DE29518361U1 - Vorrichtung für die Prüfung von Aufzügen - Google Patents

Vorrichtung für die Prüfung von Aufzügen

Info

Publication number
DE29518361U1
DE29518361U1 DE29518361U DE29518361U DE29518361U1 DE 29518361 U1 DE29518361 U1 DE 29518361U1 DE 29518361 U DE29518361 U DE 29518361U DE 29518361 U DE29518361 U DE 29518361U DE 29518361 U1 DE29518361 U1 DE 29518361U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
diagnostic device
measuring
measuring system
load cells
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29518361U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TECH UEBERWACHUNGS VEREIN HANN
Original Assignee
TECH UEBERWACHUNGS VEREIN HANN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TECH UEBERWACHUNGS VEREIN HANN filed Critical TECH UEBERWACHUNGS VEREIN HANN
Priority to DE29518361U priority Critical patent/DE29518361U1/de
Publication of DE29518361U1 publication Critical patent/DE29518361U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/0087Devices facilitating maintenance, repair or inspection tasks
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

Anmelder: TECHNISCHER ÜBERWACHUNGS-VEREIN
Hannover/Sachsen-Anhalt e .-v . Unsesir Zeichen:
Vorrichtung für die Prüfung von Aufzügen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Prüfung von Aufzügen oder anderen fördertechnischen Anlagen, mit mindestens einem Beschleunigungssensor, einem Zeitgeber, einem Datenspeicher, einem Trigger und einer Datenanzeige.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der WO 92/08665 bekannt. Die bekannte Vorrichtung besteht aus einem Meßwertaufnehmer zum Aufnehmen und Zwischenspeichern von Meßwerten und einem Computer zur Darstellung und Auswertung der Meßwerte. Der Meßwertaufnehmer besteht aus einem Sensormodul, einem Triggermodul und einem Speichermodul. Das Speichermodul ist über eine Schnittstelle mit dem Computer verbindbar, um aufgezeichnete Daten aus dem Speicher auf den Computer zu übertragen und darzustellen. Zur eigentlichen Messung wird der Meßwertaufnehmer am Fahrkorb eines Aufzugs lösbar befestigt, wo Meßwerte über die Sensoren aufgenommen und als Daten abgespeichert werden. Nach dem Meßvorgang muß der Meßwertaufnehmer mit dem Computer verbunden werden, um die Daten darzustellen und auszuwerten. Diese Prozedur ist umständlich und zeitraubend.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für die Prüfung von Aufzügen anzugeben, die einfach und leicht handhabbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß alle genannten Vorrichtungsbestandteile in einem einzigen handlichen Diagnosegerät vereinigt sind, das man auch als Meß- und Diagnose-Computer bezeichnen kann. Dabei enthält das Diagnosegerät bereits
mindestens einen Beschleunigungssensor, so daß sich der Anschluß eines externen Beschleunigungssensors oder eines Sensormoduls erübrigt. Weiterhin enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung einen vorzugsweise mittels eines Mikroprozessors realisierten, variablen Zeitgeber und einen Datenspeicher zur Speicherung der Daten aus dem Beschleunigungssensor und eventuell anderen angeschlossenen Sensoren sowie dem Zeitgeber.
Aus den gespeicherten Daten lassen sich Beschleunigungs-Zeit-Diagramme, Geschwindigkeits-Zeit-Diagramme und Weg-Zeit-Diagramme gewinnen. Die Daten können auf der ebenfalls enthaltenen Datenanzeige sofort angezeigt oder dargestellt werden. Eine Übertragung auf einen externen Computer ist nicht unbedingt erforderlich.
