DE29518361U1 - Vorrichtung für die Prüfung von Aufzügen - Google Patents
Vorrichtung für die Prüfung von AufzügenInfo
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Description
Anmelder: TECHNISCHER ÜBERWACHUNGS-VEREIN
Hannover/Sachsen-Anhalt e .-v .
Unsesir Zeichen:
Vorrichtung für die Prüfung von Aufzügen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Prüfung von Aufzügen oder anderen fördertechnischen
Anlagen, mit mindestens einem Beschleunigungssensor, einem Zeitgeber, einem Datenspeicher, einem Trigger
und einer Datenanzeige.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der WO 92/08665 bekannt. Die bekannte Vorrichtung besteht aus einem
Meßwertaufnehmer zum Aufnehmen und Zwischenspeichern von Meßwerten und einem Computer zur Darstellung und
Auswertung der Meßwerte. Der Meßwertaufnehmer besteht aus einem Sensormodul, einem Triggermodul und einem
Speichermodul. Das Speichermodul ist über eine Schnittstelle mit dem Computer verbindbar, um
aufgezeichnete Daten aus dem Speicher auf den Computer zu übertragen und darzustellen. Zur
eigentlichen Messung wird der Meßwertaufnehmer am Fahrkorb eines Aufzugs lösbar befestigt, wo Meßwerte
über die Sensoren aufgenommen und als Daten abgespeichert werden. Nach dem Meßvorgang muß der
Meßwertaufnehmer mit dem Computer verbunden werden, um die Daten darzustellen und auszuwerten. Diese
Prozedur ist umständlich und zeitraubend.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für die Prüfung von Aufzügen anzugeben, die einfach und
leicht handhabbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
alle genannten Vorrichtungsbestandteile in einem einzigen handlichen Diagnosegerät vereinigt sind, das
man auch als Meß- und Diagnose-Computer bezeichnen kann. Dabei enthält das Diagnosegerät bereits
mindestens einen Beschleunigungssensor, so daß sich der Anschluß eines externen Beschleunigungssensors
oder eines Sensormoduls erübrigt. Weiterhin enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung einen vorzugsweise
mittels eines Mikroprozessors realisierten, variablen Zeitgeber und einen Datenspeicher zur Speicherung der
Daten aus dem Beschleunigungssensor und eventuell anderen angeschlossenen Sensoren sowie dem Zeitgeber.
Aus den gespeicherten Daten lassen sich Beschleunigungs-Zeit-Diagramme, Geschwindigkeits-Zeit-Diagramme
und Weg-Zeit-Diagramme gewinnen. Die Daten können auf der ebenfalls enthaltenen
Datenanzeige sofort angezeigt oder dargestellt werden. Eine Übertragung auf einen externen Computer
ist nicht unbedingt erforderlich.
Der im Diagnosegerät enthaltene Trigger kann softwaremäßige realisiert werden und dient zum
selbständigen Start der Messung, z.B.wenn das Diagnosegerät im Fahrkorb eines Aufzugs deponiert ist
und die Anwesenheit einer den Start der Messung auslösenden Person im Fahrkorb zu gefährlich wäre.
Der Trigger löst die Messung selbsttätig aus, wenn ein vorgegebener Beschleunigungswert überschritten
wird.
Weitere Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß ein kleines, kompaktes und leichtes Diagnosegerät von
der mit der Messung befaßten Person ohne Mühe und Aufwand an den Ort der Prüfung mitgebracht und
installiert werden kann. Die Installierung kann im einfachsten Falle durch Einschalten des
Diagnosegerätes und Niederlegen im Fahrkorb des Auf &zgr; ugs geschehen.
Um das Diagnosegerät möglichst kompakt und die Datennahme möglichst flexibel zu gestalten, ist es
vorteilhaft, wenn das Diagnosegerät einen Mikroprozessor zum Steuern und Durchführen der
Datennahme und zur Auswertung und Darstellung gespeicherter Daten aufweist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß das Diagnosegerät eine Tastatur, vorzugsweise eine Folientastatur, für die Bedienung, insbesondere
für die Auswahl von Meßprogrammen, die Vorgabe von Parametern und die Auswertung und Darstellung von
Daten aufweist. Damit werden die Möglichkeiten der Steuerung von Datennahme und Darstellung bzw.
Auswertung derart erweitert, daß man für fast alle Fälle auf den Anschluß eines externen Computers
verzichten kann.
