DE29519182U1 - Beleuchtungseinrichtung mit einer Induktions-Reflektorlampe - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung mit einer Induktions-Reflektorlampe

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Description

• ·
« I
B/32.944/70-R1
Walter Hahn, Feikendorf 1, 95349 Thurnau Beleuchtunaseinrichtunq mit einer Induktions-Reflektorlampe
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung mit einer Induktions-Reflektorlampe, die in einem sphärischen Glaskörper eine Induktionsspule aufweist, und die in einem mit einem Reflektor versehenen Lampengehäuse eine Elektronikeinrichtung zur Energieversorgung der Induktionsspule aufweist, wobei der sphärische Glaskörper aus dem Reflektor vorsteht.
Derartige Induktions-Ref lektor lampen sind bspw. aus einem Prospekt der Fa. GE Lighting, Prospekt Nr. GENGERO394 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Lichtstärke verbessert ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Beleuchtungseinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein glockenförmiger Zweitreflektor vorgesehen ist, der rückseitig ein Befestigungsloch aufweist, dessen Rand zur
lösbaren Befestigung des Zweitreflektors an der Induktions-Reflektor lampe an den Außenumfangsrand des Lampengehäuses angepaßt ist.
Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung weist den Vorteil auf, daß der Zweitreflektor an einer zugehörigen Induktions-Reflektorlampe auswechselbar vorgesehen ist. Das bedeutet, daß der Zweitreflektor immer wieder verwendbar ist, d.h. immer wieder mit einer ungebrauchten neuen Induktions-Ref lektorlampe kombinierbar ist. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung besteht darin, daß die Lichtstärke durch den Zweitreflektor verbessert ist.
Bei einer erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung, bei welcher das Lampengehäuse der Induktions-Reflektorlampe einen kreiszylindrischen Außenumfangsrand aufweist, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Befestigungsloch einen kreisrunden Rand aufweist.
Der Zweitreflektor kann am Lampengehäuse der Induktions-Ref lektorlampe ortsunveränderlich oder vorzugsweise reibschlüssig verschiebbar angeordnet sein. Durch eine solche verschiebbare Anordnung des Zweitreflektors am Lampengehäuse ist in vorteilhafter Weise eine wunschgemäße Anpassung an unterschiedliche Leuchten, bei welchen die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung zur Anwendung gelangen kann, möglich.
Bei der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung kann der Zweitreflektor eine derartige axiale Längenabmessung aufweisen, daß er mit seinem Vorderrand über den sphärischen Glaskörper nach vorne übersteht. Mit einer solchermaßen ausgebildeten Beleuchtungseinrichtung sind wesentliche Erhöhungen der Beleuchtungsstärke von z.B. 290 Ix auf 440 Ix realisierbar. Es ist jedoch auch möglich, daß bei der
erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung der Zweitreflektor eine derartige axiale Längserstreckung aufweist, daß er mit seinem Vorderrand über den Vorderrand des Reflektors des Lampengehäuses übersteht und der sphärische Glaskörper mit einem Vorderabschnitt über den Vorderrand des Zweitreflektors vorsteht. Mit einer solchermaßen ausgebildeten Beleuchtungseinrichtung sind Erhöhungen der Beleuchtungsstärke von z.B. 290 Ix auf 320 Ix realisierbar.
Zweckmäßigerweise besteht der Zweitreflektor aus einem Kunststoffmaterial, dessen Innenfläche mit einer lichtreflektierenden Beschichtung versehen ist. Als Kunststoffmaterial kann jedes entsprechend temperaturbeständige und dauerstandsfeste Kunststoffmaterial zur Anwendung gelancpen. Die lichtreflektierende Beschichtung kann eine spiegelglatte Oberfläche oder eine strukturierte lichtstreuende Oberfläche aufweisen. Während im zuerst genannten Falle eine Blendung durch die spiegelglatte Oberfläche der lichtreflektierenden Beschichtung gegeben ist, wird eine solche Blendung mit einer Beschichtung der zuletzt genannten Art, d.h. mit einer eine strukturierte lichtstreuende Oberfläche aufweisende Beschichtung, verhindert.
Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung ist bspw. überall dort anwendbar, wo eine gezielte bzw. eine flächenhafte Beleuchtung mit einer besseren Farbwiedergabe als bei Glühlampen üblich, gewünscht wird, und wo der Abstand von einem zu beleuchtenden Objekt z.B. größer als 1 m ist. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung in Schaufenstern, in Verkaufsräumen aller Art und zur Beleuchtung temperatur- bzw. wärmeempfindlicher Gegenstände wie Pralinen o.dgl. angewandt werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung dargestellter Ausbildungen der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung mit einer Induktions-Reflektorlampe. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise aufgeschnitten eine erste Ausbildung der Beleuchtungseinrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 teilweise aufgeschnitten eine zweite
Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung in einer der Fig. 1 ähnlichen Seitenansicht,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Details A in
Fig.l zur Verdeutlichung einer ersten Ausbildung der an der Innenfläche des Zweitreflektors vorgesehenen lichtreflektierenden Beschichtung, und
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche vergrößerte Darstellung des Details A in Fig. 1 zur Verdeutlichung einer strukturierten lichtstreuenden Beschichtung der Innenfläche des Zweitreflektors.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht teilweise aufgeschnitten eine Ausbildung der Beleuchtungseinrichtung 10 mit einer Induktions-Reflektorlampe 12, die ein Lampengehäuse 14 aufweist, das mit einem Reflektor 16 kombiniert ist. Auf der vom Reflektor 16 abgewandten Seite des Lampengehäuses 14 ist ein Kontaktsockel 18 vorgesehen, der als Norm-Schraubsockel ausgebildet ist. Der Kontaktsockel 18 ist mit einer
Elektronikeinrichtung 20 zusairimengeschaltet, die im Lampengehäuse 14 lokalisiert ist. Die Elektronikeinrichtung 20 ist mit einer Induktionsspule 22 verbunden. Die Induktionsspule 22 ist im Inneren eines sphärischen Glaskörpers 24 lokalisiert, der an seiner Innenoberfläche mit einer Leuchtstoffbeschichtung 28 versehen ist.
Das von der Induktionsspule 22 erzeugte elektromagnetische Feld induziert elektrischen Strom in eine Gasentladung, die ultraviolettes Licht generiert. Dieses ultraviolette Licht aktiviert die Leuchtstoffbeschichtung 28 in der Weise, daß von dieser sichtbares Licht abgestrahlt wird. Durch den Reflektor 16 des Lampengehäuses 14 wird die Lichtstrahlung gebündelt, d.h. es ergibt sich eine bestimmte Richtcharakteristik der Lichtstrahlung.
Die Beleuchtungseinrichtung 10 weist außerdem einen glockenförmigen Zweitreflektor 30 auf, der an seiner Rückseite 32 mit einem Befestigungsloch 34 ausgebildet ist. Der Rand des Befestigungsloches 34 ist zur lösbaren Befestigung des Zweitreflektors 30 an der Induktions-Reflektorlampe 12 bzw. am Lampengehäuse 14 derselben an den Außenumfangsrand 36 des Lampengehäuses 14 angepaßt. Die Passung zwischen dem Außenumfangsrand 36 des Lampengehäuses 14 und dem Umfangsrand des Befestigungsloches 34 an der Rückseite 32 des Zweitreflektors 30 ist dabei derartig, daß der Zweitreflektor 30 am Lampengehäuse 14 reibschlüssig verschiebbar angeordnet ist. Das ist in Fig. 1 durch den Doppelpfeil 38 angedeutet.
