DE29519178U1 - Sprinkler - Google Patents

Sprinkler

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/04Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
    • B05B3/0409Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements
    • B05B3/0418Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements comprising a liquid driven rotor, e.g. a turbine
    • B05B3/0422Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements comprising a liquid driven rotor, e.g. a turbine with rotating outlet elements
    • B05B3/0431Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements comprising a liquid driven rotor, e.g. a turbine with rotating outlet elements the rotative movement of the outlet elements being reversible
    • B05B3/044Tubular elements holding several outlets, e.g. apertured tubes, oscillating about an axis substantially parallel to the tubular element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/16Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
    • B05B1/1627Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock
    • B05B1/1672Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock the selectively-effective outlets being arranged on a tube or pipe

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sprinkler und insbesondere einen Sprinkler mit einem Verstellmechanismus zum Verstellen der Strahlbreite. Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Sprinkler mit einem Strahlbreiten-Verstellmachanismus zu schaffen, der in einfacher Weise betätigbar ist und einen einfachen konstruktiven Aufbau hat.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen definiert.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Sprinkler mit einem Verstellmechanismus zum Verstellen der Strahlbreite;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linien 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht des Sprinklers;
Fig. 4 eine vergrößerte Endansicht eines Kanals;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linien 5-5 in Fig. 2.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen. Der dort dargestellte Sprinkler besitzt ein Grundgestell 10 mit einem Rohr 11, das in dem Grundgestell 10 drehbar gelagert und mit einem Wasserspeicher verbunden ist, um Wasser von dem Wasserspeicher empfangen zu können. Das Rohr 11 besitzt einen Ansatz 12, der von seinem mittleren Abschnitt abgeht und mit dem Rohr 11 in Strömungsverbindung steht, um Wasser von dem Rohr 11 zu empfangen. Ein Kanal 20 ist mit einem Stutzen 21 versehen, der mit dem Ansatz 12 in Strömungsverbindung steht. Der Kanal 20 ist im wesentlichen parallel verlaufend zu dem Rohr 11 angeordnet. Ein Ring 22 ist an dem freien Endabschnitt des Stutzens 21 befestigt und besitzt
einen ringförmigen Flansch 23, der radial nach außen verläuft und an dem oberen Ende des Ansatzes 12 angreift. Ein Dichtring 24 ist zwischen dem ringförmigen Flansch 23 und dem oberen Ende des Ansatzes 12 angeordnet. Eine Sicherungsmutter 25 ist mit dem oberen Ende des Ansatzes 12 verschraubt, um den ringförmigen Flansch 23 an dem Ansatz 12 festzulegen und somit den Stutzen 21 an dem Ansatz 12 zu sichern. Der Kanal 20 besitzt zwei Enden 27. Zwei Stützen sind zwischen den Enden 27 des Kanals 20 und des Rohres 11 angeordnet, um die Enden 27 des Kanals 20 abzustützen und in ihrer Lage zu halten. Der Kanal 20 weist mehrere beabstandete Löcher 26 auf, die entlang des Kanals 20 gebildet und in bestimmten Winkelstellungen angeordnet sind, um einen breiten Sprühbereich zu bilden.
An den Enden 27 des Kanals 20 ist jeweils eine ringförmige Rippe 28 gebildet. Zwei Kappen 30 sind auf den Enden 27 des Kanals 20 drehbar gelagert. Jede der Kappen 30 enthält eine ringförmige Ausnehmung 31, die mit der ringförmigen Rippe in Eingriff steht, so daß die Kappen 30 mit den Enden 27 drehbar verbunden sind. Die Kappen 30 besitzen jeweils eine Angriffsöffnung 32. Innerhalb des Kanals 20 sind zwei Querstangen 33 gebildet, die im Bereich des mittleren Abschnittes des Kanals 20 angeordnet sind und jeweils eine Lageröffnung 34 aufweisen. Zwei Bolzen 35 sind jeweils mit einem Ende 36 in der Lageröffnung 34 drehbar gelagert (Fig. 5). Jeder der beiden Bolzen 35 besitzt einen Vorsprung 37, der von dem anderen Ende der Bolzen absteht und in die Eingriff söffnung 32 der Kappen 30 greift (Fig. 4), so daß die Bolzen 35 in dem Kanal 20 drehbar gelagert sind und durch die Kappen 30 gedreht werden können.
Zwei Kolben 40 sind in dem Kanal 20 gleitend gelagert und stehen mit den Bolzen 35 in Eingriff, so daß die Kolben 40 durch eine Drehung der Bolzen 35 auf den Bolzen 35 in deren Längsrichtung verschoben werden können. Zwei Dichtringe 41 sitzen in den Kolben 4 0 und sind in diesen gehalten. Die
Dichtringe 41 sind mit einem Innengewinde 42 versehen, um eine Schraubverbindung mit den Bolzen 35 zu bilden, so daß eine wasserdichte Abdichtung dazwischen gebildet wird.
Der Kanal 20 besitzt entweder einen nicht kreisförmigen Querschnitt, oder er ist mit einer Führungsschiene versehen, die mit den Kolben 40 in Eingriff steht, um die Kolben 40 in Längsrichtung des Kanals 20 zu führen und eine Drehbewegung der Kolben 40 relativ zu dem Kanal 20 zu verhindern.
Wie in Fig. 2 dargestellt, lassen sich die Kolben 40 im Betrieb durch die Kappen 30 in Längsrichtung der Bolzen 35 verschieben, um einige der Löcher 26 abzusperren, so daß Wasser nur durch die Löcher 26 zwischen den Kolben 40 austreten kann und sich somit die Strahlbreite in einfacher Weise einstellen läßt. Es sei darauf hingewiesen, daß die Kolben 40 durch die Kappen 30 unabhängig verstellt werden können, so daß die Wasserstrahlbreite frei verstellbar ist, das aus den Löchern 26 austretende Wasser kann über einen breiteren Bereich versprüht werden, wenn der Kanal 20 und das Rohr 10 um die Achse des Rohres 11 gedreht werden.
Somit besitzt der beschriebene Sprinkler einen Kanal mit zwei Bolzen, die in diesem drehbar gelagert sind und auf denen zwei Kolben so angeordnet sind, daß sie durch die Kappen in Längsrichtung der Bolzen verschoben werden können um eine unterschiedliche Anzahl von Löchern abzusperren und somit die Wasserstrahlbreite zu verstellen.

