DE29518037U1 - Behälter - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter bzw. Container, insbesondere zum Transport durch ein Fahrzeug, wobei
der Behälter ein Bodenteil aufweist, das zur Bildung eines Sammelguts-Aufnahmeraums von Seitenwänden umgeben
ist, und mit dem Fahrzeug fest oder lösbar verbindbar ist.
In der Praxis sind Behälter bekannt, die starr an einem Fahrzeug, zumeist einem Lastkraftwagen, befestigt sind und
zur Aufnahme von Sammelgut dienen. Zum Entladen wird der Behälter in der Regel an einer Seite geöffnet und aufgekippt.
In einer weiteren Ausführungsform sind ferner Behälter
bekannt, die vom Lastkraftwagen abgestellt werden können. Diese sogenannten Abrollcontainer bieten also die Möglichkeit,
die "Ladefläche" eines Lastkraftwagens am gewünschten Ort anzuordnen und dort für eine beliebige Zeitdauer
zu belassen.
An derartige Behälter werden hohe Anforderungen hinsichtlich deren Aufnahmekapazität an Volumen und Gewicht
und somit an die Festigkeit des Behälters gestellt. Aus diesem Grund werden derartige Behälter derzeit als stabile
Schweißkonstruktion ausgebildet. Um eine ausreichende Stabilität gewährleisten zu können, sind dabei insbesondere
die großen Seitenflächen zusätzlich mit angeschweißten Streben versehen.
Dies hat allerdings den wesentlichen Nachteil, daß die Herstellung dieser Behälter sehr aufwendig ist. Die Vielzahl
an notwendigen Verstrebungen an den Seitenwänden erfordert eine Vielzahl an Schweißnähten, was sehr zeitintensiv
und kostenträchtig ist. Darüber hinaus erreichten derartige Behälter ein hohes Eigengewicht, wodurch sich die
aufnehmbare Nutzlast verringert. Zusätzlich ist der hohe Materialbedarf von Nachteil.
[FiIe:ANM\BI3702B1.doc] Beschreibung, 14.11.95 ,1 J
Gebrauchsmusteranmeldung I *·*· ·
A, Bittner GmbH & Co. KG Behalter- und Stahlbau, Uniermarehenfeach
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Behälter zu
schaffen, der bei einem geringeren Materialaufwand eine mit herkömmlichen Behältern vergleichbare Stabilität erreicht
und dabei wesentlich einfacher und schneller herstellbar
ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß wenigstens ein Teil der Seitenwände zumindest abschnittsweise aus mindestens
zwei Wandelementen gebildet ist, die durch eine gegenseitige Stoßfläche und/oder ihren Verlauf ein Profil in
der jeweiligen Seitenwand bilden.
Damit wird als wesentlicher Vorteil erreicht, daß die Seitenwände nicht zusätzlich abgestützt werden müssen, da
sie aus ihrer Gestaltung heraus selbst genügend Stabilität erzeugen. Während die bisher verwendete flache Seitenwand
aufgrund ihrer blechartigen Ausgestaltung kaum in der Lage war, Querkräfte zu ihrer Hauptebene aufzunehmen, erlaubt
die Profilierung der erfindungsgemäßen Seitenwand deren
Kompensation.
Bisher wurde eine derartige Profilierung wohl deshalb nicht in Betracht gezogen, weil dem das Erfordernis einer
planen Innenwand entgegenstand, damit sich sperrige Teile beim Entladen nicht auf der Ladefläche verkannten können.
In der Praxis hat sich allerdings gezeigt, daß in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle Sammelgut, wie zum Beispiel
Erdaushub, Kies, Sand, Bauschutt, aber auch Papier, Glas oder ähnliches, transportiert wird, so daß dieses Problem
kaum auftritt.
Daher kann unter Verzicht auf die glatten Innenflächen
des Behälters eine wesentlich einfachere und leichtere Bauweise des Behälters erreicht werden. Aufgrund der Profilgestalt
werden Verstrebungen an den Seitenwänden hinfällig, da deren Aufgabe von den einzelnen Profilen erfüllt wird.
