DE29519934U1 - Zweireihige Drahtverbindungseinrichtung - Google Patents

Zweireihige Drahtverbindungseinrichtung

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    • H01R13/504Bases; Cases composed of different pieces different pieces being moulded, cemented, welded, e.g. ultrasonic, or swaged together
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    • H01R24/62Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices
    • H01R24/64Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices for high frequency, e.g. RJ 45

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

Haft · von Puttkamer · Berngruber · Czybulka
Patentanwälte European! j?äteüt AYtorp'e*y|;·*
Uwe M- Haft, Dipi.-Phys. Nikolaus von Puttkamer, DipL-lng. Dr. Otto Berngruber, DipL-Chem. Uwe Czybulka, Dipl.-Phys,
Franziskanerstr. 38 81669 München
Telefon: (089)48 90 25 - 0 Telefax: (089)48 90 25- 10 G 45 219 K
J. M. Kan
2-1, See. II, Chungfu RD.,
Chungfu Li, Chungli City,
T'aoyüan, Taiwan, R.O.C.
München, 14.12.95
Zweireihige Drahtverbindungseinrichtung
Die Neuerung betrifft eine Drahtverbindungseinrichtung nach dem Schutzanspruch 1.
Üblicherweise sind in eine gedruckte Schaltungsplatte verschiedene Komponenten eingesteckt und/oder verlötet, die die nötigen Funktionen ausführen. Im allgemeinen weist eine in die gedruckte Schaltungsplatte eingesteckte Drahtverbindungseinrichtung nur eine Reihe von
Einführungslöchern auf. Diese Drahtverbindungseinrichtung liegt üblicherweise horizontal auf der gedruckten Schaltungsplatte auf. Es ist sehr schwierig, viele einreihige Drahtverbindungseinrichtungen dieser Art auf einer gedruckten Schaltungsplatte anzuordnen, auf der nur eine sehr beschränkte Fläche zur Verfügung steht, was insbesondere dann der Fall ist, wenn heutzutage elektrische Anwendungen und elektrische Kommunikationseinrichtungen mehr Komponenten zur Ausführung von mehr Funktionen benötigen, wobei die Forderung besteht, daß derartige Produkte so klein wie möglich sind. Aus diesem Grunde ist es ein Ziel der Elektroindustrie und der elektronischen Industrie, einen Weg zu finden, um den von einer gedruckten Schaltungsplatte geforderten Raum zu minimieren. An einer bekannten Drahtverbindungseinrichtung werden die Halteeinrichtungen für die Führungsstifte üblicherweise individuell bzw. einzeln auf einen Sockel gepreßt. Bei einer solchen Verbindungsart können die von dem Sockel vorstehenden Führungsstifte nicht zueinander ausgerichtet sein. Aus diesem Grunde können sie nicht in Löcher eingesetzt werden, die gleichmäßig auf der gedruckten Schaltungsplatte voneinander beabstandet sind. Die Führungsstifte werden verbogen oder brechen sogar, wenn sie mit Gewalt in die Löcher eingedrückt werden. Dies führt unvermeidlich zu Kurzschlüssen, offenen Stromkreisen oder schlechten elektrischen Verbindungen.
Die Aufgabe der Neuerung besteht daher darin, eine Drahtverbindungseinrichtung zu schaffen, die weniger Fläche auf einer gedruckten Schaltungsplatte benötigt.
Diese Aufgabe wird durch eine Drahtverbindungseinrichtung gelöst, die die Merkmale des Schutzanspruches 1 aufweist.
Die zweireihige Drahtverbindungseinrichtung gemäß der Neuerung besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse, einem Sockel, einer Mehrzahl von Halteeinrichtungen für Führungsstifte und einem Befestigungsteil für Führungsstifte. Der durch Spritzgießen hergestellte Sockel besteht aus einem Kunststoffmaterial. Er weist eine Mehrzahl von Gruppen von Einführungslöchern für die Halteeinrichtungen für die Führungsstifte auf, wobei die Halteeinrichtungen in die Löcher eingesetzt und in diesen gehalten werden.
Das Befestigungsteil für Führungslöcher wird über die Halteeinrichtungen für Führungsstifte gedrückt, so daß die von den Halteeinrichtungen vorstehenden Führungsstifte gerade zueinander ausgerichtet werden können und gut durch das Befestigungsteil geschützt werden können. Da die Drahtverbindungseinrichtung gemäß der vorliegenden Neuerung so entworfen ist, daß sie zwei Schichten besitzt, kann die durch sie auf einer gedruckten Schaltungsplatte belegte Fläche wirksam verringert bzw. minimiert werden, so daß auch die eine solche gedruckte Schaltungsplatte mit einer
verringerten Fläche verwendenden Produkte eine geringere Größe aufweisen können. Außerdem wird durch die Neuerung die Zeit verkürzt, die erforderlich ist, um die Führungsstifte in die gedruckte Schaltungsplatte einzusetzen. Es können daher auch Herstellungskosten eingespart werden.
