DE29515628U1 - Auflaufbock an Flügeln von Fenstern oder Türen - Google Patents
Auflaufbock an Flügeln von Fenstern oder TürenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Auflaufbock an Flügeln von Fenstern oder Türen, die mit einem Kipp- oder Dreh-Kipp-Beschlag
versehen sind.
Ein derartiger Auflaufbock ist allgemein bekannt. Er dient dazu, den auflaufenden Flügel anzuheben, damit dieser
mit Sicherheit die für ihn konstruktiv vorbestimmte Schließstellung erreicht, auch wenn er z.B. im Laufe seiner Gebrauchsdauer
etwas abgesackt sein sollte, was z.B. durch Lokkerung von Befestigungsstellen und/oder durch Materialverformung
möglich ist. Bei Fenstern und Türen mit Kipp- oder Dreh-Kipp-Beschlägen
ergibt sich, daß der Flügel im gekippten Zustand im Blendrahmen wackelt. Das resultiert durch Spiel im
Kippschließblech, welches für verschiedene Kippwinkel ausgebildet sein muß und daher das vorgenannte Spiel aufweist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Auflaufbock mit den eingangs genannten Merkmalen so zu
verbessern, daß der Flügel nicht klappert, wenn er sich in seiner Kippstellung befindet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Auflaufbock mit mindestens einem, den Flügel in Kippstellung beaufschlagenden
Federelement versehen ist.
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40
Für die Erfiri
e Erkenntnis Vorausset
zung, daß der Auflaufbock dazu herangezogen werden kann, daa
Klappern des Flügels in Kippstellung zu verhindern. Der Auf-··*·
laufbock hat bei geeigneter Ausbildung genügend Platz, das,,..
den Flügel in Kippstellung beaufschlagende Federelement auf-#*##
• zunehmen. Es ist mithin nicht erforderlich, in den Dreh-KippS..,
Beschlag oder ein anderes Bedienelement des Flügels oder defei
Blendrahmens einzugreifen, um Klapperfreiheit des in Kipp-·
stellung befindlichen Flügels zu erreichen. Des weiteren ist·
das Federelement im Auflaufbock stabil untergebracht und urj-
·· terliegt nicht der Gefahr durch Manipulationen am Dreh-Kipp-Beschlag
beeinträchtigt zu werden. Das stabile Gehäuse des Auflaufbocks schützt das Federelement.
Die Ausgestaltung des Auflaufbocks mit dem am Flügel angreifenden Federelement kann in unterschiedlicher Weise
durchgeführt werden. Vorteilhaft ist es jedoch, den Auflaufbock so auszubilden, daß das Federelement unterhalb einer
Flügelauflauffläche angeordnet und an einer Flügelüberschlagfläche
abstützbar ist. Bei dieser Ausgestaltung bleibt die Flügelauflauffläche ausschließlich für das Auflaufen des Flügels
reserviert bzw. es findet keine Beeinträchtigung durch eine Anordnung eines Federelements in diesem Bereich statt.
Die Anordnung des Federelements unterhalb der Flügelauflauffläche
und seine Abstützung an der Flügelüberschlagflache
führt dazu, daß die Abstützung des Flügels auch bei größeren Kippwinkeln in einem Bereich stattfindet, bei dem nur ein geringer
Abstand zwischen dem Flügel und dem Blendrahmen bzw. dem Auflaufbock vorhanden ist.
Eine sehr gedrungene Ausgestaltung des Äuflaufbocks ergibt
sich dadurch, daß er mit einer zur Flügeleinschließseite abfallenden Flügelauflauffläche versehen ist, und daß das Federelement
aus einer flügelüberschlagseitigen Wand vorspringt. Die zur Flügeleinschließseite abfallende Flügelauflauffläche
erleichtert das Auflaufen des abgesackten Flügels, ohne die Funktion des Federelements zu beeinträchtigen. Die
flügelüberschlagseitige Wand braucht lediglich so hoch zu sein, daß das Federelement die aus konstruktiven Gründen erforderliche
Stärke haben kann.