[File:ANM\BI3702B1.doc] Beschreibung, 14.11.95 Gebrauchsmusteranmeldung
A. Bittner GmbH & Co. KG Behälter- und Stahlbau, UnterrrfaTghenfa'ach
Der Aufwand zum Verschweißen der Anordnung verringert sich dadurch wesentlich, wodurch ein derartiger Behälter
sehr viel schneller und damit kostengünstiger hergestellt werden kann.
Ferner verringert sich dadurch das Gewicht der gesamten Anordnung, was größere Zuladungen ermöglicht.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung in der Art, daß die Wandelemente schalenförmig ausgebildet sind.
Es hat sich gezeigt, daß die kreisbogenförmige Anordnung bei Anbringung von Querkräften zur Hauptebene eine wesentlich
größere Stabilität aufweist als plane Elemente. Das schalenförmige Element stabilisiert sich aufgrund seiner
Ausgestaltung selbst.
Daher kann die Wandstärke der Seitenwände gleich bleiben oder sogar abgesenkt werden, ohne eine Minderung der
Stabilität hinnehmen zu müssen.
Obwohl eine mit den schalenförmig ausgebildeten Wandelementen geschaffene Seitenwand keine glatte Innenwandfläche
aufweist, ist ein Verkanten von sperrigen Teilen kaum möglich, da keine scharfen Kanten oder Hinterschneidungen
an der Behälterinnenwand auftreten. Für die überwiegende Mehrzahl der Fälle ist daher ein problemloses Entladen möglich.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß weniger Hinterschneidungen an den Seitenwänden auftreten und somit das
Lackieren des Behälters wesentlich vereinfacht ist. Neben der Verkürzung der Bearbeitungszeit kann eine gleichmäßigere
Lackschicht mit hoher Qualität erzeugt und gleichzeitig der Bedarf an Lack verringert werden.
.: Seite f 3".* :*
[F!le:ANM\BI3702B1.doc] Beschreibung, 14.11.95 .· · ··
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A. Bittner GmbH & Co. KG Behälter- und Stahlbau, UnterntdrShenlJach * * *
Von Vorteil ist es ferner, wenn die schalenförmigen Wandelemente so aneinanderstoßen, daß sie nach außen gewölbt
sind. Dann erreichen sie eine optimale Stabilisierung der Seitenwand, da sie Querkräfte am besten aufnehmen können,
wenn diese von innen auf die Wölbung wirken.
Dadurch, daß die Querstreben des Unterbaus unter dem Bodenteil unterhalb der Stoßkanten der Wandelemente angeordnet
sind, ist es möglich, das Bodenteil an seiner am stärksten belasteten Stelle durch Schweißen zu fixieren.
Die Stabilität der Anordnung erhöht sich dadurch wesentlich.
Der Wahl der Abmessungen bzw. des Radius des schalenförmigen Wandelements kommt dabei eine besondere Bedeutung
zu, da auf diese Weise die Eigenschaften des Behälters beeinflußt werden können. Ein großer Radius erlaubt zum Beispiel
ein sehr gutes Herausgleiten des Sammelguts beim Entleeren des Behälters, da sich die Ausgestaltung der Seitenwand
mit steigendem Radius einer planen Form annähert. Wählt man den Radius des Schalenelements dagegen klein, so
erhöht sich die Anzahl der Profile in der Seitenwand und die Stabilität des Behälters steigt an. Jedes aus zwei
Wandelementen gebildete Profil entfaltet dabei die Wirkung einer Strebe.
