DE29519266U1 - Anschlußarmatur - Google Patents
AnschlußarmaturInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlußarmatur, insbesondere ein Eckventil, aus einem metallischen Werkstoff,
vorzugsweise einem Gußwerkstoff, zum Anschluß an eine
Leitung aus einem Kunststoffmaterial, wobei die Leitung
einen Anschlußflansch aufweist oder eine Anschlußschelle
und die Anschlußarmatur an den Anschlußflansch mittels einer Überwurfmutter befestigbar ist.
Derartige Anschlußarmaturen sind bekannt. Um den sicheren
Anschluß an die Kunststoffleitung zu erreichen, wird herkömmlicherweise in den Anschlußflansch der
Kunststoffmutter zunächst ein metallisches Einsatzteil,
bspw. aus Messing, eingesetzt, welches einen radial über den Anschlußflansch überstehenden oder auf diesem
aufliegenden Halterungsflansch aufweist. Vermittels des Halterungsflansches wird das Einsatzteil mit der Überwurfmutter
an dem ein Außengewinde aufweisenden Anschlußflansch der Kunststoffleitung schraubbefestigt .
Das Einsatzteil weist seinerseits einen Gewindeanschluß für die Anschlußarmatur auf.
Diese bekannte Anschlußarmatur wird hinsichtlich Ihres Anschlusses an die Kunststoffleitung als sehr aufwendig
empfunden. Die Erfindung beschäftigt sich mit dem technischen Problem, eine im Hinblick auf einen Anschluß an
eine Kunststoffleitung vereinfachte metallische, insbesondere
aus einem Gußwerkstoff bestehende Anschlußarmatur anzugeben.
Diese Problematik ist zunächst und im wesentlichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt
ist, daß die Überwurfmutter an der Anschlußarmatur formschlüssig, durch ein sich im wesentlichen radi-
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al erstreckendes Formschlußteil gehaltert ist. Dadurch, daß die Überwurfmutter unmittelbar an der Anschlußarmatur
gehaltert ist, ist es nicht mehr notwendig, das Einsatzteil als Zwischenstück vorzusehen. Dieses kann
ersatzlos in Wegfall kommen. Da aber die überwurfmutter auf die Anschlußarmatur zunächst von unten übergeschoben
werden muß, sind hier besondere Maßnahmen erforderlich. Es wurde gefunden, daß durch ein Formschlußteil,
das sowohl an der Überwurfmutter wie an der Anschlußarmatur abgestützt ist, und welches nach einem Aufsetzen
der Überwurfmutter auf die Anschlußarmmatur zur Wirkung kommt oder eingesetzt wird, eine zuverlässige Halterung
der Anschlußarmatur an der Kunststoffleiste ermöglicht ist. Die Überwurfmutter selbst besteht auch bevorzugt
aus einem Kunststoffwerkstoff. Da im Betrieb in der
Kunststoffleitung und damit auch in der Anschlußarmatur ein gewisser Überdruck herrscht, wird die Verbindung
zwischen der Anschlußarmatur und der Kunststoffleitung auf Zug beansprucht. Es ist damit eine wirkungsvolle
Abstützung des Formschlußteils sowohl in der Armatur wie in der Überwurfmutter erforderlich. Das Formschlußteil
kann auf verschiedenartige Weisen ausgebildet sein. Eine einfache aber auch bevorzugte spezielle
Ausgestaltung ist dadurch gegeben, daß das Formschlußteil sprengringartig ausgebildet ist und einerseits in
einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Nut der Anschlußarmatur einsitzt und andererseits von einem
nach innen vorspringenden Flansch der Überwurfmutter übergriffen ist. Nach Aufschieben der Überwurfmutter
über den betreffenden Abschnitt der Anschlußarmatur kann in eine Umfangsrille oder Umfangsnut der Anschlußarmatur
in diesem Bereich - von unten - das Formschlußteil in an sich üblicherweise eingesetzt werden. Nach
Freigeben des Sprengringes zieht dieser sich so weit zusammen, daß er formschlüssig in dieser Nut der An-
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schlußarmatur gehaltert ist. Zugleich erstreckt sich
der Sprengring radial nach außen um ein gewisses Maß über die Nut hinaus. Dieser überragende Bereich kommt
an einer Innenfläche eines nach innen ragenden Flansches der Überwurfmutter im Einbauzustand zur Anlage.