Damit der Auflaufbock an dem ihn abstützenden Rahmenholm,
sicher befestigt werden kann, wird er so ausgebildet, daß ei:.»*,
rahmenauflageseitig eine Halteleiste hat, die querformschlüs*-
sig in eine Aufnahmenut des feststehenden Blendrahmens einge-*
» baut und bedarfsweise mit einer zentralen Befestigungsschrau*->e>#!
be festgelegt ist. Es wird erreicht, daß das Federelemen£ ·**»
seine Wirkung auf den Flügel zuverlässig ausübt. Der Auflauf-.
bock kann nicht verrutscht werden, wodurch die Funktion de^;
Federelements beeinträchtigt würde. ; j
Der Auflaufbock kann so ausgebildet werden, daß er eine flügelauflaufseitige Hohlkammer hat, in der das Federeiement,
bis auf dessen den Flügel beaufschlagenden Teil, untergebracht und abgestützt ist. Die Ausstattung des Auflaufbocks
mit einer Hohlkammer reduziert den für den Auflaufbock erforderlichen Werkstoffbedarf und schafft gleichzeitig den erforderlichen
Platz für die Aufnahme des Federelements.
Zweckmäßigerweise ist die flügelauflaufseitige Hohlkammer
rahmenauflageseitig offen. Das erleichtert den Einbau des
Federelements, ohne die Stabilität des Auflaufbocks zu gefährden .
Um den Auflaufbock insgesamt konstruktiv einfach auszugestalten, ist ein einziges Federelement vorhanden, das mehrfach
auf den Flügel drückt. Infolgedessen kann das Federelement mit insgesamt größerer Kraft auf den Flügel drücken.
Im Sinne eines einfachen Aufbaus des Auflaufbocks ist es vorteilhaft, den Auflaufbock so auszubilden, daß das Federelement
ein einstückiges Kunststoffteil mit zwei Druckstücken ist.
Es ist aber auch möglich, den Auflaufbock so auszubilden, daß das Federelement mit einem Druckstück oder mit zwei
Druckstücken einstückig aus Federstahldraht öder -band geformt ist. Der Federstahlwerkstoff kann in die für den Auflaufbock
jeweils erforderlichen Formen gebracht und dabei ebenfalls einstückig ausgebildet werden.
&kgr; Wiritf* Per?öftj't idSftd* f u rf)'} * * * *
Damit das Federelement nicht zu weich ist, wird der Auf-, laufbock so ausgebildet, daß das Federelement mittig zwischen»·*·
zwei Druckstücken zusätzlich abgestützt ist. Auch größere aut##e#
den Flügel einwirkende Belastungen können infolgedessen nicht * zu einem Klappern des Flügels führen. *....
Wenn der Auflaufbock so ausgebildet werden soll, daß das·
Federelement ein ohne spezielle Anpassung verfügbares Massen*-&Idigr;
teil ist, kann der Auflaufbock so ausgebildet werden, daß dais J* Federelement eine mit einem separaten Druckstück zusammengebaute
Zylinderfeder ist. Die in diesem Fall erforderlichen Druckstücke sind einteilige, wenig aufwendige Bauteile.
Der Auflaufbock kann so ausgestaltet werden, daß das Druckstück in einer Durchtrittsöffnung der flügelüberschlagseitigen
Wand bewegungsgeführt ist. Dadurch wird sichergestellt, daß auch schräg auf das Druckstück wirkende Belastungen
keine Auswirkungen auf den Sitz des Federelements im Inneren des Auflaufbocks haben.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig.l eine Aufsicht auf einen Auflaufbock ohne eingebautes Federelement,
Fig.2 den Schnitt II-II der Fig.l,
Fig.3 eine Seitenansicht des Auflaufbocks der Fig.l in
Richtung A,
Fig.4 eine der Fig.l entsprechende Aufsicht auf den Auflaufbock
mit eingebautem Federelement,
Fig.5a bis 5c unterschiedlich ausgestaltete Federelemente,
und
Fig.6 einen Schnitt durch die unteren horizontalen Rahmenholme
eines Fensters mit eingebautem Auflauf
bock.
Der in den Fig.l bis 3 dargestellte Auflaufbock 10 ist
ein im wesentlichen quaderförmiges Teil. Er besitzt eine Auflagefläche
21, welche auf die Profilierung derjenigen Fläche
25 des Blendrahmens^^^^b^eSt^ifafflfe^Viig^i auf der er aufliegt.