Um einerseits einen weiten Beschleunigungsbereich mit hohen Beschleunigungswerten, wie sie z.B. bei
Fallversuchen auftreten, und gleichzeitig eine hohe Auflösung bei kleinen Beschleunigungswerten zu
erhalten, empfiehlt es sich, wenn das Diagnosegerät einen Beschleunigungssensor mit verschiedenen
Meßbereichen aufweist, wobei der eine Meßbereich bis 10 g (10-fache Erdbeschleunigung) und der andere
bis 2 g umfaßt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Datenanzeige eine grafische Darstellung von Meßdaten umfaßt. Damit kann eine
besonders übersichtliche und zweckmäßige Darstellung der Meßdaten direkt im Diagnosegerät erfolgen.
Die Erfindung kann noch dadurch verbessert werden, daß eine Cursorfunktion für die Datenanzeige
vorgesehen ist und daß die ausgewählten Daten numerisch darstellbar sind. In diesem Fall braucht
man zum Abrufen von Einzeldaten lediglich den Cursor der Datenanzeige, beispielsweise mittels der Tastatur
an die gewünschte Stelle zu bringen und die numerisch angezeigten Daten abzulesen. Mit Vorteil können auch
Cursorfunktionen zum Setzen von unteren und oberen Grenzen des Meßbereichs und zum automatischen
Berechnen von Mittelwerten zwischen den Grenzen vorgesehen sein.
Eine besonders vorteilhafte Maßnahme für die Kompaktheit des Diagnosegeräts besteht darin, daß als
Datenanzeige eine LCD-Anzeige, vorzugsweise mit Hintergrundbeleuchtung, eingebaut ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Diagnosegerät mit mindestens einer Schnittstelle
zur Übertragung der Daten in einen externen Computer ausgestattet ist. Zwar lassen sich die Daten im
wesentlichen bereits im Diagnosegerät darstellen und auswerten, jedoch ist es für spätere detailliertere
Auswertungen oder andere Auswerteformen oder für Vergleichs- und Archivzwecke notwendig, daß die Daten
auf einem dauerhaften Speichermedium außerhalb des Diagnosegeräts gespeichert werden. Für diese
Speicherung und für eine detailliertere Auswertung ist daher ein herkömmlicher Computer besonders
zweckmäßig.
Die Erfindung kann noch durch die Maßnahme verbessert werden, daß als Schnittstelle zwischen dem
Diagnosegerät und dem externen Computer eine Infrarotschnittstelle zur kabellosen Datenübertragung
vorgesehen ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Datenspeicher im Diagnosegerät als Ringspeicher
ausgebildet ist. Dabei kann das Diagnosegerät aktiviert werden, so daß es ständig
Beschleunigungsdaten aufnimmt, die in den Ringspeicher eingelesen werden, wobei beim Erreichen
der Kapazitätsgrenze des Ringspeichers ständig die ältesten Daten überschrieben und durch die neuesten
Daten ersetzt werden. Beim Auslösen des Meßvorgangs durch den Trigger kann dann die Datennahme nach einer
voreingestellten Meßspanne beendet werden, wobei alte Daten aus einem vorbestimmten Zeitbereich vor
Auslösen des Triggers nicht überschrieben werden und erhalten bleiben. Auf diese Weise kann man den für
die Messung zur Verfügung stehenden Zeitraum schon vor dem Auslösen des Triggers beginnen lassen, obwohl
der Triggerzeitpunkt nicht genau vorbestimmt werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Diagnosegerät Steckverbindungen für den Anschluß
zusätzlicher externer Sensoren aufweist. Solche Sensoren können beispielsweise Kraftaufnehmer,
Wegaufnehmer, Druckaufnehmer, Gasaufnehmer oder Geschwindigkeitsaufnehmer sein, die jeweils nicht
vollständig in das Diagnosegerät integriert werden können, weil sie eine mechanische Verbindung zu dem
zu prüfenden Gegenstand erfordern.
Mit Vorteil sind die Steckverbindungen durch Klappen gegen Verschmutzung gesichert und/oder farbig codiert
und/oder verstecksicher ausgebildet. Insbesondere die farbige Codierung erleichtert das Hantieren mit den
Steckverbindungen, da falsche Einsteckversuche von vornherein vermieden werden können. Die
verstecksichere Ausbildung der Steckverbindungen gewährleistet einen wirtschaftlichen und
funktionssicheren Betrieb der Vorrichtung.
