DE29517307U1 - Befestigungsvorrichtung für Heizkörper - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Heizkörper

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Description

Vogel & Noot Wärmetechnik Aktiengesellschaft in Wartberg (Österreich)
Befestigungsvorrichtung für Heizkörper
Die Erfindung betrifft eine neue Aufhänge- bzw. Befestigungsvorrichtung für Heizkörper, Radiatoren od.dgl.
Es ist eine große Zahl von Vorschlägen für derartige Vorrichtungen bekannt geworden, die im besonderen darauf abzielen, die Montage von Heizkörpern der verschiedensten Art an Trägern, Wänden, Paneelen u.dgl. manipulativ einfach und ökonomisch effektiv zu gestalten, wobei hohe Sicherheit gegen Fehlmanipulation und mechanische Einflüsse des täglichen Gebrauchs, Stabilität, Betriebssicherheit über lange Zeiträume und letztlich auch unproblematische Demontage bei Entfernung oder Austausch der Heizkörper gefordert ist.
Als Beispiel für die vorgeschlagenen, realisierten und/oder im Handel befindlichen verschiedenartigen Aufhängungen sei auf jene gemäß DE-GM 77 33 986 verwiesen, welche eine den Heizkörper selbst von oben übergreifende und nach Montage von seiner Oberseite her, haltende, federbelastete in einer an der Wand bzw. an einer Wandplatte od.dgl. montierten Führung auf- und abverschiebbare Gegenhalterung aufweist, wobei der Radiator mit seiner Unterseite auf einer unteren Halterung abgestützt ist.
Nachteil dieser Lösung ist, daß sie viel Platz beansprucht, der Heizkörper selbst gehalten wird und unerwünschte Manipulation an der oberen Gegenhalterung nicht auszuschließen ist. Daneben ist auch der unbefriedigende ästhetische Aspekt einer solchen Lösung nicht außer acht zu lassen.
Weiters ist aus der DE-GM 87/90014.9 bzw. WO 87/5091 eine Konsole zur Montage von Heizkörpern od.dgl. mit einer an der Wand befestigten Befestigungsschiene und mit mindestens zwei Eingriffsorganen zum Zusammenwirken mit dem Heizkörper oder dessen Befestigungsteilen bekannt, deren Befestigungsorgan in der wandmontierten Schiene federkraftbeaufschlagt und verschiebbar bei der Montage arretierbar und letztlich in einer Freigabestellung unter Wirkung der Federbelastung in die den Heizkörper letztlich haltende Eingriffsstellung freigebbar ist. Nachteil dieses Systems ist immer noch, daß eine eigene, gesonderte Konstruktion und Fertigung der Wandhalterung bzw. -konsole mit dem federbelasteten verschieblich geführten Eingriffsorgan benötigt wird, dessen Montage durchaus sorgfältig erfolgen muß.
Bekanntgeworden sind unter anderem aus CH 609141 ein Wärmespeichergerät mit einem Riegel an dessen Rückseite, der mit einer an der Wand angeordneten Sperrnase lösbar in Eingriff bringbar ist, aus FR-PS 2158776 ein Radiator mit an seiner Rückseite angeordneten, von ihm nach hinten wegbiegbaren, in einen Konsolenhaken einhängbaren Laschen, aus GB 2148097 ein an der Wand montiertes Element mit auf ihm schwenkbar gelagertem, in einem oberen heizkörper-rückseitigen Bügel einhakbarem, federbelastetem
Schwenkhaken, sowie aus DE-4129299 ein an der Trägerkonsole verschiebe-schwenkgleitgeführtes, federkraftbeaufschlagtes mit einem oberen Montagebügel eines Heizkörpers in Eingriff bringbares Hakenelement.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, von einer gesonderten, komplizierten Konstruktion der gesamten Wandkonsole mit Führungsschiene und federbelastetem Eingrifforgan und dgl. wegzukommen und ein eigenes, bevorzugt unkompliziertes, einfach montierbares, sowohl von der Wandkonsole als auch vom Heizkörper, insbesondere von dessen Befestigungselementen bzw. -bügeln an seiner Rückseite vor der Montage getrenntes, unabhängiges, hochflexibel einsetzbares und einen soliden Halt des Heizkörpers in seiner jeweils gewünschten Position gewährleistendes, eine Fehlmanipulation ausschließendes und auch Montageungenauigkeiten bzw. -fehler ausgleichendes Verbindungs- und Befestigungsorgan für Heizkörper, Radiatoren od.dgl. zu schaffen. Dabei soll das Befestigungsorgan wenige Einzelteile umfassen und es soll bei der Montage nach Einhängen des Heizkörpers mit seinen unteren, rückseitigen Montagebügeln in untere Einhakelemente der Wand- bzw. Trägerkonsoie nur mehr ein Schwenken desselben zur Konsole hin und schließlich ein einfaches Einrastenlassen von dessen Verbindungsorgan, das an seinen oberen Montagebügeln angeordnet ist, notwendig sein und damit ein fester Sitz des Heizkörpers an der Konsole sichergestellt sein.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Vorrichtung zur montagefreundlichen, lösbaren Befestigung von Heizkörpern, Radiatoren od.dgl. an rückseitigen Befestigungskonsoien, Wandhaken od.dgl. mit einem - zumindest ein federkraftbeaufschlagtes Organ zum Eingriff mit einem Montageelement des Konsole-Heizkörper-Ensembles aufweisenden - Lagesicherungsmechanismus, welche Vorrichtung mindestens ein - während eines Montage-Demontagevorgangs reversibel aus einer Eingriffs-, End- bzw. Ruhestellung bringbares und nach erfolgter Montage in einer Endstellung zumindest einen zur lagefixierenden Kooperation mit einem Montagebügel des Heizkörpers vorgesehenen Haken der Konsole oder ein zur Kooperation mit einem Haken der Konsole vorgesehenes Befestigungselement des Heizkörpers einschnappmechanisch hintergreifendes Verbindungsund Lagesicherungsorgan aufweist, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie als Lagesicherungsorgan ein zumindest ein Befestigungselement, insbesondere einen Montagehaken, der Konsole bzw. ein Befestigungselement, insbesondere Montagebügel, des Heizkörpers, zumindest hintergreifendes Blattfeder-Biegeelement oder ein mit der Kraft eines ihr zugeordneten Federelementes beaufschlagtes bzw. beaufschlagbares, unter Ausschluß einer Auslenkung, Schwenk- oder Kipp-Bewegung auf/ab-verschiebbares, eines der genannten Befestigungselemente der Konsole oder des Heizkörpers zumindest hintergreifendes Stift- bzw. Bolzenelement oder Ein- bzw. Umhakungselement aufweist.
Die Vorteile der neuen Vorrichtung liegen in deren hoher Einsatzflexibilität, die problemlos eine Anwendung auf bestehende und bewährte Aufhängeanordnungen für
Heizkörper ermöglicht, ebenso wie eine Anpassung an Fremdsysteme, solange nur an Wandkonsole bzw. -träger und/oder Heizkörper im wesentlichen einer Hintergreifung od.dgl. zugängliche Befestigungselemente, wie z.B. Nuten, Nasen, Haken, Winkel, Mulden, Klammern, Laschen, Bügel u.dgl. zur Verfügung stehen.
Es ist zur Einführung der neuen, "unabhängigen" Befestigungsorgane keine Umstellung einer z.B. bestehenden Produktion auf formtechnisch schwierige und gegenüber nicht sachgerechter Behandlung bei Montage und Grobverschmutzung empfindliche, beweglich geführte Teile aufweisende Träger- bzw. Wandkonsolen nötig, sondern es braucht nur die Anlieferung von wenig sperrigen, in den besonders bevorzugten Bauformen sogar praktisch einstückigen, einfachen und robusten Verbindungsteilen an die Montagestelle erfolgen, die erst an Ort und Stelle direkt bei der Montage mit den Befestigungselementen der Konsole oder des Heizkörpers verbunden werden. In einer später erläuterten Sonderform braucht nur statt eines einfachen Montagebügels ein mit dem Lagesicherungsorgan integrierter bzw. einstückig ausgebildeter Montagebügel mit dem Heizkörper verbunden zu werden. Damit ist eine ökonomische Produktion und eine rasche Montage und gegebenenfalls Demontage bei gleichbleibender Effektivität bezüglich Sicherheit und Robustheit der Befestigung gegeben.
Günstig ist es, wenn das Verbindungs- und Lagesicherungsorgan am Heizkörper selbst und hiebei vorteilhafterweise an dessen - üblicherweise oberen Befestigungselementen, wie insbesondere Montagebügeln oder -laschen od.dgl. an der wandzugekehrten Seite des Heizkörpers bzw. Radiators selbst befestigbar sind. Es kann auch eine, gegebenenfalls integrale bzw. einstückige Verbindung zwischen dem neuen Befestigungsorgan und dem Montagebügel des Heizkörpers vorgesehen sein. In diesem FaIi kann die Befestigung eines derartigen funktionellen Bügels am Heizkörper in gleicher Weise wie bei herkömmlichen Bügeln erfolgen.