Gemäß Fig. 6 hat der als Mehrkamrnel^Hohlprofil ausgebildet^
Blendrahmen 19 eine Aufnahmenut 18, so daß der Auflaufbock lT>·*·*
entsprechend mit einer Halteleiste 17 versehen ist, die übe?:####!
die gesamte Länge des Auflaufbocks 10 durchläuft und im Quer-'
schnitt so ausgebildet ist, daß sie querformschlüssig in Aufnahmenut 18 paßt. Auf der der Auflagefläche 21 gegenüber*-·"
liegenden Seite des quaderförmigen Auflaufbocks 10 ist eine· Flügelauflauffläche 13 ausgebildet. Sie ist zur Flügeleini·^·
schließseite 15 des Blendrahmens 19 abfallend ausgebildet·, ·*
* · also derart schräg, daß die Wand 16 weniger hoch ist, als die
parallele gegenüberliegende Wand 26. Aus der Wand 16 springt eine flügeleinschließseitig abgerundete Führungsleiste 27
vor, welche die Flügelauflauffläche 13 entsprechend vergrössert und die flügeleinschließseitige Begrenzungswand 18' des
Blendrahmens 19 übergreift.
Der Auflaufbock 10 ist hohl ausgebildet. Unterhalb der die Flügelauflauffläche 13 bildenden Wand und zwischen den
Wänden 16,26 sind zwei durch eine Mittelwand 28 getrennte Hohlkammern 20,20' angeordnet, die blendrahmenseitig offen
sind. Die Mittelwand 28 schließt eine abgestufte Umfassungshülse 29 ein, die zur Aufnahme einer nicht dargestellten Befestigungsschraube
ausgebildet ist, die in den Blendrahmen 19 zwischen dessen Halteleisten 19' eingeschraubt wird, wobei
der Schraubenkopf im Hülsenabschnitt der Umfassungshülse 2 9 unterhalb der Flügelauflauffläche 13 versenkt zu liegen
kommt. Das Loch 30 der Hülse Umfassungshülse 29 nimmt nur einen geringen Teil der Flügelauflauffläche 13 ein, so daß deren
Abstützfunktion beim Auflaufen des Flügels auf die Fläche
13 nicht beeinträchtigt wird. Die Wand 16 ist unterhalb der Führungsleiste 27 mit mindestens einer, bei dem Auflaufbock
der Fig.l bis 4 mit zwei Durchtrittsöffnungen 24 versehen,
die sich gemäß Fig.3 als Schlitz darstellen, der blendrahmenseitig
offen ist. Diese Durchtrittsöffnung dient dem Einbau eines Federelements 12, das in unterschiedlicher Weise ausgebildet
sein kann.
Fig.4 zeigt ein Federelement 12 als einstückige Kunststoffeder
mit zwei Druckstücken 23, die jeweils in einer der
J! iifip fs .&igr; ■'*!■.■ '■:;!,! „,.,«,,
Durchtrittsöffnungen 24 angeor"dlTet'~~g±rTCF. Das Federelement 12
im übrigen ist innerhalb der Hohlkammer 20 untergebracht und, hat hier sich beidseitig jedes Druckstücks 23 im wesentlichen··*·
quer erstreckende Federabschnitte 12'. Jeder Federabschnittt#.,
12' fußt in Abstützung am Auflaufbock 10, und zwar auflauf-#*##
bockendseitig mit einem Abstützfuß 31 an der Mittelwand 213...,'
und an einer Seitenwand 32 bzw. dort, wo beide eine Ecke bilS-J !
den. Die der Mitte benachbarten Federabschnitte 12' sind ein-· stückig miteinander verbunden und stützen sich in ihrem Vert-·
bindungsbereich 33 gemäß Fig.4 an der Umfassungshülse 29 abj j*
so daß das Federvermögen des Federelements 12 bezüglich eines einzigen Druckstücks 23 durch die Hälfte der Länge des Auflaufbocks
10 bestimmt wird.