Der im Diagnosegerät enthaltene Trigger kann softwaremäßige realisiert werden und dient zum selbständigen Start der Messung, z.B.wenn das Diagnosegerät im Fahrkorb eines Aufzugs deponiert ist und die Anwesenheit einer den Start der Messung auslösenden Person im Fahrkorb zu gefährlich wäre. Der Trigger löst die Messung selbsttätig aus, wenn ein vorgegebener Beschleunigungswert überschritten wird.
Weitere Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß ein kleines, kompaktes und leichtes Diagnosegerät von der mit der Messung befaßten Person ohne Mühe und Aufwand an den Ort der Prüfung mitgebracht und installiert werden kann. Die Installierung kann im einfachsten Falle durch Einschalten des Diagnosegerätes und Niederlegen im Fahrkorb des Auf &zgr; ugs geschehen.
Um das Diagnosegerät möglichst kompakt und die Datennahme möglichst flexibel zu gestalten, ist es
vorteilhaft, wenn das Diagnosegerät einen Mikroprozessor zum Steuern und Durchführen der Datennahme und zur Auswertung und Darstellung gespeicherter Daten aufweist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Diagnosegerät eine Tastatur, vorzugsweise eine Folientastatur, für die Bedienung, insbesondere für die Auswahl von Meßprogrammen, die Vorgabe von Parametern und die Auswertung und Darstellung von Daten aufweist. Damit werden die Möglichkeiten der Steuerung von Datennahme und Darstellung bzw. Auswertung derart erweitert, daß man für fast alle Fälle auf den Anschluß eines externen Computers verzichten kann.
Um einerseits einen weiten Beschleunigungsbereich mit hohen Beschleunigungswerten, wie sie z.B. bei Fallversuchen auftreten, und gleichzeitig eine hohe Auflösung bei kleinen Beschleunigungswerten zu erhalten, empfiehlt es sich, wenn das Diagnosegerät einen Beschleunigungssensor mit verschiedenen Meßbereichen aufweist, wobei der eine Meßbereich bis 10 g (10-fache Erdbeschleunigung) und der andere bis 2 g umfaßt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Datenanzeige eine grafische Darstellung von Meßdaten umfaßt. Damit kann eine besonders übersichtliche und zweckmäßige Darstellung der Meßdaten direkt im Diagnosegerät erfolgen.
Die Erfindung kann noch dadurch verbessert werden, daß eine Cursorfunktion für die Datenanzeige vorgesehen ist und daß die ausgewählten Daten numerisch darstellbar sind. In diesem Fall braucht man zum Abrufen von Einzeldaten lediglich den Cursor der Datenanzeige, beispielsweise mittels der Tastatur
an die gewünschte Stelle zu bringen und die numerisch angezeigten Daten abzulesen. Mit Vorteil können auch Cursorfunktionen zum Setzen von unteren und oberen Grenzen des Meßbereichs und zum automatischen Berechnen von Mittelwerten zwischen den Grenzen vorgesehen sein.
Eine besonders vorteilhafte Maßnahme für die Kompaktheit des Diagnosegeräts besteht darin, daß als Datenanzeige eine LCD-Anzeige, vorzugsweise mit Hintergrundbeleuchtung, eingebaut ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Diagnosegerät mit mindestens einer Schnittstelle zur Übertragung der Daten in einen externen Computer ausgestattet ist. Zwar lassen sich die Daten im wesentlichen bereits im Diagnosegerät darstellen und auswerten, jedoch ist es für spätere detailliertere Auswertungen oder andere Auswerteformen oder für Vergleichs- und Archivzwecke notwendig, daß die Daten auf einem dauerhaften Speichermedium außerhalb des Diagnosegeräts gespeichert werden. Für diese Speicherung und für eine detailliertere Auswertung ist daher ein herkömmlicher Computer besonders zweckmäßig.