Äußerst geringen Aufwand bei Herstellung und Montage erfordert ein neues Verbindungs- und Lagesicherungsorgan in einer besonders bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 2.
Das blattfederartige Material soll selbstverständlich Blattfedereigenschaften aufweisen und kann mit federelastischem Metall, bevorzugt Stahl und/oder dauerhaft elastischem, wärmeresistentem, nicht ermüdendem Kunststoff, aber z.B. auch mit einem Verbundmaterial gebildet sein.
Die Einfachheit seiner Konstruktion und seiner Funktion, ja nicht zuletzt seiner Pflege im täglichen Gebrauch scheint durchaus günstig.
Eine besonders einfache Bauvariante des erfindungsgemäßen Befestigungsorgans gemäß Anspruch 3 sieht eine Hintergreifung des (oberen) Konsolenhakens bzw. -winkeis bloß durch das freie Ende des schrägen Hintergreifungs- bzw. Einschnappabschnittes vor. Sie ist dennoch durchaus stabil.
In einer besonders bevorzugten Form ist eine in das freie Ende des Konsolenhakens einschnappbare, im wesentlichen nach dem Schlüssel-Schloßprinzip arbeitende Ausführungsform gemäß Anspruch 4 vorgesehen.
Diese garantiert eine volle Stabilität des Heizkörpers gegen Verschwenkung zur Wand hin und nach vorne bei gleichzeitiger Einfachheit der Gesamtkonzeption.
Im Sinne einer produktionsökonomischen und letztlich auch einfach handhabbaren Konstruktion ist eine Ausführungsform gemäß A &eegr; s &rgr; r u c h 5 mit einer einfachen Manipulationsöffnung in der Blattfeder für einen eventuell erwünschten Auskünkvorgang im Fall einer Demontage zu sehen.
Selbstverständlich könnte in nur wenig aufwendiger Weise mit gleicher Funktionalität eine Zunge, Nase, Lasche, Schlinge, eventuell mit Griffloch oder Griff an den Halteabschnitt des Blattfeder-Befestigungsorgans befestigt, angeformt, angeschweißt, angeklebt od.dgl. sein.
In einer noch etwas aufwendigeren, die Montage erleichternden und spätere Seitverschiebung des Heizkörpers ausschließenden Ausführungsform mit in einem Fortsatz des Einschnappteiles angeordneter Serie nebeneinander positionierter Schlitzöffnungen, welche bei "richtiger" Stellung mit einem von der Konsole wegragenden Stift von diesem durchsetzbar kooperieren, präsentiert sich die bevorzugte Bauvariante des praktisch rein auf Blattfordermaterial basierenden Lagesicherungsorgans gemäß den
Ansprüchen 6 und 7.
Dabei ist die zur durchsetzenden Kooperation mit dem nach oben gerichteten freien Ende des Konsolenhakens vorgesehene Schlitzöffnung zum hinter- und umgreifenden Einschnappen in denselben bei erfolgter Montage ausgedehnt länglich ausgelegt, sodaß eine seitliche Fehllage der Wandkonsole selbst bei größeren Abweichungen von einer mit einem Montagebügel des Heizkörpers entsprechenden Lage keine Probleme mit sich bringt.
Auch bei dieser Version ist - wie bei der vorher beschriebenen Bauvariante ohne den Fortsatz - am Einschnappabschnitt eine die Vor/Rück-Schwenkbarkeit des Heizkörpers verhindernde Lagesicherungsöffnung in Langschlitzform gemäß Anspruch 8, wie schon angedeutet, bevorzugt.
Bevorzugt ist weiters die Anordnung eines eigenen Hilfselementes zur Manipulation und eventuell zur Stützung bei der Montage gemäß Anspruch 9.
Was nun die Verankerung der neuen, von Wandkonsole und Heizkörper unabhängigen Befestigungs- und Lagesicherungsorgane auf den, bevorzugt oberen Befestigungselementen, insbesondere Befestigungsbügeln bzw. -laschen, des Heizkörpers selbst betrifft, gewährleistet eine Konstruktion mit zwei parallelen, zwischen sich den Bügel bevorzugt in seiner vollen Höhe - beidseitig umfassenden bzw. einklemmenden Blattelementen gemäß Anspruch 10, deren eines dann gemäß Anspruch 11 noch einen die schmale Unterseite des Bügels um- und übergreifenden, ein Abziehen nach oben
hemmenden Querfortsatz aufweisen kann, rasche und unkomplizierte Montage und danach auch hohe Sicherheit gegen ein Abziehen der neuen Lagesicherungsvorrichtung nach oben.
Besonders ökonomisch sind wie oben im einzelnen beschriebene Befestigungsund Lagestabilisierungsorgane aus einem Stück gemäß Anspruch 12. Dazu zählen auch z.B. mit dem Heizkörper-Montagebügel integrierte bzw. einstückige, solche Befestigungsorgane.
Wenn nun nach allen bisherigen Ausführungen eine Befestigung der neuen Heizkörper-Konsolen-Verbindungsorgane an den Laschen bzw. Bügeln der Heizkörper-Rückseite bevorzugt ist, soll selbstverständlich betont werden, daß wie beschrieben gebaute Lagesicherungsorgane, deren Befestigung in mechanischer Umkehr am Konsolenhaken, winkel od.dgl. erfolgt und deren federbelasteter Einschnappteil schließlich in den Heizkörperbügel einschnappend und denselben hinterfreifend ausgebildet ist, in allen genannten Varianten in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen, wozu besonders auf Anspruch 13 verwiesen wird.
Im Gebrauch komfortabler, wenn auch infolge einer Mehrzahl von Bauteilen aufwendiger, sind die folgenden weiteren, vorteilhaften Bauvarianten des neuen, von Trägern bzw. Konsolen und Heizkörpern unabhängigen, gesonderten Befestigungs- und Lagesicherungsorgans gemäß der Erfindung.
So zeichnet sich eine bevorzugte Ausführungsform gemäß Anspruch 14 besonders dadurch aus, daß sie eine arretierbare "Öffnungstellung", bzw. Montagebereitschaftsposition ihres Hintergreifungselementes für die "einrastende" Kooperation mit einem Wandhaken der Konsole u.dgl. während der Montage, also beim Hinschwenken des Oberteiles des an einem unteren Ausleger der Trägerkonsole abgestützten Heizkörpers zur Wand und zum oberen Einhänghaken oder -winkel hin aufweist. Sie gewährleistet ein automatisches Entarretieren des Hintergreifelementes im letzten Moment des Montagevorgangs vermittels des sich beim Einschwenken des Heizkörpers nähernden und schließlich anliegenden Konsolenhakens.
Bevorzugt ist eine stift- oder bolzenartige Ausbildung des federbelasteten Hintergreifeiementes gemäß Anspruch 15, wobei dessen Querschnittsprofil jede einfache geometrische Form wie rund, quadratisch, rechteckig od.dgl aufweisen kann.
Die für die Kraftbeaufschlagung vorgesehene Feder kann im Inneren des Hintergreifbolzens angeordnet sein. Bevorzugt wegen der einfacheren Konstruktion ist jedoch eine um den Bolzen oder Stift herum angeordnete Spiralfeder od.dgl., also im allgemeinen eine Ausführungsform, wie gemäß Anspruch 16.
Bei den beiden bisher beschriebenen Varianten des Hintergreifeiementes sind dessen hintergreiffunktionaler, also letztlich am Ende des Montagevorgangs einschnappender Teil bzw. Abschnitt und dessen lineare Führung im genannten Stift oder Bolzen vereint, und
es greift dort auch die kraftbeaufschlagende Feder an. Der Stift ist letztlich in einem am Heizkörperbügel befestigtem Gehäuse, Gestell od.dgl. verschieblich geführt.
Gemäß einer weiteren, vom Anspruch 17 umfaßten Ausführungsform ist ein eventuell mit Manipulations-, Arretier- bzw. Auslöseorgan, z.B. Griff, Knopf od.dgl., verbundener, federbelasteter, im bzw. am Gestell oder Gehäuse geführter Grundkörper vorgesehen, der mit einem den Haken der Wandkonsole von oben her taschen- bzw. hülsenartig od.dgl. etwa überstülpend umgreifenden Hintergreifungselement bzw. -haken verbunden ist. Vorteil einer solchen Ausführungsform ist z.B. eine geringere Verschmutzung und damit weniger komplizierter Reinigungsaufwand.
