DE102017206851A1 - Werkzeug zur Demontage einer in einem Fahrzeugteil eingebauten Koppelvorrichtung für ein Mobiltelefon - Google Patents

Werkzeug zur Demontage einer in einem Fahrzeugteil eingebauten Koppelvorrichtung für ein Mobiltelefon Download PDF

Info

Publication number
DE102017206851A1
DE102017206851A1 DE102017206851.5A DE102017206851A DE102017206851A1 DE 102017206851 A1 DE102017206851 A1 DE 102017206851A1 DE 102017206851 A DE102017206851 A DE 102017206851A DE 102017206851 A1 DE102017206851 A1 DE 102017206851A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling device
tool
locking means
working part
vehicle part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102017206851.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Koch
Andreas-Alfred Pannwitz
Roland Graf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE102017206851.5A priority Critical patent/DE102017206851A1/de
Publication of DE102017206851A1 publication Critical patent/DE102017206851A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug (10) zur Demontage einer in einem Fahrzeugteil eingebauten Koppelvorrichtung für ein Mobiltelefon, mit einem Griffteil (14) und mindestens einem als Klinge ausgeführten Arbeitsteil (11, 12), welches in einen Demontageschlitz zwischen dem Fahrzeugsteil und der Koppelvorrichtung einführbar ist und geeignet ist, eine Rastverbindung zwischen der Koppelvorrichtung und dem Fahrzeugteil zu lösen, sowie eine korrespondierende Verwendung eines solchen Werkzeugs (10) zur Demontage einer in einem Fahrzeugteil eingebauten Koppelvorrichtung und ein Demontageverfahren für eine in einem Fahrzeugteil (20) eingebauten Koppelvorrichtung (30) für ein Mobiltelefon. Erfindungsgemäß weist zumindest das mindestens eine Arbeitsteil (11, 12) an Abmessungen des Demontageschlitzes angepasste Abmessungen und mindestens ein erstes Arretierungsmittel (11.1, 12.1) auf, wobei das mindestens eine erste Arretierungsmittel (11.1, 12.1) geeignet ist, im, im Demontageschlitz eingeführten Zustand, mit einem korrespondierenden an der Koppelvorrichtung angeordneten zweiten Arretierungsmittel zusammenzuwirken.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zur Demontage einer in einem Fahrzeugteil eingebauten Koppelvorrichtung für ein Mobiltelefon gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1, sowie eine korrespondierende Verwendung eines solchen Werkzeugs gemäß der Gattung des Anspruchs 9 und ein korrespondierendes Demontageverfahren einer Koppelvorrichtung für ein Mobiltelefon gemäß der Gattung des Patentanspruchs 10.
  • Werkzeuge zur Demontage einer in einem Fahrzeugteil eingebauten Koppelvorrichtung für ein Mobiltelefon, sowie Anwendungen solcher Werkzeuge und korrespondierende Demontageverfahren mit solchen Werkzeugen sind in zahlreichen Variationen bekannt. Diese Werkzeuge umfassen üblicherweise ein Griffteil und mindestens ein als Klinge ausgeführtes Arbeitsteil, welches in einen Demontageschlitz zwischen dem Fahrzeugsteil und der Koppelvorrichtung einführbar ist. Hierbei löst das Arbeitsteil des Werkzeugs eine Rastverbindung zwischen der Koppelvorrichtung und dem Fahrzeugteil.
  • Aus der DE 295 20 090 U1 ist ein Werkzeug zur Handhabung von Verbindungselementen bekannt, welches zum Zusammenfügen von Bauteilen eingesetzt werden kann. Das Werkzeug kann Eingriffsmittel zur Übertragung eines Drehmoments durch das Werkzeug aufweisen. Das Werkzeug weist ein Griffstück und einen mit dem Griffstück verbunden Schaft auf, dessen freies Ende zum Eingriff in das zu handhabende Verbindungselement zwecks Übertragung eines Drehmoments vorgesehen ist. Das freie Ende des Schafts ist in axialer und/oder radialer Richtung stufenweise eingezogen bzw. mit gestuften Ausnehmungen versehen. Dadurch kann das Schaftende mit gleichartig ausgebildeten Eingriffsmitteln von Verbindungselementen in Eingriff gebracht werden.
  • Aus der DE 10 2006 054 242 A1 ist ein Werkzeug zur Demontage einer in einer Klappvorrichtung eines Fahrzeugs fixierten Kopfstütze bekannt. Das Werkzeug weist einen Griff und eine keilförmig gestaltete Spitze auf. Zum Lösen eines Federelementes der Klappvorrichtung wird die Spitze in einen Hohlraum eingeführt, welcher zwischen einem Schenkel des Federelements und einer diesem Schenkel gegenüberliegenden Anschlagfläche gebildet ist. Durch einen Vorschub und/oder eine Drehung der Spitze wird der Schenkel des Federelements abgespreizt und dadurch der Kopfstütz freigegeben.
  • Der Erfindung liegen die Aufgaben zu Grunde, ein Werkzeug zur Demontage einer in einem Fahrzeugteil eingebauten Koppelvorrichtung für ein Mobiltelefon, eine korrespondierende Verwendung eines solchen Werkzeugs und ein korrespondierendes Demontageverfahren einer in einem Fahrzeugteil eingebauten Koppelvorrichtung für ein Mobiltelefon bereitzustellen, welche einen einfachen und schonenden Ausbau der Koppelvorrichtung ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß werden die Aufgaben durch Bereitstellung eines Werkzeugs zur Demontage einer in einem Fahrzeugteil eingebauten Koppelvorrichtung für ein Mobiltelefon mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, durch Verwendung eines Werkzeugs mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 und durch ein Demontageverfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Um ein Werkzeug zur Demontage einer in einem Fahrzeugteil eingebauten Koppelvorrichtung für ein Mobiltelefon bereitzustellen, welches einen einfachen und schonenden Ausbau der Koppelvorrichtung ermöglicht, weist das mindestens eine Arbeitsteil an Abmessungen eines Demontageschlitzes angepasste Abmessungen und mindestens ein erstes Arretierungsmittel auf, wobei das mindestens eine erste Arretierungsmittel geeignet ist, im, in den Demontageschlitz eingeführten Zustand mit einem korrespondierenden an der Koppelvorrichtung angeordneten zweiten Arretierungsmittel zusammenzuwirken.