Die Erfindung kann noch durch die Maßnahme verbessert werden, daß als Schnittstelle zwischen dem Diagnosegerät und dem externen Computer eine Infrarotschnittstelle zur kabellosen Datenübertragung vorgesehen ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Datenspeicher im Diagnosegerät als Ringspeicher ausgebildet ist. Dabei kann das Diagnosegerät aktiviert werden, so daß es ständig Beschleunigungsdaten aufnimmt, die in den Ringspeicher eingelesen werden, wobei beim Erreichen
der Kapazitätsgrenze des Ringspeichers ständig die ältesten Daten überschrieben und durch die neuesten Daten ersetzt werden. Beim Auslösen des Meßvorgangs durch den Trigger kann dann die Datennahme nach einer voreingestellten Meßspanne beendet werden, wobei alte Daten aus einem vorbestimmten Zeitbereich vor Auslösen des Triggers nicht überschrieben werden und erhalten bleiben. Auf diese Weise kann man den für die Messung zur Verfügung stehenden Zeitraum schon vor dem Auslösen des Triggers beginnen lassen, obwohl der Triggerzeitpunkt nicht genau vorbestimmt werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Diagnosegerät Steckverbindungen für den Anschluß zusätzlicher externer Sensoren aufweist. Solche Sensoren können beispielsweise Kraftaufnehmer, Wegaufnehmer, Druckaufnehmer, Gasaufnehmer oder Geschwindigkeitsaufnehmer sein, die jeweils nicht vollständig in das Diagnosegerät integriert werden können, weil sie eine mechanische Verbindung zu dem zu prüfenden Gegenstand erfordern.
Mit Vorteil sind die Steckverbindungen durch Klappen gegen Verschmutzung gesichert und/oder farbig codiert und/oder verstecksicher ausgebildet. Insbesondere die farbige Codierung erleichtert das Hantieren mit den Steckverbindungen, da falsche Einsteckversuche von vornherein vermieden werden können. Die verstecksichere Ausbildung der Steckverbindungen gewährleistet einen wirtschaftlichen und funktionssicheren Betrieb der Vorrichtung.
Für bestimmte Messungen, beispielsweise die Messung der Gewichtskraft des Gegengewichtes oder des Fahrkorbs des Aufzugs ist es zur Vermeidung eines Verkantens beispielsweise des Fahrkorbs erforderlich, daß zwei Kraftmeßdosen über Kabel und
Steckverbindungen an das Diagnosegerät angeschlossen sind. Der Fahrkorb kann dann an zwei Punkten über die Kraftmeßdosen aufgehängt werden, wobei er sich nicht verkantet.
Die Vorrichtung wird noch verbessert durch die Maßnahme, daß die Kraftmeßdosen mit Anschlagmitteln zur Verbindung mit und Befestigung an Anschlagpunkten verseilen sind, wobei die Anschlagmittel vorzugsweise Schienenklemmen zur Befestigung an Führungsschienen, Gurte zur Verbindung mit der Kraftmeßdose und Schäkel und Ösen zur Befestigung der Gurte umfassen. Mit solchen Anschlagmitteln versehene kraftmessende Dosen können auf einfachste Weise installiert werden, beispielsweise indem die Schienenklemmen an den Führungsschienen festgeklemmt, einer von zwei mit der Kraftmeßdose verbundenen Gurten an der Schienenklemme eingehängt und der andere Gurt mittels eines Schäkels oder einer Öse am Fahrkorb befestigt wird.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Diagnosegerät Meßverstärker für die Sensorsignale und A/D-Wandler aufweist. Mittels der Meßverstärker, die vorzugsweise regelbar sind, werden die Sensorsignale an die Eingänge der A/D-Wandler angepaßt und anschließend digitalisiert, so daß sie auf einfache Weise elektronisch gespeichert, verarbeitet und dargestellt werden können. Dabei kann beispielsweise auch eine Offset-Korrektur vorgenommen werden.
