DE2951576C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/22—Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlußvorrich
tung insbesondere für Bremsleitungen, bestehend aus einem
Stecksystem mit einem Anschlußstecker mit einer Durchgangs
bohrung, der mit seinem Steckerschaft in eine Aufnahmeboh
rung eines Grundkörpers dichtend einsteckbar ist, wobei der
Steckerschaft in der Aufnahmebohrung des Grundkörpers durch
Arretierungsmittel lösbar arretierbar ist, welche Arretie
rungsmittel durch mindestens eine in der Aufnahmebohrung
gelagerte und in einer Arretierstellung radial in eine
Umfangsnut des Steckerschaftes eingreifende Kugel sowie
eine mit der Kugel zusammenwirkende, axialverschiebbare
Schiebehülse gebildet sind.
Eine derartige Anschlußvorrichtung ist aus der GB 20 21 223
bekannt. Dabei handelt es sich um eine Kupplungsverbindung
mit einem Stecker und einer den Grundkörper bildenden Muffe.
Der Stecker ist mit seinem einen Steckerschaft bildenden
vorderen Ende in eine Aufnahmebohrung der Muffe dichtend
einsteckbar. Zum Arretieren des Steckerschaftes in der
Aufnahmebohrung dient eine Kugelarretierung, wobei mehrere,
über den Umfang verteilt angeordnete Kugeln in radialen
Öffnungen der Muffe derart gehalten sind, daß sie radial
in eine Umfangsnut des Steckerschaftes eingreifen können.
Um in der Arretierstellung ein radiales Ausweichen der
Kugeln aus der Nut nach außen zu verhindern, ist die Muffe
konzentrisch von einer Schiebehülse umgeben, an deren
innerer Umfangsfläche die Kugeln in der Arretierstellung
anliegen. Zum Kuppeln der Kupplungsverbindung, d.h. zum
Einstecken und Herausziehen des Steckers, wird die Schiebe
hülse axial verschoben, so daß eine in der inneren Umfangs
fläche der Schiebehülse vorgesehene Ringausnehmung in den
Bereich der Kugeln gelangt, die sich demzufolge radial nach
außen bewegen können. Die derart ausgebildeten Arretie
rungsmittel können jedoch nur bei solchen Grundkörpern
verwendet werden, die wie die bekannte Muffe zylindrisch
ausgebildet sowie frei von außen zugänglich sind, so daß
die Schiebehülse zum axialen Verschieben ergriffen bzw.
betätigt werden kann. Im Gegensatz hierzu könnte bei an
ders geformten Grundkörpern, z.B. aufgrund ihrer Form oder
der Dicke der die Aufnahmebohrung umschließenden Wandung,
eine derartige, mit den Kugeln zusammenwirkende, den Grund
körper umschließende Schiebehülse nicht verwendet werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegen
den Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Anschlußvorrichtung
der beschriebenen Art so zu verbessern, daß eine Arretierung
des Steckers in der Aufnahmebohrung mittels einer Kugelarre
tierung unabhängig von der äußeren Form des Grundkörpers
möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei der Anschlußvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch erreicht, daß die Schiebehülse zwischen der Wandung der Aufnahmebohrung
und dem Steckerschaft angeordnet ist und mit einem Ende
axial aus der Aufnahmebohrung herausragt, daß die Kugel
innerhalb einer Durchgangsöffnung der Schiebehülse verlier
sicher gelagert ist und daß die Kugel in der Arretierstel
lung ebenfalls in eine innere Ringnut der Aufnahmebohrung
eingreift. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung kann
die Schiebehülse von axial oberhalb der Aufnahmebohrung
her betätigt werden. Dabei ist es durch die erfindungsge
mäße Anordnung der Schiebehülse vorteilhafterweise nicht
erforderlich, daß sie den Grundkörper umschließt, so daß
letztere eine beliebige äußere Raumform aufweisen kann.
Die verwendete Kugelarretierung ist dabei leicht mittels
der erfindungsgemäß innenliegenden Schiebehülse auch ohne
Werkzeug schnell lösbar. Bei relativ niedrigen Druckbe
reichen erfolgt die Arretierung zweckmäßigerweise mittels
einer einzigen Kugel, sollen jedoch höhere Druckbereiche
beherrscht werden, kann die Arretierung auch durch mehrere
Kugeln vorgenommen werden, wodurch eine gleichmäßigere
Lastverteilung erreicht wird.
Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist
innerhalb einer umfangsgemäßen Ausnehmung der Aufnahmeboh
rung im Anschluß an die Ringnut ein elastisch verformbarer
Profilring eingelegt. Dieser erfindungsgemäß vorgesehene
Profilring erzeugt eine derartige Vorspannung, daß die
Schiebehülse immer in der Arretierstellung innerhalb des
Grundkörpers gehalten wird, und dient gleichzeitig als
Abdichtelement. Dabei wird die Dichtheit des Systems durch
O-Ringe gewährleistet, die einerseits im Steckerschaft und
andererseits in der Aufnahmebohrung angeordnet sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen enthalten.
Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Hälfte einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung in der Arretierstellung eines
Steckerschaftes,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Hälfte der erfindungs
gemäßen Vorrichtung zu Beginn des Einsteckens des
Steckerschaftes,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Hälfte der erfindungs
gemäßen Vorrichtung kurz vor der tiefsten Einsteck
stellung des Steckerschaftes.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung im arretier
ten eingesteckten Zustand eines Steckerschaftes 3 darge
stellt. Die Vorrichtung besteht aus einem Grundkörper 1.
Dieser Grundkörper 1 kann ein Ventilgehäuse oder auch das
Gehäuse eines Adapters sein, der in eine Gewindebohrung z.B.
eines Ventilgehäuses eingeschraubt ist. Der Grundkörper 1
weist eine Aufnahmebohrung 2 auf, die eine den Erfordernis
sen der Steckbarkeit und der lösbaren Arretierung angepaßte
Kontur besitzt und im Einsteckbereich einen vergrößerten
Durchmesser gegenüber dem übrigen Bohrungsbereich aufweist.
In die Aufnahmebohrung 2 ist der Steckerschaft 3 eines
Anschlußsteckers, der eine Durchgangsbohrung 4 aufweist,
eingesteckt. Der Steckerschaft 3 wird im eingesteckten
Zustand mittels einer Kugel 5 arretiert, indem die Kugel 5
sowohl in eine Umfangsnut 6 des Steckerschaftes 3 als auch
in eine Ringnut 7 der Aufnahmebohrung 2 eingreift. Die
Kugel 5 ist in einer Durchgangsöffnung am Einschiebeende
einer Schiebehülse 9 unverlierbar angeordnet. Die Schiebe
hülse 9 ist zwischen der Wandung der Aufnahmebohrung 2 und
dem Steckerschaft 3 verschiebbar gelagert und besteht
vorzugsweise aus Kunststoff. Die Kugel 5 ist vorzugsweise
aus Stahl, Messing oder Kunststoff hergestellt. Im Anschluß
an die Ringnut 7 ist in der Aufnahmebohrung 2 eine im
Durchmesser gegenüber dem Durchmesser der Ringnut 7 ver
größerte umfangsgemäße Ausnehmung 12 ausgebildet, wobei der
Übergang von der Ringnut 7 zur Ausnehmung 12 als Abschrägung
13 ausgebildet ist. In der Ausnehmung 12 ist ein elastisch
verformbarer Profilring 14, insbesondere aus Gummi, angeord
net. Dieser Profilring 14 weist an seiner äußeren Umfangs
fläche eine Ringnut 15 und dieser gegenüber in seiner
Innenwandung 16 eine Innennut 17 auf. Der Profilring 14
drückt einerseits gegen das Einschiebeende der Schiebehülse
9, so daß die Kugel 5 an einer Stirnwand 26 der Ringnut 7
anliegt, und andererseits gegen das Einsteckende des
Steckerschaftes 3, so daß dieser mit einer Stirnwand 18 der
Umfangsnut 6, die mit dem Boden 19 derselben einen stumpfen
Winkel bildet, an der Kugel 5 anliegt. In dieser Stellung
stößt die Schiebehülse 9 mit ihrem außerhalb der Aufnahme
bohrung 2 liegenden Ende gegen einen Kragenbund 21 des
Steckerschaftes 3. Mittels in der Aufnahmebohrung 2 und im
Steckerschaft 3 angeordneter O-Ringe 22, 23 wird die
Vorrichtung abgedichtet. Das Einsteckende des Stecker
schaftes 3 weist eine relativ starke Anfasung 24 auf, und am
oberen Ende der Schiebehülse 9 ist ein Greifbund 25 ausge
bildet.
Anhand der Fig. 2, 3 wird nun der Einsteckvorgang bis zur
Arretierung erläutert. Zur Vormontage der Vorrichtung wird
zunächst die Schiebehülse 9 mit der eingesetzten Kugel 5
teilweise in die Aufnahmebohrung 2 eingeführt, und zwar bis
die Kugel 5 innerhalb der Ringnut 7 einrastet. In dieser
Stellung der Schiebehülse 9 ist die Vorrichtung anschluß
bereit, und die Schiebehülse 9 ist verliersicher innerhalb
des Grundkörpers 1 gelagert. Der Steckerschaft 3 wird nun
in die Schiebehülse 9 eingesteckt, bis er mit der Anfasung
24 an der Kugel anliegt, so daß bei einem weiteren Ein
stecken die Schiebehülse 9 mitgenommen wird. Diese Mitnahme
erfolgt solange, bis die Kugel 5 die Ausnehmung 12 erreicht.