  • Ein solches Werkzeug kann in vorteilhafter Weise als Demontagewerkzeug für eine in einem Fahrzeugteil eingebauten Koppelvorrichtung für ein Mobiltelefon verwendet werden und ermöglicht einen einfachen und schonenden Ausbau der Koppelvorrichtung aus dem Fahrzeugteil. Hierbei wird das mindestens eine Arbeitsteil in einen Demontageschlitz zwischen dem Fahrzeugteil und der verbauten Koppelvorrichtung eingeführt und während der Einführbewegung zwischen Rastelemente einer Rastverbindung geschoben und löst die korrespondierende Rastverbindung. Hierbei wirkt mindestens ein erstes Arretierungsmittel des mindestens einen Arbeitsteils mit einem korrespondierenden an der Koppelvorrichtung angeordneten zweiten Arretierungsmittel zusammen, so dass das mindestens eine Arbeitsteil mit der Koppelvorrichtung arretiert ist. Das mindestens eine arretierte Arbeitsteil bewegt die Koppelvorrichtung bei einer Rückführbewegung, welche gegen die Einführrichtung gerichtet ist, von der Einbaustellung in eine Demontagestellung.
  • In der Demontagestellung kann die Koppelvorrichtung gegriffen und aus einer korrespondierenden Aufnahme im Fahrzeugteil entnommen werden.
  • Um ein Demontageverfahren für eine in einem Fahrzeugteil eingebauten Koppelvorrichtung für ein Mobiltelefon bereitzustellen, welches einen einfachen und schonenden Ausbau der Koppelvorrichtung ermöglicht, wirkt mindestens ein, an dem mindestens einen Arbeitsteil angeordnetes erstes Arretierungsmittel in dem, in den Demontageschlitz eingeführten Zustand, mit einem korrespondierenden an der Koppelvorrichtung angeordneten zweiten Arretierungsmittel zusammen, so dass das mindestens eine Arbeitsteil an der Koppelvorrichtung arretiert wird, wobei anschließend die Koppelvorrichtung mit dem Werkzeug gegen eine Einführrichtung bewegt werden kann.
  • Unter der eingebauten Koppelvorrichtung für ein Mobiltelefon wird im Folgenden eine Baugruppe verstanden, welche das Mobiltelefon elektrisch und/oder mechanisch mit dem Fahrzeug koppelt und zumindest teilweise in einer Aufnahme des Fahrzeugteils versenkt und dort fixiert ist. Hierbei können in der Koppelvorrichtung beispielsweise Antennen und/oder Induktionsschleifen angeordnet werden, welche eine elektrische Schnittstelle ausbilden, über welche das Mobiltelefon beispielsweise über Induktion geladen werden kann. Zudem kann das Mobiltelefon über die elektrische Schnittstelle Daten mit einem Multimediasystem des Fahrzeugs austauschen. In einer bevorzugten Ausführung ist die elektrische Kopplung bzw. Schnittstelle zwischen der Koppelvorrichtung und dem Mobiltelefon drahtlos ausgeführt. Hierbei wird das Mobiltelefon elektrisch mit dem Fahrzeug gekoppelt und geladen, wenn das Mobiltelefon innerhalb eines vorgegebenen Abstandes zu der Koppelvorrichtung angeordnet wird. Der Abstand entspricht hierbei der Reichweite der Antennen und/oder Induktionsschleifen. Die Koppelvorrichtung umfasst mindestens ein zweites Rastelement, welches mit mindestens einem korrespondierenden ersten Rastelement des Fahrzeugteils zusammenwirkt und mindestens eine Rastverbindung ausbildet, welche die Koppelvorrichtung im Fahrzeugteil fixiert. Das Werkzeug löst die korrespondierende Rastverbindung, indem es sich während der Einführbewegung zwischen die beiden Rastelemente schiebt und durch Abspreizen mindestens eines der beiden Rastelemente die Rastverbindung löst.
  • Unter einem Fahrzeugteil wird im Folgenden ein Verkleidungsteil und/oder eine Instrumententafel und/oder eine Mittelkonsole verstanden, in welchen beispielsweise ein offenes oder geschlossenes Ablagefach für das Mobiltelefon angeordnet ist, in welches das Mobiltelefon gelegt bzw. eingesteckt werden kann. Hierbei kann eine nach außen gewandte Oberfläche der Koppelvorrichtung beispielsweise zumindest einen Bereich einer Seitenwand oder einer Decke oder eines Boden oder eines Deckels des offenen oder geschlossenen Ablagefachs ausbilden. Hierbei kann das Mobiltelefon elektrisch und/oder mechanisch mit dem Fahrzeug gekoppelt werden, wenn es im offenen oder geschlossenen Ablagefach abgelegt und/oder eingesteckt wird. Hierbei kann die Koppelvorrichtung horizontal oder vertikal oder schräg eingebaut werden.
  • Durch die Anpassung der Abmessungen des Arbeitsteils an die Abmessungen des Demontageschlitzes, kann das Risiko von Beschädigungen, wie beispielsweise Kratzer an der Koppelvorrichtung 30 und am Fahrzeugteil 20 sowie Brüche der Rastelemente der Rastverbindung, reduziert werden. Zudem kann der Spielraum des Werkzeugs im Demontageschlitz reduziert werden, so dass in vorteilhafter Weise eine Führung des Werkzeugs im Demontageschlitz ermöglicht werden kann. Durch die Arretierung des mindestens einen Arbeitsteils an der Koppelvorrichtung, kann das Werkzeug in vorteilhafter Weise mit der Koppelvorrichtung bewegt werden. Dadurch kann die in einer Aufnahme des Fahrzeugteils eingebaute Koppelvorrichtung zumindest teilweise aus der Aufnahme des Fahrzeugteils bewegt und einfacher entnommen werden. Zudem ist die Arretierung für einen Anwender haptisch spürbar, so dass dieser weiß, dass das Arbeitsteil weit genug in den Demontageschlitz eingeführt wurde.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Werkzeugs kann das mindestens eine erste Arretierungsmittel als Kerbe ausgeführt werden, welche mit einem als Vorsprung ausgeführten zweiten Arretierungsmittel der Koppelvorrichtung verhakbar ist. Hierbei kann das zweite Arretierungsmittel am zweiten Rastelement angeordnet werden. Das zweite Rastelement der Koppelvorrichtung kann durch das Arbeitsteil des Werkzeugs vom ersten Rastelement des Fahrzeugteils abgespreizt werden. Zusätzlich oder alternativ kann das erste Rastelement des Fahrzeugteils durch das Arbeitsteil des Werkzeugs von dem zweiten Rastelement der Koppelvorrichtung abgespreizt werden. Hierbei kann das als Vorsprung ausführte zweite Arretierungsmittel in das als Kerbe ausgeführte erste Arretierungsmittel einhaken. Durch das Verhaken bzw. Einhaken kann in vorteilhafter Weise eine einfach umzusetzende und reversible Verbindung zwischen dem Arbeitsteil und der Koppelvorrichtung geschaffen werden.