Wie schon kurz angedeutet, ist es günstig, wenn - wie gemäß Anspruch 18 hervorgehoben - ein Arretier- und Auslöse-Manipulationsorgan, z.B. ein Fortsatz mit Griff od.dgl. zur Bewegung von Grundkörper und mit diesem verbundenem Hintergreifungselement, z.B. in eine Arretierlage, vorgesehen ist. Dieses Arretier-Manipulationsorgan kann auch durch einen Draht, eine Schnur, Kette od.dgl. z.B. mit Griffknopf, Griffschlinge od.dgl. gebildet sein. Weiter oben ebenfalls prinzipiell wurde schon darauf verwiesen, daß die neue Vorrichtung zur Verhinderung einer manipulativ aufwendigen Montage ein vom Beginn des Montagevorgangs an bis fast zur Erreichung der Endpositionierung des Heizkörpers in einer "Offenstellung" arretierbares Hintergreifungselement aufweisen soll, dessen den Konsolenhaken umgreifendes bzw. hintergreifendes Einschnappen durch eine ganz in der letzten Phase der Montagebewegung dann erfolgende Verdrängung eines Arretierelementes vollzogen wird, wie vom Anspruch 19 wiedergegeben.
In diesem Sinn des "Schließens" der Heizkörper-Konsolen-Verbindung durch "montage-induzierte" Entarretierung arbeitet eine bevorzugte Ausbildungsvariante der neuen Vorrichtung gemäß Anspruch 20.
Den beiden Modellen von indirekter und direkter Entarretierung des Hintergreifelementes entsprechen die bevorzugterweise eingesetzten, konkret beschriebenen Arretiermechaniken gemäß den Ansprüchen 21 und 22.
Gemäß Anspruch 23 sind hinsichtlich ihrer Bindung an Heizkörper und Konsole inverse bzw. umgekehrte Ausführungsformen mit allen in den sonstigen Ansprüchen niedergelegten Varianten ebenfalls Gegenstand der Erfindung.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der neuen in ihrer Variationsfähigkeit und Stabilität noch erhöhten Heizkörper-Befestigung, bildet den Gegenstand des Anspruches 24.
Mit dieser Vorrichtungsvariante ist bei Erhaltung aller sonst an einen ordnungsgemäß montierten Heizkörper gestellten Anforderungen bloß ein vollkommen unkomplizierter, dem Einschnappen eines Türschlosses ähnlicher Montagevorgang nötig.
Diese Ausführungsform hat darüber hinaus den Vorteil hoher Robustheit und Unempfindlichkeit gegenüber Toleranzen, Abweichungen und Ungenauigkeiten, die infolge
von Problemen bei der Befestigung der Tragekonsolen für die Heizkörper praktisch unvermeidbar sind.
In vorteilhafter Weise wird der Montagevorgang noch erleichtert und die Stabilität des fertig montierten Heizkörpers erhöht, wenn das Einhakorgan der Wandkonsole mit einer Art Gegenführungsfläche gemäß Anspruch 25 ausgestattet ist.
Im einfachsten Fall ist eine ebene Führungsfiäche des Verbindungsorgans gemäß Anspruch 26 am günstigsten.
Eine gewisse, auch seitliche Stabilisierung, insbesondere auch für eine erleichterte Montage, läßt eine konkave Gestalt der genannten Führungsfläche gemäß Anspruch 27 zu.
Eine einfache Ausführung einer Auflagefläche des Einhakelementes umfaßt Anspruch 28.
Der konkaven Gestalt der Führungsfläche des Einhakorgans entsprechend, kann eine Gegenfläche des Verbindungsorgans, wie gemäß Anspruch 29 vorgesehen, konvex ausgebildet sein.
Guten Halt bei gleichzeitig beachtlicher seitlicher Montage-Toleranz gewährleistet eine schlitzartäge Einschnappöffnung am Verbindungsorgan gemäß Anspruch 30.
Ebenfalls gegen Montageungenauigkeiten u.dgl. wenig empfindlich, ist eine vorteilhafte Ausführungsform bzw. Gestaltung der Einschnappzone des Einschnappelementes gemäß Anspruch 31.
Zur allgemeinen Manipulationserleichterung ist am Einschnappelement des Hakenorgans günstigerweise ein Manipulationsfortsatz, z.B. in Form eines abgebogenen Endes od.dgl. gemäß Anspruch 32 vorgesehen.
In vorteilhafter Weise kann das Einschnappelement mit einem breiteren, oberen Einschnappbereich und einem schmäleren, unteren Gleitführungsbereich gemäß Anspruch 33 ausgebildet sein.
Die Oberseite des Einschnappbereichs ist gemäß Anspruch 34 im einfachen Fall eben, vorteilhaft jedoch abgeschrägt oder als Rundkante ausgebildet, was den Montagevorgang weiter erleichtert.
Dabei ist die Feder am Einschnappelement vorteilhaft gemäß Anspruch 35 ausgebildet.
Eine besonders einfache Fertigung der Wandkonsole aus im wesentlichen blattartigem, insbesondere stärkerem Blechmaterial mit ausgestanzten und wegragend ausgebogenen Laschen, ermöglicht eine Ausführungsform der Gleitführung des Einschnappelementes gemäß Anspruch 36.
Geringen Herstellungsaufwand erfordert eine Gleitführung gemäß Anspruch 37, wobei der Einschnappbereich des Einschnappelements sozusagen den oberen Teil der Gleitführung übernimmt.
Was die Abstützung der an ihrer Oberseite mit dem Einschnappelement verbundenen oder sich dort abstützenden Feder betrifft, ist eine Ausbildungsform gemäß Anspruch 38 in besonderer Weise bevorzugt.
Eine leichte, aber genügend feste Konstruktion, ermöglicht eine Ausführungsform des Verbindungsorgans bzw. seiner Einschnapp-Führungsfläche gemäß Anspruch 39.
In diesem Sinne vorteilhaft und besonders ökonomisch, ist eine Lösung für die Gestaltung des Verbindungsorgans gemäß Anspruch 40.
Eine bevorzugte Variante der Ausbildung des Verbindungsorgans und dessen Verbindung mit dem heizkörper-rückseitigen, oberen Montagebügel ist Gegenstand des Anspruches 41.
Flexibel in der Anwendung und besonders einfach in der Montage, vereint mit dem Vorteil der Wiederverwendbarkeit, ist die besonders bevorzugte Ausführungsform des Verbindungsorgans mit den Heizkörper-Montagebügel zu wesentlichen Teilen umgreifendem Befestigungsteil gemäß Anspruch 42.
Dabei ist eine unterseitige, schräge, schließende Ausbildung des Abzieh-Hemmfortsatzes gemäß Anspruch 43 bezüglich Befestigungsstabilität besonders günstig.
Wirksamen Halt einerseits und dennoch geringen technischen Aufwand erfordert eine etwa dreiteilige, „mehrfahnige" Ausbildung des Befestigungsteils des Verbindungsorgans gemäß Anspruch 44.
Eine im Bereich der oberen Einhakung wirksame, gleich am Verbindungsorgan selbst angeordnete, mit dem Hakenorgan der Trägerkonsole kooperierende Sicherung des Heizkörpers gegen An- bzw. Aushebung gemäß A &eegr; s &rgr; r u c h 45 ist besonders bevorzugt.
Schließlich soll noch eine weitere, die Montage erleichternde und die Effektivität der Sicherung des Heizkörpers erhöhende Ausführungsvariante gemäß Anspruch 45 nicht unerwähnt bleiben.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert:
Es zeigen die Fig.1 die Seitenansicht eines Heizkörpers mit einer besonders einfachen und vorteilhaften Variante des erfindungsgemäßen Befestigungs- und Lagesicherungsorgans in einer Schwenkstellung während des Montage- und Fixierungsvorganges, die Fig.2 bis 4 Detail-Ansichten des gemäß Fig.1 verwendeten Fixierungsorgans von der Seite von vorne, also zur Heizkörper-Rückwand hin betrachtet, und von oben, die Fig.5 bis 7 Detailansichten eines ähnlichen Fixierungsorgans mit einem bevorzugt ausgebildeten Befestigungsteil, die Fig. 8 eine weitere, bevorzugte, immer noch relativ einfache Bauform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Konnex mit der Situation der Verschwenkung des Heizkörpers zur Wandkonsole hin, also während des Montagevorganges, die Fig.9 bis 11 das neue Verbindungsorgan in einstückiger Ausführung in Ansichten von der Seite, von "vorne" und von oben, die Fig. 12 eine Seitenansicht eines Heizkörpers während
dessen "verschwenkender" Montage mit einer weiteren, eine Arretierung des Verbindungsorgans ermöglichenden, zu bevorzugenden Konstruktionsvariante, welches Verbindungsorgan in Ansichten von der Seite, von vorne und von oben im Detail von der Fig. 13 bis 15 wiedergegeben ist, die Fig. 16 und 17 Seitenansichten eines Heizkörpers während der "verschwenkenden" Montage mit in Offenstellung befindlichem, "arretiertem" Verbindungsorgan in einer weiteren Variation und nach erfolgter Montage in hintergreifender Schließstellung, die Fig. 18 bis 20 detaillierte Ansichten des in Fig. 16 und 17 gezeigten Verbindungsorgans aus verschiedenen Richtungen. Weiters zeigen die Fig. 21 eine Seitenansicht eines sich gerade im Montagevorgang befindlichen Heizkörpers in einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung gemäß Erfindung, die Fig. 22 bis 24 jeweils im Detail, Ansichten des Verbindungsorgans der in der Fig. 21 im Ensemble gezeigten Befestigungsvorrichtung von der Seite, von oben und von vorne, die Fig. 25 bis 27 Detailansichten der, ein neuartiges oberes Hakenorgan aufweisenden, Trägerkonsole gemäß der Erfindung von der Seite, von vorne und von oben, die Fig. 28 bis 30 detaillierte Ansichten des Einschnappelements der Befestigungsvorrichtung aus drei Richtungen, die Fig. 31 eine Seitenansicht eines sich ebenfalls im Montagezustand befindlichen Heizkörpers mit einer weiteren, vorteilhaften bzw. besonders bevorzugten Bauvariante von dessen Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung und die Fig. 32 bis 34 jeweils eine Ansicht eines federnden, als Klemmbügel ausgebildeten Verbindungsorgans, wie es im Ensemble der Fig. 31 eingesetzt wird, aus den drei Raumrichtungen.
