DE29520090U1 - Werkzeug - Google Patents

Werkzeug

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Description

Fahri Kirsever 04. Dezember 1995
Leberstraße 82
D-10829 Berlin
KIR45.G1
Werkzeug
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Werkzeug der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Die Entwicklung neuer Produkte mit verbesserten Eigenschaften und erhöhtem Gebrauchswert ist in vielen Fällen mit einer Veränderung der Montageprozesse verbunden, bei
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welchen eine große Anzahl einzelner Bauteile unter Verwendung von in Art und Größe unterschiedlicher Verbindungselemente zu dem fertigen Produkt zusammengesetzt werden. Für den Montageprozeß sind dadurch verschiedenartige Werkzeuge erforderlich, um die Vielzahl von einzelnen Verbindungselementen montagegerecht handhaben zu können.
Diese Situation führt in nachteiliger Weise dazu, daß den im Produktionsprozeß und/oder im Reparatur- bzw. Servicebereich eingesetzten Monteuren eine große Anzahl geeigneter Werkzeuge zur Verfügung gestellt werden muß.
Daraus ergibt sich als weiterer Nachteil, daß während der laufenden Arbeit aus der Menge der vorhandenen Werkzeuge das jeweils geeignete Werkzeug im betreffenden Moment ausgewählt werden muß, um den vorgesehenen Arbeitsschritt ordnungsgemäß ausführen zu können.
Derartige Umstände finden ihren Niederschlag in einem Ansteigen der Fertigungs- oder Reparaturkosten und schränken damit die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens in erheblichem Maße ein.
Ausgehend von den Mängeln des Standes der Technik liegt 5 der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit welchem die Handhabung von verschiedenen Verbindungselementen, welche sich im wesentlichen durch die Dimensionierung ihrer, zur Übertragung eines Drehmoments vorgesehenen Eingriffmittel unterscheiden, erleichert werden kann.
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Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, daß bei Werkzeugen zur übertragung eines Drehmoments, beispielsweise bei Schlitz-Schraubendrehern, welche zur Handhabung von Schraubelementen zum Verbinden unterschiedlicher Bauteile erforderlich sind, im wesentlichen nur die Außenbereiche der Schraubendreherklinge mit den an den Schraubelementen vorgesehenen Eingriffsmitteln in Wirkkontakt treten, wenn das Drehmoment übertragen wird. Die zwischen den Außenbereichen der Klinge befindlichen Abschnitte werden wenig oder überhaupt nicht belastet und können deshalb schwächer dimensioniert werden, ohne daß die Funktionsfähigkeit des entsprechenden Werkzeugs eingeschränkt ist.
Dadurch ergibt sich in günstiger Weise die Möglichkeit, schwächere Klingenabschnitte vorzusehen und zur Übertragung eines Drehmoments auf Schraubelemente kleinerer Dimension zu nutzen, welche im wesentlichen jedoch gleichartig ausgebildete Eingriffsmittel für eine Schraubendreherklinge aufweisen.
Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Werkzeug zur Handhabung von Verbindungselementen als Schlitz-Schraubendreher ausgebildet.
Der erfindungsgemäße Schraubendreher weist einen metallischen Schaft auf, an dessen freies Ende eine flache Klinge vorgesehen ist. Die Stärke der Klinge nimmt in dem Bereich, welcher bei Einbringen eines Drehmoments in ein
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Befestigungselements mit dessen Eingriffmittel in Wirkkontakt steht, an der Schaftachse beginnend stufenweise von innen nach außen zu. Die Zunahme der Klingenstärke erfolgt dabei in günstiger Weise symmetrisch in Bezug auf die Längsachse des Schaftes, so daß stets eine gleichmäßige mechanische Belastung sowohl der Klinge des Schraubendrehers als auch der Eingriffmittel der entsprechenden Schraube, auf welche das Drehmoment beim Einschrauben übertragen wird, eintritt. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für eine hohe Standzeit des Werkzeugs.