  • In einer alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Werkzeugs, kann das mindestens eine erste Arretierungsmittel als Vorsprung ausgeführt werden, welches ein zweites Arretierungsmittel der Koppelvorrichtung hinterhaken kann. Hierbei kann der Vorsprung beispielweise hakenförmig ausgeführt werden. Alternativ kann das als Vorsprung ausgeführte erste Arretierungsmittel in eine in das zweite Arretierungsmittel eingebrachte Kerbe oder Rille einhaken. Durch das Verhaken bzw. Einhaken der Arretierungsmittel kann in vorteilhafter Weise eine einfach umzusetzende und reversible Verbindung zwischen dem Arbeitsteil und der Koppelvorrichtung geschaffen werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Werkzeugs, kann mindestens ein Schaft an einem ersten Endbereich das mindestens eine Arbeitsteil ausbilden und an einem zweiten Endbereich mit dem Griffteil verbunden werden oder das Griffteil ausbilden. Hierbei kann der mindestens eine Schaft gerade oder abgewinkelt ausgeführt werden. Zudem kann ein gerade ausgeführter erster Schaft über das Griffteil mit einem abgewinkelt ausgeführten zweiten Schaft verbunden werden. Mit dem geraden ersten Schaft kann ein Einführen eines ersten Arbeitsteils in den Demontageschlitz und das Arretieren zwischen dem ersten Arbeitsteil und der Koppelvorrichtung bei ausreichenden Platzverhältnissen in vorteilhafter Weise erleichtert werden. Mit dem abgewinkelten zweiten Schaft kann das Einführen eines zweiten Arbeitsteils in den Demontageschlitz bei geringen Platzverhältnissen erst ermöglicht bzw. erleichtert werden. Weist das erfindungsgemäße Werkzeug einen geraden ersten Schaft und einen abgewinkelten zweiten Schaft auf, kann das erfindungsgemäße Werkzeug in vorteilhafter Weise zur Demontage der Koppelvorrichtung aus nahezu jeder Einbaulage und bei geringen Platzverhältnissen angewendet werden. Zwischen den beiden Schäften kann in vorteilhafter Weise das Griffteil angeordnet werden. Dieses kann zum Erhöhen der Griffigkeit eine Rändelung aufweisen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Werkzeugs, kann das mindestens eine Arbeitsteil keilförmig oder abgeflacht ausgeführt werden. Zusätzlich kann das mindestens eine Arbeitsteil gekröpft ausgeführt werden. Durch die abgeflachte oder keilförmige Form des Arbeitsteils kann das Arbeitsteil einfach zwischen die beiden Rastelemente geschoben werden. Durch die Keilform kann zusätzlich in vorteilhafter Weise das Abspreizen von mindestens einem der beiden Rastelemente erleichtert werden. Durch die Kröpfung kann eine Hebelwirkung des Arbeitsteils auf die Koppelvorrichtung in vorteilhafter Weise verbessert werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Werkzeugs, können das mindestens eine Arbeitsteil und/oder der mindestens eine Schaft eine Oberflächenbeschichtung mit einem kleinen Haftreibungskoeffizienten aufweisen, welche die Gleitfähigkeiten verbessert. Dadurch kann das Einführen des mindestens einen Arbeitsteils in den Demontageschlitz und das Schieben zwischen die beiden Rastelemente in vorteilhafter Weise erleichtert werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Demontageverfahrens kann die Koppelvorrichtung durch das Werkzeug bei einer Rückführbewegung, welche gegen die Einführbewegung gerichtet ist, von der Einbaustellung in eine Demontagestellung bewegt werden, in welcher die Koppelvorrichtung greifbar und aus einer Aufnahme des Fahrzeugteils entnehmbar ist. Dadurch kann die Koppelvorrichtung in vorteilhafter Weise einfach aus der Aufnahme entnommen werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Demontageverfahrens, kann die Koppelvorrichtung mit einer Vorspannung belastet werden und nach dem Lösen der Rastverbindung durch die Kraft der Vorspannung gegen die Einführungsrichtung bewegt werden. Hierbei kann das mit der Koppelvorrichtung verbundene Werkzeug die Koppelvorrichtung in vorteilhafter Weise führen.
  • In weiter vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Demontageverfahrens kann die eingebaute Koppelvorrichtung über mehrere Rastverbindungen am Fahrzeugteil fixiert werden, wobei für jede Rastverbindung jeweils ein Werkzeug eingesetzt werden kann. Beispielsweise können die Rastverbindungen an gegenüberliegenden Seiten der Koppelvorrichtung angeordnet werden. Hierbei kann ein erstes Werkzeug in einen ersten Demontageschlitz geschoben werden, bis das erste Arretierungsmittel des Werkzeugs spürbar mit dem korrespondierenden zweiten Arretierungsmittel der Koppelvorrichtung verhakt. Das zweite Werkzeug kann in einen zweiten Demontageschlitz geschoben werden bis die Arretierungsmittel ebenfalls verhaken. Anschließend können beide an der Koppelvorrichtung arretierten Werkzeuge gegriffen und gemeinsam mit der Koppelvorrichtung gegen der Einführungsrichtung bewegt und aus der Aufnahme entnommen werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen Komponenten bzw. Elemente, die gleiche bzw. analoge Funktionen ausführen. Hierbei zeigt:
    • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Werkzeugs,
    • 2 eine schematische perspektivische Darstellung eines ersten Arbeitsteils des erfindungsgemäßen Werkzeugs aus 1,
    • 3 eine schematische perspektivische Darstellung eines zweiten Arbeitsteils des erfindungsgemäßen Werkzeugs aus 1,
    • 4 eine schematische Schnittdarstellung eines Fahrzeugteils mit einer eingebauten Koppelvorrichtung,
    • 5 eine schematische vergrößerte Schnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer Rastverbindung der eingebauten Koppelvorrichtung aus 4,
    • 6 eine schematische vergrößerte Schnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Rastverbindung der eingebauten Koppelvorrichtung aus 4,