Claims (10)

Patentanwälte Dr.-Ing. Negendank (-1973) HAUCK GR-AALFS WEHNERT DÖRING SIEMONS Hamburg München Düsseldorf I-Shun CHIH No. 5, Tyan Yang Lane Lu Kang Chen Chang Hua County Taiwan, R.0.C. Akte: M-9052 Sprinkler SCHUTZANSPRÜCHE
1. Sprinkler mit:
einem zur Aufnahme von Wasser dienenden Rohr (11), von dessen mittleren Abschnitt ein Ansatz (12) abgeht, der mit dem Rohr (11) in Strömungsverbindung steht, um von ihm Wasser zu empfangen,
einem Kanal (20) mit einem davon abgehenden
Stutzen (21), der mit dem Ansatz (12) in Eingriff steht, um Wasser aus dem Rohr (11) zu empfangen, wobei der Kanal (20) mehrere beabstandete Löcher (26) entlang des Kanals (20) aufweist,
mindestens einer Kappe (30), die an einem ersten Ende (27) des Kanals (20) drehbar gelagert ist,
mindestens einem Bolzen (35), der in dem Kanal (20) drehbar gelagert ist und der mit einem ersten Ende (36) an der Kappe (30) drehfest angebracht ist, und
mindestens einem Kolben (4O)7 der in dem Kanal (20) gleitbar gelagert ist und mit dem Bolzen (35) in
Gewindeeingriff steht, so daß der Kolben (40) durch eine Drehung der Kappe (30) auf dem Bolzen (35) verschiebbar ist, so daß der Kolben (40) bei einer Bewegung auf dem Bolzen (35) und durch den Kanal (20) unterschiedlich viele Löcher (26) absperrt, wodurch die Breite des Wasser-strahls des Sprinklers verstellt wird.
2. Sprinkler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (20) an seinem ersten Ende (27) eine ringförmige Rippe (28) aufweist, mit der eine ringförmige Ausnehmung (31) der Kappe (30) in Eingriff steht, um eine Drehung der Kappe (30) relativ zu dem Kanal (20) zu ermöglichen und ein Lösen der Kappe (30) von dem Kanal (20) zu verhindern.
3. Sprinkler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (20) mindestens eine Querstange (33) aufweist, in dem eine Lageröffnung (34) gebildet ist, und daß der Bolzen (35) mit seinem zweiten Ende (36) in der Lageröffnung (34) der Querstange (33) drehbar gelagert ist.
4. Sprinkler nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (40) einen Dichtring (41) aufweist, der zwischen dem Kolben (40) und dem Bolzen (35) angeordnet ist, und daß der Dichtring (41) mit dem Bolzen (35) in Gewindeeingriff steht, um eine wasserdichte Abdichtung zwischen dem Kolben (40) und dem Bolzen (35) zu bilden.
5. Sprinkler nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (20) einen Ring (22) aufweist, der an dem Stutzen (21) befestigt ist und der einen radial nach außen ragenden ringförmigen Flansch (23) aufweist, welcher mit dem Ansatz (12) in Anlage steht, und daß zwischen dem ringförmigen Plansch (23) und dem Ansatz (12) ein Dichtring (24) angeordnet ist, der eine
wasserdichte Abdichtung zwischen dem Stutzen (21) und dem Ansatz (12) bildet, und daß eine Verriegelungsmutter (25) mit dem Ansatz (12) in Gewindeeingriff steht und an dem ringförmigen Flansch (23) anliegt, um den ringförmigen Flansch (23) an dem Ansatz (12) zu sichern und um den Stutzen (21) an dem Ansatz (12) zu sichern.
