um eine hohe Formstabilität zu erreichen, können im Bereich der Schenkel 7,8 Versteifungsrippen 5 {vgl. Fig. 7) gebildet sein. Der im wesentlichen quer zur Einbaurichtung in Richtung zur Mitte des Gerätekörpers 2 weisende Befestigungsschenkel 7 jeder Spreizkralle 3 weist ein Loch 9 für die Befestigung der Spreizkralle 3 mittels der Stellschraube 6
am Gerätekörper 2 auf. Der sich an den Befestigungsschenkel
7 anschließende, in Einbaurichtung weisende Krallenschenkel
8 geht bevorzugt an seinem freien Ende in das elastische Krallenteil 4 über. In der dargestellten Ausführungsform sind der Krallenschenkel 8 und das elastische Krallenteil 4 über einen im wesentlichen U-formigen Verbindungsabschnitt 11 insbesondere einstückig miteinander verbunden, so daß das elastische Krallenteil 4 sich entgegen der Einbaurichtung vom Gerätekörper 2 wegweisend erstreckt. Die aus Befestigungsschenkel 7 und Krallenschenkel 8 bestehende Spreizkralle 3 sowie der elastische Krallenteil 4 bilden vorzugsweise ein einteiliges, insbesondere aus VA-Blech oder Federstahlblech bestehendes Befestigungselement, wobei das Blech vorzugsweise eine Dicke von etwa 0,5 mm aufweist.
Der Krallenschenkel 8 weist an seinem mit dem elastischen Krallenteil 4 verbundenen Ende vorzugsweise einen in Richtung Gerätekörper 2 weisenden Arretierungsfortsatz 12 auf. Der Arretierungsfortsatz 12 dient der kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung des aus Spreizkralle 3 und elastischem Krallenteil 4 bestehenden Befestigungselementes mit dem Gerätekörper 2. Hierfür hintergreift der Arretierungsfortsatz 12 eine Kante oder Öffnung des Gerätekörpers 2 derart, daß das Befestigungselement in der montierten Ausgangsposition gehalten ist. In der dargestellten Ausführungsform hintergreift der Arretierungsfortsatz 12 kraft- und/oder formschlüssig die in Einbaurichtung weisende Unterseite des Gerätekörpers 2, wobei der Befestigungsschenkel 7 vorzugsweise über ein Federelement 13 vom Gerätekörper 2 weg gegen den Kopf der Stellschraube 6 gedrückt wird, so daß das Befestigungselement unter einer gewissen Vor-. spannung gehalten und durch den Arretierungsfortsatz 12 am Gerätekörper 2 in seiner Ausgangsposition fixiert ist, so
daß sich vorteilhafterweise die früher vielfach verwendeten Gummiringe erübrigen können.
Ferner weist die Spreizkralle 3 vorzugsweise etwa im Bereich des U-förmigen Verbindungsabschnittes 11 einen vom Gerätekörper 2 wegweisenden Krallenfortsatz 14 auf, der in einer weitergespreizten Position der Spreizkralle 3 eine erhöhte Haltekraft für die Halterung des Gerätekörpers 2 in der Einbauöffnung 1 gewährleistet.
Das elastische Krallenteil 4 ist in der bevorzugten Ausführungsform im wesentlichen bogenförmig konkav vom Gerätekörper 2 wegweisend ausgebildet und weist an seinem freien, entgegen der Einbaurichtung weisenden Ende vorzugsweise einen Krallenfortsatz 16 auf.
Ferner weist das aus Spreizkralle 3 und Krallenteil 4 bestehende Befestigungselement vorzugsweise einen Löseabschnitt 17 auf. Durch diesen Löseabschnitt 17 ist bei in die Einbauöffnung eingebautem Gerätekörper 2 in einer bestimmten Position der Spreizkralle 3 bzw. des Befestigungselementes gewährleistet, daß weder der Krallenfortsatz 14 der starren Spreizkralle 3 noch der Krallenfortsatz 16 des elastischen Krallenteils 4 in Eingriff mit der Wandung der Einbauöffnung 1 stehen, so daß der Gerätekörper 2 unter Anlage des Löseabschnittes 17 gleitend aus der Einbauöffnung 1 entnehmbar ist (s. hierzu Fig. 5).