    • 7 eine schematische vergrößerte Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Rastverbindung der eingebauten Koppelvorrichtung aus 6 mit eingeführtem Werkzeug,
    • 8 eine schematische vergrößerte Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Rastverbindung aus 6 und 7 während einer Demontage der Koppelvorrichtung,
    • 9 eine schematische Schnittdarstellung des Fahrzeugteils aus 4 mit der Koppelvorrichtung in einer Demontagestellung,
    • 10 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Befestigungsanordnung der eingebauten Koppelvorrichtung aus 4, und
    • 11 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Ausführungsbeispiel der Befestigungsanordnung der Koppelvorrichtung in der Demontagestellung aus 9.
  • Wie aus 1 bis 3 ersichtlich ist, umfasst ein Werkzeug 10 zur Demontage einer in einem Fahrzeugteil 20 eingebauten Koppelvorrichtung 30 für ein Mobiltelefon ein Griffteil 14 und mindestens ein als Klinge ausgeführtes Arbeitsteil 11, 12.
  • Wie aus 7 und 8 weiter ersichtlich ist, kann das mindestens eine Arbeitsteil 11, 12 in einen Demontageschlitz 40 zwischen dem Fahrzeugsteil 20 und der Koppelvorrichtung 30 eingeführt werden und eine Rastverbindung 44A; 44B zwischen der Koppelvorrichtung 30 und dem Fahrzeugteil 20 lösen.
  • Erfindungsgemäß weist das mindestens eine Arbeitsteil 11, 12 an Abmessungen des Demontageschlitzes 40 angepasste Abmessungen und mindestens ein erstes Arretierungsmittel 11.1, 12.1 auf, wobei das mindestens eine erste Arretierungsmittel 11.1, 12.1 geeignet ist, im,, in den Demontageschlitz 40 eingeführten Zustand, mit einem korrespondierenden an der Koppelvorrichtung 30 angeordneten zweiten Arretierungsmittel 32A, 32B zusammenzuwirken.
  • Wie aus 4 bis 11 weiter ersichtlich ist, wird durch die Arretierung des mindestens einen Arbeitsteils 11, 12 an der Koppelvorrichtung 30, das erfindungsgemäße Werkzeug 10 mit der Koppelvorrichtung 30 bewegt. Hierbei wird die Koppelvorrichtung 30 zumindest teilweise aus einer Aufnahme 22 des Fahrzeugteils 20 bewegt.
  • Wie aus 4 bis 11 weiter ersichtlich ist, ist die Koppelvorrichtung 30 über die Rastverbindung 44A, 44B, welche an einer ersten Stirnseite der Koppelvorrichtung 30 ausgebildet ist, und über eine der Rastverbindung 44A, 44B gegenüberliegende Befestigungsanordnung 46, welche an einer zweiten Stirnseite der Koppelvorrichtung 30 ausgebildet ist, mit dem Fahrzeugteil 20 verbunden. Das Fahrzeugteil 20 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein seitlich offenes Ablagefach 21 auf, welches beispielsweise an einer Mittelkonsole oder an einer Instrumententafel oder an einem Verkleidungsteil angeordnet ist. Alternativ kann das Fahrzeugteil 20 ein mit einem Deckel geschlossenes Ablagefach 21 aufweisen. Die Koppelvorrichtung 30 koppelt das Mobiltelefon elektrisch und/oder mechanisch mit einem Fahrzeug und ist in dem in 4 dargestellten Einbauzustand in der Aufnahme 22 des Fahrzeugteils 20 versenkt. Im dargestellten Ausführungsbeispiels sind in der Koppelvorrichtung 30 nicht näher dargestellte Antennen und Induktionsschleifen angeordnet, welche eine drahtlose elektrische Schnittstelle ausbilden, über welche das Mobiltelefon über Induktion geladen werden kann. Zudem kann das Mobiltelefon über die drahtlose elektrische Schnittstelle Daten mit einem Multimediasystem des Fahrzeugs austauschen. Durch die Induktionsschleife wird das Mobiltelefon elektrisch mit dem Fahrzeug gekoppelt und geladen, wenn das Mobiltelefon innerhalb eines vorgegebenen Abstandes zu der Koppelvorrichtung 30 angeordnet wird. Der Abstand entspricht hierbei der Reichweite der Antennen und/oder Induktionsschleifen. Alternativ kann die elektrische Kopplung bzw. Schnittstelle zwischen der Koppelvorrichtung 30 und dem Mobiltelefon über entsprechende Steckkontakte drahtgebunden ausgeführt werden. Die Koppelvorrichtung 30 kann horizontal oder vertikal oder schräg im Fahrzeugteil 20 eingebaut werden, wobei eine nach außen gerichtete Oberfläche 38 der Koppelvorrichtung 30 im dargestellten Ausführungsbeispiel bündig mit der Aufnahme 22 des Fahrzeugteils 20 abschließt. Dadurch ist die eingebaute Koppelvorrichtung 30 im dargestellten Ausführungsbeispiel vollständig in der Aufnahme 22 des Fahrzeugbauteils 20 versenkt. Zudem bildet die Koppelvorrichtung 30 im dargestellten Ausführungsbeispiel zumindest teileweise eine Decke des Ablagefachs 21 aus. Alternativ kann die Koppelvorrichtung 30 einen Boden des Ablagefachs 21 ausbilden, so dass die nach außen gewandte Oberfläche 38 eine Auflagefläche für das Mobiltelefon ausbilden kann. Alternativ kann die Oberfläche 38 auch zumindest einen Bereich einer Seitenwand oder eines Deckels des Ablagefachs 21 ausbilden.
  • Wie aus 4 bis 9 weiter ersichtlich ist, weist die Rastverbindung 44A, 44B ein fahrzeugteilseitig angeordnetes erstes Rastelement 24 auf, welches mit einem korrespondierenden kopplungsvorrichtungsseitig angeordneten zweiten Rastelement 34A, 34B zusammenwirkt. Die dargestellten Rastverbindungen 44A, 44B unterscheiden sich durch die Ausführung des zweiten Rastelementes 34A, 34B. In einem in 4, 5 und 9 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der Rastverbindung 44A, ist das zweite Rastelement 34A hakenförmig ausgeführt und hinterhakt das erste Rastelement 24. In einem in 6 bis 8 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel der Rastverbindung 44B, ist das zweite Rastelement 34B keilförmig ausgeführt und hinterschneidet der erste Rastelement 24.