6. Sprinkler mit:
einem zur Aufnahme von Wasser dienenden Rohr (11), von dessen mittleren Abschnitt ein Ansatz (12) abgeht, der mit dem Rohr (11) in Strömungsverbindung steht, um von ihm Wasser zu empfangen,
einem Kanal (20) mit einem davon abgehenden
Stutzen (21), der mit dem Ansatz (12) in Eingriff steht, um Wasser aus dem Rohr (11) zu empfangen, wobei der Kanal (20) mehrere beabstandete Löcher (26) entlang des Kanals (20) aufweist,
zwei Kappen (30), die auf den Enden (27) des Kanals (20) drehbar gelagert sind,
zwei Bolzen (35) die in dem Kanal (20) drehbar gelagert und jeweils mit einem ersten Ende (36) an den Kappen (30) drehfest angebracht sind, und
zwei Kolben (40), die in dem Kanal (20) drehbar gelagert sind und mit den Bolzen (35) in Gewindeeingriff stehen, so daß die Kolben (40) durch eine Drehung der Kappen (30) auf den Bolzen (35) verschiebbar sind, wobei die Kolben (40) auf den Bolzen (35) und in dem Kanal (20) bewegbar sind, um unterschiedlich viele der Löcher (26) abzusperren, wodurch die Breite des Wasserstrahls des Sprinklers verstellt wird.
7. Sprinkler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (20) zwei ringförmige Rippen (28) aufweist, die an dessen Enden (27) gebildet sind, und daß die Kappen (30) jeweils eine ringförmige Ausnehmung (31) aufweisen, die mit den ringförmigen Rippen (28) in Eingriff stehen, um eine Drehung der Kappen (30) relativ zu dem Kanal
(20) zu ermöglichen und um ein Lösen der Kappen (30) aus dem Kanal (20) zu verhindern.
8. Sprinkler nach Anspruch &bgr;, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (20) zwei in seinem mittleren Abschnitt gebildete Querstangen (33) aufweist, in denen jeweils eine Lageröffnung (34) gebildet ist, und daß die Bolzen (35) jeweils mit einem zweiten Ende (36) in den Lageröffnungen (34) drehbar gelagert sind.
9. Sprinkler nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (40) jeweils einen Dichtring (41) aufweisen, der zwischen den Kolben (40) und den Bolzen (35) angeordnet sind, wobei die Dichtringe (41) mit den Bolzen (35) in Gewindeeingriff stehen, um eine wasserdichte Abdichtung zwischen den Kolben (40) und den Bolzen (35) zu bilden.
10. Sprinkler nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (20) einen Ring (22) aufweist, der an dem Stutzen (21) befestigt ist und der einen radial nach außen ragenden ringförmigen Flansch (23) aufweist, welcher mit dem Ansatz (12) in Anlage steht, und daß zwischen dem ringförmigen Flansch (23) und dem Ansatz (12) ein Dichtring (24) angeordnet ist, der eine wasserdichte Abdichtung zwischen dem Stutzen (21) und dem Ansatz (12) bildet, und daß eine Verriegelungsmutter (25) mit dem Ansatz (12) in Gewindeeingriff steht und an dem ringförmigen Flansch (23) anliegt,- um den ringförmigen Flansch (23) an dem Ansatz (12) zu sichern und um den Stutzen (21) an dem Ansatz (12) zu sichern.
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