Die Fig.1 zeigt, wie in eine untere Nut, bzw. in ein unteres Einhakelement 21 einer einfachen, Wandkonsole 2 mit neuartigem Hebesicherungsvorsprung bzw. -nase 211 ein unterer Befestigungsbügel 31 eines sich in Montage befindlichen Heizkörpers 3 abgestützt ist. Mit einem oberen Heizkörperbügel 32 integriert verbunden bzw. einstückig ist mit seinem Befestigungsabschnitt ein insgesamt mit einem Federblattmaterial gebildetes, ein besonders einfaches Querschnittsprofil aufweisendes, erfindungsgemäßes Verbindungsorgan 1 mit vom Befestigungsteil 140 wegragendem Halteabschnitt 100 und davon bogenartig anschließendem, in spitzem Winkel &agr; zurück zur Heizkörper-Rückseite hin gerichtetem Hintergreifungsabschnitt 110. Derselbe besitzt eine schlitzartige Öffnung 111, welche mit dem offenen Ende 221 des oberen Konsolenhakens 221 nach einem "Einschnappen" etwa formschlüssig oder zumindest schwenkbewegungsschlüssig kooperierbar ist.
In bogenförmiger, unterbrochener Linie ist die Bewegung des federnden Verbindungsorgans 1 bzw. von dessen letztlich das den freien Schenkel 221 der Konsolennase bzw. des Konsolenhakens 22 hinter- und umgreifenden Halteteils 110 im Zuge eines Montagevorgangs gezeigt. Die Wand und der Boden sind mit 5 und 6 bezeichnet.
Die Detailansichten der Fig.2 bis 4 zeigen das federnde Verbindungsorgan 1, wobei die Bezugszeichen die für die Fig.1 erläuterten Bedeutungen haben. Näher zu sehen sind hier waagrecht verlaufende Versteifungs-Sicken 142 des Befestigungsabschnittes 140,
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welcher hier gleichzeitig einen Teil einer mit dem Verbindungsorgan integrierten bzw. eisntückigen Heizkörperlasche 32 bildet, weiters eine längliche, abgerundete Endbereiche aufweisende Öffnung 101 im Halteabschnitt 100, in welche etwa hebelartig eine Manipulationshilfe einhakbar und damit der Einschnappabschnitt 110 im Fall einer Demontage über das freie Ende 221 des Konsolenhakens 22 hebbar ist. Weiters ist deutlicher als aus Fig.1 die Längsschlitzöffnung 111 für die Hinter- und Umgreifungs-Kooperation des Einschnappabschnittes 110 mit einem (nicht gezeigten) Konsolenhaken ersichtlich.
Die Fig.5 bis 7 zeigen eine funktionsgleiche Befestigungsvorrichtung 1 in einer nur hinsichtlich des Befestigungsabschnittes 140 und des Winkels &agr; geänderten Version. Der Abschnitt 140 ist mit zwei zur Umgreifung eines Heizkörper-Bügels befähigten Klemmschenkeln ausgebildet, deren einer einen den Bügel unterseitig noch zusätzlich umgreifenden, ein Abzbiehen der Vorrichtung 1 nach oben verhindernden Fortsatz 143 aufweist.
im Prinzip und in der Funktion ganz ähnlich ist die Ausführungsform der Fig.8. Das ein etwas komplizierteres Querschnittsprofil aufweisende Verbindungs- und Lagesicherungsorgan 1 in dieser Bauvariante umfaßt - hier übrigens einstückig, was keinesfalls eine Notwendigkeit ist, und aus Federblaitmaterial gefertigt, wiederum einen den Haltebügel 32 des Heizkörpers 3 innen und außen umgreifenden Befestigungsabschnitt mit den Bügel unten umkantenden Sicherungsfortsatz 143 gegen ein Abziehen nach oben, einen vom Abschnitt 140 wegragenden Halteabschnitt 100, einen sich von diesem bogenförmig in spitzem Winkel &agr; schräg zurück zum Heizkörper 3 hin erstreckenden Einschnappabschnitt 110 mit einer mit dem freien Ende 221 des oberen Konsolenhakens 22 einschnapp-kooperierbaren Einrastöffnung 111 und daran sich anschließend einen parallel zur Heizkörper-Haupterstreckung sich erstreckenden Seitpositionierfortsatz 120 mit Seitpositionieröffnungen 121 für einen Eingriff mit einem von der Wandkonsole 2 wegragenden, letztlich nach Einrasten Seitverschiebung des Heizkörpers 3 in Montageendstellung verhindernden Positionierstift 23 od.dgl.
Vom Halteabschnitt ragt eine Lasche 130 mit Öffnung 131, z.B; zum Einhaken eines Fingers, welche den Entarretierfortsatz bildet, nach oben. Dieser Entarretierabschnitt 130 kann auch mit einem Haken, einem Stift mit Griff, einer Drahtschlinge od.dgl. gebildet sein.
Vor Beginn der Montage wird das neue Befestigungs- und Lagestabilisierungsorgan 1 mit seinem etwa als Aufsteckorgan ausgebildeten Befestigungsabschnitt 140 auf einen oberen Montagebüge! 32 des Heizkörpers 3 gesteckt, wobei letztlich der untere Querfortsatz 143 den Bügel 32 untergreifend bzw. umkantend eine Sperre gegen Abziehen des Befestigungsorgans nach oben bildet.
Der federnde Halteabschnitt 100 und der Einschnappabschnitt 110 werden mittels der Entsperrlasche 130 hochgezogen und gespannt, bis der Hintergreifabschnitt 110 in
Montageendstellung mit seiner Schlitzöffnung 111 in die Konsolennase 22 bzw. deren freien Schenkel 221 einrastet. Der Heizkörper 3 wird nun von der Wandkonsole 2 getragen, kann nicht mehr hochgehoben werden, da der Vorsprung 214 der Konsole 2 diese Bewegung sperrt, und er kann nicht von der Wand 5 weg nach vorne verschwenkt werden, da Einrastabschnitt 110 und oberer Konsolenhaken 22 sich im Eingriff miteinander befinden. Erst durch Hochziehen des Entriegelungsfortsatzes 130 kann der einrastende Eingriff zwischen Verbindungsorgan 1 und oberem Konsolenhaken 22, gelöst werden.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen die in Fig.8 in Funktion gezeigten Lagesicherungs- und Befestigungsvorrichtung 1 detailliert, wobei die Bezugszeichen die für diese Fig. erläuterten Bedeutungen haben. Deutlich sind aus Fig.10 die rechteckigen Seitpositionieröffnungen 121 für die seitverschiebungsschlüssige Durchsetzung mit dem in Fig.5 gezeigten Positionierstift 23 der Wandkonsole 2 ersichtlich.