Für bestimmte Messungen, beispielsweise die Messung der Gewichtskraft des Gegengewichtes oder des
Fahrkorbs des Aufzugs ist es zur Vermeidung eines Verkantens beispielsweise des Fahrkorbs erforderlich,
daß zwei Kraftmeßdosen über Kabel und
Steckverbindungen an das Diagnosegerät angeschlossen sind. Der Fahrkorb kann dann an zwei Punkten über die
Kraftmeßdosen aufgehängt werden, wobei er sich nicht verkantet.
Die Vorrichtung wird noch verbessert durch die Maßnahme, daß die Kraftmeßdosen mit Anschlagmitteln
zur Verbindung mit und Befestigung an Anschlagpunkten verseilen sind, wobei die Anschlagmittel vorzugsweise
Schienenklemmen zur Befestigung an Führungsschienen, Gurte zur Verbindung mit der Kraftmeßdose und Schäkel
und Ösen zur Befestigung der Gurte umfassen. Mit solchen Anschlagmitteln versehene kraftmessende Dosen
können auf einfachste Weise installiert werden, beispielsweise indem die Schienenklemmen an den
Führungsschienen festgeklemmt, einer von zwei mit der Kraftmeßdose verbundenen Gurten an der Schienenklemme
eingehängt und der andere Gurt mittels eines Schäkels oder einer Öse am Fahrkorb befestigt wird.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Diagnosegerät Meßverstärker für die Sensorsignale
und A/D-Wandler aufweist. Mittels der Meßverstärker, die vorzugsweise regelbar sind, werden die
Sensorsignale an die Eingänge der A/D-Wandler angepaßt und anschließend digitalisiert, so daß sie
auf einfache Weise elektronisch gespeichert, verarbeitet und dargestellt werden können. Dabei kann
beispielsweise auch eine Offset-Korrektur vorgenommen werden.
Da im Fahrkorb eines Aufzugs im allgemeinen keine passende elektrische Energiequelle zur Verfügung
steht, ist in einer bevorzugten Ausführungsform
vorgesehen, daß das Diagnosegerät als Energiequelle Akkumulatoren besitzt und mit einer automatischen
Abschaltung versehen ist, wobei als Ein/Aus-Schalter ein Taster eingebaut ist. Die automatische
Abschaltung gewährleistet eine möglichst lange Betriebsdauer der Energiequelle. Für einen sinnvollen
Betrieb der automatischen Abschaltung muß ein elektronischer Schalter eingebaut sein, der über
einen Taster, vorzugsweise der vorhandenen Tastatur aktivierbar ist.
Eine besonders universell einsetzbare und vorteilhafte Meßanlage für die Prüfung von Aufzügen
oder anderen fördertechnischen Anlagen umfaßt neben dem erfindungsgemäßen Diagnosegerät noch mindestens
eine über Kabel und Steckverbindungen an das Diagnosegerät angeschlossene Kraftmeßdose mit
Anschlagmitteln und einen über eine Schnittstelle des Diagnosegerätes und über Verbindungskabel oder
Infrarotschnittstelle angeschlossenen Personalcomputer.
Dabei ist zum verkantungsfreien Messen der Gewichtskraft von beispielsweise dem Fahrkorb
vorgesehen, daß die Meßanlage zwei mit Anschlagmitteln versehene Kraftmeßdosen aufweist.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn zwei austauschbare Sätze von je zwei Kraftmeßdosen
vorgesehen sind, die verschiedene Meßbereiche aufweisen. Dabei kann je nach Anwendungsfall der eine
oder der andere Satz Kraftmeßdosen verwendet werden, um entweder besonders große Kräfte oder kleine Kräfte
mit besonders großer Auflösung zu messen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß ein erster Satz Meßdosen einen Meßbereich mit 40 kN und ein zweiter Satz Meßdosen ein Bereich bis 20
kN aufweist. Mit dieser Kombination ist die KMeßanlage besonders vielseitig anwendbar und den
allermeisten Anforderungen gewachsen.