  • Wie aus 1 bis 3 ersichtlich ist, ist mindestens ein erstes Arretierungsmittel 11.1, 12.1 des Arbeitsteils 11, 12 als Kerbe ausgeführt, welche mit einem als Vorsprung ausgeführten zweiten Arretierungsmittel 32A, 32B der Koppelvorrichtung 30 verhakt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist jeweils nur eine Oberfläche des jeweiligen Arbeitsteils 11, 12 eine Kerbe auf. Deshalb wird das Arbeitsteil 11, 12 so in den Demontageschlitz eingeführt, dass das das als Kerbe ausgeführte erste Arretierungsmittel 11.1, 12.1 dem Koppelelement 30 zugewandt ist. Bei einer alternativen Ausführungsform des Werkzeugs, ist auch auf der gegenüberliegenden Oberfläche ein als Kerbe ausgeführtes Arretierungsmittel 11.1, 12.2 angeordnet. Dadurch muss die Drehstellung des Arbeitsteils 11, 12 beim Einführen in den Demontageschritt nicht berücksichtigt werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das zweite Arretierungsmittel 32A, 32B der Koppelvorrichtung 30 am zweiten Rastelement 34A, 34B angeordnet. Die dargestellten zweiten Rastelemente 34A, 34B weisen jeweils eine das zweite Arretierungsmittel 32A, 32B ausbildende Kante auf. Diese Kante wird in die Kerbe gehakt nachdem das Arbeitsteil 11, 12 die Rastverbindung 44A, 44B gelöst hat. An Stelle der Kante kann das Rastelement 34A, 34B auch ein als Haken ausgeführtes Arretierungsmittel 32A, 32B aufweisen, welcher mit der Kerbe verhakt. In einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann das zweite Arretierungsmittel 32A, 32B der Koppelvorrichtung 30 an einem anderen geeigneten Bereich der Koppelvorrichtung 30 angeordnet werden. In einem weiteren alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann das mindestens eine erste Arretierungsmittel 11.1, 12.1 als Vorsprung ausgeführt werden, welches ein zweites Arretierungsmittel 32A, 32B der Koppelvorrichtung 30 hinterhakt oder in ein als Kerbe ausgeführten zweiten Arretierungsmittel 32A, 32B einhakt.
  • Wie aus 1 bis 3 weiter ersichtlich ist, weist das erfindungsgemäße Werkzeug 10 mindestens einen Schaft 16A, 16B auf, welcher an einem ersten Endbereich das mindestens eine Arbeitsteil 11, 12 ausbildet und an einem zweiten Endbereich mit dem Griffteil 14 verbunden ist oder das Griffteil 14 ausbildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein erster Schaft 16A gerade und ein zweiter Schaft 16B abgewinkelt ausgeführt ist. Die beiden Schäfte 16A, 16B sind über das gemeinsame Griffteil 14 miteinander verbunden. Das erste Arbeitsteil 11 des ersten geraden Schafts 16A weist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine vorgegebene Länge von beispielsweise 34 mm auf, welche an die Tiefe eines nicht dargestellten Demontageschlitzes angepasst ist, und verläuft parallel zur Längsachse LA des Griffteils 14. Das als Kerbe ausgeführte erste Arretierungsmittel 11.1 weist einen vorgegebenen Abstand von beispielsweise 5mm zur Kante des Arbeitsteils 11 auf, welcher an die Lage des zweiten Arretierungsmittels 32A, 32B am zweiten Rastelement 34A, 34B angepasst ist, und verläuft senkrecht zur Längsachse LA des Griffteils 14. Das erste Arbeitsteil 11 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel gekröpft und keilförmig ausgeführt. Hierbei ist der dickere Abschnitt des Keils dem Griffteil 14 zugewandt. Der dünnere Abschnitt des Keils weist die Kerbe auf. Der zweite Schaft 16B ist um ca. 90° zur Längsachse LA abgewinkelt. Das zweite Arbeitsteil 12 des zweiten abgewinkelten Schafts 16B weist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine vorgegebene Länge von beispielsweise 27 mm auf, welche an die Tiefe des dargestellten Demontageschlitzes 40 angepasst ist, und verläuft senkrecht zur Längsachse LA des Griffteils 14. Das als Kerbe ausgeführte erste Arretierungsmittel 12.1 des zweiten Schafts 16B weist ebenfalls einen vorgegebenen Abstand von beispielsweise 5mm zur Kante des Arbeitsteils 12 auf, welcher an die Lage des zweiten Arretierungsmittels 32A, 32B am zweiten Rastelement 34A, 34B angepasst ist und verläuft im Wesentlichen parallel zur Längsachse LA Griffteils 14. Das zweite Arbeitsteil 12 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel abgeflacht ausgeführt. In einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können beide Arbeitsteile 11, 12 oder keines der beiden Arbeitsteile 11, 12 oder nur das zweite Arbeitsteil 12 gekröpft ausgeführt werden. Zusätzlich oder alternativ können beide Arbeitsteile 11, 12 oder keines der beiden Arbeitsteil 11, 12 oder nur das erste Arbeitsteil 11 abgeflacht ausgeführt werden. Zusätzlich oder alternativ können beide Arbeitsteile 11, 12 oder keines der beiden Abreitteile 11, 12 oder nur das zweite Arbeitsteil 12 keilförmig ausgeführt werden. Hierbei sind alle möglichen Kombinationen umsetzbar.
  • Ein weiteres alternatives nicht dargestelltes erfindungsgemäßes Werkzeug 10 kann lediglich den geraden ersten Schaft 16A mit dem ersten Arbeitsteil 11 und das Griffteil 14 aufweisen. Ein weiteres alternatives nicht dargestelltes erfindungsgemäßes Werkzeug 10 kann lediglich den abgewinkelten zweiten Schaft 16B mit dem zweiten Arbeitsteil 12 und das Griffteil 14 aufweisen.
  • Wie aus 1 bis 3 weiter ersichtlich ist, weist das mindestens eine Arbeitsteil 11, 12 eine die Gleitfähigkeiten verbessernde Oberflächenbeschichtung auf. Der mindestens eine Schaft 16A, 16B kann ebenfalls eine die Gleitfähigkeiten verbessernde Oberflächenbeschichtung aufweisen. Hierbei können beide Arbeitsteile 11, 12 und/oder beide Schäfte 16A, 16B die, die Gleitfähigkeiten verbessernde Oberflächenbeschichtung aufweisen. Alternativ kann nur ein Arbeitsteil 11, 12 oder nur ein Schaft 16A, 16B die, die Gleitfähigkeiten verbessernde Oberflächenbeschichtung aufweisen. Alternativ kann keines der Arbeitsteile 11, 12 oder keiner der Schäfte 16A, 16B die, die Gleitfähigkeiten verbessernde Oberflächenbeschichtung, aufweisen.