Die Überwurfmutter ist im übrigen auf das Außengewinde des Anschlußflansches aufgeschraubt, so daß insgesamt
eine feste und zuverlässige Halterung der Anschlußarmatur an dem Kunststoffrohr hierdurch gegeben ist. Das
Formschlußteil kann im weiteren auch stiftartig ausgebildet sein. Hierbei ragt das Formschlußteil radial
nach innen von der Überwurfmutter vor. Es kann in der Wandung der Überwurfmutter gehaltert sein, bspw. eingeschweißt
oder unmittelbar eingespritzt sein. Darüber hinaus kann das Formschlußteil auch die Überwurfmutter
schraubenartig radial durchdringen und durch Festschrauben der gewünschte Formschluß erst erzeugt werden. Das
Formschlußelement kann weiter im Bereich des nach innen vorragenden Flansches der Überwurfmutter diese durchsetzen
oder oben auf den Flansch aufgesetzt und an diesem bspw. schraubbefestigt sein. Das Formschlußelement kann
darüber hinaus als federbelasteter, im wesentlichen radial ausweichender Stift ausgebildet sein, welcher in
der Überwurfmutter abgestützt ist. Dadurch, daß der Stift federbelastet ist, kann er beim Aufsetzen der
Überwurfmutter auf die Anschlußarmatur radial nach außen ausweichen und sodann in die Umfangsnut oder eine
Umfangsaussparung in der Anschlußarmatur einrasten. Auch hierbei ist es wesentlich, daß ein Teil des Stiftes
radial nach außen aus der Ausnehmung in der Anschlußarmatur herausragt und dieser überragende oder
herausragende Abschnitt zur Abstützung an dem nach innen vorspringenden Flansch der überwurfmutter kommt.
Weiter ist bevorzugt, daß ein solcher Stift eine Auflaufschräge aufweist. Hiermit kann ein selbsttätiges
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Einfangen und Überspringen von den in Umfangsrichtung
sich erstreckenden Ausnehmungen in der Anschlußarmatur beim Aufsetzen der überwurfmutter erreicht sein. Eine
weitere Ausführungsform sieht vor, daß das Formschlußelement
nach Art eines Tellerfeder-Ringteiles ausgebildet ist. Dieses Tellerfeder-Ringteil wird bei Belastung
zunehmend aus einer Schrägrichtung (im Querschnitt) in eine Horizontalrxchtung verbogen, wodurch sich eine
verbreiterte Auflagefläche und Rast ergibt. Im übrigen
ist ein solches Tellerfeder-Ringteil im wesentlichen in gleicher Weise wie der Sprengring ausgebildet und angeordnet
.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, welche jedoch lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Anschlußarmatur; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anschlußarmatur;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die an einem Kunststoffrohr befestigte Anschlußarmatur;
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3 mit einem alternativen Formschlußelement;
Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 3 bzw. Fig. 4 mit einer weiteren Variante des Formschlußelementes;
Fig. 6 eine Darstellung entsprechend den Fig. 3 bis 5, mit einer weiteren Variante des Formschlußelementes;
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Fig. 7 eine Darstellung gemäß der Fig. 3 bis 6, mit einer weiteren Variante des Formschlußelementes.
Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu den Figuren 1 und 2 eine Anschlußarmatur 1, welche auf
einem Kunststoffrohr 2 befestigt ist. Die Anschlußarmatur
1 weist einen - in Fig. 1 im wesentlichen verdeckten - Anschlußbereich 3 und einen Hausabzwexganschluß
auf. Weiter einen oberen Anschluß 5. Die Kunststoffleitung 2 ist nur hinsichtlich eines Muffenteiles dargestellt,
welches den eigentlichen Anschluß an die nicht dargestellte Kunststoffleitung ermöglicht. Dieses Muffenteil
weist einen Anschlußflansch 6 - vgl. auch Fig. 3 - auf mit einem Außengewinde 7.
Mit weiterem Bezug zu den Figuren 3 bis 7 ist die Verbindung zwischen der Anschlußarmatur 1 und dem Kunststoffrohr
2 im einzelnen erläutert. Auf dem Außengewinde 7 des Anschlußflansches 6 ist eine Überwurfmutter 8
mit einem Innengewinde 9 schraubbefestigt. Weiter ist
in einer Umfangsnut 10 der Anschlußarmatur 1 ein Sprengring oder Seegerring 11 angeordnet. Die Teilungsfuge
ist in der rechten Hälfte der Querschnittsdarstellung angedeutet. Der Sprengring 11 sitzt auf einem Teilbereich
seiner radialen Erstreckung in der Nut 10 ein und ragt mit einem weiteren, hier größeren Teilbereich der
radialen Erstreckung aus der Nut 10 heraus. Ein nach innen vorstehender Flanschabschnitt 12 der überwurfmutter
8 ist, jedenfalls unter Betriebsdruck, in Formschlußeingriff
mit dem Seegerring 11, da ein Innendruck in dem Kunststoffrohr 2 die Anschlußarmatur 1 von dem
Kunststoffrohr 2 zu entfernen sucht, in Radialrichtung
bezüglich des Kunststoffrohres.
