DE29516880U1 - Erdbebenalarmvorrichtung - Google Patents

Erdbebenalarmvorrichtung

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    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
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    • G01V1/01Measuring or predicting earthquakes
    • GPHYSICS
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/02Alarms for ensuring the safety of persons
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Description

Yea-Ling Lin ReiJa 14260
Taiwan ' ■ ■ ■ .■ ■ ■ . Erdbebenalarmvorrichtung
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Die Erfindung betrifft eine verbesserte Erdbebenalärmvorrichtung.
Diese kennzeichnet sich durch ein Frontgehäuseteil, ein rückseitiges Gehäuseteil, einer Positionierungsplatte, ein becherartiges Teil und eineTaschenlampe oder Blinklichtquelle, wobei das Frontgehäuseteil mit dem rückseitigen Gehäuseteil und der Positionierungsplatte über Verbindungsmittel zusammengehalten ist, das Frontgenäuseteii eine obere öffnung und eine Positionierungsöffnung sowie ein Fenster in seiner Frontseite aufweist, das rückseitige Gehäuseteil Mittel zur Stützung der Positionierungsplatte; eine Zellenkammer und einen Tongeber aufweist und die Positionierungsplatte eine auf die Zellenkammer abgestimmte Aussparung mit einer Zellenabdeckung und eine elastische Halterüngseinrichtung aufweist und Halterungsmittel zur Halterung des becherartigen Teils, das ein Kugel enthält und einen in seinem oberen Bereich gehalterten Schallsensor, sowie eines darüber befindlichen Federteils, auf dem die Taschenlampe mit Lichtquelle angeordnet ist.
Die Verbindungsmittel umfassen bevorzugt mehrere Gewindebohrungen im Frohtgehauseteil, hierauf positionsmäßig abgestimmte Vorsprünge mit jeweiliger Gewindebohrüng auf der Innenseite von Seitenwänden des rückseitigen Gehäuseteils, von denen vier als die Mittel zur Stützung der Positiönierungsplatte vorgesehen sind, und entsprechend abgestimmte Durchgangsbohrungen in der Positionierungsplatte,
Vorzugsweise liegt die PositibnierungsÖffnung nahe am vorderen oberen Rand des Frontgehauseteils liegt.
Die elastische Halterungseinrichtung ist vorzugsweise eine federnde Platte an der Positionierurigsplatte.
Die Halterungsmittel für das becherartige Teil und das Federteil umfassen vorzugsweise eine obere Klemmplatte im unteren Bereich der Positionierungsplatte und eine an deren unterem Ende angebrachte untere Klemmplatte, die beide unter einem rechten Winkel auf die Positionierungsplatte aufgesetzt sind und zwischen denen das becherartige Teil eingesetzt ist, wobei unter der oberen Klemmplatte eine Ausnehmung ausgebildet ist und auf der oberen Klemmplatte an deren seitlichen Rändern zwei einander gegenüberliegende Halterungsblöcke zur Halterung des Federteils vorgesehen sind.
Am oberen Rand des becherartigen Teils ist vorzugsweise ein innenliegender Flansch zur Aufnahme des Schallsensors vorgesehen ist, wobei die Kugel im becherartigen Teil eine Stahlkugel.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig.l eine perspektivische Explosionsansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig.2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung in zusammengebauter Form;
Fig.3 eine perspektivische Ansicht der Fig.2, bei der ein eine Taschenlampe und eine Erdbebenalarmvorrichtung getrennt dargestellt sind;
Fig. 4 eine Schaltungsdiagramm des Ausführungsbeispiels ·,
Fig.5 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung in der Anwendung bei einem Erdbebenalarmfall j und
Fig.6 eine schematische Ansicht, die die Position der Taschenlampe in der Erdbebenalarmvorrichtung zeigt.
Gemäß den Figuren 1 bis 6 umfaßt eine Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Alarmvorrichtung ein Frontgehäuse 10, eine
rückseitiges Gehäuse 20, eine Positionierungsplatte 30, ein Becherteil 40 und eine Taschen- oder Stablarape 50 zum Erzeugen eines Blinklichts.