Da im Fahrkorb eines Aufzugs im allgemeinen keine passende elektrische Energiequelle zur Verfügung steht, ist in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß das Diagnosegerät als Energiequelle Akkumulatoren besitzt und mit einer automatischen Abschaltung versehen ist, wobei als Ein/Aus-Schalter ein Taster eingebaut ist. Die automatische
Abschaltung gewährleistet eine möglichst lange Betriebsdauer der Energiequelle. Für einen sinnvollen Betrieb der automatischen Abschaltung muß ein elektronischer Schalter eingebaut sein, der über einen Taster, vorzugsweise der vorhandenen Tastatur aktivierbar ist.
Eine besonders universell einsetzbare und vorteilhafte Meßanlage für die Prüfung von Aufzügen oder anderen fördertechnischen Anlagen umfaßt neben dem erfindungsgemäßen Diagnosegerät noch mindestens eine über Kabel und Steckverbindungen an das Diagnosegerät angeschlossene Kraftmeßdose mit Anschlagmitteln und einen über eine Schnittstelle des Diagnosegerätes und über Verbindungskabel oder Infrarotschnittstelle angeschlossenen Personalcomputer.
Dabei ist zum verkantungsfreien Messen der Gewichtskraft von beispielsweise dem Fahrkorb vorgesehen, daß die Meßanlage zwei mit Anschlagmitteln versehene Kraftmeßdosen aufweist.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn zwei austauschbare Sätze von je zwei Kraftmeßdosen vorgesehen sind, die verschiedene Meßbereiche aufweisen. Dabei kann je nach Anwendungsfall der eine oder der andere Satz Kraftmeßdosen verwendet werden, um entweder besonders große Kräfte oder kleine Kräfte mit besonders großer Auflösung zu messen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß ein erster Satz Meßdosen einen Meßbereich mit 40 kN und ein zweiter Satz Meßdosen ein Bereich bis 20 kN aufweist. Mit dieser Kombination ist die KMeßanlage besonders vielseitig anwendbar und den allermeisten Anforderungen gewachsen.
Selbstverständlich können auch weitere Meßdosen mit anderen Meßbereichen verwendet werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Diagnosegerät zur Energieversorgung Akkumulatoren aufweist und ein Ladegerät für die Akkumulatoren umfaßt. Dabei wird auf einfache Weise die ständige Einsatzbereitschaft des Diagnosegeräts gewährleistet. Das Ladegerät kann zum Laden der Akkumulatoren an ein externes Netzteil oder z.B. auch an einen Zigarettenanzünder-Anschluß eines Autos angeschlossen werden.
Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind. Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1: ein erfindungsgemäßes Diagnosegerät einer Vorrichtung für die Prüfung von Aufzügen in einer Draufsicht mit angeschlossenen externen Sensoren und Anschlagmitteln sowie mit einer Anschlußmoglichkeit für einen Computer, wobei alle Komponenten zusammen eine erfindungsgemäße Meßanlage bilden,
Fig. 2: eine Seitenansicht des Diagnosegeräts,
Fig. 3: eine schematische Darstellung eines
Treibscheibenaufzugs in einer Prüfsituation mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4: einen hydraulischen Aufzug in einer
Prüfsituation mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
I ■ »»·
Das in Fig. 1 als Ausführungsbeispiel dargestellte Diagnosegerät 1 besitzt eine LCD-Anzeige als Datenanzeige 2 und eine als Folientastatur ausgeführte Tastatur 3. Die Datenanzeige 2 ist für eine grafische Darstellung von Meßdaten geeignet. Das Diagnosegerät 1 besitzt ein Kunststoffgehäuse 4, das nicht gezeigte elektronische Bestandteile enthält, die im einzelnen aus einem Beschleunigungssensor, einem Mikroprozessor mit integriertem Quarz als Zeitgeber, einem Datenspeicher und einem softwaremäßig realisierten Trigger bestehen. Weiterhin enthält das Diagnosegerät 1 einen Mikroprozessor zum