Sobald die Kugel 5 in Höhe der Ausnehmung 12 ist, wird sie
aufgrund der über die Anfasung 24 auf sie wirkenden,
senkrecht zur Längsachse gerichteten Kraftkomponente in die
Ausnehmung 12 gedrückt, und der Steckerschaft 3 kann nun an
der Kugel 5 vorbei weiter eingesteckt werden. Diese
Stellung ist in Fig. 3 verdeutlicht. Während des Einsteck
vorganges wird der elastische Profilring 14 zusammengedrückt
und dabei elastisch verformt. Die Verformbarkeit des
Profilringes 14 wird durch die beiden Nuten 15, 17 begün
stigt. Bei dem Verformvorgang des Profilrings 14 weicht
dieser um das Ende der Schiebehülse 9 herum nach oben aus
und erzeugt dabei einen Druck auf die Kugel 5, die sich, wie
in Fig. 3 gezeigt, in der Einsteckphase in der Ausnehmung 12
befindet. Dabei ist sie durch den Steckerschaft 3 über die
Anfasung 24 in diese Stellung gedrückt worden. Der Stecker
schaft 3 kann nun die Kugel 5 passieren, wobei der Profil
ring 14 zusätzlich zusammengedrückt und der Druck auf die
Kugel 5 noch erhöht wird. Kommt nun die Umfangsnut 6 beim
weiteren Einstecken in die Höhe der Kugel 5, so bewirkt der
über den Profilring 14 auf sie erzeugte Druck, daß sie in
die Umfangsnut 6 einrastet. Dabei ist die Tiefe der
Umfangsnut 6 derart bemessen, daß sie die Kugel 5 soweit
aufnehmen kann, daß die Kugeloberfläche bündig mit dem Boden
der Ringnut 7 der Aufnahmebohrung 2 abschließt. Mit dem
Einrasten der Kugel 5 in die Umfangsnut 6 ist der Einsteck
vorgang beendet, und da keine Einsteckkraft mehr wirkt,
drückt nun der Profilring 14 insbesondere die Schiebehülse 9
nach oben aus der Aufnahmebohrung 2 heraus, und zwar in die
in Fig. 1 gezeigte Stellung, wobei die Kugel 5 an der
Stirnwand 26 der Ringnut 7 zur Anlage kommt. Die Stirnwand
26 bildet mit dem Nutboden einen stumpfen Winkel. Gleich
zeitig kommt unter dem Einfluß des Profilringes 14 die
abgeschrägte Stirnwand 18 der Nut 6 an der Kugel 5 ebenfalls
zur Anlage. Die Schiebehülse 9 ist zweckmäßigerweise derart
bemessen, daß bei Anlage der Kugel 5 an der Stirnwand 26 das
obere Hülsenende an dem Kragenbund 21 anschlägt. Das Lösen
bzw. die Demontage der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt
dadurch, daß der Steckerschaft 3 mit der Schiebehülse 9
zunächst gemeinsam nach unten gegen den Profilring 14
geschoben wird, bis die Kugel 5 sich wieder in der umfangs
gemäßen Ausnehmung 12 befindet und somit nach außen aus
weichen kann. Dabei erfolgt das Vorschieben durch Einschie
ben der Schiebehülse 9, wobei die Mitnahme des Steckerschaf
tes 3 über die Kugel 5 durch Anlage an der Stirnwand 18
erfolgt. In der Ausweichstellung der Kugel 5 in der
Ausnehmung 12 wird dann die Schiebehülse 9 festgehalten und
der Steckerschaft 3 nach oben herausgezogen.
Vorteilhafterweise ist die Schiebehülse 9 derart innerhalb
der Aufnahmebohrung 2 angeordnet, daß ein leichter Klemmsitz
erreicht wird. Dieser Klemmsitz kann dadurch erzeugt
werden, daß die Kugel 5 etwa nach außen über die Mantel
fläche der Schiebehülse 9 hervorsteht, so daß über die
Elastizität der Hülse 9 selbst eine Klemmwirkung erreicht
wird. Darüber hinaus wird ebenfalls zusätzlich eine
Vorspannung durch die O-Ringe 22, 23 erzeugt, die über die
Umfangsflächen der Aufnahmebohrung 2 bzw. des Stecker
schaftes 3 vorstehen.