  • Bei einer korrespondierenden Verwendung des Werkzeugs 10, als Demontagewerkzeug der in dem Fahrzeugteil 20 eingebauten Koppelvorrichtung 30 für ein Mobiltelefon, wird eines der Arbeitsteile 11, 12 ausgewählt und wie in 7 dargestellt ist, in den Demontageschlitz 40 zwischen dem Fahrzeugteil 20 und der Koppelvorrichtung 30 eingeführt. Hierbei wird die Rastverbindung 44A, 44B zwischen der Koppelvorrichtung 30 und dem Fahrzeugteil 20 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird das Arbeitsteil 11, 12 während einer Bewegung in Einführrichtung ER im Demontageschlitz 40 zwischen die Rastelemente 24, 34A, 34B der Rastverbindung 44A, 44B geschoben, wobei das mindestens eine erste Arretierungsmittel 11.1, 12.1 des mindestens einen Arbeitsteils 11, 12 mit dem korrespondierenden an der Koppelvorrichtung 30 angeordneten zweiten Arretierungsmittel 32A, 32B zusammenwirkt, so dass das Arbeitsteil 11, 12 mit der Koppelvorrichtung 30 arretiert ist, wobei das mindestens eine arretierte Arbeitsteil 11, 12 die Koppelvorrichtung 30 bei der Rückführbewegung, welche gegen die Einführbewegung gerichtet ist, von der in 4 dargestellten Einbaustellung in die in 9 dargestellte Demontagestellung bewegt.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Demontageschlitz 40 in einer Decke des Ablagefachs 21 angeordnet. Die zu niedrige Ausführung des Ablagefachs 21 verhindert ein Einführen des ersten Arbeitsteils 11, weshalb das zweite Arbeitsteil 12 zur Demontage der Koppelvorrichtung 30 ausgewählt wird. Durch das Arretieren des ersten Arretierungsmittels 11.1, 12.1 mit dem zweiten Arretierungsmittel 32A, 32B erhält der Anwender eine haptische Rückmeldung, dass das Arbeitsteil 11, 12 weit genug in den Demontageschlitz 40 geschoben wurde. Durch Anpassung der Abmessungen des Arbeitsteils 11, 12 an den Demontageschlitz 40 können Beschädigungen, wie beispielsweise Kratzer an der Koppelvorrichtung 30 und am Fahrzeugsteil 20, sowie Beschädigungen, wie beispielsweise Brüche, von Rastelementen 24, 34A, 34B der Rastverbindungen 44A, 44B reduziert werden.
  • Wie aus 4 bis 11 weiter ersichtlich ist, umfasst die mindestens eine Befestigungsanordnung 46, welche an der zweiten Stirnseite der Koppelvorrichtung 30 ausgebildet, eine Befestigungsöffnung 26 in der Wand der Aufnahme 22 und einen Befestigungsbolzen 36 an der Koppelvorrichtung 30. Dieser Befestigungsbolzen 36 wird in die Befestigungsöffnung 26 eingeführt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind an der zweiten Stirnseite der Koppelvorrichtung 30 zwei solche Befestigungsanordnungen 46 ausgebildet. Die Koppelvorrichtung 30 kann mit einer Vorspannung belastet werden und nach dem Lösen der Rastverbindung 44A, 44B durch die Kraft der Vorspannung gegen die Einführungsrichtung ER bewegt werden. Hierbei führt das mit der Koppelvorrichtung 30 verbundene Werkzeug 10 die Koppelvorrichtung 30. An der zweiten Stirnseite der Koppelvorrichtung 30 wird der Befestigungsbolzen 36, wie aus 11 ersichtlich ist, aus der Befestigungsöffnung 26 geschwenkt. Alternativ kann die Koppelvorrichtung 30 nicht mit einer Vorspannung belastet werden. Hierbei kann die Koppelvorrichtung 30, wie in 8 dargestellt ist, durch leichtes Verkippen und Ziehen des Werkezeugs 10 aus der Aufnahme 22 gelöst und angehoben werden.
  • Da im dargestellten Ausführungsbeispiel nur eine Rastverbindung 44A, 44B gelöst werden muss, um die eingebaute Koppelvorrichtung 30 aus der Aufnahme 22 zu lösen, wird lediglich ein erfindungsgemäßes Werkzeug 10 benötigt. Wird die Koppelvorrichtung 30 beispielsweise anstatt über die Befestigungsanordnung 46 durch eine weitere Rastverbindung 44A, 44B am Fahrzeugteil 20 fixiert, kann für jede Rastverbindung 44A, 44B jeweils ein erfindungsgemäßes Werkzeug 10 eingesetzt werden.
  • Bei einer korrespondierenden Demontageverfahren einer in einem Fahrzeugteil 20 eingebauten Koppelvorrichtung 30 für ein Mobiltelefon, wird ein Arbeitsteil 11,12 des Werkzeugs 10 ausgewählt und wie in 7 dargestellt ist, in den Demontageschlitz 40 zwischen dem Fahrzeugsteil 20 und der Koppelvorrichtung 30 eingeführt. Hierbei wird die Rastverbindung 44A, 44B zwischen der Koppelvorrichtung 30 und dem Fahrzeugteil 20 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wirkt mindestens ein am Arbeitsteil 11, 12 angeordnetes erstes Arretierungsmittel 11.1, 12.1 im im Demontageschlitz 40 eingeführten Zustand, mit einem korrespondierenden an der Koppelvorrichtung 30 angeordneten zweiten Arretierungsmittel 32 zusammen, so dass das mindestens eine Arbeitsteil 11, 12 an der Koppelvorrichtung 30 arretiert wird, wobei anschließend die Koppelvorrichtung 30 mit dem Werkzeug 10 gegen eine Einführrichtung ER bewegt wird. Durch die Arretierung erhält der Anwender eine haptische Rückmeldung, dass er das Werkzeug 10 jetzt gegen die Einführrichtung ER bewegen kann. Die Koppelvorrichtung 30 wird durch das Werkzeug 10 von der Einbaustellung in die Demontagestellung bewegt, in welcher die Koppelvorrichtung 30 greifbar ist, und aus der Aufnahme 22 des Fahrzeugteils 20 entnehmbar ist. In einem weiteren Schritt kann der Anwender die Koppelvorrichtung 30 greifen und entnehmen. Werden mehre Rastverbindungen 44A, 44B gelöst, wird in jeden Demontageschlitz 40 jeweils ein Werkzeug 10 eingeführt. In einem weiteren Demontageschritt werden die arretierten Werkzeuge 10 gemeinsam gegen die Einführungsrichtung ER bewegt und die Koppelvorrichtung 30 aus der Aufnahme 22 des Fahrzeugteils 20 entnommen.
  • Bei der Verwendung des Werkzeugs 10 und der Demontage der Koppelvorrichtung 30 wird zuerst die Rastverbindung 44A, 44B gelöst und dann die Arretierung hergestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Werkzeug
    11
    erstes Arbeitsteil
    12
    zweites Arbeitsteil
    11.1, 12.1
    erste Arretierungsmittel
    14
    Griffteil
    16A, 16B
    Schaft
    20
    Fahrzeugteil
    21
    Ablagefach
    22
    Aufnahme
    24
    erstes Rastelement
    26
    Befestigungsöffnung
    30
    Koppelvorrichtung
    32A, 32B
    zweite Arretierungsmittel
    34A, 34B
    zweites Rastelement
    36
    Befestigungsbolzen
    38
    Oberfläche
    40
    Demontageschlitz
    44A, 44B
    Rastverbindung
    46
    Befestigungsanordnung
    ER
    Einführrichtung
    LA
    Längsachse des Griffteils
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29520090 U1 [0003]
    • DE 102006054242 A1 [0004]