Im Frontgehäuse 10 ist eine obere Öffnung 11 ausgebildet. Ferner ist nahe am vorderen oberen Rand der Frontgehäuses etwa mittig eine Positionierungsöffnung 12 vorgesehen. In der Mitte der Frontfläche des Frontgehäuses 10 ist ein Fenster 14 ausgeschnitten. Ferner sind insbesondere in der seitlichen Wandung des Frontgehäuses 10 mehrere Gewindebohrungen 15 im oberen und auch unteren Bereich vorgesehen.
Das rückseitige Gehäuse 20 weist eine der Form, d.h. den äußeren Abmessungen des Frontgehäuses 10 entsprechende Form auf mit vier Seitenwänden 21 zur Halterung einer der Positionierungsplatte 30. Auf der Innenseite dieser plattenartigen Seitenwände 21 sind abgerundete und auch eckige Vorsprünge (Fig.l) 22 jeweils im unteren Bereich und auch den oberen Ecken vorgesehen. Jeder Vorsprung 22 weist eine auf die entsprechende Gewindebohrung 15 des Frontgehäuses 10 abgestimmte Gewindebohrung auf. Ferner sind im rückseitigen Gehäuse 20 etwa mittig eine Zellenkammer 25 und darüber ein Summtongeber 24 vorgesehen. Die Außenwand weist im oberen über die Seitenwandung hinausgehenden plattenartigen Bereich 26 ein Loch 27 auf. Auf der Rückseite des rückseitigen Gehäuses 20 ist ferner eine Rutschsicherungsplatte 29 befestigt (Fig.6).
Die Positionierungsplatte 30 weist mehrere Durchgangslöcher 31 auf, die wiederum auf die Gewindebohrungen 15 des Frontgehäuses 10 abgestimmt sind. In die aufeinander abgestimmten Gewindebohrungen 30, 15 des rückseitigen Gehäuses 20, der Positionierungsplatte 30 und des Frontgehäuses sind Schrauben 23 eingesetzt. Ferner sind an der Positionierungsplatte 30 eine auf die Zellenkammer 25 abgestimmte Aussparung 32 und eine sich darüber befindliche elastische oder federnde Platte 34 vorgesehen. Die
Ausnehmung 32 ist durch eine entsprechende Abdeckung 33 abgedeckt. Im unteren Teil der Positionierungsplatte 30 ist unter einem rechten Winkel zu dieser eine obere Klemmplatte 35 angebracht. Eine untere Klemmplatte 36 ist ebenfalls unter einem rechten Winkel am Boden der platte 30 parallel zur Klemmplatte 35 angebracht. Unter der oberen Klemmplatte 35 ist gemäß Darstellung eine runde Ausnehmung 35 ausgebildet und an den beiden seitlichen Rändern der Platte 35 sind zwei einander gegenüber liegende Klemm- oder Haltebiöcke 37 vorgesehen, die jeweils w eine Eingriffnut parallel zur Platte 35 vorsehen. Hierin ist eine sich nach oben verjüngende Feder 38 der gezeigten Art mit ihrem unteren Ende zwischen die beiden Blöcke 37 eingesetzt. Ferner ist zwischen oberer 35 und unterer 36 Klemmplatte das Becherteil 40 mit seinem offenen Ende nach oben eingesetzt. Am oberen Rand des Becherteils ist ein Innenflanschteil 42 einge-
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setzt (etwas nach innen zum Rand hin beabstandet), das einen
Schallsensor 43 entsprechend runder Form trägt. Im Becherteil '"■ 40 liegt eine Stahlkugel 41.
Auf der Feder 38 ist die flache Taschenlampe 50 angeordnet. Diese weist in ihrem Innenraüm einen wasserwaagenartigen Niveaustandsmesser 56 mit Öäsblase und einen Glühlampenkolben 52 als Leucht- oder Blinklichtquelle auf. Die obere öffnung des Taschenlampengehäuses der abgebildeten Form ist durch eine quaderförmige Abdeckung 53 verschlossen. Eine Positionierungseinrichtung 51 mit LED-Anzeige (Leuchtdiode) 511 darin ist auf der Frontseite des Taschenlampengehäuses vorgesehen. Ferner sind eine einschiebbare Abdeckung 54 im unteren Bereich der Gehäuseoberseite der Taschenlampe 50 und darüber eine Aussparung 55 in Höhe des Niveauanzeigers 56 vorgesehen. Die Positionierungseinrichtung 51 liegt bei eingesetzter Taschenlampe im Positionie-
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rungsloch 12 des Frontteils 1O-I
Insbesondere aus den Figuren 5 und 6 in Kombination mit dem Schaitungsdiagrämm der Pig,4 ist für den Fachmann unmittelbar
die Funktionsweise der zusammengesetzten Vorrichtung entnehmbar,
bei der die Kugelbewegung mit der resultierenden Schallsignalaufnahme im Fall eines Erdbebens verstärkt und durch die
Anzeigemittel zur Anzeige gebracht wird.