Selbstverständlich können auch weitere Meßdosen mit anderen Meßbereichen verwendet werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Diagnosegerät zur Energieversorgung Akkumulatoren
aufweist und ein Ladegerät für die Akkumulatoren umfaßt. Dabei wird auf einfache Weise die ständige
Einsatzbereitschaft des Diagnosegeräts gewährleistet. Das Ladegerät kann zum Laden der Akkumulatoren an ein
externes Netzteil oder z.B. auch an einen Zigarettenanzünder-Anschluß eines Autos angeschlossen
werden.
Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Zeichnung
beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind.
Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1: ein erfindungsgemäßes Diagnosegerät einer Vorrichtung für die Prüfung von Aufzügen in
einer Draufsicht mit angeschlossenen externen Sensoren und Anschlagmitteln sowie
mit einer Anschlußmoglichkeit für einen Computer, wobei alle Komponenten zusammen
eine erfindungsgemäße Meßanlage bilden,
Fig. 2: eine Seitenansicht des Diagnosegeräts,
Fig. 3: eine schematische Darstellung eines
Treibscheibenaufzugs in einer Prüfsituation mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4: einen hydraulischen Aufzug in einer
Prüfsituation mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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Das in Fig. 1 als Ausführungsbeispiel dargestellte
Diagnosegerät 1 besitzt eine LCD-Anzeige als Datenanzeige 2 und eine als Folientastatur
ausgeführte Tastatur 3. Die Datenanzeige 2 ist für eine grafische Darstellung von Meßdaten geeignet. Das
Diagnosegerät 1 besitzt ein Kunststoffgehäuse 4, das nicht gezeigte elektronische Bestandteile enthält,
die im einzelnen aus einem Beschleunigungssensor, einem Mikroprozessor mit integriertem Quarz als
Zeitgeber, einem Datenspeicher und einem softwaremäßig realisierten Trigger bestehen.
Weiterhin enthält das Diagnosegerät 1 einen Mikroprozessor zum Steuern und Durchführen der
Datennahme und zur Auswertung und Darstellung gespeicherter Daten auf der Datenanzeige 2. Über die
Tastatur 3 können Meßprogramme ausgewählt werden, die in einem Programmspeicher, vorzugsweise einem Flash-EPROM
abgelegt sind. Weiterhin kann über die Tastatur 3 ein Schwellwert für den Trigger oder
andere für die Messung erforderliche Parameter eingegeben werden. Auch die Darstellung der Daten auf
der Datenanzeige 2 sowie gewisse Auswerteprozeduren können über die Tastatur 3 veranlaßt werden. Außerdem
verfügt die Elektronik des Diagnosegeräts 1 über eine Cursorfunktion für die Datenanzeige 2, die zur
Auswahl von grafisch angezeigten Daten dient. Dabei wird über die Tastatur 3 ein Cursor auf der
Datenanzeige 2 verschoben, bis er den gewünschten Meßpunkt erreicht. Auf der Datenanzeige 2 erscheint
dann eine numerische Darstellung der Daten. Außerdem können mittels Cursor obere und untere Grenzen im
Meßbereich gesetzt und Mittelwerte zwischen den Grenzen berechnet werden.
Der Beschleunigungssensor im Diagnosegerät 1 weist verschiedene Meßbereiche auf, wobei in dem einen
&iacgr;&ogr;
Meßbereich bis 10 g(10-fache Erdbeschleunigung) und im anderen bis 2 g gemessen werden kann.
Das Diagnosegerät 1 ist auch mit zwei Schnittstellen zur Übertragung der Daten in einen Computer 5
ausgestattet. Für diesen Zweck ist eine erste Steckverbindung 6 am Diagnosegerät 1 zum Verbinden
des Diagnosegeräts 1 mit einem Übertragungskabel 7 vorgesehen. Das Übertragungskabel 7 ist an seinem
anderen Ende mit dem Computer 5 verbunden. Als zweite Schnittstelle ist für die kabellose Datenübertragung
eine Infrarotschnittstelle 33 vorgesehen.