Steuern und Durchführen der Datennahme und zur Auswertung und Darstellung gespeicherter Daten auf der Datenanzeige 2. Über die Tastatur 3 können Meßprogramme ausgewählt werden, die in einem Programmspeicher, vorzugsweise einem Flash-EPROM abgelegt sind. Weiterhin kann über die Tastatur 3 ein Schwellwert für den Trigger oder andere für die Messung erforderliche Parameter eingegeben werden. Auch die Darstellung der Daten auf der Datenanzeige 2 sowie gewisse Auswerteprozeduren können über die Tastatur 3 veranlaßt werden. Außerdem verfügt die Elektronik des Diagnosegeräts 1 über eine Cursorfunktion für die Datenanzeige 2, die zur Auswahl von grafisch angezeigten Daten dient. Dabei wird über die Tastatur 3 ein Cursor auf der Datenanzeige 2 verschoben, bis er den gewünschten Meßpunkt erreicht. Auf der Datenanzeige 2 erscheint dann eine numerische Darstellung der Daten. Außerdem können mittels Cursor obere und untere Grenzen im Meßbereich gesetzt und Mittelwerte zwischen den Grenzen berechnet werden.
Der Beschleunigungssensor im Diagnosegerät 1 weist verschiedene Meßbereiche auf, wobei in dem einen
&iacgr;&ogr;
Meßbereich bis 10 g(10-fache Erdbeschleunigung) und im anderen bis 2 g gemessen werden kann.
Das Diagnosegerät 1 ist auch mit zwei Schnittstellen zur Übertragung der Daten in einen Computer 5 ausgestattet. Für diesen Zweck ist eine erste Steckverbindung 6 am Diagnosegerät 1 zum Verbinden des Diagnosegeräts 1 mit einem Übertragungskabel 7 vorgesehen. Das Übertragungskabel 7 ist an seinem anderen Ende mit dem Computer 5 verbunden. Als zweite Schnittstelle ist für die kabellose Datenübertragung eine Infrarotschnittstelle 33 vorgesehen.
Zusätzlich weist das Diagnosegerät 1 zwei weitere Steckverbindungen 8 auf, über die Meßkabel 9 und 10 an das Diagnosegerät 1 anschließbar sind. Das erste Meßkabel 9 führt zu einer ersten Kraftmeßdose 11 und das zweite Meßkabel 10 zu einer zweiten Kraftmeßdose 12. Die Kraftmeßdosen 11, 12 sind an zwei Seiten mit jeweils zwei Ösen 13 und 14 versehen, wobei jeweils ein erster Gurt 15 an der Öse 13 und ein zweiter Gurt 16 an der Öse 14 befestigt ist. An den jeweils freien Enden der Gurte 15 und 16 sind wiederum Ösen 17 und 18 angebracht. Der beschriebene Satz von Meßdosen 11, 12 kann auf einfache Weise durch Ausstecken der Steckverbindung 8 vom Diagnosegerät 1 getrennt und durch einen nicht gezeigten zweiten Satz von Kraftmeßdosen mit einem anderen Meßbereich ausgetauscht werden. Dabei ist ein erster Satz von Meßdosen für einen Meßbereich bis 40 kN und ein zweiter Satz Meßdosen für einen Meßbereich bis 20 kN vorgesehen.
Zur Datennahme mit den Meßdosen 11, 12 ist das Diagnosegerät 1 mit einem Meßverstärker für die Sensorsignale versehen, die wiederum über einen A/D-Wandler des Diagnosegeräts l digitalisiert und im Datenspeicher abgespeichert werden.
Das Diagnosegerät 1 ist mit Akkumulatoren als Energiequelle versehen und besitzt eine automatische Abschaltung, wobei zusätzlich als manueller Ein/Aus-Schalter ein Taster der Tastatur 3 vorgesehen ist. Darüber hinaus umfaßt die komplette Meßanlage ein nicht gezeigtes Netzteil zur Speisung eines internen Ladegeräts für die Akkumulatoren. Die komplette Meßanlage umfaßt weiterhin den Computer 5 und eine umfangreiche Software für die Analyse der Meßdaten.