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Weiter sind in der Anschlußarmatur 1 oberhalb der Nut 10 und unterhalb der Nut 10 Dichtungsnuten 13, 14 und
15 ausgebildet, in welchen beim Ausführungsbeispiel O-Ringe 16, 17 und 18 einliegen. Die O-Ringe 17 und
dichten relativ zu einer Innenfläche 19 des Anschlußflansches 6, während der O-Ring 16 relativ zu einer
Innenfläche 20 in dem Flansch 12 der Überwurfmutter 8 dichtet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind im wesentlichen
gleiche Verhältnisse wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 gegeben. Nur ist hier das Formschlußelement
als federabgestützter Stift 21 ausgebildet. Es ist zwischen einem der Überwurfmutter 8 zugewandten Ende
des Stiftes 21 und der Überwurfmutter 8 eine Druckfeder 22 angeordnet. Vorderseitig bzw. radial innen ist der
Stift 21 mit einer Schräge 23 ausgebildet. Die Schräge ist derart vorgesehen, daß bei der Querschnittsdarstellung
die Spitze unten ist. Beim Aufschieben der Überwurfmutter 8 auf den Anschlußbereich 3 der Anschlußarmatur,
vom unteren freien Ende her, überläuft der Stift 21 auf diese Weise die Nuten 14 und 15, bis er in die
Nut 10 einrastet. Zwar könnte die Überwurfmutter 8 auch noch höher gedrückt werden, jedoch nicht mehr rückgeführt
werden. In Betrieb, wie erläutert, herrscht aber nur eine Beanspruchung im Sinne einer Bewegung der
Anschlußarmatur 1 in der Zeichnungsdarstellung nach oben, so daß eine zuverlässige Verrastung gegeben ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist auf die Überwurfmutter 8 oberseitig ein radial vorstehendes
Stiftelement 25 aufgeschraubt. Es sind beim Ausführungsbeispiel
Befestigungsschrauben 26 zu erkennen, welche in vertikaler Richtung in der Überwurfmutter 8 befestigt
sind. Dies könnte bspw. auch eine Verschweißung
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sein. Diese Ausführungsform ist mit Vorteil verbunden,
daß die Befestigung auch noch nach Aufsetzen der Überwurfmutter von außen vorgenommen werden kann. Bei dieser
Art der Befestigung ist der Stift 25 oberhalb der drei Abdichtnuten vorgesehen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 6 sind in radialer Richtung die Überwurfmutter 8 durchsetzende Schraubstifte
27 vorgesehen. Diese Schraubstifte 27 können, wie dargestellt, in die Anschlußarmatur 1 eingeschraubt
sein. Darüber hinaus können sie auch nur spitzenseitig in eine Umfangsnut der Anschlußarmatur formschlüssig
eingreifen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist das Formschlußelement
als tellerrxngfederartxges Element 28 ausgebildet. Dieses ist mit dem Vorteil verbunden, daß es von
unten unter federnder radialer Ausweichung aufgeschoben werden kann. Es kann auch, entsprechend dem Sprengring,
einen Öffnungsschlitz aufweisen, also über den Umfang
nicht geschlossen sein. Die Schrägstellung wird durch den Betriebsdruck aufgefangen, bzw. dieser wirkt der
Schrägstellung entgegen.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung vollinhaltlich mit eingezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
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Claims (6)
1. Anschlußarmatur (1), insbesondere Eckventil, aus einem metallischen Werkstoff, vorzugsweise aus einem
Gußwerkstoff, zum Anschluß an eine Leitung aus einem Kunststoffmaterial, wobei die Leitung einen Anschlußflansch
(6) aufweist und die Anschlußarmatur (1) an dem Anschlußflansch (6) mittels einer überwurfmutter (8)
befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter
(8) an der Anschlußarmatur (1) formschlüssig,
durch ein sich im wesentlichen radial erstreckendes Formschlußteil (11, 21, 25, 27) gehaltert ist.
2. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Formschlußteil (11) sprengringartig ausgebildet ist und einerseits in
einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Nut (10)
der Anschlußarmatur (1) einsitzt und andererseits von einem nach innen vorspringenden Flansch (12) der Überwurfmutter
(8) übergriffen ist.
3. Anschlußarmatur nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Formschlußelement (21, 25)
stiftartig ausgebildet ist und die Überwurfmutter (8)
vorzugsweise im Bereich des nach innen vorstehenden Flansches (12) durchsetzt.
4. Anschlußarmatur nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Formschlußelement (21) als
federbelasteter, im wesentlichen radial ausgerichteter Stift ausgebildet ist, welcher in der Überwurfmutter (8)
abgestützt ist.
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5. Anschlußarmatur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stift (21) eine Auflaufschräge
(23) aufweist.
6. Anschlußarmatur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß das Formschlußelement (27) als ein Tellerfeder-Ringteiles ausgebildet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE29519266U1 true DE29519266U1 (de) | 1997-04-24 |
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ID=8016302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29519266U Expired - Lifetime DE29519266U1 (de) | 1995-12-05 | 1995-12-05 | Anschlußarmatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29519266U1 (de) |
-
1995
- 1995-12-05 DE DE29519266U patent/DE29519266U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970605 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990304 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
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