In der Praxis hat sich hier gezeigt, daß Wandelemente mit einem Breite/Tiefe-Verhältnis von 100:5 bis 100:10 und
insbesondere mit einer Breite von 100 cm und einer Tiefe von 7 cm den einander entgegenstehenden Erfordernissen hinsichtlich
der Stabilität der Anordnung und einer kostengünstigen Herstellungsweise in besonders günstiger Weise Rechnung
tragen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist es jedoch
ebenso möglich, daß die Wandelemente im wesentlichen plan sind und so aneinanderstoßen, daß das Profil der betreffen-
[File:ANM\BI3702B1.doc] Beschreibung, 14.11.95 *J I ,
Gebrauchsmusteranmeldung &idigr; **·
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den Seitenwand im wesentlichen aus Winkelprofilen ausgebildet
ist. Hierdurch vereinfacht sich die Herstellung der Wandelemente wesentlich, da keine Krümmung erzeugt werden
muß. Darüber hinaus kann über die Wahl der Anzahl der Wandelemente auf einfache Weise eine Einstellung der gewünschten
Stabilität erreicht werden.
Von weiterem Vorteil ist, daß die Stoßflächen der Wandelemente
in Richtung der kürzeren Seitenausdehnung der jeweiligen Seitenwand verlaufen. Damit werden die Wandelemente
relativ kurz gehalten, wodurch sich ihre Stabilität insbesondere im Hinblick auf Torsionssteifigkeit optimieren
läßt. Je kürzer ein derartiges Profil ausgebildet ist, desto mehr Festigkeit kann damit erreicht werden.
Dadurch, daß die Wandelemente an ihren Stoßflächen durch Verschweißen miteinander verbunden sind, werden die
einzelnen Wandelemente zu einer stabilen Einheit gefügt. Damit kann mit einer relativ geringen Anzahl an Schweißnähten
eine Wandfläche mit hoher Stabilität erzeugt werden. Das Verschweißen stellt zudem das übliche Verfahren dar,
wodurch kein zusätzlicher Aufwand zur Herstellung notwendig ist.
5 Insbesondere bei schalenförmigen Wandelementen ergibt
sich der weitere Vorteil, daß kaum Wärmespannungen in den Seitenwänden auftreten, da die beim Schweißen entstehende
Wärme sehr gut abgeleitet wird.
Werden die aneinderstoßenden Wandelemente durch Profilierung
einer einzelnen Wandung gebildet, so kann auf die Ausbildung von Schweißnähten verzichtet werden. Die Seitenwand
besteht somit bereits aufgrund der Gestaltungsweise aus einem Stück. Der Herstellungsprozeß läßt sich damit
nochmals vereinfachen und die erforderliche Zeitdauer verringern.
[Fi!e:ANM\B(3702B1 .doc] Beschreibung, 14.11.95
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Dadurch, daß die Wandelemente in einem oder mehreren geeignet verstärkten Schienenteilen des Behälters eingespannt
und vorzugsweise durch Schweißung daran befestigt sind, lassen sich die Wandelemente an ihren oberen und unteren
Endabschnitten zusätzlich stabilisieren. Die Stabilität der gesamten Anordnung erhöht sich dadurch wesentlich.
Ist das wenigstens eine Schienenteil als U-förmige Schiene ausgebildet, so können die profilförmigen Wandelemente
auch formschlüssig gehalten werden, wodurch sich die Stabilität weiter erhöht.
Die Stabilität der gesamten Anordnung läßt sich weiter
erhöhen, wenn das Bodenteil in seinen seitlichen Randbereichen U-förmig ausgebildet ist. Dann kann es die Stirnseiten
der Querstreben des Unterbaus formschlüssig umgreifen und zusätzlich befestigt werden.
Von weiterem Vorteil ist, wenn eine Abdeckung für einen derartigen Behälter ebenfalls wenigstens abschnittsweise
aus mindestens zwei Elementen gebildet ist, die durch eine gegenseitige Stoßfläche und/oder ihrem Verlauf ein Profil
ausbilden. Bei herkömmlichen Behältern wird beim Öffnen der Abdeckung oftmals nur ein Seitenrand mit Kraft beaufschlagt,
wodurch es zu Verwindungen und Undefinierten Öffnungsvorgängen kommt. Die profilartige Ausgestaltung der
Abdeckung ermöglicht dagegen eine wesentliche Stabilisierung, wodurch das Ausmaß der Verwindung beim Öffnen deutlich
verringert werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden in einem Ausführungsbeispiel
anhand den Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig.l eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen
Behälters;
[File:ANM\BI3702B1 .doc] Beschreibung, 14.11.95
Gebrauchsmusteranmeldung
A. Bittner GmbH & Co. KG Behälter- und Stahlbau, Untermarchenbach
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öl
Fig.2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Draufsicht des
erfindungsgemäßen Behälters;
Fig.3 schalenförmige Wandelemente;
Fig.4 plan ausgebildete Wandelemente; und
Fig. 5 eine weitere Wandelemente.