Im folgenden werden die Neuerung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der neuerungsgemäßen Drahtverbindungseinrichtung;
Fig. 2 zum Teil im Schnitt eine Seitenansicht der neuerungsgemäßen Drahtverbindungseinrichtung und
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der neuerungsgemäßen Drahtverbindungseinrichtung.
Gemäß den Figuren weist die neuerungsgemäße Drahtverbindungseinrichtung ein Gehäuse 10, einen Kunststoffsockel 11, eine Mehrzahl von unteren Halteeinrichtungen 12 für Führungsstifte, eine Mehrzahl von oberen Halteeinrichtungen 13 für Führungsstifte und ein Befestigungsteil 14 für Führungsstifte auf.
Der durch ein Spritzgußverfahren hergestellte Sockel 11 besteht aus einem Kunststoffmaterial. Er weist zwei Reihen
(Schichten) von Einführungslöchern auf. Die Einführungslöcher 111 der oberen Reihe und die Einführungslöcher 112 der unteren Reihe sind symmetrisch zueinander angeordnet. Jedes der Einführungslöcher 111 und 112 weist in seinem Inneren eine Anzahl von Trennwänden 113 und 114 für Führungsstifte auf, wie dies die Figur 2 zeigt. Halteeinrichtungen 13 und 12 für Führungsstifte sind jeweils in die Einführungslöcher 111 und 112 eingesetzt und werden in diesen zurückgehalten. Die unteren Halteeinrichtungen 12 für Führungsstifte sind L-förmige Kunststoffelemente, die durch ein Spritzgußverfahren hergestellt sind. Sie sind an einer Endwand mit einer Mehrzahl von flachen Nuten 122 und einer Mehrzahl von tiefen Nuten 121 versehen. Unterhalb einer oberen Fläche weisen sie eine Mehrzahl von Führungsstiften 15 auf. Jeder Führungsstift 15 besitzt ein Ende, das nach unten verläuft und nach innen gebogen ist, um einen spitzen Winkel für einen Stecker zu bilden, der zur Herstellung eines geschlossenen Stromkreises aufgedrückt wird. Das andere Ende des Führungsstiftes 15 ist ebenfalls gebogen, so daß es einen rechten Winkel bildet, um zu jeder der flachen oder tiefen Nuten 121, 122 herumzuverlaufen und fest in diese gepreßt zu werden. Ein freier Endbereich jedes Führungsstiftes 15 des rechtwinkeligen Endes ragt über die untere Halteeinrichtung 12 für Führungsstifte hinaus, um bequem in eine gedruckte Schaltungsplatte eingesetzt zu werden. Jede obere Halteeinrichtung 13 für Führungsstifte weist ebenfalls die Form eines Kunststoffelementes auf, das
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mit einer Mehrzahl von gebogenen Führungsstiften 16 versehen ist. Die obere Halteeinrichtung 13 für Führungsstifte weist ebenfalls eine Endwand an einer Seite auf, an der eine Mehrzahl von flachen Nuten 132 und tiefen Nuten 131 ausgebildet ist. Zwei Anschlagteile 13 3 stehen senkrecht von zwei Seitenkanten einer oberen Fläche jeder oberen Halteeinrichtung 13 für Führungsstifte vor, um einen darin eingesetzten Stecker seitlich zu begrenzen.
Nachdem die oberen und unteren Halteeinrichtungen 13 und 12 für Führungsstifte jeweils in die oberen und unteren Einführungslöcher 111 und 112 des Sockels 11 eingesetzt sind, wird das Befestigungsteil 14 für Führungsstifte, bei dem es sich um ein umgekehrt L-förmiges Teil handelt, wie ein Deckel über eine Seite der Halteeinrichtungen 12, 13 für Führungsstifte gesetzt, von der die freien Enden der Führungsstifte 15 und 16 nach unten über die Halteeinrichtungen 12, 13 für Führungsstifte vorstehen, so daß die vorstehenden freien Enden der Führungsstifte 15 und 16 gleichmäßig zueinander unter gleichen Abständen zueinander ausgerichtet sind, um das Einsetzen der Führungsstifte 15, 16 in die gedruckte Schaltungsplatte zu erleichtern. Das Befestigungsteil 14 für Führungsstifte ist mit einer Mehrzahl von Führungsbahnen 141 und 142 versehen, die ein schräges Bodenteil zum Führen und Schützen der Führungsstifte 15 und 16 aufweisen, so daß ein freigelegter Bereich der Führungsstifte 15, 16, der sich durch die flachen oder tiefen Nuten 131, 132 in einer nicht genau
vertikalen und nicht genau gleichmäßig beabstandeten Weise erstreckt, bedeckt und ausgerichtet werden kann, um Störungen durch ein externes Rauschen zu vermeiden. Das Befestigungsteil 14 besitzt eine geschlossene Rückplatte 145, die als ein Schirm- und Schutzteil dient. Wenn der Sockel 11 in das Gehäuse 10 eingesetzt ist, ist die kompakte Drahtverbindungseinrichtung gemäß Figur 1 hergestellt. Da zwei Reihen von vertikale übereinander angeordneten Einführungslöchern 111 und 112 vorgesehen sind, wird die auf der gedruckten Schaltungsplatte benötigte Fläche zum Einsetzen der Führungsstifte 15, 16 wirksam verringert und der Einbau der Drahtverbindungseinrichtung kann vereinfacht werden, um eine Menge an Herstellungszeit und Laborkosten einzusparen.