Claims (13)

  1. Werkzeug (10) zur Demontage einer in einem Fahrzeugteil (20) eingebauten Koppelvorrichtung (30) für ein Mobiltelefon, mit einem Griffteil (14) und mindestens einem als Klinge ausgeführten Arbeitsteil (11, 12), welches in einen Demontageschlitz (40) zwischen dem Fahrzeugsteil (20) und der Koppelvorrichtung (30) einführbar ist und geeignet ist, eine Rastverbindung (44A; 44B) zwischen der Koppelvorrichtung (30) und dem Fahrzeugteil (20) zu lösen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das mindestens eine Arbeitsteil (11, 12) an Abmessungen des Demontageschlitzes (40) angepasste Abmessungen und mindestens ein erstes Arretierungsmittel (11.1, 12.1) aufweist, wobei das mindestens eine erste Arretierungsmittel (11.1, 12.1) geeignet ist, im, in den Demontageschlitz (40) eingeführten Zustand, mit einem korrespondierenden an der Koppelvorrichtung (30) angeordneten zweiten Arretierungsmittel (32A, 32B) zusammenzuwirken.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine erste Arretierungsmittel (11.1, 12.1) als Kerbe ausgeführt ist, welche mit einem als Vorsprung ausgeführten zweiten Arretierungsmittel (32A, 32B) der Koppelvorrichtung (30) verhakbar ist.
  3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine erste Arretierungsmittel (11.1, 12.1) als Vorsprung ausgeführt ist, welcher geeignet ist, ein zweites Arretierungsmittel (32A, 32B) der Koppelvorrichtung (30) zu hinterhaken.
  4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Schaft (16A, 16B) an einem ersten Endbereich das mindestens eine Arbeitsteil (11, 12) ausbildet und an einem zweiten Endbereich mit dem Griffteil (14) verbunden ist oder das Griffteil (14) ausbildet.
  5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schaft (16A, 16B) gerade oder abgewinkelt ausgeführt ist.
  6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein gerade ausgeführter erster Schaft (16A) über das Griffteil (14) mit einem abgewinkelt ausgeführten zweiten Schaft (16B) verbunden ist.
  7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Arbeitsteil (11, 12) keilförmig oder abgeflacht ausgeführt ist.
  8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Arbeitsteil (11, 12) und/oder der mindestens eine Schaft (16A, 16B) eine Oberflächenbeschichtung mit einem kleinen Haftreibungskoeffizienten aufweist.
  9. Verwendung eines Werkzeugs (10), welches nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgeführt ist, zur Demontage einer in einem Fahrzeugteil (20) eingebauten Koppelvorrichtung (30) für ein Mobiltelefon, wobei das mindestens eine Arbeitsteil (11, 12) in einen Demontageschlitz (40) zwischen dem Fahrzeugteil (20) und der eingebauten Koppelvorrichtung (30) eingeführt wird und die Rastverbindung (44A, 44B) zwischen der Koppelvorrichtung (30) und dem Fahrzeugteil (20) löst, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Arbeitsteil (11, 12) während der Einführbewegung in den Demontageschlitz (40) zwischen Rastelemente (24, 34A, 34B)) der Rastverbindung (44A, 44B) geschoben wird und die Rastverbindung (44A, 44B) löst, wobei mindestens ein erstes Arretierungsmittel (11.1, 12.1) des mindestens einen Arbeitsteils (11, 12) mit einem korrespondierenden an der Koppelvorrichtung (30) angeordneten zweiten Arretierungsmittel (32) zusammenwirkt, so dass das mindestens eine Arbeitsteil (11, 12) mit der Koppelvorrichtung (30) arretiert ist, wobei das mindestens eine arretierte Arbeitsteil (11, 12) die Koppelvorrichtung (30) bei der Rückführbewegung, welche gegen die Einführbewegung gerichtet ist, von der Einbaustellung in eine Demontagestellung bewegt.
  10. Demontageverfahren für eine in einem Fahrzeugteil (20) eingebauten Koppelvorrichtung (30) für ein Mobiltelefon, wobei mindestens ein Arbeitsteil (11, 12) eines Werkzeugs (10) in einen Demontageschlitz (40) zwischen dem Fahrzeugsteil (20) und der eingebauten Koppelvorrichtung (30) eingeführt wird und eine korrespondierende, die Koppelvorrichtung (30) im Fahrzeugteil (20) fixierende Rastverbindung (44A, 44B) zwischen der Koppelvorrichtung (30) und dem Fahrzeugteil (20) löst, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein, an dem mindestens einen Arbeitsteil (11, 12) angeordnetes erstes Arretierungsmittel (11.1, 12.1) im, in den Demontageschlitz (40) eingeführten Zustand mit einem korrespondierenden an der Koppelvorrichtung (30) angeordneten zweiten Arretierungsmittel (32) zusammenwirkt, so dass das mindestens eine Arbeitsteil (11, 12) an der Koppelvorrichtung (30) arretiert wird, wobei anschließend die Koppelvorrichtung (30) mit dem Werkzeug (10) gegen eine Einführrichtung (ER) bewegt wird.
  11. Demontageverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das die Koppelvorrichtung (30) durch das Werkzeug (10) bei einer Rückführbewegung, welche gegen die Einführbewegung gerichtet ist, von der Einbaustellung in eine Demontagestellung bewegt wird, in welcher die Koppelvorrichtung (30) greifbar und aus einer Aufnahme (22) des Fahrzeugteils (20) entnehmbar ist.
  12. Demontageverfahren eines Werkzeugs nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelvorrichtung (30) mit einer Vorspannung belastet ist und nach dem Lösen der Rastverbindung (44A, 44B) durch die Kraft der Vorspannung gegen die Einführungsrichtung (ER) aus der Aufnahme (22) des Fahrzeugteils (20) bewegt wird.
  13. Demontageverfahren eines Werkzeugs nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die eingebaute Koppelvorrichtung (30) über mehrere Rastverbindungen (44A, 44B) an dem Fahrzeugteil (20) fixiert ist, wobei für jede Rastverbindung (44A, 44B) jeweils ein Werkzeug (10) eingesetzt wird.
DE102017206851.5A 2017-04-24 2017-04-24 Werkzeug zur Demontage einer in einem Fahrzeugteil eingebauten Koppelvorrichtung für ein Mobiltelefon Withdrawn DE102017206851A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017206851.5A DE102017206851A1 (de) 2017-04-24 2017-04-24 Werkzeug zur Demontage einer in einem Fahrzeugteil eingebauten Koppelvorrichtung für ein Mobiltelefon

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017206851.5A DE102017206851A1 (de) 2017-04-24 2017-04-24 Werkzeug zur Demontage einer in einem Fahrzeugteil eingebauten Koppelvorrichtung für ein Mobiltelefon

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017206851A1 true DE102017206851A1 (de) 2018-06-14

Family

ID=62976837

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017206851.5A Withdrawn DE102017206851A1 (de) 2017-04-24 2017-04-24 Werkzeug zur Demontage einer in einem Fahrzeugteil eingebauten Koppelvorrichtung für ein Mobiltelefon

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017206851A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD1015095S1 (en) 2022-01-10 2024-02-20 Milwaukee Electric Tool Corporation Pick

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3570096A (en) * 1968-04-26 1971-03-16 Thomas & Betts Corp Module extraction tool
US3951514A (en) * 1974-12-23 1976-04-20 International Telephone And Telegraph Corporation Connector member
DE29520090U1 (de) 1995-12-05 1996-03-21 Kirsever Fahri Werkzeug
US6817089B2 (en) * 2002-04-16 2004-11-16 Lisle Corporation Connector release tool
DE102006054242A1 (de) 2006-11-17 2008-05-21 Daimler Ag Werkzeug zur Demontage einer Kopfstütze in einem Kraftfahrzeug
US8112879B2 (en) * 2004-08-19 2012-02-14 Panduit Corp. Method for removing a cover from a jack module
DE202013007863U1 (de) * 2013-09-05 2013-10-10 Siemens Schweiz Ag Werkzeug zum Entfernen eines Teils
US20140325816A1 (en) * 2013-05-06 2014-11-06 Ciena Corporation Optical interface insertion and extraction tool

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3570096A (en) * 1968-04-26 1971-03-16 Thomas & Betts Corp Module extraction tool
US3951514A (en) * 1974-12-23 1976-04-20 International Telephone And Telegraph Corporation Connector member
DE29520090U1 (de) 1995-12-05 1996-03-21 Kirsever Fahri Werkzeug
US6817089B2 (en) * 2002-04-16 2004-11-16 Lisle Corporation Connector release tool
US8112879B2 (en) * 2004-08-19 2012-02-14 Panduit Corp. Method for removing a cover from a jack module
DE102006054242A1 (de) 2006-11-17 2008-05-21 Daimler Ag Werkzeug zur Demontage einer Kopfstütze in einem Kraftfahrzeug
US20140325816A1 (en) * 2013-05-06 2014-11-06 Ciena Corporation Optical interface insertion and extraction tool
DE202013007863U1 (de) * 2013-09-05 2013-10-10 Siemens Schweiz Ag Werkzeug zum Entfernen eines Teils

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD1015095S1 (en) 2022-01-10 2024-02-20 Milwaukee Electric Tool Corporation Pick

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009006906B4 (de) Fahrzeugsitz mit Tisch
DE102017117002A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Bauteils an einem Trägerbauteil
DE202009007022U1 (de) Halterung für eine Auszugschiene
DE112009000082T5 (de) Befestigungselementenanordnung
EP0041609A1 (de) Befestigungsvorrichtung für Haltegriffe, Armlehnen od.dgl. an der Karosseriewand von Fahrzeugen
DE102017125771A1 (de) Fahrzeugkomponenten-Befestiger mit verbesserter Vorverrastung
DE102017113063A1 (de) Tragschienenbefestigung
DE102013004515A1 (de) Einrichtung zum lösbaren Befestigen eines Montageteils
DE202017101346U1 (de) Reihenklemme mit einem Aufnahmeschacht zum lösbaren Aufnehmen eines elektrischen und/oder elektronischen Bauelementes
DE202012100007U1 (de) Arretiervorrichtung für eine Auszugsschiene
DE102015102825B3 (de) Klemme
DE102010025778B4 (de) Vorrichtung zum Verbinden zweier Bauteile
EP2531379B1 (de) Baugruppe zur befestigung eines bauteils eines fahrzeugs
DE102017206851A1 (de) Werkzeug zur Demontage einer in einem Fahrzeugteil eingebauten Koppelvorrichtung für ein Mobiltelefon
DE102018119327A1 (de) Zierteil mit Arretierschieber an einer Kfz-Felge
DE102015219853A1 (de) Wischeranlage
DE102016011744B3 (de) Haltevorrichtung für ein Außenbeplankungselement eines Kraftfahrzeugs, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betätigen einer Haltevorrichtung
DE10034019B4 (de) Befestigungsvorrichtung, insbesondere für einen Fahrzeugsitz
DE202014011041U1 (de) Werkzeughalteranordnung für eine Lochrasterplatte
DE19943750B4 (de) Übertragungselement zwischen einem Türgriff und einem Türschloß eines Kraftfahrzeugs
DE102010005309A1 (de) Verkleidungsteil mit mindestens einem Befestigungsmittel zur Befestigung an einer Fahrzeugkarosserie
DE102010048956A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung eines mindestens eine Öffnung aufweisenden Bauteils an einem Trägerteil
DE102013004193B4 (de) Haltevorrichtung für ein Mobilfunkgerät
DE102007028964A1 (de) Baugruppe eines Fahrzeuggetriebes und Vorrichtung mit einem Verriegelungsstift zum Verriegeln eines Getriebeteils der Baugruppe
DE102018219108A1 (de) Verbinder

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R230 Request for early publication
R120 Application withdrawn or ip right abandoned