Zusätzlich weist das Diagnosegerät 1 zwei weitere Steckverbindungen 8 auf, über die Meßkabel 9 und 10
an das Diagnosegerät 1 anschließbar sind. Das erste Meßkabel 9 führt zu einer ersten Kraftmeßdose 11 und
das zweite Meßkabel 10 zu einer zweiten Kraftmeßdose 12. Die Kraftmeßdosen 11, 12 sind an
zwei Seiten mit jeweils zwei Ösen 13 und 14 versehen, wobei jeweils ein erster Gurt 15 an der Öse 13 und
ein zweiter Gurt 16 an der Öse 14 befestigt ist. An den jeweils freien Enden der Gurte 15 und 16 sind
wiederum Ösen 17 und 18 angebracht. Der beschriebene Satz von Meßdosen 11, 12 kann auf einfache Weise
durch Ausstecken der Steckverbindung 8 vom Diagnosegerät 1 getrennt und durch einen nicht
gezeigten zweiten Satz von Kraftmeßdosen mit einem anderen Meßbereich ausgetauscht werden. Dabei ist ein
erster Satz von Meßdosen für einen Meßbereich bis 40 kN und ein zweiter Satz Meßdosen für einen
Meßbereich bis 20 kN vorgesehen.
Zur Datennahme mit den Meßdosen 11, 12 ist das Diagnosegerät 1 mit einem Meßverstärker für die
Sensorsignale versehen, die wiederum über einen A/D-Wandler des Diagnosegeräts l digitalisiert und im
Datenspeicher abgespeichert werden.
Das Diagnosegerät 1 ist mit Akkumulatoren als Energiequelle versehen und besitzt eine automatische
Abschaltung, wobei zusätzlich als manueller Ein/Aus-Schalter ein Taster der Tastatur 3 vorgesehen
ist. Darüber hinaus umfaßt die komplette Meßanlage ein nicht gezeigtes Netzteil zur Speisung eines
internen Ladegeräts für die Akkumulatoren. Die komplette Meßanlage umfaßt weiterhin den Computer 5
und eine umfangreiche Software für die Analyse der Meßdaten.
Zur Installation der erfindungsgemäßen Vorrichtung an
einem Treibscheibenaufzug, die in Fig. 3 dargestellt ist, sind ferner zwei Schienenklemmen 19 und 20
vorgesehen. Die Schienenklemmen 19, 20 werden an Führungsschienen 21, 22 befestigt. Der
Treibscheibenaufzug umfaßt ferner einen Fahrkorb 23,
der von den Führungsschienen 21, 22 geführt wird. Der Fahrkorb 23 ist über ein Seil 24 mit einem
Gegengewicht 25 verbunden. Das Seil 24 verläuft vom Fahrkorb 23 ausgehend durch ein Loch 26 in der
Decke 27 eines Gebäudes und von dort über eine Treibscheibe 28, die von einem Motor antreibbar ist,
und eine Umlenkrolle 29 durch ein zweites Loch 30 zum Gegengewicht 25.
In der dargestellten Situation kann die Gewichtskraft des Fahrkorbs 23 gemessen werden. Für diesen Zweck
ist an den Schienenklemmen 19, 20, die an den Führungsschienen 21, 22 festgeklemmt sind, jeweils
eine Öse 17 eines Gurtes 15 eingehängt. Der jeweils zweite Gurt 16 ist mit seiner Öse 18 am Fahrkorb 23
eingehängt. Die Meßdosen 11, 12 befinden sich zwischen den straff gespannten Gurten 15 und 16. Über
die Meßkabel 9 und 10 sind die Kraftmeßdosen H7 12 an das Diagnosegerät 1 angeschlossen.
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1&Xgr;
Eine andere Meßsituation mit einem hydraulischen Aufzug ist in Fig. 4 dargestellt. Ein Fahrkorb 13 ist
hier durch einen hydraulischen Stempel 31 anhebbar und absenkbar. Zur Überprüfung einer
Absinkverhinderungsvorrichtung im Ruhezustand des
Aufzugs wird an der Unterseite des Fahrkorbs 23 ein erster Gurt 15 und zweiter Gurt 16 in der Nähe des
Zylinderkopfes des Hydrauliksystems befestigt. Zwischen den Gurten 15 und 16 befindet sich die
Meßdose 11, die über ein Meßkabel 9 an das Diagnosegerät 1 angeschlossen ist. Der Fahrkorb 23
wird mittels des Hydrauliksystems so weit nach oben gefahren, daß die Gurte 15, 16 festgezogen sind.