Fig.6 zeigt die Anbringung der Vorrichtung mittels des plattenartigen Bereichs 26 und einer Schraube 28 in Verbindung mit der Rutschsicherungsplatte 29.
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Claims (6)

Schutzansprüche
1. Erdbebenalarmvorrichtung mit einem Frontgehäuseteil (10), einem rückseitigen Gehäuseteil (20), einer Positionierungsplatte (30), einem becherartigen Teil (40) und einer Taschenlampe (50), wobei
das Frontgehäuseteil (1Ö) mit dem rückseitigen Gehäuseteil (20) und der Positionierungsplatte (30) über Verbindungsmittel (15, 22, 31) zusammengehalten ist;
das Frontgehäuseteil (10) eine obere öffnung (11) und eine Positionierungsöffnung (12) sowie ein Fenster (14) in seiner Frontseite aufweist;
das rückseitige Gehäuseteil(20) Mittel (21) zur Stützung der Positionierungsplatte (30), eine Zellenkammer (25) und einen Tongeber (24) aufweist; und
die Positionierungsplatte (30) eine auf die Zellenkammer (25) abgestimmte Aussparung (32) mit einer Zellenabdeckung (33) und eine elastische Halterungseinrichtung (34) aufweist und Halterungsmittel (35, 36, 37, 39) zur Halterung des becherartigen Teils (40), das ein Kugel (41) enthält und einen in seinem oberen Bereich gehalterten Schallsensor (43), sowie eines darüber befindlichen Federteils (38), auf dem die Taschenlampe (50) mit Lichtquelle angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel mehrere Gewindebohrungen (15) im Frontgehäuseteil (10) , hierauf positionsmäßig abgestimmte Vorsprünge (22) mit jeweiliger Gewindebohrung auf der Innenseite von Seitenwänden (21) des rückseitigen Gehäuseteils (20), von denen vier als das Mittel zur Stützung der Positionierungsplatte (30) vorgesehen sind, und entsprechend abgestimmte Durchgangsbohrungen (31) in der Positionierungsplatte (30)
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umfassen.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Positionierungsöffnung (12) nahe am vorderen oberen Rand des Frontgehäuseteils I10) liegt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Halterungseinrichtung eine federnde Platte
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(34) an der Positionierungsplatte (34) ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungsmittel für das becherartige Teil (40) und das
Federteil (41) eine obere Klemmplatte (35) im unteren Bereich der Positionierungsplatte (3Ö) und eine an deren unterem Ende angebrachte untere Klemmplatte (36) umfassen, die beide unter einem rechten Winkel auf die Positionierungsplatte (30) aufgesetzt sind und zwischen denen das becherartige Teil (41) eingesetzt ist, wobei unter der oberen Klemmplatte (35) eine Ausnehmung (39) ausgebildet ist und auf der oberen Klemmplatte
(35) an deren seitlichen Rändern zwei einander gegenüberliegende Halterungsblocke (37) zur Halterung des Federteils (41) vorgesehen sind.
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6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am oberen Rand des becherartigen Teils (4Ö) ein innenlie-
i; .;&;.' ■■!!:■ ;;' ..■■■■■■"!,;■■ j ■■■■* -1' ■■■. ., · ■
gender Flansch (42) zur Aufnahme des Schallsensors (43) vorgesehen ist und daß die Kugel (41) eine Stahlkugel ist.
7, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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dadurch gekennzeichnet,
daß sich vom rückseitigen Gehäuseteil (20) eine obere Platte
(26) erstreckt.
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