Die Führungbahnen 141, 142 verlaufen jeweils von unteren Enden aus schräg nach oben und von der Rückwand weg, so daß die Führungsdrähte zwischen den Enden und Rippen 143, 144 eingeklemmt werden, die sich von der Rückwand 145 aus in die flachen und tiefen Nuten 121, 122, 131, 132 hineinerstrecken und an den Führungsdrahtabschnitten anliegen.
Die Neuerung betrifft eine zweireihige Drahtverbindungseinrichtung, die hauptsächlich aus einem durch Spritzgießen hergestellten Kunststoffsockel 11 besteht. Der Sockel 11 weist zwei Reihen von in vertikaler Richtung symmetrischen Einführungslöchern 111, 112 auf, von
denen jedes eine Halteeinrichtung 12 für Führungsstifte aufnimmt. Ein Befestigungsteil 14 für Führungsstifte wird gegen die Halteeinrichtungen 12 für Führungsstifte gedrückt und bedeckt diese, so daß sich über die Halteeinrichtungen 12 für Führungsstifte hinaus erstreckende Führungsstifte 15 zueinander ausgerichtet sind und geschützt werden. Die zueinander ausgerichteten und geschützten Führungsstifte 15 ermöglichen es, daß die doppelreihige Drahtverbindungseinrichtung leicht in eine gedruckte Schaltungsplatte eingesetzt werden kann und zudem vor Störungen durch externes Rauschen geschützt wird.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Drahtverbindungseinrichtung mit einem Gehäuse (10) und einem in das Gehäuse (10) eingesetzten Sockel (11) , dadurch gekenn &zgr; e i chnet, daß
der Sockel (11) ein durch Spritzgießen hergestelltes Kunststoffelement ist und zwei Reihen von vertikal übereinander angeordneten und symmetrisch ausgebildeten Einführungslöchern (111, 112) zur Aufnahme und zum Halten von oberen und unteren Halteeinrichtungen (12, 13) für Führungsstifte aufweist, daß jedes Einführungsloch (111, 112) in seinem Inneren Trennwände (113, 114) für Führungsstifte aufweist, daß
eine Mehrzahl von oberen Halteeinrichtungen (13) für Führungsstifte in der Form von Kunststoffelementen in den oberen Einführungslöchern (111) vorgesehen sind, die eine Mehrzahl von gebogenen Führungsstiften (15) aufweisen, daß jede obere Halteeinrichtung (13) für Führungsstifte eine Endwand, in der eine Mehrzahl von flachen und tiefen Nuten (131, 132) ausgebildet sind, und eine obere Fläche aufweist, von der zwei Anschlageinrichtungen (133) vertikal nach oben vorstehen, um einen eingesetzten Stecker seitlich zu begrenzen, daß
eine Mehrzahl von unteren Halteeinrichtungen (12) für Führungsstifte vorgesehen sind, die jeweils die Form eines L-förmigen Kunststoffelementes besitzen, das durch Spritzgießen hergestellt ist und eine Endwand, in der eine Mehrzahl von flachen und tiefen Nuten (121, 122) ausgebildet sind und eine obere Fläche besitzen, unter der eine Mehrzahl von Führungsstiften (15) verlaufen, daß jeder Führungsstift (15) einen durch die flachen bzw. tiefen Nuten (121, 122) verlaufenden Führungsdrahtabschnitt aufweist, und daß
ein Befestigungsteil (14) für Führungsstifte vorgesehen ist, das eine Mehrzahl von Führungsbahnen (141, 142) zum Führen und Schützen jeweils eines freiliegenden Bereiches der Führungsstifte (15) aufweist, der über die flachen bzw. tiefen Nuten (121, 122, 131, 132) hinausreicht, und daß das Befestigungsteil (14) eine geschlossene Rückwand (145) besitzt, die als Abschirm- und Schutzeinrichtung für die Halteeinrichtungen (12, 13) für Führungsstifte dient.
2. Drahtverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (141, 142) die Form von von den unteren Enden der an den in den flachen und tiefen Nuten (121, 122, 131, 132) befindlichen Führungsstiftabschnitten anliegenden vertikalen Rippen (143, 144) der Rückwand (145) aus schräg von der Rückwand (145) weg und nach oben verlaufenden Wandbereichen aufweisen, die mit ihren
unteren Enden an den Führungsdrähten anliegen, so daß jeweils ein Führungsdraht zwischen dem unteren Ende einer Rippe (143, 144) und dem Ende eines entsprechenden Wandbereiches festgeklemmt wird.
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