Zur Installation der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem Treibscheibenaufzug, die in Fig. 3 dargestellt ist, sind ferner zwei Schienenklemmen 19 und 20 vorgesehen. Die Schienenklemmen 19, 20 werden an Führungsschienen 21, 22 befestigt. Der Treibscheibenaufzug umfaßt ferner einen Fahrkorb 23, der von den Führungsschienen 21, 22 geführt wird. Der Fahrkorb 23 ist über ein Seil 24 mit einem Gegengewicht 25 verbunden. Das Seil 24 verläuft vom Fahrkorb 23 ausgehend durch ein Loch 26 in der Decke 27 eines Gebäudes und von dort über eine Treibscheibe 28, die von einem Motor antreibbar ist, und eine Umlenkrolle 29 durch ein zweites Loch 30 zum Gegengewicht 25.
In der dargestellten Situation kann die Gewichtskraft des Fahrkorbs 23 gemessen werden. Für diesen Zweck ist an den Schienenklemmen 19, 20, die an den Führungsschienen 21, 22 festgeklemmt sind, jeweils eine Öse 17 eines Gurtes 15 eingehängt. Der jeweils zweite Gurt 16 ist mit seiner Öse 18 am Fahrkorb 23 eingehängt. Die Meßdosen 11, 12 befinden sich zwischen den straff gespannten Gurten 15 und 16. Über die Meßkabel 9 und 10 sind die Kraftmeßdosen H7 12 an das Diagnosegerät 1 angeschlossen.
t ··
• ··
1&Xgr;
Eine andere Meßsituation mit einem hydraulischen Aufzug ist in Fig. 4 dargestellt. Ein Fahrkorb 13 ist hier durch einen hydraulischen Stempel 31 anhebbar und absenkbar. Zur Überprüfung einer Absinkverhinderungsvorrichtung im Ruhezustand des Aufzugs wird an der Unterseite des Fahrkorbs 23 ein erster Gurt 15 und zweiter Gurt 16 in der Nähe des Zylinderkopfes des Hydrauliksystems befestigt. Zwischen den Gurten 15 und 16 befindet sich die Meßdose 11, die über ein Meßkabel 9 an das Diagnosegerät 1 angeschlossen ist. Der Fahrkorb 23 wird mittels des Hydrauliksystems so weit nach oben gefahren, daß die Gurte 15, 16 festgezogen sind. Anschließend kann mittels einer Kraftmessung geprüft werden, ob die Absinkverhinderungseinrichtung ihre Funktion erfüllt. Sie soll nämlich bewirken, daß der bis zur Nennlast beladene Fahrkorb 23 beim langsamen Absinken durch leichte Leckagen des Hydrauliksystems auch bei offener Tür wieder bündig in die Haltestelle gefahren wird. Nachdem nun der Fahrkorb 23 über die Kraftmeßeinrichtung 15, 11, 16 festgesetzt ist, muß beim Einschalten das Hydraulikaggregat nun eine Kraft aufbringen, die größer ist als die Nennlast. Wenn dieses erfolgt, gilt die Prüfung der Absinkverhinderung als erfolgreich abgeschlossen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Prüfung von Aufzügen ist also universell bei allen Aufzugstypen einsetzbar. Es können sowohl Seilaufzüge (Treibscheiben-Aufzüge, Trommel-Aufzüge) als auch hydraulische Aufzüge geprüft werden. Lediglich die Anschlagmittel sind zu verändern. Eine erfindungsgemäße Meßanlage kann einen handelsüblichen Personalcomputer umfassen. Dadurch entstehen nur geringen Investitionskosten.
1 &khgr;. &iacgr; &iacgr; &lgr;.: &kgr;
Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße
Vorrichtung ggf. unter Anpassung der Sensoren und Anschlagmittel auch für die Beurteilung von Bremsen, Tragfähigkeiten und Fahrverhalten von Fahrtreppen, Kranen, Hebebühnen, fliegenden Bauten, Seilbahnen, Stetigförderern und anderen fördertechnischen Anlagen verwendet werden.
Anmelde ir I TECHNISCHER
Hannover/Sachsen—&Agr;&eegr;&eegr;&egr;&igr; 1 -fc. Zeichens 9972GM
Bezugszeichenliste
1 Diagnosegerät
2 Datenanzeige
3 Tastatur
4 Kunststoffgehäuse 5 Computer
6 Steckverbindung
7 Übertragungskabel
8 Steckverbindung
9 Meßkabel 10 Meßkabel
11 Kraftmeßdose
12 Kraftmeßdose
13 Öse
14 Öse
15 Gurt
16 Gurt
17 Öse
18 Öse
19 Schienenklemme 20 Schienenklemme
21 Führungsschiene
22 Führungsschiene
23 Fahrkorb
24 Seil
25 Gegengewicht
26 Loch
27 Decke
28 Treibscheibe
29 Umlenkrolle
30 Loch
31 Stempel
32 Zylinderkopf
33 Infrarotschnittstelle