Claims (12)
1. Anschlußvorrichtung insbesondere für Bremsleitungen,
bestehend aus einem Stecksystem mit einem Anschluß
stecker mit einer Durchgangsbohrung, der mit seinem
Steckerschaft in eine Aufnahmebohrung eines Grund
körpers dichtend einsteckbar ist, wobei der Stecker
schaft in der Aufnahmebohrung des Grundkörpers durch
Arretierungsmittel lösbar arretierbar ist, welche
Arretierungsmittel durch mindestens eine in der
Aufnahmebohrung gelagerte und in einer Arretier
stellung radial in eine Umfangsnut des Stecker
schaftes eingreifende Kugel sowie eine mit der Kugel
zusammenwirkende, axialverschiebbare Schiebehülse
gebildet sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schiebehülse (9) zwischen
der Wandung der Aufnahmebohrung (2) und dem Stecker
schaft (3) angeordnet ist und mit einem Ende axial
aus der Aufnahmebohrung (2) herausragt, daß die Kugel
(5) innerhalb einer Durchgangsöffnung (8) der
Schiebehülse (9) verliersicher gelagert ist, und daß
die Kugel (5) in der Arretierstellung ebenfalls in
eine innere Ringnut (7) der Aufnahmebohrung (2)
eingreift.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb einer
sich an die Ringnut (7) anschließenden, umfangs
gemäßen Ausnehmung (12) der Aufnahmebohrung (2) ein
elastisch verformbarer Profilring (14) eingelegt ist.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Profilring
(14) in seiner äußeren Umfangsfläche eine Ringnut
(15) und dieser gegenüber in seiner Innenwandung (16)
eine Innennut (17) besitzt.
4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser der umfangsgemäßen Ausnehmung (12) größer
ist als der der Ringnut (7) und die Ausnehmung (12)
und die Ringnut (7) über eine Abschrägung (13)
ineinander übergehen.
5. Anschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Steckerschaft (3) an
seinem Einsteckende eine Anfasung (24) aufweist.
6. Anschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stirnwände (18) der
Umfangsnut (6) des Steckerschaftes (3) mit dem
Nutboden (19) einen stumpfen Winkel bilden.
7. Anschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet daß die Stirnwand (26) der Ringnut
(7) der Aufnahmebohrung (2) mit dem Nutboden einen
stumpfen Winkel bildet.
8. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 6 und/oder 7, da
durch gekennzeichnet, daß die
Kugel (5) in der Arretierstellung des Steckerschaftes
(3) einerseits an der Stirnwand (26) der Ringnut (7)
der Aufnahmebohrung (2) und andererseits an einer der
Stirnwände (18) der Umfangsnut (6) des Steckerschaf
tes (3) anliegt.
9. Anschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schiebehülse (9) in der
Arretierstellung des Steckerschaftes (3) mit ihrem
außerhalb der Aufnahmebohrung (2) liegenden Ende an
einem umlaufenden Kragenbund (21) des Steckerschaftes
(3) anliegt.
10. Anschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß einerseits der Steckerschaft
(3) über einen O-Ring (23) und andererseits die
Aufnahmebohrung (2) über einen O-Ring (22) gegen die
Schiebehülse (9) abgedichtet sind.
11. Anschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß am oberen, außerhalb der
Aufnahmebohrung (2) liegenden Ende der Schiebehülse
(9) ein Greifbund (25) ausgebildet ist.
12. Anschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Grundkörper (1) als
Gehäuse oder als ein in ein Gehäuse einschraubbarer
Adapter ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792951576 DE2951576A1 (de) | 1979-12-21 | 1979-12-21 | Anschlussvorrichtung mit einkugelarretierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792951576 DE2951576A1 (de) | 1979-12-21 | 1979-12-21 | Anschlussvorrichtung mit einkugelarretierung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2951576A1 DE2951576A1 (de) | 1981-07-02 |
DE2951576C2 true DE2951576C2 (de) | 1988-11-17 |
Family
ID=6089165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792951576 Granted DE2951576A1 (de) | 1979-12-21 | 1979-12-21 | Anschlussvorrichtung mit einkugelarretierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2951576A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4420272C2 (de) * | 1994-06-10 | 2000-07-20 | Wilfried Donner | Bremsvorrichtung für Zweiradanhänger |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4198080A (en) * | 1978-05-19 | 1980-04-15 | Baxter Travenol Laboratories, Inc. | Telescoping-type connector |
-
1979
- 1979-12-21 DE DE19792951576 patent/DE2951576A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2951576A1 (de) | 1981-07-02 |
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Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |