DE29519826U1 - Radabdeckung für Rollstühle - Google Patents

Radabdeckung für Rollstühle

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    • A61G5/10Parts, details or accessories
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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Description

TER MEER - MÜLLER - STEINM^ISTgR & PVJRTNER : H., PIEPOl/95
RADABDECKUNG FÜR ROLLSTÜHLE
Die Erfindung betrifft eine Radabdeckung für Rollstühle, mit einer runden, leicht konkaven, vor den Speichen eines Rades des Rollstuhls zu befestigenden Scheibe, an deren Rand eine Anzahl von Aussparungen für Befestigungslaschen ausgebildet ist, mit denen ein Antriebsring am Rad gehalten ist.
Derartige Radabdeckungen für Rollstühle sind von außen an Speichenrädern eines Rollstuhls befestigt und dienen dazu, das Verletzungsrisiko des RoIlstuhlbenutzers durch die Speichen möglichst gering zu halten. Zur Fortbewegung des Rollstuhls sind an den Rädern im allgemeinen Antriebsringe mit geringem Abstand zu den Rädern angebracht. Wenn der Rollstuhl mit den Händen über die Antriebsringe bewegt wird, könnte es leicht vorkommen, daj3 sich der Rollstuhlfahrer Verletzungen an den Händen zuzieht.
Einerseits werden Radabdeckungen für Rollstühle verwendet, die keine Aussparungen für die Befestigungslaschen aufweisen und daher im Durchmesser kleiner sind als eine Radfelge des Rollstuhls. Der Spalt zwischen der Radfelge und der Radabdeckung stellt ein Verletzungsrisiko dar, da der Rollstuhlbenutzer mit den Fingern durch den Spalt an die Speichen geraten kann.
Andererseits werden Radabdeckungen für Rollstühle verwendet, die einen Durchmesser aufweisen, der nur geringfügig kleiner ist, als der Innendurchmesser der Radfelge des Rollstuhls, so daß sie die Speichen der Räder fast vollständig abdecken. Damit es keine Platzprobleme hinsichtlich der an den Felgeninnenseiten angebrachten Befestigungslaschen für die Antriebsringe gibt, sind die Radabdeckungen mit korrespondierenden Aussparungen versehen.
Zur Befestigung der Antriebsringe an den Felgen des Rollstuhls werden üblicherweise drei, vier oder sechs Befestigungslaschen je Antriebsring verwendet, die einen gleichmäjßigem Abstand zueinander aufweisen. Dementsprechend werden bisher auch Radabdeckungen verwendet, die entweder drei, vier oder sechs Aussparungen aufweisen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Radabdeckung für Rollstühle zu schaffen, die kostengünstiger herstellbar ist.
TER MEER - MÜLLER - STEINM^Sr^R & P95RTN5R J · *., PIEP01/95
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwölf Aussparungen gleichmäßig verteilt am Rand der Scheibe angeordnet sind.
Die erfindungsgemäjSe Radabdeckung ist mit zwölf Aussparungen für alle RoIlstuhle verwendbar, unabhängig davon, ob drei, vier oder sechs Befestigungslaschen je Antriebsring vorgesehen sind. Zum einen läßt die universelle Einsetzbarkeit höhere Produktionszahlen zu, so daJ3 die Herstellungskosten insgesamt sinken können. Zum anderen kann der Handel eine geringere Lagerbevorratung einplanen, da die Radabdeckung universell für Rollstühle verschiedener Hersteller verwendbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Speichenräder für Rollstühle können verschiedene Speichenmuster aufweisen. Daher ist die erfindungsgemäße Radabdeckung auf mehreren Radien mit gleichmäJ3ig angeordneten Löchern versehen, die zur Aufnahme von Halterungen dienen, mit denen die Radabdeckung am Speichenrad befestigt ist.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur ist eine Vorderansicht der erfindungsgemäJ3en Radabdeckung für einen Rollstuhl.
Die Figur zeigt eine Radabdeckung 10 eines Rollstuhls, die eine runde, leicht konkave Scheibe 12 aufweist. Die Scheibe 12 besteht vorzugsweise aus bruchfestem Kunststoff und bietet zum einen den Vorteil, daJ3 sie relativ leichtgewichtig ist. Zum anderen geht von der Scheibe 12 bei einem eventuellen Unfall mit dem Rollstuhl keine zusätzliche Verletzungsgefahr für den Rollstuhl-0 benutzer aus.
Kunststoff bietet zudem eine größere Gestaltungsmöglichkeit bezüglich der Farbe. Vor allem die Verwendung von transparenten Radabdeckungen 10 läßt den Rollstuhl insgesamt leichter aussehen.
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Ein Speichenrad ist im allgemeinen derart ausgebildet, daJ3 eine Radfelge eine geringere Breite aufweist als eine dazugehörige Radnabe. Die Radfelge und die Radnabe sind durch Speichen miteinander verbunden, die dementsprechend schräg von der.Rad.aabe zur Radfelge verlaufen. Die Scheibe 12 ist
TER MEER - MÜLLER - STEINMQS^R & PTSRTN5R : I \.t PIE PO 1/95 * «»«« » » « « «»« .
durch die konkave Form an die Form des Speichenrades des Rollstuhls angepajSt.
Damit der Durchmesser der konkaven Scheibe 12 derart bemessen werden kann, daß er nur geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser der nicht dargestellten Radfelge, sind am Rand der Scheibe 12 der Radabdeckung 10 mit gleichmäßigem Abstand zueinander zwölf Aussparungen 14 vorgesehen, die von der Größe und der Position her nicht dargestellten Befestigungslaschen eines Antriebsringes angepaßt sind. Die Befestigungslaschen sind mit einem Ende von innen an den Antriebsring geschweißt und mit dem anderen Ende auf die Felgeninnenseite geschraubt.
Die Speichen der Speichenräder des Rollstuhls sind an der Außenseite fast vollständig durch die Radabdeckung 10 verdeckt, so daj3 von ihnen keine oder nur eine geringe Verletzungsgefahr ausgeht. Die Aussparungen 14 weisen desweiteren keine scharfen Kanten auf, von denen eine Verletzungsgefahr ausgehen könnte.
Die konkave Scheibe 12 der Radabdeckung 10 weist vorzugsweise im Zentrum eine runde Öffnung 16 auf, so dajß die Radnabe frei zugänglich bleibt, wenn die Radabdeckung am Rad angebracht ist. Eine eventuell erforderliche Demontage eines Rades kann durchgeführt werden, ohne vorher die Radabdeckung 10 abnehmen zu müssen.
Auf der Scheibe 12 ist mit etwas Abstand zur Öffnung 16 eine Anzahl von Löchern 18 gleichmäßig angeordnet, die der Aufnahme von nicht dargestellten Halterungen dienen. Diese Halterungen, beispielsweise Speichenclips, werden in den Löchern 18 eingerastet und mit den Speichen des Rades verbunden.
Im allgemeinen reichen je Radabdeckung drei Halterungen aus, so daJ3 ein fester Sitz am Speichenrad gewährleistet ist.
Vorzugsweise sind auf der Scheibe 12 der erfindungsgemäßen Radabdeckung 10 jeweils drei Löcher 18 auf verschiedenen Radien vorgesehen, so dajS die Radabdeckung 10 für unterschiedliche Speichenmuster verwendet werden kann.