Claims (22)

Anmelderi TECHNISCHER-ÜBERWÄCHÜNGS-VEREIN Hannover/Sachsen-Anhalt &thgr;-V. Unser Zeichen: 9972GM 5 Schutzansprüche
1. Vorrichtung für die Prüfung von Aufzügen oder anderen fördertechnischen Anlagen, mit mindestens einem Beschleunigungssensor (11 12), einem Zeitgeber, einem Datenspeicher, einem Trigger und einer Datenanzeige (2), dadurch gekennzeichnet, daß alle genannten Vorrichtungsbestandteile in einem einzigen handlichen Diagnosegerät (1) vereinigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Diagnosegerät (1) einen Mikroprozessor zum Steuern und Durchführen der Datennahme und zur Auswertung und Darstellung gespeicherter Daten aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Diagnosegerät (1) eine Tastatur (3), vorzugsweise eine Folientastatur für die
Bedienung, insbesondere für die Auswahl von Meßprogrammen, die Vorgabe von Parametern und die Auswertung und Darstellung von Daten aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Diagnosegerät (1) einen Beschleunigungsensor mit verschiedenen Meßbereichen aufweist, wobei der eine Meßbereich bis 10 g und der andere bis 2 g umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenanzeige (2) eine grafische Darstellung von Meßdaten umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Cursorfunktion für die Datenanzeige (2) vorgesehen ist und daß die ausgewählten Daten numerisch darstellbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Datenanzeige eine LCD-Anzeige (2) eingebaut ist, die vorzugsweise eine Hintergrundbeleuchtung besitzt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Diagnosegerät (1) mit mindestens einer Schnittstelle zur Übertragung der Daten in einen Computer (5) ausgestattet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zur kabellosen Datenübertragung eine Infrarotschnittstelle (33) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Datenspeicher als Ringspeicher ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Diagnosegerät (1) Steckverbindungen (8) für den Anschluß zusätzlicher externer Sensoren (11, 12) sowie für die Eingabe eines externen Triggerimpulses aufweist.
• « · · &eegr; a
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen (6, 8) durch Klappen gegen Verschmutzung gesichert und/oder farbig codiert und/oder verstecksicher ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kraftmeßdosen (11, 12) über Meßkabel (9, 10) und Steckverbindungen (8) an das Diagnosegerät (1) angeschlossen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßdosen (11, 12) mit
Anschlagmitteln (13 bis 20) zur Verbindung mit und Befestigung an Anschlagpunkten versehen sind, wobei die Anschlagmittel (13 bis 20) vorzugsweise Schienenklemmen (19, 20) zur Befestigung an Führungsschienen (21, 22), Gurte (15, 16) zur Verbindung mit der Kraftmeßdose (11, 12) und Schäkel und
Ösen (13, 14, 17, 18) zur Befestigung der Gurte (15, 16) umfassen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Diagnosegerät (1) Meßverstärker für die Sensorsignale und A/D-Wandler aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Diagnosegerät (1) als Energiequelle Akkumulatoren besitzt und mit einer automatischen Abschaltung versehen ist, wobei als Ein/Aus-Schalter ein Taster eingebaut ist.
&Igr;&agr;
17. Meßanlage für die Prüfung von Aufzügen oder anderen fördertechnischen Anlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanlage ein Diagnosegerät (1) nach einem der vorgehenden Ansprüche, mindestens eine über Meßkabel (9, 10) und Steckverbindungen (8) an das Diagnosegerät (1) angeschlossene Kraftmeßdose (11, 12) mit Anschlagmitteln (13 bis 20) und einem über eine Schnittstelle des Diagnosegeräts (1) und über Verbindungskabel (7) oder über eine Infrarotschnittstelle (33) angeschlossenen Personalcomputer (5) umfaßt.
18. Meßanlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei mit Anschlagmitteln (13 bis 20) versehene Kraftmeßdosen (11, 12) aufweist.
19. Meßanlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwei austauschbare Sätze von je zwei Kraftmeßdosen (11, 12) vorgesehen sind, die verschiedene Meßbereiche aufweisen.
20. Meßanlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Satz Meßdosen einen Meßbereich bis 40 kN und ein zweiter Satz Meßdosen einen Meßbereich bis 20 kN aufweist.
21. Meßanlage nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Diagnosegerät (1) zur Energieversorgung Akkumulatoren aufweist und die Meßanlage ein Ladegerät für die Akkumulatoren umfaßt.
22. Meßanlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegerät zum Laden der Akkumulatoren mit einem externen Netzteil oder einem Zigarettenanzünder-Anschluß eines Autos verbindbar ist.
DE29518361U 1995-11-18 1995-11-18 Vorrichtung für die Prüfung von Aufzügen Expired - Lifetime DE29518361U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29518361U DE29518361U1 (de) 1995-11-18 1995-11-18 Vorrichtung für die Prüfung von Aufzügen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29518361U DE29518361U1 (de) 1995-11-18 1995-11-18 Vorrichtung für die Prüfung von Aufzügen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29518361U1 true DE29518361U1 (de) 1996-01-18