Aus der Fig.12 ist bei analoger Bezugszeichenbedeutung ersichtlich, wie bei sonst gleichbleibender Anordnung und Ausbildung von Wandkonsole 2 und Heizkörper 3 und gleichem Montageprinzip und -Vorgang die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 1 in einer aufwendigeren Variante ausgebildet ist, welche ein eigenes Hintergreifungseiement 112 für die Befestigung des Heizkörpers 3 aufweist. Das Lagesicherungsorgan 1 ist wieder mit einem den Bügel 32 des Heizkörpers 3 umgreifenden z.B. federnden, gegebenenfalls in Sicken des Bügels 32 einrastend fixierbaren Befestigungsabschnitt 140 und einem als Gehäuse, Gestell 150 ausgeführten Halteteil 100 mit Führung 105 für einen im Rahmen eines integralen Hintergreifungsteiles 110 vorgesehenen mit einem Manipuiationselement 130,131 verbundenem in der nicht deutlich sichtbaren Führung 105 verschieblichen, mit einer Spiralfeder 113 belasteten, hier als Vierkant ausgebildeten Grundkörper 1120 ausgebildet, der wandseitig mit einem etwa Hakenquerschnitt aufweisenden Hintergreifungseiement 112 für die einrastende Kooperation mit dem freien Schenkel 221 des Konsolenhakens 22 verbunden ist. Unterseitig ist in der gezeigten Montagestellung der Grundkörper 1120 von einer am Gestell bzw. Gehäuse 150 des Haltekörpers 100 befestigten Arretier-Blattfeder 115 in einer Arretierungsstellung gehalten. An die Blattfeder 115 greift ein von derselben gleichzeitig federbelasteter, hier etwas schräg quer-verschiebbarer Entarretier-Stift 116 an.
Bei der Montage wird mittels Griff 131 gegen die Kraft der Feder 113 der Grundkörper 1120 mit dem Einrasthaken 112 hochgezogen und gespannt, bis die Arretierfeder
115 mit ihrem freien Ende unter den Grundkörper 1120 rastet und den Entarretierungsbolzen
116 in eine aus dem Gestell 100 bzw. 150 rückwärts herausragende Stellung verschiebt. Wird nun der Heizkörper 3 bei der Montage zur Wand 5 hin verschwenkt, so wird in der Endphase der herausragende Entarretierstift 116 vom Konsolenhaken 22 verdrängt und drängt seinerseits die Arretierfeder 115 unter dem Grundkörper 1120 weg, so daß in der Montage-Endposition der Grundkörper 1120 nicht mehr in der Arretierposition gehalten ist und durch die Kraft seiner Feder 113 nach unten gedrängt wird, womit der Hintergreifungshaken 112 in den
Konsolenhaken 22 einrastet bzw. einschnappt. Durch Ziehen am Manipulationsgriff 131 kann in umgekehrter Reihenfolge der Demontagevorgang erfolgen.
Aus den Fig. 13 bis 15 ist bei zu Fig. 12 analogen Bezugszeichenbedeutungen im Detail eine besonders bevorzugte Konstruktionsweise des in Fig. 12 im Einbau gezeigten Befestigungs- und Lagestabilisierungsorgans 1 gezeigt.
Wieder mit zu den vorangegangenen Figuren analogen Bezugszeichenbedeutungen zeigen in Montage-Ausgangsstellung und in Montageendstellung die Fig. 16 und 17 im Ensemble in einer etwas einfacheren Bauweise eine weitere Variante des Lagestabilisierungsorgans 1.
Hier ist die Befestigungsvorrichtung 1 mit ihrem Befestigungsteil 140 entweder direkt am Heizkörper 3 montiert oder innerhalb eines in der Tiefe z.B. etwas erweiterten Montagebügels 32 mit einer dem Konsolenhaken 22 entsprechend großen Ausnehmung 320 an seiner Hinterseite. Als Arretierelement ist hier eine mit Knicken ausgebildete Blattfeder 115 vorgesehen, welche mit einem an ihr befestigtem Arretierwinkel 1150 den von der Feder 113 mit kraftbeaufschlagten, im Gestell 150 des Halteteils 100 in einer Führung 105 verschieblichen Hintergreifungsbolzen bzw. -stift 112 an seiner Unterseite in einer für den Montagevorgang vorgesehenen Offenstellung arretiert hält. Beim Verschwenken des Heizkörpers 3 wird in der Endphase des Montagevorgangs die Arretierfeder 115 vom Konsolenhaken 22 zum Heizkörper 3 hin verdrängt und ihr Stützwinkel 1150 gibt in Montageendstellung den federbelasteten Hintergreifungsstift 112 endgültig frei und dieser rastet hinter dem freien Schenkel 221 des Konsolenhakens 22 ein. Oberhalb des Konsolenhakens 22 ist hier noch ein Federelement 225 der Wandkonsole 2 gezeigt, welches den Heizkörper 3 von der Wand 5 wegdrängt und so dessen Halterung besonders festigt.
Aus den Fig. 18 bis 20 sind die Details des in den Fig. 16 und 17 in Funktion gezeigten Befestigungsorgans 1 gezeigt. Die Bezugszeichen sind zu jenen der genannten Fig. 16 und 17 gleich.
Der Heizkörper 3 gemäß Fig. 21 weist rückseitig jeweils obere 32 und untere Montagebügel 31 auf, deren oberer ein als erste Komponente zur erfindungsgemäßen Montagevorrichtung 1 gehöriges Verbindungsorgan 10 mit einer im stumpfen Winkel &agr; relativ zur Hauptebene 310 schräg nach hinten oben sich erstreckenden, fahnenartigen, frei endenden, bevorzugt federnden Führungs- bzw. Eingriffslasche 110 mit unterseitiger Führungsfläche 100 und einer Einschnappöffnung 111 und an ihn anschließenden, hier mit horizontalen Sicken 1447 versehenen Befestigungsteil 140 trägt, welcher flächig an den genannten Montagebügel 32 anliegt und mit demselben schweißverbunden ist.
An der Wand 5 montiert, ist als weitere bzw. zweite Komponente der Befestigung 1 hier eine aus einem stärkerem Blechmaterial gefertigte Trägerkonsole 2 mit unterem Einhängehaken 210 und die dortige Ausnehmung 200 für die Aufnahme eines unteren
Heizkörper-Montagebügels 31 nach oben hin abschließender Hebe-Hemmnase 214 sowie einem oberen Einhakorgan 20.
Dieses Einhakorgan 20 umfaßt einen oberen, schräg nach vorne abfallenden 24 und einen tiefer angeordneten, von ihm wegragenden 25, z.B. mit Laschen des Konsolenblechmaterials gebildeten, Gleitführungsträger 24,25 mit Führungsöffnungen 22,23 für die lineare Verschiebungsführung eines dieselben durchsetzenden Einschnappelementes 21, dessen unterer, einen Manipulationsfortsatz 213 bildender Endbereich abgebogen ist. Das Einschnappelement 21 ist in einer der Montage-Endstellung entsprechenden Ruhestellung mit geringer Spannung der dessen schaftartigen, dünneren Führungsbereich 212 umringenden, sich an der unteren Gleitführungslasche 25 einerseits und am verdickten Einschnappbereich 211 des Einschnappeiements 21 abstützenden Spiralfeder 26 gezeigt. Die obere Führungslasche 24 des Einhakorgans 20 der Konsole ist hier mit einer dem Anstieg der Verbindungsorgan-10-Fahnenlasche 110 mit dem stumpfen Winkel &agr; entsprechenden Neigung mit spitzem Winkel &bgr; ausgeführt und kann an ihrer Außenseite eine der Führungsfläche 100 des Verbundorgans 10 entsprechende Gleit- und Abstützfläche 241 aufweisen. Mit 2110 ist die Oberseite bzw. Oberkante des Einschnappelements 21 bezeichnet.
Die neue Vorrichtung umfaßt also eine Wandkonsole 2 und ein Verbindungsorgan 10, das einen Einschnappschlitz 111 besitzt. Die neue Wandkonsole hat einen federbelasteten Einschnapp-Schieber 21, der in den Bohrungen 22 und 23, der aus der Konsole 2 herausgeklappten Laschen 24 und 25 geführt ist. Die Feder 26 hält diesen Schieber 21 in der gezeigten, stark herausragenden Position.
Wird der Heizkörper 3 nun zur Wand geklappt, dann drückt die Führungsfläche 100 des Fahnenteils 110 des Verbindungsorgans 10 den Einschnapp-Schieber nach unten, bis er in Endstellung durch den Federdruck in den Schlitz 111 einrastet. Der Heizkörper 3 kann dann auch nicht mehr ausgehoben werden, da dies die Nase 214 der Wandkonsole 2 verhindert.
Auch eine gewollte Demontage ist bei dieser Lösung sehr einfach, da mit den Fingern oder einem Schraubenzieher von oben das Einschnappelement 21 nach unten gezogen wird, wodurch der Heizkörper 3 wieder frei wird.
Selbstverständlich ist auch ein einstückig integrales Element von Heizkörperbügel und Verbindungsorgan möglich.