Die Fig. 2 zeigt das aus Spreizkralle 3 und Krallenteil 4 bestehende Befestigungselement in einer Perspektivansicht. In dieser Ausführungsform besteht das elastische Krallenteil 4 vorzugsweise aus zwei schmalen, im wesentlichen parallel zueinander angeordneten freigeschnittenen Zungen-
abschnitten 18, 19, wobei zwischen diesen beiden Abschnitten 18, 19 ein weiterer, den Löseabschnitt 17 bildender Zungenabschnitt 21 angeordnet ist. Dabei weisen die Zungenabschnitte 18, 19 des elastischen Krallenteils 4 wegen ihrer geringen Breite eine deutlich geringere Formstabilität auf, als der Zungenabschnitt 21. Auch der Arretierungsfortsatz 12 ist vorzugsweise als freigeschnittener Zungenabschnitt ausgebildet. Weiterhin sind die Krallenfortsätze 14, 16 vorzugsweise als ausgesparte, freigeschnittene Zungenabschnitte des Befestigungselementes ausgebildet. Der den Löseabschnitt 17 bildende Zungenabschnitt 21 ist derart konvex nach außen gekrümmt, daß er in einem zwischen den Krallenfortsätzen 14 und 16 liegenden Bereich den elastischen Krallenteil 4 bzw. die Zungenabschnitte 18,19 in die dem Gerätekörper 2 abgekehrte Richtung nach außen überragt.
Die Fig. 3 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform einer Stellschraube 6 zur Befestigung der Spreizkrallen 3 am Gerätekörper 2. Eine derartige Ausbildung der Stellschrauben gewährleistet eine besonders einfache Montage sowie einen vereinfachten Einbau des erfindungsgemäßen Installationsgerätes . Erfindungsgemäß weisen die Schraubenschäfte der Stellschrauben 6 mindestens einen gewindefreien Abschnitt 22 auf, durch den im montierten Zustand die Löseposition des aus Spreizkralle 3 und Krallenteil 4 bestehenden Befestigungselementes definiert, d.h. "erfühlbar" ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schraubenschäfte der Stellschrauben 6 somit in mindestens drei verschiedene Abschnitte aufgeteilt, wobei zwei ein Gewinde aufweisende Abschnitte 23 einen gewindefreien Abschnitt 22 einschließen.
In Anpassung an die derartig ausgestalteten Schrauben-
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Schäfte der Stellschrauben 6 weist der Gerätekörper 2 für jede Stellschraube 6 ein Gewindeloch 24 auf, dessen Gewindeabschnittslänge 26 kleiner/gleich der Länge des gewindefreien Abschnittes 22 der Stellschrauben 6 ist.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen das erfindungsgemäße Installationsgerät im eingebauten Zustand in den drei unterschiedlichen Positionen von Stellschraube 6 und Spreizkralle 3 in schematischer Darstellung jeweils im Halbschnitt. Dabei ist in Fig. 4 das erfindungsgemäße Installationsgerät in seinem in Fig.l dargestellten Ausgangszustand in eine Installationsdose eingesetzt, indem es einfach in die Einbauöffnung eingedrückt wurde (Steckmontage). Die Halterung bewirken die elastischen Zungenabschnitte 18, 19, die beim Einsetzen in Richtung des Gerätekörpers 2 zusammengedrückt werden und sich aufgrund ihrer Federelastizität mit ihren Krallenfortsätzen 16 in die Wandung der Installationsdose form- oder kraftformschlüssig eindrücken. Da die Krallenfortsätze 16 entgegen der Einbaurichtung weisend ausgerichtet sind, ist ein Einschieben der Installationsgeräte problemlos möglich. Bei einer Zugkraft entgegen der Einschubrichtung würden sich die Krallenfortsätze 16 nur noch tiefer in die umfängliche Wandung der Installationsdose einkrallen (Widerhaken -Wirkung).
Um das erfindungsgemäße Installationsgerät aus der in Fig. 4 dargestellten Einbauposition lösen und wiederausbauen zu können, können die Stellschrauben 6 weiter in den Gerätekörper 2 eingeschraubt werden. Hierdurch - siehe Fig. 5 werden durch Spreizen der starren Spreizkrallen 3 die elastischen Krallenteile 4 durch Anlage der Löseabschnitte 17 an der Innenwandung der Installationsdose von der Wandung weggedrückt (ausgehebelt). Hierfür ist es erforder-
lieh, daß der den Löseabschnitt 17 bildende Zungenabschnitt 21 eine größere Formsteifigkeit aufweist, als die Zungenabschnitte 18, 19 des elastischen Krallenteils 4.
Durch weiteres Einschrauben der Stellschrauben 6 können die Spreizkrallen 3 noch weiter nach außen vom Gerätekörper 2 wegweisend gespreizt werden, so daß sie dann ihrerseits mit ihren Krallenfortsätzen 14 in die Wandung der Installationsdose eingreifen (Fig. 6). Diese Funktion der Spreizkrallen 3 entspricht im wesentlichen den herkömmlichen, bekannten Installationsgeräten, bei denen die Spreizkrallen ausschließlich durch Verschraubung nach außen gedruckt werden können, um so den jeweiligen Gerätekörper fest in der Installationsdose arretieren zu können.
Um aus dieser, in Fig. 6 dargestellten Position das Installationsgerät lösen zu können, werden die Stellschrauben 6 jeweils wieder so weit gelöst, bis nur die Löseabschnitte 17 an der Wandung der Installationsdose anliegen (Fig. 5).
Um diese drei unterschiedlichen, in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Zustände für den Monteur fühlbar zu machen, wird vorzugsweise die in'Fig. 3 dargestellte Stellschraube 6 verwendet.
In der ersten, in den Fig. 1 und 4 dargestellten Position (Ausgangsposition) der Spreizkralle 3 ist die Stellschraube 6 mit ihrem ersten, dem Schraubenkopf abgewandten Gewindeabschnitt 23 in das Gewindeloch 24 eingedreht, so daß die Spreizkralle 3 in der für die Steckmontage geeigneten Ausgangsposition fixiert ist.
In der zweiten, in Fig. 5 dargestellten Position (Löseposi-
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tion) der Spreizkrallen 3 ist die Stellschraube 6 mit ihrem ersten Gewindeabschnitt 23 über die gesamte Länge des Gewindeabschnittes des Gewindeloches 24 in dieses eingeschraubt, bis der gewindefreie Abschnitt 22 erreicht ist. Diese Stellung der Stellschraube 6 ist für den Monteur sehr gut fühlbar, weil sich die Stellschraube 6 praktisch frei drehen läßt. Dies gibt dem Monteur sehr sicheren Aufschluß darüber, daß die Löseposition erreicht ist und daher das Gerät entnommen werden kann.
Die dritte, in Fig. 6 dargestellte Position der Spreizkrallen 3 wird erreicht, indem ausgehend von der in Fig. 5 dargestellten Position der Spreizkrallen 3 auf die Stellschraube 6 in Einbaurichtung ein leichter Druck ausgeübt wird, um den gewindefreien Abschnitt 22 zu überbrücken, so daß der zweite, dem Schraubenkopf zugekehrte Gewindeabschnitt 23 in das Gewindeloch 24 eingreifen kann, so daß die Spreizkrallen 3 weiter nach außen gespreizt werden, bis sie mit den Krallenfortsätzen 14 in die Wandung der Einbauöffnung 1 eingreifen. Der Gerätekörper 2 des erfindungsgemäßen Installationsgerätes ist dann durch eine im Vergleich zu der in Fig. 4 dargestellten Position deutlich erhöhte Haltekraft in der Einbauöffnung 1 gehalten. Zudem kann bei Bedarf durch unterschiedliches Spreizen eine Seiten-Justierung des Gerätes erfolgen.
Die in Fig. 7 bis 11 veranschaulichte Ausführungsform eignet sich insbesondere zur Montage in solchen Installationsdosen, die innenseitig zwei diametral gegenüberliegende, längs in Einsetzrichtung des jeweiligen Gerätes verlaufende Schraubloch-Vorsprünge 30, sogenannte Dome, aufweisen (s. hierzu Fig. 9) , die zum Einschrauben von Geräte-Befestigungsschrauben vorgesehen sind. Bei dem aus Spreizkralle 3
und elastischem Krallenteil 4 bestehenden Befestigungselement - siehe die Perspektivdarstellung in Fig. 7 - ist hierzu der Löseabschnitt 17 - anstatt durch den mittigen Zungenabschnitt 21 - durch sickenartige, konvex nach außen gekrümmte Bereiche 32 der beiden Zungenabschnitte 18 und 19 gebildet, wobei die Zungenabschnitte 18,19 zwischen sich einen Freiraum zur Aufnahme des jeweiligen Vorsprungs 3 0 einschließen. Die Zungenabschnitte 18,19 kommen dann jeweils neben dem Vorsprung 3 0 zur Anlage an der Innenwandung der Installationsdose (s. Fig. 9). Im übrigen entsprechen die Ausgestaltung und Funktion weitgehend der Ausführung nach Fig. 1 bis 6; die Fig. 8 zeigt - entsprechend Fig. 1 die Ausgangslage vor dem Einsetzen, die Fig. 9 - analog zu Fig.4 - die "verrastete" Position nach der Steckmontage (ohne Verschrauben und Spreizen der Spreizkrallen), die Fig.10 eine zusätzlich geschraubte und seitlich justierte Position (wie Fig. 6), und in Fig. 11 ist die Löseposition analog zu Fig. 5 veranschaulicht.
Die Ausführungsform nach Fig. 12 bis 15 entspricht in analogen Darstellungen der Ausführung nach den Fig. 8 bis 11. Unterschiedlich ist hier, daß die Löseabschnitte 17 - anstatt durch die konvex gekrümmten Bereiche 32 - durch nach außen etwa parallel verkröpfte, bereichsweise geradlinig verlaufende Abschnitte 34 der Zungenabschnxtte 18,19 gebildet sind. Diese Ausführung führt zu dem Vorteil, daß durch eine großflächigere Anlage der Abschnitte 34 die Löseposition (Fig. 15) vom Monteur "erfühlt" werden kann. Bei dieser Ausführung könnte daher auf die speziellen Stellschrauben 6 gemäß Fig. 3 verzichtet werden.
Schließlich ist in den Fig. 16 bis 18 eine Ausführungsform dargestellt, wobei das elastische Krallenteil 4 mehrere -
- 14 -
hier fünf - über die Länge verteilt angeordnete Krallenfortsätze 36 aufweist. In der Steckposition (Fig.16) wirkt nur der endseitige Krallenfortsatz 3 6 (entsprechend dem Krallenfortsatz 16) zur Halterung mit der Innenwandung der Einbauöffnung 1 zusammen. In der Befestigungs- bzw. Justierposition (Fig. 17) werden durch Spreizen der Spreizkrallen 3 mehrere Krallenfortsätze 36 in Eingriff mit der Innenwandung gebracht. In der in Fig.. 18 dargestellten Löseposition sind die Spreizkrallen 3 noch weiter nach außen gespreizt, wodurch der - hier am Übergang zwischen der Spreizkralle und dem elastischen Krallenteil 4 gebildete, konvex gekrümmte - Löseabschnitt 17 zur Anlage kommt und die Krallenfortsätze 36 von der Innenwandung weggedrückt werden, so daß das Installationsgerät entnommen werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, daß grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.

Claims (15)

7683/VIl/bu GIRA Giersiepen GmbH & Co. KG Dahlienstr 12 D-42477 Radevormwald Ansprüche
1. Elektrisches Installationsgerät für den Einbau in eine Einbauöffnung (1) einer Installationsdose oder dergleichen, bestehend aus einem Gerätekörper (2) mit mindestens zwei quer zur Einbaurichtung gesehen gegenüberliegend angeordneten, im wesentlichen starren Spreizkrallen (3), wobei jede der Spreizkrallen (3) derart wippenartig am Gerätekörper (2) gelagert ist, daß sie zur Einbauhalterung des Gerätekörpers (2) mittels einer Stellschraube (6) mit ihrem freien Ende von dem Gerätekörper (2) weg nach außen spreizbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spreizkralle (3) ein elastisches Krallenteil (4) derart aufweist, daß in einer ungespreizten Ausgangsposition der Spreizkrallen (3) der Gerätekörper (2) unter Verformung der elastischen Krallenteile (4) in die Einbauöffnung (1) einsteckbar und darin durch die elastischen Krallenteile (4) kraft- und/oder formschlüssig fixierbar ist, wobei die Spreizkrallen (3) derart unter Verformung der elastischen Krallenteile (4) nach außen spreizbar sind, daß durch die starren
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Spreizkrallen {3) eine erhöhte Haltekraft erreichbar ist.