Für eine hohe Standzeit des Werkzeugs ist es entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung auch günstig, bei der stufenweisen Änderung der Klingenstärke auch eine Symmetrie in Bezug auf die Achsen des Querschnittspropfils der Klinge vorzusehen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Eingriffbereichs der Klinge des Schraubendrehers ist sowohl bei Klingen sinnvoll, welche zungenförmig ausgebildet und direkt an einen zylindrischen Schaft angesetzt sind, als auch bei solchen zungenförmigen Klingen möglich, welche - sich konisch verjüngend - an den Schaft angeformt sind.
Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Schaft des Werkzeuges zur Handhabung von Verbindungselementen oder zumindest das freie Ende des Schaftes als Polyeder mit einer Grundfläche in Form eines gleichseitigen, ebenen Vielecks ausgebildet. Die Kan-0 tenlänge der Grundfläche nimmt dabei vom freien Ende des Schaftes in Richtung des Griffstücks stufenweise zu.
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Für den Einsatz des erfindungsgemäßen Werkzeugs in der Praxis ist eine Ausbildung des Polyeders als Vierkant oder Sechskant besonders günstig. Die stufenweise Änderung der Kantenlänge der jeweiligen Grundfläche ist derart gewählt, daß sich der Abstand zwischen den sich parallel zueinander erstreckenden Seitenflächen des Polyeder jeweils um einen Millimeter erhöht oder verringert.
Unter Berücksichtigung der Abmessungen der Eingriffmittel, insbesondere des axialen Tiefenmaßes der mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug verschraubbaren Zylinder- oder Linsenschrauben mit Innensechskant, sind in günstiger Weise vier Abstufungen des vorstehend genannten Polyeder-Maßes realisierbar, um ein für das Handhaben von Schrauben mit einem gängigen Größenmaß mit normalem Drehmoment erforderliches Werkzeug zu schaffen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Werkzeug zur Handhabung von Verbindungselementen als Kreuzschlitz-Schraubendreher ausgebildet. Die an dem freien Ende des Werkzeugschaftes vorgesehenen Kreuzflügel sind um einen bestimmten Winkel gegenüber der Schaftachse geneigt und weisen jeweils eine sich ändernde Plankenbreite und einen sich ebenfalls ändernden Außenradius derart auf, daß die Materialstärke des freien Endes des Schaftes in Richtung zum Griffstück im Bereich der Kreuzflügel stufenweise zunimmt. Die erfindungsgemäße Stufung ermöglicht die Anwendung eines Kreuzschlitz-Schraubendrehers für Schrauben mehrerer Größen mit in der Breite und/oder der Tiefe unterschiedlich dimensionierter Eingriffmittel für ein zur Drehmomentenübertragung benutztes Werkzeug.
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Dies ermöglicht in günstiger Weise eine Verringerung des Werkzeugbedarfs im Fertigungs- und Servicebereich.
Entsprechend einer anderen günstigen Weiterbildung der Erfindung weist das Werkzeug einen polyeder-förmigen Schaft auf, welcher an einem Ende abgewinkelt ausgebildet ist. Die Abwinklung beträgt vorzugsweise 90 in Bezug auf die Schaftachse. Der abgewinkelte Schaftabschnitt ist bei Benutzung des erfindungsgemäßen Werkzeugs als Hebel wirksam, so daß auf ein gesondertes Griffstück verzichtet werden kann.
Erfindungsgemäß weist das freie Ende des abgewinkelten Abschnitts des Schaftes ebenfalls eine gestufte Vergrößerung der Kantenlänge seiner Polyeder-Grundfläche in der vorstehend beschriebenen Weise auf. In Bezug auf die maßliche Abstufung des freien Endes ist ein Größenbereich gewählt, welcher sich von dem für das andere freie Ende des Schaftes vorgesehenen Größenbereich für die Abstufung in vorteilhafter Weise unterscheidet.
Dadurch eignet sich dieses Werkzeugs als beidseitig nutzbarer Imbus-Schlüssel für einen erheblich vergrößerten Einsatzbereich.
Entsprechend einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist das vorstehend genannte Prinzip auch für einen Winkel-Schraubendreher, dessen griffloser Schaft an beiden Enden um 9 0 abgewinkelt ist, wobei die Enden in einer Ebene angeordnet sind. Die in entgegengesetzter Richtung abgewinkelten und zusätzlich gegeneinander - bezogen
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auf ihre Längsachse - um 90 verdreht angeordneten Enden weisen jeweils eine Klinge mit in radialer Richtung gestufter Materialstärke auf.