Das in den Fig. 22 bis 24 gezeigte, bevorzugt aus Blatt(feder)material gefertigte Verbindungsorgan 10 ist mit seinem Befestigungsteil 140 mit dem hier gezeigten oberen Montagebügel 32 eines nicht gezeigten Heizkörpers zumindest entlang waagrechter Sicken 144 schweißverbunden. Vom Befestigungsteil 140 geht in Richtung schräg nach oben ein frei endender, laschenartiger Fahnenteil 110 mit schlitzartiger Einschnappöffnung 111 aus, dessen Unterseite eine im Zuge des Montagevorgangs durch Verschwenken des Heizkörpers
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zur Konsole hin das Einschnappelement des Einhakorgans der Konsole bis zum endgültigen Einrasten in den Schlitz 111 verdrängende Führungsfläche 100 trägt.
Die in den Fig. 25 bis 27 gezeigte, über Langloch-Öffnungen 201 wandmontierbare Trägerkonsole 2 weist einen zum Anliegen an die Wand 5 vorgesehenen Bereich 203 und einen von diesem rechtwinkelig wegragend abgebogenen Bereich 202 auf, in dessen unterer Zone eine Ausnehmung 200 mit Hakenelement 210 zum Einhängen eines unteren Heizkörper-Montagebügels 31 und mit einer oberen Begrenzung durch eine Hebe-Hemmnase 211 angeordnet ist. Gegen das obere Ende hin ist der vom Wandmontagebereich 202 abstehende Bereich 203 zurückspringend ausgebildet, um dort Raum für die Unterbringung des oberen Montagebügels 32 des Heizkörpers zu haben.
Das obere Ende des Wandmontagebereichs 203 der Konsole 2 ist schräg abwärts gebogen und bildet den oberen Träger 24 für die Gleitführung des nicht gezeigten Einschnappelements, das die obere schlitzartige Gleitführungsöffnung 22 durchsetzt. Aus diesem Bereich 203 der Konsole 20 ausgestanzt und wegragend herausgebogen, ist weiters der untere Gieitführungsträger 25 mit seiner Gleitführungsöffnung 23.
Symbolisch ist in Fig. 25 noch die Anordnung der schon erwähnten Heizkörper-Montagebügel 32,31 in Endstellung nach vollendeter Montage gezeigt.
Das in den Fig. 28 bis 30 detalliert gezeigte Einschnappelement 21 weist einen breiteren, zur lagesichernd eingreifenden Kooperation mit der nicht gezeigten Schlitzöffnung des Verbindungsorgans am Heizkörper-Montagebügel vorgesehenen Einschnappbereich 211 und einen schmäleren, schaftartigen Führungsbereich 212 auf, dessen unteres Ende zu einem Manipulationsfortsatz 213 gebogen ist, der insbesondere zum Entarretieren des Heizkörpers mit seiner rückseitigen Montagebügel-Verbindungsorgan-Kombination bei Demontage vorgesehen ist. Die Oberseite bzw. Oberkante 2110 des Einschnappbereiches 211 kann - wie in den Skizzen zu Fig.9 angedeutet - schräg, rund oder eckig flach ausgebildet sein, wobei die ersten beiden Formen das „Eingleiten" bei der Montage besonders erleichtern.
Der Heizkörper der Fig. 31 und dessen Befestigungseinrichtung 1 sind mit jenen der Fig. 21 weitestgehend gleichartig, unterschiedlich ist nur die Art der Ausbildung des Befestigungsteiles 140 des Verbindungsorgans 10, das hier lösbar mit einem oberen Montagebügel 32 verbindbar bzw. verbunden ist. Dessen als Klemmbügel ausgebildeter Befestigungsteil 140 weist nach seiner Befestigung jeweils einen, bevorzugt federnden, am Bügel 32 außen anliegenden Fortsatz 141 und einen, bevorzugt ebenfalls federnden, an demselben innen anliegenden Fortsatz 142 auf, wobei hier der innere Fortsatz 142 an seinem unteren Ende als Hemmfortsatz 143 schräg nach oben gebogen auch eine Umgreifung der Unterseite des Montagebügels 32 gewährleistet. Eingezeichnet ist noch, wie nach vollendeter Montage des Heizkörpers 3 an der Trägerkonsoie 2 der Abstand a des oberen Randes 311 des Montagebügels 31 von dem Hemmvorsprung bzw. der Hemmnase 214 geringer ist als die Höhe b des die Führungsfläche bzw. Führungs- und Eingriffslasche 110 des
15 .. ..
Verbindungsorgans 10 überragenden Bereiches des Einschnappelementes 21 des oberen Einhakorgans 20.
Die Bezeichnungsweise der für die Fig. 22 bis 30 hier nicht nochmals erläuterten übrigen Teile ist mit jener in Fig.1 ansonsten identisch und braucht hier nicht wiederholt zu werden.
In den Fig. 32 bis 34 ist schließlich das Verbindungsorgan 10 im Detail gezeigt. Es weist, wie das entsprechende Organ 10 gemäß Fig. 21, einen schräg nach oben sich erstreckenden Führungs- und Eingriffsteil 110 mit freiem Ende auf, der den vom nicht gezeigten Einschnappelement des Einhakorgans der Konsole durchsetzbaren Einschnappschlitz 111 aufweist und an seiner Unterseite die Führungsfläche 100 trägt.
Es soll hier schließlich ergänzend und allgemein erwähnt werden, daß die Formen und Gestaltungen aüer für den Erfindungsgegenstand relevanten Teile und Komponenten nicht auf die ganz konkret beschriebenen Ausführungsarten von Gleitführungs- und Einschnapp-Teilen, deren Träger und Öffnungen, Federn, Materialien, Dimensionierungen, Querschnitte u.dgl. beschränkt sind.
Zu bemerken ist, daß das Einschnappelement 21 auch von einem im wesentlichen runden bzw. zylindrischen Bauteil gebildet sein kann, der in seinem unteren Bereich eine Verdickung zur Abstützung der Feder 26 aufweist.
In Fig. 31 ist ein von der Konsole 2 bzw. deren an der Wand anliegenden Bleche 203 abgehender Stift St dargestellt. Dieser Stift kann von einer ausgestanzten Abbiegung gebildet sein oder von einem an der Konsole 2 angeschweißten Stift oder einem angeschraubten Bauteil gebildet sein, in dem Fortsatz 141 des Verbindungsorganes 10 ist an einer entsprechenden Stelle, insbesondere im unteren Bereich des Fortsatzes ein Schlitz S ausgebildet, wobei die Lage des Schlitzes S und des Vorsprunges St bei eingeschwenktem Heizkörper korrespondieren, sodaß der Vorsprung St in den Schlitz S eingeführt ist. Auf diese Weise ist der Heizkörper 3 gegen ein Anheben in eingeschwenktem Zustand gesichert. Je nach der Breite des Schlitzes S kann bei eingeschwenktem Heizkörper 3 noch eine Querverschiebung zur Montageerleichterung vorgenommen werden. Ein Anheben des Heizkörpers 3 ist jedoch bei einem Anliegen des Stiftes St an die untere Kante des Schlitzes S verhindert.