Ausführungsform plan ausgebildeter
Ein als Abrollcontainer ausgebildeter Behälter 1 weist ein Bodenteil 2, eine vordere Seitenwand 3, Seitenwände 4
und 5 und eine zweigeteilte, aufklappbare hintere Seitenwand 6 auf.
An der vorderen Seitenwand 3 sind Streben 7 und 8 angeschweißt, die aufeinander zugeneigt angeordnet sind und im
oberen Endbereich einen Bügel 9 aufweisen. Beim Abstellen oder Aufnehmen durch einen Lastkraftwagen greift in diesen
ein nicht dargestellter Haken des Lastkraftwagens formschlüssig ein.
Unter dem Bodenteil 2 sind zwei Laufschienen 10 und 11 angeordnet, auf denen der Behälter 1 beim Abkippen oder
Aufnehmen durch den Lastkraftwagen abgleitet. Im Bereich
der hinteren Seitenwand 6 sind seitlich Rollen 12 und 13 angeordnet, auf denen der Behälter 1 beim Absetzen oder
Aufgreifen durch einen Lastkraftwagen abrollt.
Die vordere Seitenwand 3 und die hintere Seitenwand 6 sind über U-förmige Schienen 14 und 15 miteinander verbunden.
Diese sind dabei so angeordnet, daß die Öffnung nach unten gerichtet ist.
In diese U-förmigen Schienen 14 und 15 greifen die aus schalenförmigen Wandelementen 16 ausgebildeten Seitenwände
4 und 5 ein. In diesem Ausführungsbeispiel bestehen die
[File:ANM\BI3702B1 .doc] Beschreibung, 14.11.95 ·· J ,
Gebrauchsmusteranmeldung I ···· ·
A. Bittner GmbH & Co. KG Behälter- und Stahlbau, Untermarchenbach
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Seitenwände 4 und 5 aus jeweils sechs schalenformigen Wandelementen
16. Diese sind aufrecht und nach außen gewölbt angeordnet. Die Wandelemente 16 weisen in diesem Beispiel
jeweils eine Breite von 100 cm und eine Tiefe von 7 cm auf. Sie sind auf dem Bodenteil 2 aufgesetzt und mit diesem verschweißt.
Die Stoßkanten der jeweiligen Wandelemente 16 sind ebenso miteinander verschweißt, wie auch die Stoßkante
der äußeren Schalenelemente 16 mit der vorderen Seitenwand 3 bzw. am Rahmen der hinteren Seitenwand 6.
Da die Stoßkanten der Wandelemente 16 am weitesten innen im Behälter 1 vorliegen und die durch das Ladegut hervorgerufenen
Kräfte nach außen wirken, ist die Verbindungsstelle zwischen den Stoßkanten und dem Bodenteil 2 am
stärksten belastet. Deshalb sind die in den Figuren nicht dargestellten Querstreben des Unterbaus unter dem Bodenteil
2 derart angeordnet, daß sie jeweils unter den Stoßkanten der Wandelemente 16 zu liegen kommen. Da die Querstreben
mit dem Bodenteil 2 verschweißt sind, wird so eine hohe Stabilität der Anordnung erreicht.
Ferner sind die Seitenränder des Bodenteils 2 derart gestaltet, daß sie seitlich einen U-förmigen Umgriff um die
Enden der darunter angeschweißten Querstreben des Unterbaus ausbilden. Neben dem optischen Effekt, daß die seitlichen
Sichtflächen des Behälters 1 als glatte Flächen gestaltet sind, wird eine weitere Stabilisierung der Anordnung erreicht,
da das Bodenteil 2 auf diese Weise zusätzlich am Unterbau fixiert ist.