Anschließend kann mittels einer Kraftmessung geprüft werden, ob die Absinkverhinderungseinrichtung ihre
Funktion erfüllt. Sie soll nämlich bewirken, daß der bis zur Nennlast beladene Fahrkorb 23 beim langsamen
Absinken durch leichte Leckagen des Hydrauliksystems auch bei offener Tür wieder bündig in die Haltestelle
gefahren wird. Nachdem nun der Fahrkorb 23 über die Kraftmeßeinrichtung 15, 11, 16 festgesetzt ist, muß
beim Einschalten das Hydraulikaggregat nun eine Kraft aufbringen, die größer ist als die Nennlast. Wenn
dieses erfolgt, gilt die Prüfung der Absinkverhinderung als erfolgreich abgeschlossen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Prüfung von
Aufzügen ist also universell bei allen Aufzugstypen einsetzbar. Es können sowohl Seilaufzüge
(Treibscheiben-Aufzüge, Trommel-Aufzüge) als auch
hydraulische Aufzüge geprüft werden. Lediglich die Anschlagmittel sind zu verändern. Eine
erfindungsgemäße Meßanlage kann einen handelsüblichen Personalcomputer umfassen. Dadurch entstehen nur
geringen Investitionskosten.
1 &khgr;. &iacgr; &iacgr; &lgr;.: &kgr;
Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße
Vorrichtung ggf. unter Anpassung der Sensoren und Anschlagmittel auch für die Beurteilung von Bremsen, Tragfähigkeiten und Fahrverhalten von Fahrtreppen, Kranen, Hebebühnen, fliegenden Bauten, Seilbahnen, Stetigförderern und anderen fördertechnischen Anlagen verwendet werden.
Vorrichtung ggf. unter Anpassung der Sensoren und Anschlagmittel auch für die Beurteilung von Bremsen, Tragfähigkeiten und Fahrverhalten von Fahrtreppen, Kranen, Hebebühnen, fliegenden Bauten, Seilbahnen, Stetigförderern und anderen fördertechnischen Anlagen verwendet werden.
Anmelde ir I TECHNISCHER
Hannover/Sachsen—&Agr;&eegr;&eegr;&egr;&igr; 1 -fc.
Zeichens 9972GM
1 Diagnosegerät
2 Datenanzeige
3 Tastatur
4 Kunststoffgehäuse 5 Computer
6 Steckverbindung
7 Übertragungskabel
8 Steckverbindung
9 Meßkabel 10 Meßkabel
11 Kraftmeßdose
12 Kraftmeßdose
13 Öse
14 Öse
15 Gurt
16 Gurt
17 Öse
18 Öse
19 Schienenklemme 20 Schienenklemme
21 Führungsschiene
22 Führungsschiene
23 Fahrkorb
24 Seil
25 Gegengewicht
26 Loch
27 Decke
28 Treibscheibe
29 Umlenkrolle
30 Loch
31 Stempel
32 Zylinderkopf
33 Infrarotschnittstelle
Claims (22)
1. Vorrichtung für die Prüfung von Aufzügen oder anderen fördertechnischen Anlagen, mit
mindestens einem Beschleunigungssensor (11 12), einem Zeitgeber, einem Datenspeicher, einem
Trigger und einer Datenanzeige (2), dadurch gekennzeichnet, daß
alle genannten Vorrichtungsbestandteile in einem einzigen handlichen Diagnosegerät (1)
vereinigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Diagnosegerät (1) einen Mikroprozessor zum
Steuern und Durchführen der Datennahme und zur Auswertung und Darstellung gespeicherter Daten
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Diagnosegerät (1) eine Tastatur (3), vorzugsweise eine Folientastatur für die
Bedienung, insbesondere für die Auswahl von Meßprogrammen, die Vorgabe von Parametern und
die Auswertung und Darstellung von Daten aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Diagnosegerät (1) einen Beschleunigungsensor mit verschiedenen Meßbereichen aufweist, wobei der eine
Meßbereich bis 10 g und der andere bis 2 g umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenanzeige (2) eine grafische Darstellung von Meßdaten umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Cursorfunktion für die Datenanzeige (2)
vorgesehen ist und daß die ausgewählten Daten numerisch darstellbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als Datenanzeige eine LCD-Anzeige (2) eingebaut ist, die vorzugsweise eine Hintergrundbeleuchtung besitzt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Diagnosegerät (1) mit mindestens einer Schnittstelle zur Übertragung der Daten in
einen Computer (5) ausgestattet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zur kabellosen Datenübertragung eine Infrarotschnittstelle
(33) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Datenspeicher als Ringspeicher ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Diagnosegerät (1) Steckverbindungen (8) für den Anschluß zusätzlicher externer
Sensoren (11, 12) sowie für die Eingabe eines externen Triggerimpulses aufweist.