Die Klingen mit gestufter Materialstärke sichern in vorteilhafter Weise ein großes Einsatzgebiet für den Winkel-Schraubendreher .
Um das erfindungsgemäße Prinzip auch für die Handhabung von Muttern, vorzugsweise von Sechskantmuttern für Maschinenschrauben, einsetzen zu können, ist das Werkzeug entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung mit einem zylindrischen Schaft versehen, welcher in ein im wesentlichen quaderförmig ausgebildetes Endstück ausläuft.
An zwei der einander gegenüberliegend angeordneten Quaderlängsseiten des Schaftendstücks ist jeweils eine Ausnehmung vorgesehen, welche auf gleicher Achse liegen. Die erste Ausnehmung besteht aus einzelnen, übereinander angeordneten Abschnitten in Form eines regelmäßigen Polyeders, welche zur Aufnahme von vorzugsweise Sechskantmuttern geignet sind. Die Größe der sechskantförmigen Abschnitte nimmt - in Achsrichtung gesehen - von außen nach innen stufenweise ab. Die zweite Ausnehmung ist im wesentlichen kreisförmig ausgebildet und weist in ihrem Inneren einen sechskantförmigen Zapfen auf, wobei die Kantenlänge des Sechskants -in Achsrichtung gesehen - stufenweise von außen nach innen zunimmt. Die erste Ausnehmung ist im Inneren des Sechskants angeordnet, so daß der sechskantförmige Zapfen einen symmetrischen gestalteten Hohlkörper mit stufenförmig begrenzter Wandung bildet. Die Stufenhöhe ist zwecks Erreichen einer möglichst hohen Stu-
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fenzahl derart gewählt, daß bei Einsatz des erfindungsgemäßen Werkzeugs ein ausreichender Formschluß mit dem Eingriffmittel des zu betätigenden Befestigungselements zur Übertragung eines Drehmoments gesichert ist. Auch hier ist die Anzahl der Materialstärkestufungen am freien Ende des Schaftes begrenzt durch die maximale Ausdehnung der Eingriffmittel in der Breite und/oder Tiefe.
Das derart ausgebildete Werkzeug ist in vorteilhafter Weise sowohl zum Handhaben von Sechskantmuttern als auch von Zylinderschrauben mit einem Innensechskant geeignet. Die vorgesehene Abstufung gestattet die Anwendung des Werkzeugs für mindestens drei unterschiedliche Mutternbzw. Schraubengrößen, ohne daß das Werkzeug seine Handlichkeit einbüßt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
Figuren 1, la und Ib die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Darstellung, in Ansicht von vorn und als Teilansicht von oben,
Figuren 2, 2a und 2b eine günstige Weiterbildung der Erfindung in perspektivischer Darstellung in Ansicht von vorn und als Teilansicht von oben,
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Figur 3 eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
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Figuren 4 und 4a eine günstige Weiterbildung der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung in Ansicht von oben und von vorn,
Figuren 5, 5a und 5b eine andere Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Darstellung, als Ansicht von vorn und als Teilansicht von oben,
Figuren 6 und 6a eine weitere Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Darstellung und als Teilansicht von der Seite,
Figur 6b die Darstellung des Schnittes längs der Linie A...A in Figur Figur 6a,
sowie
Figur 7 eine vorteilhafte Weiterbildung der in Figur 2 dargestellten Erfindung.