Claims (46)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zur montagefreundlichen, iösbaren Befestigung von Heizkörpern, Radiatoren od.dgl. an rückseitigen Befestigungskonsolen, Wandhaken od.dgl. mit einem zumindest ein federkraft-beaufschlagtes Organ zum Eingriff mit einem Montageelement des Konsole-Heizkörper-Ensembles aufweisenden Lagesicherungsmechanismus, welche Vorrichtung mindestens ein - während eines Montage/Demontagevorgangs reversibel aus einer Eingriffs-, End- bzw. Ruhestellung bringbares und nach erfolgter Montage in einer Endstellung zumindest einen zur lagefixierenden Kooperation mit einem Montagebügel des Heizkörpers vorgesehenen Haken der Konsole oder ein zur Kooperation mit einem Haken der Konsole vorgesehenes Befestigungselement des Heizkörpers einschnappmechanisch hintergreifendes Verbindungs- und Lagesicherungsorgan aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Lagesicherungsorgan (1 bzw. 10+20) ein zumindest ein Befestigungselement, insbesondere einen Montagehaken (22), der Konsole (2) bzw. ein Befestigungselement, insbesondere Montagebügel (32), des Heizkörpers (3) zumindest hintergreifendes Blattfeder-Biegeelement (110) oder ein mit der Kraft eines ihr zugeordneten Federelementes (113 bzw. 26) beaufschlagtes bzw. beaufschlagbares, unter Ausschluß einer Auslenkung, Schwenkoder Kipp-Bewegung auf/ab-verschiebbares, eines der genannten Befestigungselemente (22) der Konsole (2) oder der Befestigungselemente (32 bzw. 32+110) des Heizkörpers (3) zumindest hintergreifendes Stift- bzw. Bolzenelement (112 bzw. 21) oder Ein- bzw. Umhakungselement (112) aufweist. (Fig. 1-20 bzw. Fig. 21-34).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein am Montagebügel (32) des Heizkörpers (3) befestigbares bzw. befestigtes, mit blattfederartigem Material gebildetes, einen sich quer von der Heizkörperrückwand weg erstreckenden Halteabschnitt (100) und einen, bevorzugt mit Bogen, sich anschließenden, in spitzem Winkel (&agr;) wieder zurück zum Heizkörper (3) hin sich erstreckenden, ein freies Ende (112) aufweisenden, in Endposition nach erfolgter Montage einen jeweiligen Haken oder Winkel (22) der Konsole (2) um- oder hintergreifenden Hintergreifungs- bzw. Einschnappabschnitt (110) aufweisendes, federndes, laschenartiges Verbindungs- und Lagesicherungsorgan (1) umfaßt. (Fig. 1-12).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (112) des Hintergreifabschnittes (110) des mit blattfederartigem Material gebildeten Lagesicherungsorganes (1) selbst ein nach erfolgter Montage in Montage-Endstellung an der wandzugekehrten Seite des freien Schenkels (221) des Konsolenhakens (22) abstützbares bzw. sich abstützendes Lagesicherungselement bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einschnappfähige Hintergreifungsabschnitt (110) des mit blattfederartigem Material gebildeten Lagesicherungsorganes (1) mit einer bzw. einem mit dem jeweiligen Konsolenhaken bzw. winkel (22) zumindest kippsichernd relativlageschlüssig kooperierenden, bevorzugt der
Materialdicke bzw. dem Querschnitt des Konsolenhakens (22) entsprechend dimensionierten Lagesicherungsöffnung bzw. Lagesicherungsschlitz (111) gebildet ist. (Fig. 1-12)
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,, daß der Halteabschnitt (100) des mit blattfederartigem Material gebildeten Lagesicherungsorganes (1) eine zur Kooperation mit einem etwa hebelartig ein- bzw. ansetzbaren Entarretierhebel od.dgl. vorgesehene Entarretieröffnung (101) aufweist. (Fig. 2,4-7)
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein am Montagebügel (32) des Heizkörpers (3) befestigbares bzw. befestigtes, mit blattfederartigem Material gebildetes, einen sich quer vom Heizkörper weg erstreckenden Halteabschnitt (100), einen sich an denselben anschließenden, in spitzem Winkel (&agr;) wieder zurück zum Heizkörper (3) hin sich erstreckenden, in Endposition (e) nach erfolgter Montage einen jeweiligen Haken (22) oder Winkel der Konsole (2) im wesentlichen einschnappend umgreifenden Hintergreifungsabschnitt (110), sowie einen sich schließlich an denselben weiters anschließenden, im wesentlichen parallel zur Haupterstreckung des Heizkörpers (3) sich erstreckenden, ein freies Ende aufweisenden Seitverschiebungs-Hemmfortsatz (120) aufweisendes Lagesicherungsorgan (1) umfaßt. (Fig. 8-10)
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitverschiebungs-Hemmfortsatz (120) Seit-Positionieröffnungen (121), insbesondere Positionierschlitze, aufweist, deren jeder mit einem von der Konsole (2) im Nahbereich des Konsolenhakens (22) wegragenden Positionierstift, -bolzen (23) od.dgl. nach erfolgter Montage in Montage-Endstellung seitenlageschlüssig kooperierbar ist. (Fig. 8-10)
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1,2 und 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hintergreifabschnitt (110) des mit blattfederartigem Material gebildeten Lagesicherungsorganes (1) mit einer mit einem jeweiligen Konsoienhaken bzw. -winkel (22) zumindest kippsichernd relativlageschlüssig kooperierenden, bevorzugt der Materialdicke bzw. dem Querschnitt des Konsolenhakens (22) entsprechend dimensionierten Lagesicherungsöffnung bzw. einem derartigen Lagesicherungsschlitz (111) gebildet ist. (Fig. 1-11)
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (100) des mit blattfederartigem Material gebildeten Lagesicherungsorgans (1) einen sich von ihm nach oben erstreckenden Manipulationsfortsatz (130), insbesondere mit Manipulations-Hilfsöffnung (131), aufweist. (Fig. 8-11)
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Befestigungselement, insbesondere Montagebügel (32), des Heizkörpers (3) zu verbindende Befestigungsabschnitt (140) des Lagesicherungsorganes (1) mit einem, bevorzugt aus dem gleichen blattfederartigen Material gebildeten, das Heizkörperbefestigungselement, insbesondere Montagebügel (32) umgreifenden Umgreifbzw. Klemmfortsatz ausgebildet ist. (Fig. 5-11 sowie 12-15)
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden freien Enden der Schenkel des Klemmfortsatzes (140) einen in Richtung auf das jeweils an deren freie Ende desselben sich erstreckenden, das Befestigungselement, insbesondere den Montagebügel (32), des Heizkörpers (3) an seiner Unterseite umgreifenden Fortsatz (143) aufweist. (Fig. 5-11)
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit allen ihren jeweils sie bildenden Abschnitten (100,110,120,130), Fortsätzen (140) und dgl. einstückig ausgebildet, bevorzugt aus einem abgelängten, entsprechend geformten Blattfeder-Profil gebildet ist. (Fig. 1-11)
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie in vice versa mechanischer Umkehr an den Montagehaken (22) bzw. -winkeln der Befestigungskonsole (2) lösbar und jeweils mit den Befestigungselementen, insbesondere Montagebügeln (32), des Heizkörpers (3) einschnappmechanisch hintergreifend kooperierbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein in einem gestell- bzw. gehäuseartigen Halteteil (100) angeordnetes, im wesentlichen parallel zur Heizkörper-Haupterstreckung auf und ab bewegbares bzw. verschiebiiches, federkraftbeaufschlagtes, mit einem Konsolenhaken (22) bzw. -winkel kippsichernd lageschlüssig kooperierbares Hinter- bzw. Umgreifelement (112) aufweist, welches mittels einem gesondert federbelasteten Arretierelement (115) in einer vor und während eines Montagevorgangs einzuhaltenden Montagehilfs-Arretierstellung positionierbar und nach erfolgter Montage unter Lösung des Arretierelementes (115) in eine - zumindest die kippsichere Lagepositionierung des Heizkörpers (3) gewährleistende - den Konsolenhaken (22) bzw. -winkel hinter- oder umgreifende End- bzw. Schließposition überführbar ist. (Fig. 12-20)
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Hintergreifelement (112) stift- bzw. bolzenartig ausgebildet ist. (Fig. 16-20)
16.Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das stift- bzw. bolzenartige Hintergreifelement (112) von einer es kraftbeaufschiagenden Feder (113) umschlossen ist. (Fig. 16-20)
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Hintergreifelement (112) als an einem mit Federkraft beaufschlagten Grundkörper (1120) angeordnetes bzw. mit demselben verbundenes, den Konsolenhaken (22) bzw. -winke! bzw. dessen abgewinkelt freie Schenkel (221) hinter- und/oder umgreifendes Einschnapp- und Hintergreifungshakenelement ausgebildet ist. (Fig. 12-15)
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Hintergreifungselement (112) bzw. dessen Grundkörper (1120), ein Manipulationsorgan (131) aufweist oder mit einem solchen verbunden ist. (Fig. 12-15)
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement (115) beim Montagevorgang selbst unmittelbar vor dessen Beendigung durch Abstützung an der Konsole (2), insbesondere am Konsolenhaken (22) bzw. Verdrängung durch denselben gegen seine Federkraftbeaufschlagung in eine das federkraftunterstützte Einschnappen und Hintergreifen des Konsolenhakens (22) auslösende Stellung entarretierbar ist. (Fig. 12-20)
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Hintergreifungselement (112) bei und während der Montage durch direkte Verdrängung eines federkraftbeaufschlagten oder als Blattfeder ausgebildeten Arretierelementes (115) selbst oder durch Verdrängung desselben in die Entarretiersteliung mittels gesondertem Entarretier-Hilfselement (116), z.B. verschieblichen Entarretierstift oder bolzen, entarretierbar ist. (Fig. 12-20)