2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizkrallen (3) winkelförmig ausgebildet sind und an ihrem freien, spreizbaren Ende das elastische Krallenteil (4) aufweisen, welches sich entgegen der Einbaurichtung vom Gerätekörper (2) weg insbesondere konvex bogenförmig erstreckt.
3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der Spreizkrallen (3) auf ihrer dem Gerätekörper (1) abgekehrten Seite mindestens einen Krallenfortsatz (14) für den kraft- und/oder formschlüssigen Eingriff in die Wandung der Einbauöffnung (1) aufweist.
4. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der elastischen Krallenteile (4) auf seiner dem Gerätekörper (2) abgekehrten Seite mindestens einen Krallenfortsatz (16/36)) für den kraft- und/oder formschlüssigen Eingriff in die Wandung der Einbauöffnung (1) aufweist.
5. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Spreizkralle (3) oder jedes elastische Krallenteil (4) mindestens einen Löseabschnitt (17) aufweist, der in
einer bestimmten Position der jeweiligen Spreizkralle (3) derart in kraftschlüssiger Anlage mit der Wandung der Einbauöffnung (1) steht, daß weder die Spreizkrallen (3) noch die elastischen Krallenteile (4) mit der Wandung der Einbauöffnung (1) in kraft- und/oder formschlüssigem Eingriff stehen.
6. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die starren Spreizkrallen (3) an ihrem freien Ende jeweils einen in Richtung Gerätekörper (2) weisenden Arretierungsfortsatz (12) für die Anlageverbindung mit dem Gerätekörper (2) aufweisen, so daß die Spreizkrallen (3) in ihrer Ausgangsposition am Gerätekörper (2) gehalten sind.
7. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsfortsatz (12) den Gerätekörper (2) bodenseitig hintergreift und jede der Spreizkrallen (3) über ein Federelement (13) gegen den Gerätekörper (2) entgegen der Einbaurichtung abgestützt ist.
8. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß jede starre Spreizkralle (3) mit dem zugehörigen elastischen Krallenteil (4) als einteiliges Befestigungselement ausgebildet ist, wobei eine unterschiedliche Elastizität bzw. Formsteifigkeit durch unterschiedliche Formgebung und/oder unterschiedliche Materialstärke erreicht wird.
9. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die starren Spreizkrallen (3) und die elastischen Krallenteile (4) aus VA-Blech oder Federstahl bestehen.
10. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Spreizkralle (3) im Längsschnitt in Einbaurichtung gesehen rechtwinklig aus einem Befestigungsschenkel
(7) zur Befestigung am Gerätekörper (2) und einem sich an den Befestigungsschenkel (7) anschließenden, in Einbaurichtung weisenden, spreizbaren Krallenschenkel
(8) gebildet ist, wobei der Krallenschenkel (8) endseitig über einen U-formigen, vom Gerätekörper (2) wegweisenden Verbindungsabschnitt (11) mit dem elastischen Krallenteil (4) verbunden ist.
11. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Krallenteil (4) aus zwei freigeschnittenen, im wesentlichen parallel und beabstandet verlaufenden Zungenabschnitten (18, 19) besteht.
12. Elektrisches Installationsgerät nach Ausspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen den beiden Zungenabschnitten (18, 19) ein weiterer, den Löseabschnitt (17) bildender Zungenabschnitt (21) angeordnet ist.
13. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Löseabschnitt (17) von konvex nach außen gekrümmten Bereichen (32) oder nach außen verkröpften, im wesentlichen geradlinig verlaufenden Abschnitten (34) des elastischen Krallenteils (4) bzw. der Zungenabschnitte (18,19) gebildet ist.
14. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenschaft jeder Stellschraube (6) mindestens einen gewindefreien Abschnitt (22) aufweist, der die Löseposition der Spreizkralle (3) und des elastischen Krallenteils (4) definiert.
15. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gerätekörper (2) für jede Stellschraube (6) ein Gewindeloch (24) aufweist, dessen Gewindeabschnittslänge (26) kleiner/gleich der Länge des gewindefreien Abschnittes (22) der Stellschraube (6) ist.
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