Wie beschreiben, greifen die Wandelemente 16 in die U-förinigen
Schienen 14 und 15 ein und werden darin im wesentlichen formschlüssig aufgenommen. Zusätzlich sind die Wandelemente
16 in den U-förmigen Schienen 14 und 15 verschweißt.
•••:Se\te 48 f".: ·
[File:ANM\BI3702B 1.doc] Beschreibung, 14.11.95 *·
Gebrauchsmusteranmeldung #J, J
A. Bittner GmbH
&
Co. KG Behälter- und Stahlbau, Untermarchenbach
IH!
Die schalenförmige Ausgestaltung der Wandelemente 16
ermöglicht im Zusammenwirken mit den damit verschweißten stabilisierenden Elementen eine stabile Ausgestaltung des
Behälters 1, ohne daß zusätzliche Streben notwendig werden. Zudem ergibt sich beim Schweißvorgang ein günstiger Wärmeverlauf
in den schalenförmigen Wandelementen, so daß nur geringe Verspannungen auftreten.
Die Erfindung läßt neben den hier aufgezeigten Ge-Sichtspunkten weitere Gestaltungsansätze zu.
So ist es ebenso möglich, die schalenförmigen Wandelemente 16 derart anzuordnen, daß ihre Wölbung nach innen gerichtet
ist. In diesem Falle ist es vorteilhaft, wenn die Querstreben des Unterbaus nicht unterhalb der Stoßkanten
der Wandelemente 16, sondern dort angeordnet werden, wo die Wandelemente 16 ihre größte Ausdehnung in den Behälter hinein
erreichen, d.h. im Bereich der Wölbung.
Ferner ist es möglich, die Wandelemente 16 in einer Gestalt gemäß der Figuren 4 und 5 auszubilden. Auch damit
ließe sich eine aussteifende Wirkung der Seitenelemente erreichen. Jede beliebige Ausgestaltung, die zu einer Profilbildung
im Seitenwandbereich führt, kann ebenso zur Lösung der Aufgabe herangezogen werden.
Die Seitenwände 4 und 5 können ebenso auch aus einem einstückigen Wandelement 16 ausgebildet werden, das so ausgestaltet
ist, daß es eine Reihe von Profilen aufweist. Dann könnte auf die Verschweißungen an den Stoßflächen der
einzelnen Wandelemente 16 verzichtet werden.
Entgegen der Darstellung in Fig. 1 kann das jeweils an die vordere Seitenwand 3 angrenzende Wandelement 16 derart
ausgebildet sein, daß es die aufrechte Seitenkante der vorderen Seitenwand 3 übergreift und ferner eine Abkantung
aufweist, die in der Ebene der vorderen Seitenwand 3 an
ite -·9 ·".: :
(File:ANM\BI3702B1.doc] Beschreibung, 14.11.95
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dieser zu liegen kommt. Damit umschließt das Wandelement 16 die Seitenkante der vorderen Seitenwand 3 völlig und kann
an zwei Stellen, innerhalb und außerhalb des Behälters 1, verschweißt werden. Auf diese Weise wird eine stabile und
formschöne Gestaltung dieses Eckbereichs erreicht. Ferner wird eine weitere Hinterschneidung vermieden, wodurch sich
der Lackiervorgang weiter vereinfacht.
Auch das an die hintere Seitenwand 6 angrenzende Wandelement 16 kann jeweils so gestaltet werden, daß es das
Eckprofil umgreift, das seitlich der aufklappbaren hinteren Seitenwand 6 angeordnet ist und als Rahmen dient. Damit
läßt sich auch der hintere Bereich der Seitenwände 4 und 5 vorteilhaft gestalten.
Da das Eckprofil beidseits der hinteren Seitenwand 6 meist als U-förmiges Profil ausgebildet ist, welches in der
Regel auf die hintere Seitenwand 6 zu geöffnet ist, ist es ferner denkbar, das jeweilig anliegende Wandelement 16 derart
zu gestalten, daß es einen flachen Randabschnitt aufweist, der die offene Seite des Eckprofils schließt. Auch
damit lassen sich Hinterschneidungen vermeiden und das Eindringen von Schmutz oder Ladegut in das Eckprofil kann verhindert
werden. Ferner vereinfacht sich auch der Lackier-Vorgang.
Ferner ist es denkbar, die Wandelemente 16 nicht aufrecht, sondern horizontal anzuordnen. Hierbei kann z.B. eine
Halbschale mit einem gerundeten unteren Abschnitt und einem geraden und aufrechten oberen Abschnitt Anwendung
finden. Generell ist es allerdings günstiger, die Einspannlänge der Wandelemente 16 so gering wie möglich zu halten,
da die Torsionssteifigkeit dann besser ist.
Die Anzahl der Wandelemente 16 kann beliebig gewählt werden. Dies kann z.B. bei schalenförmigen Wandelementen 16
durch eine geeignete Wahl des Radius erfolgen, oder bei
[File:ANM\BI3702B1.doc] Beschreibung, 14.11,95
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planen Wandelementen 16 durch die Variation der Abmessungen.
Ist an den Innenflächen des Behälters 1 zwingend eine
glatte Oberfläche notwendig, so kann jederzeit eine dünne Verkleidungswand über die Wandelemente 16 angebracht werden.
Da diese Verkleidungswand keine stabilisierende Wirkung aufweisen muß, kann die Dicke gering gehalten werden,
so daß das Gewicht nicht unnötig erhöht wird.
Ferner ist es möglich, den Behälter 1 mit einer Abdeckung zu versehen, die ebenfalls aus derartigen Elementen
ausgebildet sein kann. Die beim Aufklappen eventuell auftretenden Verwindungen können so gering gehalten werden.
Es ist ferner ebenso möglich, die vordere Seitenwand 3 und die hintere Seitenwand 6 in der Bauweise der Seitenwände
4 und 5 mit Wandelementen 16 auszubilden.
Des weiteren ist es vorstellbar, die Wandelemente 16 nur an Teilbereichen der Seitenwände 4 und 5 vorzusehen,
und die restlichen Abschnitte wie herkömmlich mit planen Teilen auszubilden.
Zur Erhöhung der Stabilität ist es ferner möglich, auch auf dem Bodenteil eine U-förmige Schiene anzuordnen. Damit
sind die Seitenwände auch in ihrem unteren Abschnitt formschlüssig gehalten.
Weitere Versteifungsmaßnahmen in Form von Streben, Rahmenelementen
u.a. können jederzeit bei Bedarf angefügt werden.
Die dargestellte Ausgestaltung des Behälters 1 beschränkt sich nicht auf einen Abrollcontainer, sondern kann
ebenso für.Ladeflächen von Lastkraftwagen und andere Con-
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tainerforraen, wie zum Beispiel Glascontainer, Papiercontainer
oder ähnliches verwendet werden.
Die Erfindung schafft somit einen Behälter bzw. einen Container 1, der ohne zusätzliche Verstrebungen stabile
Seitenwände aufweist, die profilartig ausgebildet sind und hohe Drucklasten aufnehmen können. Die Seitenwände 4 und 5
weisen hierzu Wandelemente 16 auf, die vorzugsweise schalenförmig ausgebildet sind und sich dadurch selbst stabilisieren.
Der Materialaufwand kann ebenso wie das Ausmaß an Schweißnähten wesentlich reduziert werden. Der Behälter 1
läßt sich daher erheblich schneller und kostengünstiger fertigen und erreicht dennoch die gewünschte Stabilität.