Die Fig. 1 zeigt einen Zweitreflektor 30, der eine solche axiale Längenabmessung aufweist, daß er mit seinem Vorderrand 40 über den sphärischen Glaskörper 24 der Induktions-Reflektor lampe 12 nach vorne übersteht. Demgegenüber zeigt
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die Fig. 2 einen glockenförmigen Zweitreflektor 30, der eine solche axiale Längserstreckung aufweist, daß er mit seinem Vorderrand 40 über den Vorderrand 42 des Reflektors 16 des Lampengehäuses 14 übersteht und der sphärische Glaskörper 24 mit einem Vorderabschnitt 44 über den Vorderrand 40 des Zweitreflektors 30 vorsteht. Eine solche Ausbildung eignet sich infolge ihrer annähernd identischen Abmessungen dazu, z.B. in Kugelleuchten die üblicherweise verwendeten PAR 38-Preßglasreflektorlampen 60 W oder 80 W durch Genura 23 W zu ersetzen.
Gleiche Einzelheiten sind in Fig. 2 mit denselben Bezugs ziffern wie in. Fig. 1 bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit Fig. 2 alle diese Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.
Der an einer entsprechenden Induktions-Reflektorlampe 12 auswechselbar angeordnete Zweitreflektor 30 besteht aus einem temperaturbeständigen und dauerstandsfesten Kunststoffmaterial, seine Innenfläche 46 ist zweckmäßigerweise mit einer lichtreflektierenden Beschichtung 48 bedeckt. In Fig. 3 ist in einem stark vergrößerten Maßstab ein Abschnitt des glockenförmigen Zweitreflektors 30 gezeichnet, bei welchem die an der Innenfläche 46 vorgesehene lichtreflektierende Beschichtung eine spiegelglatte Oberfläche 50 aufweist. Demgegenüber verdeutlicht die Fig. 4 eine lichtreflektierende Beschichtung 48, die eine strukturierte lichtstreuende Oberfläche 52 aufweist. Mit der Bezugsziffer 30 ist auch in Fig. 4 stark vergrößert ein Abschnitt des glockenförmigen Zweitreflektors bezeichnet, an dessen Innenfläche 46 die strukturierte Beschichtung 48 großflächig vorgesehen ist.

Claims (6)

&bull; &bull;«&bull;«ft · · t< · · ft · B/32.944/70-R1 Walter Hahn, Feikendorf 1, 95349 Thurnau Ansprüche
1. Beleuchtungseinrichtung mit einer Induktions-Reflektorlampe (12), die in einem sphärischen Glaskörper (24) eine Induktionsspule (22) aufweist, und die in einem mit einem Reflektor (16) versehenen Lampengehäuse (14) eine Elektronxkexnrichtung (20) zur Energieversorgung der Induktionsspule (22) aufweist, wobei der sphärische Glaskörper (24) aus dem Reflektor (16) vorsteht,
dadurch gekennzeichnet, daß ein glockenförmiger Zweitreflektor (30) vorgesehen ist, der rückseitig (bei 32) ein Befestigungsloch (34) aufweist, dessen Rand zur lösbaren Befestigung des Zweitreflektors (30) an der Induktions-Reflektorlampe (12) an den Außenumfangsrand (36) des Lampengehäuses (14) angepaßt ist.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Lampengehäuse (14) einen kreiszylindrischen Außenumfangsrand (36) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsloch (34) einen kreisrunden Rand aufweist.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweitreflektor (30) am Lampengehäuse (14) reibschlüssig verschiebbar angeordnet ist.
4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zweitreflektor (30) eine derartige axiale Längenabmessung aufweist, daß er mit seinem Vorderrand (40) über den sphärischen Glaskörper (24) nach vorne übersteht.
5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zweitreflektor (30) eine derartige axiale Längenerstreckung aufweist, daß er mit seinem Vorderrand (40) über den Vorderrand (42) des Reflektors (16) des Lampengehäuses (14) übersteht und der sphärische Glaskörper (24) mit einem Vorderabschnitt (44) über den Vorderrand (40) des Zweitreflektors (30) vorsteht.
6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zweitreflektor (30) aus einem
Kunststoffmaterial besteht, dessen Innenfläche (46) mit einer lichtreflektierenden Beschichtung (48) versehen ist.
. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtreflektierende Beschichtung (48) eine spiegelglatte Oberfläche (50) aufweist.
. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtreflektierende Beschichtung (48) eine strukturierte lichtstreuende Oberfläche (52) aufweist.
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