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement (115) mit einer durch eine(n) das federkraftbeaufschlagte auf und ab verschiedene Hintergreifungselement (112) bzw. dessen Grundkörper (1120) in einer Arretierposition stützenden Haken, Vorsprung, Nase, Ausbuchtung (1150) od.dgl. vom Montagehaken (22) der Konsole (2) während eines Montagevorgangs quer verdrängbaren Blattfeder gebildet ist. (Fig. 16-20)
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement (115) mit einer das federkraftbeaufschlagte Hintergreifungselement (112) bzw. dessen Grundkörper (1120) mit ihrem freien Ende stützenden, von vor dem Ende eines Montagevorgangs bis zu dessen Ende vom Konsolenhaken (22) direkt oder vermittels eines Entarretier-Hilfselementes bzw.-stiftes (116) bis in eine Entarretier-Stellung quer ver- bzw. zurückdrängbaren Blattfeder od.dgl. gebildet ist. (Fig. 12-20)
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß sie in vice versa mechanischer Umkehr an den Montagehaken (22) bzw. -winkeln der Befestigungskonsole (2) lösbar und jeweils mit den Befestigungselementen, insbesondere Montagebügeln (32), des Heizkörpers (3) einschnappmechanisch hintergreifend kooperierbar ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein an der Konsole (2) angeordnetes, oberes Einhakorgan (20) mit einem federkraftbeaufschlagten, bei Montage oder Demontage des Heizkörpers (3) gegen die Kraft einer Feder (26) aus einer oberen, herausragenden Endstellung in eine untere Montagestellung im wesentlichen vertikal verschiebbares Hintergreifungs- bzw. Einschnappelement (21) und ein mit demselben einschnapp- bzw. eingriff-kooperierbares, am Heizkörper (3) bzw. an dessen rückseitigem Montagebügel (32) angeordnetes Verbindungsorgan (10) mit einer vom Einschnappelement (21) durchsetzbaren Einschnappöffnung (111) umfaßt, wobei das Verbindungsorgan (10) eine rückseitig vom Heizkörper (3) weg in einem stumpfen Winkel (&agr;) von dessen
Haupterstreckungsebene (310) ansteigend, nach aufwärts sich erstreckende, selbst abwärts gerichtete bzw. unterseitige Führung bzw. Führungsfläche (100) zur Verdrängung des Einschnappelementes (21) des Einhakorgans (20) der Konsole (2) gegen die Kraft der Feder (26) während eines Montagevorganges aufweist. (Fig. 21-27 und 31-34)
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhakorgan (20) der Trägerkonsole (2) eine der Führung bzw. Führungsfläche (100) des Verbindungsorgans (10) entsprechende, von ihr in spitzem Winkel &bgr; sich abwärts erstreckende, oberseitige Führungshilfs- bzw. Auflagefläche (241) aufweist. (Fig. 21,25-27 und 31)
26. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Verbindungsorgans (10) linear, bzw. die Führungsfläche (100) desselben im wesentlichen eben ist. (Fig. 21-24, 31-34)
27. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (100) des Verbindungsorgans (10) konkav ausgebildet ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (241) des Einhakorgans (20) im wesentlichen eben ist. (Fig. 21,25-27 und 31)
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24,25 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (241) des Einhakorgans (20) konvex ausgebildet ist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnappöffnung (111) des Verbindungsorgans (10) im wesentlichen schmalrechteckig bzw. schlitzartig ausgebildet ist. (Fig. 22-24, 32-34)
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Durchsetzung der Einschnappöffnung (111) des Verbindungsorgans (10) vorgesehene, obere Bereich (211) des Einschnappelementes (21) eine der Form bzw. Breite der genannten, insbesondere schlitzartigen Einschnappöffnung (111) entsprechende Querschnittsgestalt, allerdings mit geringerer Längsausdehnung als die Länge der Öffnung, insbesondere als die Längsausdehnung der Schlitzöffnung (111) aufweist. (Fig. 28-30)
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschnappelement (21) des Einhakorgans (20) ein Manipulations- bzw. Demontagehiifselement, bevorzugt einen Querfortsatz (213), am dem Einschnappmechanismus abgekehrten Ende desselben aufweist. (Fig. 21,28-31)
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschnappelement (21) des Einhakorgans (20) einen der Form der Einschnappöffnung (111) des Verbindungsorgans (10) entsprechend ausgebildeten, breiteren, oberen Einschnappbereich (211) und einen schmäleren, schaftartigen, unteren Gleitführungsbereich (212) aufweist. (Fig. 28-30)
34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die während bzw. bei der Montage des Heizkörpers (3) mit der Führung bzw. Führungsfläche (100) des Verbindungsorgans (10) in Kontakt kommende Oberseite bzw. Oberkante (2110) des Einschnappeiementes (21) des Einhakorgans (20) im wesentlichen eben, abgeschrägt oder gerundet ausgebildet ist. (Fig. 29)
35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (26) des Einhakorgans (20) als Spiralfeder um den Gleitführungsbereich (212) des Einschnappelementes (21) angeordnet ist. (Fig. 21,31)
36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die lineare Gleitführung für das im wesentlichen vertikal verschiebbare Einschnappelement (21) durch voneinander beabstandete Gleitführungsöffnungen (22,23) in von der Konsole (2) wegragenden Führungsträgern, insbesondere Führungslaschen (24,25), od.dgl. gebildet äst. (Fig. 21,25-27,31)
37. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Führungslasche (24) des Einhakorgans (20) eine Auflagefläche (241) aufweist.
38. Vorrichtung nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, daß die tiefer angeordnete, untere Gleitführungslasche (25) eine Abstützung bzw. ein Widerlager für die Feder (26) des Einschnappelementes (21) bildet. (Fig. 21,31)
39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung bzw. Führungsfläche (100) zur Verdrängung des Einschnappelementes (21) des Einhakorgans (20) bei Montage des Heizkörpers (3) an der Unterseite einer fahnenartig frei endenden, sich in Richtung von der Heizkörperrückseite weg im Winkel (&agr;) nach oben erstreckenden blattartigen Führungs- und Eingriffslasche (110) angeordnet ist. (Fig. 31)
40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan (10) und dessen Führungs- und Eingriffslasche (110) mit einem abgelängten Blech- oder Kunststoffprofil, bevorzugt aus blattfederartigem Material, gebildet ist. (Fig. 31-34)
41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan (10) einen an die Führungs- bzw. Eingriffslasche (110) anschließenden, Sickungen (144) aufweisenden Befestigungsteil (140) aus Blattmaterial mit im wesentlichen linearem Querschnitt aufweist, mittels welchem es mit dem rückseitigen oberen Montagebügel (32) des Heizkörpers - bevorzugt materiaischlüssig - verbunden ist. (Fig. 21-24)
42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (140) des Verbindungsorgans (10) - bevorzugt als Klemmteil - mit zwei im wesentlichen zueinander parallel sich erstreckenden, zur anliegenden Umgreifung der oberen Haltebügel (32) des Heizkörpers (3) vorgesehenen, flächigen Fortsätzen (141,142) ausgebildet ist, deren einer (142) an seinem unteren, freien Ende bzw. seinem unteren, freien Rand, einen ein Abziehen des Verbindungsorgans (10) in Richtung aufwärts verhindernden,
den Heizkörper-Montagebügel (32) unterseitig umgreifenden Querfortsatz (143) aufweist. (Fig. 31-34)
43. Vorrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß der Querfortsatz (143) des Befestigungsteils (140) des Verbindungsorgans (10) - die Haltebügel-Unterseite umgreifend -, insbesondere auf der Seite bzw. in Richtung der Führungs- und Eingriffslasche (110) hin ausgerichtet, schräg ansteigend ausgebildet ist. (Fig. 31-34)
44. Vorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß einer der blattartigen, flächigen Fortsätze (141,142) des Befestigungsteils (140) des Verbindungsorgans (10) zwei voneinander beabstandete Teilfortsätze (1420,1421), vorzugsweise jeweils mit dem unteren Querfortsatz (143) aufweist, und der andere (141) einteilig ausgebildet und im Bereich (1400) zwischen den beiden genannten Teilfortsätzen (1420,1421) angeordnet ist. (Fig. 32-34)
45. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan (10) zur Sicherung eines endgültig montierten Heizkörpers (3) gegen Anhebung und eventuelle Ausklinkung aus der Konsole (2) einen sich von ihm in Richtung von der Heizkörperrückseite weg nach rückwärts erstreckenden Sicherungsfortsatz (145) aufweist, welcher bei endgültig montiertem Heizkörper (3) unterhalb der unteren Gleitführungslasche (25) für das Einschnappelement (21) des Einhakorgans (20) angeordnet ist. (Fig. 31)
46. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß von der Konsole (2), insbesondere deren Wandanlagebereich (203), eine Abbiegung bzw. eine Erhebung oder ein Vorsprung (St), z.B. ein Stift, eine Ausbiegung od.dgl., abgeht, insbesondere herausgebogen ist, dem eine Ausnehmung (S) in dem Fortsatz (141), insbesondere ein quer verlaufender Schlitz, zugeordnet ist, bzw. auf die bzw. den der Fortsatz beim Einschwenken des Heizkörpers aufsetzbar ist. (Fig. 31)
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004010139A1 (de) * 2004-02-27 2005-09-15 Abb Patent Gmbh Stromzähleranordnung
EP2072917A1 (de) * 2007-12-18 2009-06-24 Sigarth AB Heizungsklammer
EP2642211A1 (de) * 2012-03-20 2013-09-25 Ribe Jernindustri A/S Kippheizungsanordnung
NL2011631C2 (nl) * 2013-10-17 2015-04-20 Metal Inv S Holland B V Begrenzingselement voor een radiator en ophanginrichting voor een radiator voorzien van het begrenzingselement.

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