• « · · &eegr; a
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steckverbindungen (6, 8) durch Klappen gegen Verschmutzung gesichert und/oder farbig codiert
und/oder verstecksicher ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Kraftmeßdosen (11, 12) über Meßkabel (9, 10) und Steckverbindungen (8) an das Diagnosegerät (1) angeschlossen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßdosen (11, 12) mit
Anschlagmitteln (13 bis 20) zur Verbindung mit und Befestigung an Anschlagpunkten versehen sind, wobei die Anschlagmittel (13 bis 20) vorzugsweise Schienenklemmen (19, 20) zur Befestigung an Führungsschienen (21, 22), Gurte (15, 16) zur Verbindung mit der Kraftmeßdose (11, 12) und Schäkel und
Anschlagmitteln (13 bis 20) zur Verbindung mit und Befestigung an Anschlagpunkten versehen sind, wobei die Anschlagmittel (13 bis 20) vorzugsweise Schienenklemmen (19, 20) zur Befestigung an Führungsschienen (21, 22), Gurte (15, 16) zur Verbindung mit der Kraftmeßdose (11, 12) und Schäkel und
Ösen (13, 14, 17, 18) zur Befestigung der Gurte (15, 16) umfassen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Diagnosegerät (1) Meßverstärker für die Sensorsignale und A/D-Wandler aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Diagnosegerät (1) als Energiequelle Akkumulatoren besitzt und mit einer automatischen Abschaltung versehen ist, wobei
als Ein/Aus-Schalter ein Taster eingebaut ist.
&Igr;&agr;
17. Meßanlage für die Prüfung von Aufzügen oder anderen fördertechnischen Anlagen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßanlage ein Diagnosegerät (1) nach einem der vorgehenden Ansprüche, mindestens eine über
Meßkabel (9, 10) und Steckverbindungen (8) an das Diagnosegerät (1) angeschlossene
Kraftmeßdose (11, 12) mit Anschlagmitteln (13 bis 20) und einem über eine Schnittstelle des
Diagnosegeräts (1) und über Verbindungskabel (7) oder über eine Infrarotschnittstelle (33)
angeschlossenen Personalcomputer (5) umfaßt.
18. Meßanlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei mit
Anschlagmitteln (13 bis 20) versehene Kraftmeßdosen (11, 12) aufweist.
19. Meßanlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwei austauschbare Sätze von je zwei
Kraftmeßdosen (11, 12) vorgesehen sind, die verschiedene Meßbereiche aufweisen.
20. Meßanlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster
Satz Meßdosen einen Meßbereich bis 40 kN und ein zweiter Satz Meßdosen einen Meßbereich bis
20 kN aufweist.
21. Meßanlage nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß das Diagnosegerät (1) zur Energieversorgung Akkumulatoren aufweist und die Meßanlage ein
Ladegerät für die Akkumulatoren umfaßt.
22. Meßanlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegerät
zum Laden der Akkumulatoren mit einem externen Netzteil oder einem Zigarettenanzünder-Anschluß
eines Autos verbindbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29518361U DE29518361U1 (de) | 1995-11-18 | 1995-11-18 | Vorrichtung für die Prüfung von Aufzügen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29518361U DE29518361U1 (de) | 1995-11-18 | 1995-11-18 | Vorrichtung für die Prüfung von Aufzügen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29518361U1 true DE29518361U1 (de) | 1996-01-18 |
Family
ID=8015649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29518361U Expired - Lifetime DE29518361U1 (de) | 1995-11-18 | 1995-11-18 | Vorrichtung für die Prüfung von Aufzügen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29518361U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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IT201800003252A1 (it) * | 2018-03-02 | 2019-09-02 | Safecertifiedstructure Tecnologia S R L | Impianto di elevatore, guide per detto elevatore, kit di monitoraggio di detto impianto e metodi di monitoraggio ed utilizzazione del medesimo |
-
1995
- 1995-11-18 DE DE29518361U patent/DE29518361U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN111819144A (zh) * | 2018-03-02 | 2020-10-23 | 赛菲斯特弗雷结构技术股份公司 | 升降机设备、用于所述升降机的导轨、用于监测所述设备的套件以及用于监测的方法及其用途 |
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