Family

ID=8015649

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29518361U Expired - Lifetime DE29518361U1 (de) 1995-11-18 1995-11-18 Vorrichtung für die Prüfung von Aufzügen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29518361U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009003040A1 (de) * 2009-05-12 2010-12-02 Dekra Testing & Inspection Gmbh Verfahren zum Prüfen der ordnungsgemäßen Funktionsfähigkeit eines hydraulischen Aufzugs
IT201800003252A1 (it) * 2018-03-02 2019-09-02 Safecertifiedstructure Tecnologia S R L Impianto di elevatore, guide per detto elevatore, kit di monitoraggio di detto impianto e metodi di monitoraggio ed utilizzazione del medesimo

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009003040A1 (de) * 2009-05-12 2010-12-02 Dekra Testing & Inspection Gmbh Verfahren zum Prüfen der ordnungsgemäßen Funktionsfähigkeit eines hydraulischen Aufzugs
DE102009003040B4 (de) * 2009-05-12 2011-07-21 DEKRA Industrial GmbH, 70565 Verfahren zum Prüfen der ordnungsgemäßen Funktionsfähigkeit eines hydraulischen Aufzugs
IT201800003252A1 (it) * 2018-03-02 2019-09-02 Safecertifiedstructure Tecnologia S R L Impianto di elevatore, guide per detto elevatore, kit di monitoraggio di detto impianto e metodi di monitoraggio ed utilizzazione del medesimo
WO2019167018A1 (en) * 2018-03-02 2019-09-06 Safecertifiedstructure Tecnologia S.R.L. Lift installation, guide rails for said lift, kit for monitoring said installation and methods for monitoring and use thereof
CN111819144A (zh) * 2018-03-02 2020-10-23 赛菲斯特弗雷结构技术股份公司 升降机设备、用于所述升降机的导轨、用于监测所述设备的套件以及用于监测的方法及其用途

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0390972A1 (de) Verfahren zum Erfassen von physikalischen Kenngrössen eines Aufzuges
EP1755998B1 (de) Kraftreduziertes messverfahren für traktionsantriebe, insbesondere treibscheibenantriebe von aufzügen
DE7421453U (de) Vorrichtung zum messen des den lasthaken eines krans belastenden gewichts
WO1990011958A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum erfassen von physikalischen kenngrössen eines aufzuges
DE102014117956B3 (de) Seilwindenprüfvorrichtung
DE102013014265A1 (de) Vorrichtung zur Erkennung der Ablegereife eines hochfesten Faserseils beim Einsatz an Hebezeugen
EP1628900B1 (de) PRüFHEBEL
EP2439507B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Stabilität eines Seil-Systems
DE4311011C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung eines Aufzugs mit Treibscheibenantrieb
DE102014013324A1 (de) Bremsenprüfstand mit Niederspannvorrichtung
CH674668A5 (de)
DE29518361U1 (de) Vorrichtung für die Prüfung von Aufzügen
DE2542012C3 (de) Vorrichtung zum Eintreiben eines Rammpfahles
DE102006050570B4 (de) Prüfhebelsystem
DE102006011395A1 (de) Messvorrichtung für eine Treibfähigkeitsmessung
AT399696B (de) Weichenantrieb
DE69300731T2 (de) Bodenprüfvorrichtung mit einer Druckplatte und Fahrzeug mit dieser Prüfvorrichtung.
DE10042724A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Messung der Bremskraft
DE2813722C2 (de) Meßlehre zum Prüfen von Dichtungsbändern für Fahrzeugfenster
DE2755428A1 (de) Auswechselbare ueberlastungskontrolle fuer lastketten
DE1911962C (de) Vorrichtung zum Überprüfen von Über lastsicherungen an Hebezeugen
EP0004254A1 (de) Vorrichtung zur Messung des auf eine Arbeitsmaschine wirkenden Lastmomentes zwecks Anzeige und/oder eventueller Auslösung eines Alarms
DE3142048A1 (de) "messvorrichtung zur bestimmung der laengenverformung von rundstahlketten"
DE3200986A1 (de) Vorrichtung zur sicherung des hauptblocks bei groesseren kranen
DE9210749U1 (de) Vorrichtung zur Prüfung eines Aufzuges mit Treibscheibenantrieb auf Schlupfbeginn

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19960229

R165 Request for cancellation or ruling filed
R173 Request for cancellation of utility model refused
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19990330

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20020305

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20040302

R071 Expiry of right