Claims (14)
1. Behälter bzw. Container (1), insbesondere zum Transport durch ein Fahrzeug, wobei der Behälter (1) ein Bodenteil
(2) aufweist, das zur Bildung eines Sammelgut-Aufnahmeraums
von Seitenwänden (3, 4, 5, 6) umgeben ist, und mit dem Fahrzeug fest oder lösbar verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Teil der Seitenwände zumindest abschnittsweise aus mindestens zwei Wandelementen (16) gebildet ist,
die durch eine gegenseitige Stoßfläche und/oder ihren Verlauf ein Profil in der jeweiligen Seitenwand bilden.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandelemente (16) schalenförmig ausgebildet sind.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die schalenförmigen Wandelemente (16) so aneinanderstoßen, daß sie nach außen gewölbt sind.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Querstreben des Unterbaus unter dem Bodenteil (2) derart
angeordnet sind, daß sie unterhalb der Stoßkanten der Wandelemente
(16) vorliegen.
5. Behälter nach einem der Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandelemente (16) jeweils ein Breite/Tiefe-Verhältnis von 100:5 bis 100:10 aufweisen.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (16) eine Breite von 100 cm und eine Tiefe
von 7 cm aufweisen.
7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (16) im wesentlichen plan sind und so aneinanderstoßen,
daß das Profil der betreffenden Seitenwand im wesentlichen aus Winkelprofilen ausgebildet ist.
[File:ANM\BI3702A1.doc] Ansprüche, 14,11.95 Behälter
A. Bittner GmbH & Co. KG Behalter- und Stahlbau, Untermarchenbach
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßflächen der Wandelemente (16) in Richtung der kürzeren Seitenausdehnung der jeweiligen Seitenwand
verlaufen.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandelemente (16) an ihren Stoßflächen durch Verschweißen miteinander verbunden sind.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die aneinanderstoßenden Wandelemente (16) durch Profilierung einer einzigen Wandung gebildet sind.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (16) in ein oder mehreren
geeignet verstärkten Schienenteilen (14, 15) des Behälters eingespannt und vorzugsweise durch Schweißung daran
befestigt sind.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Schienenteil (14,
15) als U-förmige Schiene ausgebildet ist.
13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Randbereich des Bodenteils
(2) derart U-förmig ausgebildet ist, daß er die Stirnflächen der Querstreben des Unterbaus umgreift.
14. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Abdeckung, die vorzugsweise geöffnet
werden kann und wenigstens abschnittsweise aus mindestens zwei Elementen (16) gebildet ist, die durch eine gegenseitige
Stoßfläche und/oder ihren Verlauf ein Profil in der Abdeckung ausbilden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29518037U DE29518037U1 (de) | 1995-11-14 | 1995-11-14 | Behälter |
AT60196U AT1599U1 (de) | 1995-11-14 | 1996-10-16 | Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29518037U DE29518037U1 (de) | 1995-11-14 | 1995-11-14 | Behälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29518037U1 true DE29518037U1 (de) | 1996-01-11 |
Family
ID=8015418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29518037U Expired - Lifetime DE29518037U1 (de) | 1995-11-14 | 1995-11-14 | Behälter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT1599U1 (de) |
DE (1) | DE29518037U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10233431B4 (de) * | 2001-07-25 | 2017-01-26 | China International Marine Containers (Group) Co., Ltd. | Container |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1864931A (en) * | 1930-03-13 | 1932-06-28 | Clifford M Pritchard | Tank construction |
BE790483A (fr) * | 1971-10-26 | 1973-02-15 | Goodyear Aerospace Corp | Dispositif de fermeture pour conteneur de transport de marchandises |
EP0298181A1 (de) * | 1987-07-10 | 1989-01-11 | Claude Pierre Roland Ropert | Behälter oder Silo |
DE8803330U1 (de) * | 1988-03-11 | 1988-05-11 | Gebr. Hennig Gmbh, 8045 Ismaning | Kabine, insbesondere zur Maschinenverkleidung |
GB8901865D0 (en) * | 1989-01-27 | 1989-03-15 | Marshall Cooke Limited | Demountable container |
-
1995
- 1995-11-14 DE DE29518037U patent/DE29518037U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1996
- 1996-10-16 AT AT60196U patent/AT1599U1/de not_active IP Right Cessation
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---|---|---|---|---|
DE10233431B4 (de) * | 2001-07-25 | 2017-01-26 | China International Marine Containers (Group) Co., Ltd. | Container |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT1599U1 (de) | 1997-08-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960222 |
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