In den Figuren 1, la und Ib ist ein Schlitz-Schraubendreher 1 perspektivisch, in Ansicht von vorn bzw. als Teilansicht von oben dargestellt. Der erfindungsgemäße Schlitz-Schraubendreher 1 weist ein Griffstück 2 auf, welches verdrehsicher mit einem zylindrischen Schaft 3 verbunden ist. Das dem Griffstück 2 abgewandte freie Ende des Schaftes 3 weist eine Klinge 4 auf, welche durch eine 0 in radialer Richtung vorgenommene dreifache Stufung in Abschnitte 4.1, 4.1', 4.2, 4.2' und 4.3 unterschiedlicher
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Stärke unterteilt ist. Die Stufung erfolgt dabei sowohl symmetrisch zur Längsachse 3.1 des Schaftes 3 als auch zu den Achsen 5 und 6 des Schaftquerschnittes, so daß die Abschnitte 4.1 und 4.1' bzw. 4.2 und 4.2' die gleiche Größe aufweisen. Da bei der Handhabung von Schlitzschrauben jeweils nur der Abschnitt 4.3 oder die peripheren Abschnitte 4.1 und 4.1' bzw. 4.2 und 4.2' der Klinge 4 des Schraubendrehers 1 mit den Eingriffmittel der betreffenden Schraube in Wirkkontakt stehen, ist beispielsweise die Dimensionierung des Abschnitts 4.3 ohne Belang, wenn der Schraubendreher l zum Lösen oder Festziehen einer Schraube benutzt wird, deren Eingriffmittel auf die Dimension der Abschnitten 4.2 und 4.2' der Klinge 4 abgestimmt sind.
Die Figur 2, 2a und 2b zeigen in perspektivischer Darstellung bzw. als Ansicht von vorn und als Teilansicht von oben einem Schlitz-Schraubendreher 10 mit einem Griffstück 11 und einem verdrehsicher mit dem Griffstück verbundenen Schaft 12, dessen Klinge 13 sich konisch verjüngt. Am freien Ende der Klinge 13 sind einseitig Ausnehmungen 13.1 und 13.2 vorgesehen, so daß in radialer Richtung eine Stufung der Klingenstärke erreicht wird. Diese Stufung ist symmetrisch zur Längsachse 12.1 bzw. zu der vertikalen Querschnittsachse 14 des Schaftes 12 vorgesehen, wodurch ein symmetrisches Drehmoment bei Handhabung der entsprechenden Schraube erzeugt werden kann.
Auch hier wird in vorteilhafter Weise der Umstand aus-0 genutzt, daß bei Handhabung von Schlitzschrauben nur die peripheren Bereiche der Klinge des Schraubendrehers mit
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den Eingriffmitteln der jeweiligen Schraube in Wirkungseingriff stehen. Der durch die Kanten 13.5 und 13.6 begrenzte Bereich der Klinge 13 wird beispielsweise nicht mechanisch belastet, wenn der durch die Ausnehmung 13.1 bestimmte mittelere, durch die Kanten 13.4 und 13.6 bzw. 13.4' und 13.6 begrenzten Bereiche der Klinge 13 zur Handhabung einer Schlitzschraube benutzt werden. Gleiches gilt bei Handhabung einer Schlitzschraube der nächstgrößeren Dimension, wo nur die durch die Kanten 13.3 und 13.6 bzw. 13.3' und 13.6 begrenzten Bereiche zur Übertragung eines Drehmoments wirksam werden. Der in den Figuren 2, 2a und 2b gezeigte Schlitz-Schraubendreher ist für die Handhabung von drei unterschiedlichen Schraubendimensionen verwendbar.
Das in Figur 3 perspektivisch dargestellte Werkzeug 20 ist als Imbus-Schlüssel ausgebildet und weist ein Griffstück 21 auf, welches mit dem Schaft 22 verdrehsicher verbunden ist. Das freie Ende 23 des Schaftes 22 ist als gleichmäßiger Sechskant ausgebildet. Die stufenweise Vergrößerung der Kantenlänge des Sechskants 23 nimmt axial in Richtung des Griffstücks 21 zu, so daß mehrere sechskantförmige Absätze 2 3.1, 23.2 und 23.3 entstehen. Die Abstufung ist derart vorgenommen, daß sich die einzelnen Absätze 23.1, 23.2, 23.3 in dem Maß zwischen zwei parallelen Seitenflächen des entsprechenden Sechskants jeweils um einen Millimeter unterscheiden.
Dadurch kann das Werkzeug gemäß Figur 3 zur Handhabung von Zylinderschrauben mit Innensechskant, welche in vier verschiedenen Größen vorliegen, eingesetzt werden. Die
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Anzahl der unterschiedlichen Schraubendimensionen ist dadurch begrenzt, daß die Tiefe des Innensechskants nicht beliebig vergrößert werden kann.
Der in den Figuren 4a und 4b dargestellte Imbus-Schlüssel 30 weist einen sechskantförmigen, abgewinkelten Schaft auf. Die Schaftabschnitte 31 und 32 sind wechselweise als hebeiförmiger Griff einsetzbar, so daß sich ein gesondertes Griffstück erübrigt. Die freien Enden der Schaftabschnitte 31 und 32 sind durch stufenweise Vergrößerung der Kantenlänge des Sechskants gekennzeichnet, so daß mehrere sechskantförmige Absätze 31.1, 31.2, 31.3, 32.1, 32.2, 3 2.3 entstehen. Die Größe der Absätze nimmt in Richtung des freien Endes des jeweiligen Schaftabschnitts ab. Die Abstufung ist auch hier derart vorgenommen, daß sich die einzelnen Absätze in dem Maß zwischen zwei parallelen Seitenflächen des entsprechenden Sechskants eines jeden Schaftabschnitts jeweils um einen Millimeter unterscheiden. Darüberhinaus sind die Absätze des Schaftabschnitts 31 in den Zwischenmaßen der Abschnitte des Schaftabschnitts 3 2 gestuft.
Somit ist das Werkzeug gemäß der Figuren 4a und 4b zur Handhabung von Zylinderschrauben mit Innensechskant, welche in neun verschiedenen Größen vorliegen können, einsetzbar. Die Anzahl der unterschiedlichen Schraubendimensionen ist lediglich dadurch begrenzt, daß die Tiefe des Innensechskants nicht beliebig vergrößert werden kann und die einzelnen Absätze 31.1, 31.2, 31.3, 32,1, 32.2, 0 3 2.3 eine Mindesterstreckung in axialer Richtung aufweisen müssen, um ein Drehmoment sicher übertragen zu können.
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Das in den Figuren 5, 5a und 5b in perspektivischer Teilansicht, als Teilansicht von oben und in Ansicht von vorn dargestellte Werkzeug 40 ist als Kreuzschlitz-Schraubendreher ausgebildet, welcher zur Handhabung von Kreuzschlitzschrauben in vier unterschiedlichen Dimensionen verwendbar ist. Der zylindrische Schaft 42 ist verdrehsicher mit einem Griffstück 41 verbunden. Die vier einzelnen, am freien Ende 43 des Schaftes 42 angeordneten Kreuzflügel 44 des Werkzeugs 40 weisen jeweils vier Abschnitte 44.1, 44.2, 44.3, 44.4 auf, deren Radius sich vom Ende des Schaftes 42 in Richtung des Griffstücks unter Beibehaltung eines bestimmten Neigungs-winkels in Bezug auf die Schaftachse stufenweise vergrößert, wobei die Flankenbreite der einzelnen Abschnitte der Kreuzflügel 44 stufenweise zunimmt. Zur Übertragung eines Drehmoments befinden sich dann in Abhängigkeit von der jeweiligen Schraubengröße vier gleichartig ausgebildete Kreuzflügel-Abschnitte 44.1, 44.2, 44.3 oder 44.4 formschlüssig mit den Eingriffmitteln der jeweiligen Kreuzschlitzschraube in Wirkkontakt.
Das in Figur 6 perspektivisch dargestellte Werkzeug 50 ist sowohl für die Handhabung von Muttern, vorzugsweise von Sechskantmuttern für Maschinenschrauben, als auch von Zylinderschrauben mit einem Innensechskant geeignet. Das Werkzeug 50 weist einen zylindrisch ausgebildeten, mit einem Griffstück 51 verbundenen Schaft 52 auf, welcher in ein im wesentlichen quaderförmig ausgebildetes Endstück 5 3 ausläuft, wobei die Schaftdicke und Schaftstärke gleicher-0 maßen zunehmen. Wie in Figur 6b als Darstellung der Ansicht eines Schnittes längs der Linie A...A gemäß Figur
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6a gezeigt, weist das quaderförmig ausgebildete Endstück des Schaftes 5 3 an zwei der einander gegenüberliegend angeordneten Quaderlängsseiten jeweils eine Ausnehmung 54 und 5 5 auf, welche auf gleicher Achse liegen und entgegengesetzt gerichtete Öffnungen aufweisen. Die erste Ausnehmung 54 besteht aus einzelnen, übereinander angeordneten Abschnitten 54.1, 54.2, 54.3 in Form eines regelmäßigen Sechskants, welche zur Aufnahme von Muttern für Maschinenschrauben geeignet sind. Die Größe der sechskantförmigen Abschnitte 54.1, 54.2, 54.3 nimmt von außen nach innen stufenweise ab. Die zweite Ausnehmung 55 ist im wesentlichen kreisförmig ausgebildet und weist in ihrem Inneren einen sechskantförmigen Zapfen 56 auf, wobei die Kantenlänge des Sechskants stufenweise von außen nach innen zunimmt. Die erste Ausnehmung 54 ist im Inneren des Sechskants 56 auf gleicher Achse angeordnet, so daß der in mehrere sechskantförmige Abschnitte 55.1, 55.2 und 55.3 gegliederte Zapfen 56 einen symmetrischen gestalteten Hohlkörper mit stufenförmig begrenzter Wandung bildet. Als Stufenhöhe ist beispielsweise ein Wert von 3 mm gewählt, um ein relativ zierliches und leicht zu handhabendes Werkzeug zu erhalten, welches gleichzeitig einen ausreichenden Formschluß mit dem Eingriffmittel des zu betätigenden Befestigungselements zur Übertragung eines Drehmoments sichert.
Das Prinzip, das freie Ende des Schaftes eines Werkzeugs in radialer Richtung stufenweise in seiner Materialstärke zu ändern, um freie Schaftende mit unterschiedlich dimen-0 sionierten und im wesentlichen jedoch gleichartig ausgebildeten Eingriffmitteln von Verbindungselementen zwecks
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Übertragung eines Drehmoments formschlüssig in Eingriff bringen zu können, ist bei einem Winkel-Schraubendreher 60 gemäß Figur 7 realisiert.
Der grifflose, zylindrisch ausgebildete Schaft 61 ist an beiden Enden um 90 abgewinkelt, wobei die Enden in einer Ebene angeordnet sind. Die in entgegengesetzter Richtung abgewinkelten Enden 62.1 und 6 2.2 weisen jeweils eine Klinge 63, 64 mit in radialer Richtung gestufter Materialstärke auf und sind zusätzlich gegeneinander - bezogen auf ihre Längsachse 61.1 - um 90 verdreht angeordnet. Die Klinge 6 3 ist (ebenso wie die Klinge 64) am freien Ende in drei Abschnitte 6 3.1, 63.2 und 63.3 gegliedert, um unterschiedlich dimensionierte Verbindungsmittel handhaben zu können.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (17)

KIR45.G1 Blatt 16 Ansprüche
1. Werkzeug zur Handhabung von Verbindungselementen, welche zum Zusammenfügen von Bauteilen eingesetzt werden und welche Eingriffmittel zur Übertragung eines Drehmoments durch das Werkzeug (1, 10, 20, 30, 40, 50, 60) aufweisen, beispielsweise von Schrauben, mit einem Griff stück (2, 11, 21, 41) und einem mit dem Griffstück einseitig, verdreh-sicher verbundenen Schaft (3, 12, 22, 42, 53, 61), dessen freies Ende zum Eingriff in das zu handhabende Verbindungselement zwecks übertragung eines Drehmoments vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des Schaftes (4, 13, 23, 31, 32, 43, 53, 63, 64) in axialer und/oder in radialer Richtung derart stufenweise eingezogen bzw. mit gestuften Ausneh-0 mungen versehen ist, daß das freie Schaftende mit unterschiedlich dimensionierten und im wesentlichen jedoch gleichartig ausgebildeten Eingriffmitteln von Verbindungselementen zwecks Übertragung eines Drehmoments formschlüssig in Eingriff bringbar ist, wobei die Anzahl der Materialstärkestufungen am freien Ende des Schaftes durch die maximale Ausdehnung der Eingriffmittel in der Breite und/oder der Tiefe begrenzt ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen metallischen Schaft (3, 12, 22, 30, 42, 52, 61).
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3. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Schlitz- oder Kreuzschlitz-Schraubendreher (1, 10, 40).
4. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Imbus-Schlüssel (20, 30) .
5. Werkzeug nach Anspruch l, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Schlüssel (50) zum Handhaben von Sechskant-Muttern und Zylinderschrauben mit Innen-Sechskant, mit einem Schaft (52), an dessen quaderförmigen Ende (53) an zwei einander gegenüberliegend angeordneten Längsseiten je eine Ausnehmung (54, 55) vorgesehen ist, welche eine gleiche, sich im wesentlichen quer zur Schaftachse erstreckende Achse aufweisen.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Ausnehmungen (54) aus übereinander angeordneten Abschnitten (54.1, 54.2, 54.3) in Form eines regelmäßigen Polyeders, vorzugsweise eines Sechskants, deren Größe von außen nach innen stufenweise abnimmt und daß die zweite Ausnehmung (55) im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist und im Inneren einen sechskantförmigen, in Abschnitte (55.1, 55.2, 55.3) gegliederten Zapfen (56) aufweist, deren Kantenlänge stu-0 fenweise von außen nach innen zunimmt.
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7. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das freie Ende des Schaftes (3, 12, 62.1, 62.2) als Klinge (4, 13, 63, 64) ausgebildet ist, deren Stärke an der Schaftachse (3.1, 12.1, 61.1) beginnend von innen nach außen stufenweise zunimmt.
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kennzeichnet, daß die Zunahme der
Klingenstärke symmetrisch in Bezug auf die Schaftachse (3.1, 12.1, 61.1) erfolgt.
9. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß eine Symmetrie in Bezug auf die Achsen (5, 6) des Querschnittspropfils der Klinge (4) vorgesehen ist.
10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klinge (13, 63, 64) in Richtung des freien Endes des Schaftes konisch verjüngt.
11. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (22, 30) oder zumindest das freie Ende (23, 31, 32) des Schaftes als 0 Polyeder mit einer Grundfläche in Form eines gleichseitigen, ebenen Vielecks ausgebildet ist, wobei die Kan-
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tenlänge der Grundfläche vom freien Ende des Schaftes axila in Richtung des GriffStücks (21) stufenweise zunimmt.
12. Werkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Polyeder (23, 30) als gleichmäßiger Sechskant ausgebildet ist.
13. Werkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die stufenweise Änderung der Kantenlänge derart gewählt ist, daß die Änderung des Abstandes zwischen zwei sich parallel zueinander erstreckenden Außenflächen der einzelnen Polyederabschnitte (23.1, 23.2, 23.3, 31.1, 31.2, 31.3, 32.1, 32.2, 32.3) in Millimeter-Schritten erfolgt.
14. Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaft (3, 12, 22, 30, 42, 52, 61) zumindest im Bereich
der gestuften Änderung der Schaftabmessungen aus einem hochlegierten und gehärtetem Stahl besteht.
15. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen grifflosen, abgewinkelten Schaft (30, 61), welcher an beiden Enden (31, 32, 62.1, 62.2) eine stufenweise Änderung der Materialstärke in radialer oder axialer Richtung aufweist.
KIR45.G1 Blatt 20
16. Werkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß an den beiden Schaftenden (31, 32) jeweils eine unterschiedliche Stufung der Materialstärke vorgesehen ist.
17. Werkzeug nach einem der Ansprüche 15 und 16, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Winkel-Schraubendreher (60) oder als abgewinkelter Imbus-Schlüssel (30).
■k -k -k -k -k
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29711953U1 (de) * 1996-12-10 1997-09-04 Karademir, Mehmet, 78048 Villingen-Schwenningen Mehrfachschraubenschlüssel
EP2302232A3 (de) * 2005-08-17 2011-04-13 Uni-Screw Worldwide, Inc. Antriebswerkzeug mit mehrstufigen Antriebseinsätzen
DE102017206851A1 (de) 2017-04-24 2018-06-14 Audi Ag Werkzeug zur Demontage einer in einem Fahrzeugteil eingebauten Koppelvorrichtung für ein Mobiltelefon

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