Claims (2)

TER MEER - MÜLLER - STEINMÖStBR & PARTNER : I W, PIEPOl/95 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Radabdeckung für Rollstühle, mit einer runden, leicht konkaven, vor den Speichen eines Rades des Rollstuhls zu befestigenden Scheibe (12), an deren Rand eine Anzahl von Aussparungen (14) für Befestigungslaschen ausgebildet ist, mit denen ein Antriebsring am Rad gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daj3 zwölf Aussparungen (14) gleichmäßig verteilt am Rand der Scheibe (12) angeordnet sind.
2. Radabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dajB in der Scheibe (12) eine Anzahl Löcher (18) vorgesehen ist, die auf mindestens zwei verschiedenen Radien angeordnet sind und zur Aufnahme von Halterungen dienen, mit denen die Radabdeckung (10) am Speichenrad befestigt ist.
• ■ ·
DE29519826U 1995-12-14 1995-12-14 Radabdeckung für Rollstühle Expired - Lifetime DE29519826U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29923495U1 (de) * 1998-06-29 2001-01-04 Mobil Marketing Ohg Riedel & K Radabdeckung für ein Rollstuhlrad
WO2017098142A1 (fr) * 2015-12-09 2017-06-15 Chicot Cécile Flasque pour fauteuil roulant et fauteuil roulant associe

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FR3044965A1 (fr) * 2015-12-09 2017-06-16 Cecile Chicot Flasque pour fauteuil roulant et fauteuil roulant associe

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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20020313

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20040205

R071 Expiry of right