DE29518682U1 - Deodorant-Roller - Google Patents

Deodorant-Roller

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DE29518682U1
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00—Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • A45D34/041—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a roller, a disc or a ball

Landscapes

  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Control Or Security For Electrophotography (AREA)

Description

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Beschreibung
Der typische Deodorant-Roller besteht aus einem meist zylindrischen Standgefäß, das gelegentlich noch eine vergrößerte Standfläche besitzt. Oben befindet sich die Dosiervorrichtung, die mit einer Schraubkappe geschützt wird.
Die Wirkstoffzubereitung enthält als wesentlichen Bestandteil Verbindungen von Metallen, beispielsweise Aluminium, welche in der Lage sind, eine örtlich unerwünscht starke Transpiration zu vermindern.
Aus der Zweckbestimmung des Deodorant-Rollers ergibt sich, daß die Wirkstoffzubereitung gehaltvoll und wirksam genug, aber dennoch so fließfähig sein muß, daß die Dosiervorrichtung praktisch sofort nach dem Aufnehmen des Deodorant-Rollers ausreichend benetzt wird.
Bei Deodorant-Rollern herkömmlicher Bauart besteht ein Zielkonflikt zwischen hohem Wirkstoffgehait und Fließverhalten.
In dem Dilemma Wirksamkeit versus Fließfähigkeit führt auch ein anderer Aspekt zu der Forderung nach einer möglichst flüssigkeits-armen Wirkstoffzubereitung: frisch aufgetragen, würde eine allzu nasse Substanz !eicht Flecken in empfindlichen Bekleidungsstücken (Seide) hervorrufen.
Ein Deodorant-Roller gemäß den Schutzansprüchen ist nun so gestaltet, daß Wirkstoflzubereitungen mit erwünscht höheren Wirkstoffanteilen verwendet werden können, weil aufgrund des ständigen Kontaktes der Dosiervorrichtung mit der Wirkstoffzubereitung auch wesentlich höhere Viskositäten zulässig sind als bei bekannten Modellen.
Dies erhöht die Anwendungssicherheit des erfindungsgemäßen Deodorant-Rollers und führt zu einer höheren Verbraucher-Zufriedenheit.
-2-
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Da der erfindungsgemäße Deodorant-Roller WirRstonzubereitungen mit erwünscht niedrigerem Feuchtegehalt erlaubt, trägt er auch bei zur Lösung des Problems der Verschmutzung von Kleidungsstücken.
Weitere Vorteile sind:
ein gewisses Einsparungspotential, weil mehr Wirkstoff in gleichem Volumen wie in bekannten Deodorant-Rollern zur Verfügung gestellt werden kann, und die problemlose Restlos-Entleerung.
Die Gestaltung eines Deodorant-Rollers nach Schutzanspruch 2 ist besonders dazu geeignet, Mißverständnisse über die richtige Aufbewahrung dieses neuartigen Deodorant-Rollers zu vermeiden.
Es liegt auf der Hand, daß Geräte mit den gleichen Merkmalen wie den erfindungsgemäßen Deodorant-Rollern auch mit Erfolg für die Applizierung von anderen kosmetischen oder von medizinischen Zubereitungen verwendet werden können, wenn hohe Viskosität ein entscheidendes Merkmal ist.

Claims (1)

  1. &Ggr; .· peod©raT4-Roii£r j j*J "**···· ··* ti, · · *
    Schutzansprüche
    Anspruch 1
    Deodorant-Roller, bestehend aus einem Gefäß zur Aufnahme einer dickflüssigen Wirkstoff-Zubereitung, einer Dosiervorrichtung, bestehend aus einer Kugel oder Walze, welche unter Einhaltung eines definierten Spaltes in einer entsprechenden Führung gehalten wird, sowie einer Abdeckkappe für diese Kugel oder Walze, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Abdeckkappe so ausgeführt ist, daß sie für den durchschnittlichen Benutzer eindeutig als Standfuß erkennbar ist.
    Anspruch 2
    Deodorant-Roller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    das der Dosiervorrichtung entgegengesetzte Ende des Gefäßes so ausgebildet wird, daß es sich nicht zum Abstellen des Deodorant-Rollers eignet.
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