Fig.5a zeigt abweichend ausgebildete Federelemente 12,
die jeweils eine Zylinderfeder 22 und ein davon separates Druckstück 23 haben, welches mit einem Zapfen 23' in den Zylinderfederinnenraum
eingebaut sind und dort durch Klemmung festsitzen. Die Länge der Zylinderfeder 22 ist so bemessen,
daß das Druckstück 23 automatisch die am weitesten in Richtung auf den Flügel 11 vorgeschobene Druckstellung einnimmt.
Die Zylinderfeder 12 und ihr Druckstück 23 sind unverlierbar in den Auflaufbock 10 eingebaut.
In Fig.5b und in Fig.5c ist jeweils ein Federelement 12
aus Federstahl dargestellt, beispielsweise aus Federstahldraht oder aus Federstahlband. Beide Elemente haben jeweils
Füße 31, mit denen sie sich analog zum Federelement 12 der Fig.4 in der Hohlkammer 20' des Auflaufbocks 10 abstützen.
Außerdem sind einstückige Druckstücke 23 ausgeformt, die gemäß Fig. 4 soweit vorspringen, daß sie den erforderlichen
Druck auf den Flügel 11 ausüben können. Das Federelement 12 der Fig.5b hat zwei Druckstücke 23, während das Federelement
12 der Fig.5c nur ein einziges Druckstück aufweist, für das eine einzige Durchtrittsöffnung 24 in der Wand 16 des Auflaufbocks
10 erforderlich ist. Das Federelement 12 der Fig.5b kann sich mittig an der Umfassungshülse 29 ebenso abstützen,
wie es in Fig.4 dargestellt wurde.
&iacgr;&iacgr;&iacgr; Ji
In Fig. 6 wird die wTrKuTrg~-eißÄSu_Auflaufbocks 10 mit Federelement
12 erläutert. Oberhalb des Blendrahmens 19 ist mit, durchgezogener Linie der Außenumriß des Flügels 11 darge-·
stellt, der sich mit einer Stützleiste 11' auf dem Auflauf^
bock 10 abstützt. Wird der Flügel 11 gekippt, ist sein Außenumriß wie gestrichelt angeordnet. In dieser Stellung wird er....·
durch den nicht dargestellten Dreh-Kipp-Beschlag gehalten} ;**; der in der Außenumfangsnut 33 angeordnet ist. Der- Flügel 11·
* · ist mit einem Flügelüberschlag 34 versehen, der den zwischejij. J
dem Blendrahmen 19 und dem Flügelrahmen befindlichen Falzrauin ;·;
35 auf der Flügeleinschließseite 15 des Fensters abdeckt. Er* tut dies auch im Bereich des Auflaufbocks 10, so daß dieser
von der Flügeleinschließseite 15 her nicht zu sehen ist. Der Flügelüberschlag 34 ist dem Auflaufbock 10 vergleichsweise
dicht benachbart, auch wenn er sich in seiner Kippstellung befindet. Es ist infolgedessen möglich, daß das Federelement
12 auf die blendrahmenseitige Flügelüberschlagfläche 14
drückt. Infolgedessen wird der Flügel in der gestrichelt dargestellten Stellung gehalten und kann nicht klappern. ReIativbewegungen
des Flügels 11 zum Blendrahmen 19 sind ausgeschlossen. Wird der Flügel geschlossen, so schiebt der Flügelüberschlag
34 das Federelement 12 in Richtung auf den Auflaufbock 10 zurück. Dabei wird das Druckstück 23 in der
Durchtrittsöffnung 24 und durch die Führungsleiste 27 geführt.
Es ist nicht möglich, daß das Federelement 12 seine dargestellte Einbaulage durch Bewegungen des Flügels 11 verändert.
Zum einen ist es gemäß Fig.6 auf der Bodenfläche der Nut des Blendrahmens außerhalb des Bereichs des Druckstücks
23 mit einem Abstützsteg 34 abgestützt und außerdem sorgt die Begrenzungswand 18' dafür, daß das Druckstück 23 im Bereich
der Durchtrittsöffnung 24 hochgehalten wird, sofern es die Tendenz haben sollte, nach unten wegzurutschen.
l; ';1 ·.*■' ■ ■■ '.·■! .i" &igr;' ü ifoi t'T 1J i. ; j ■>■■ ; , , ' , ,: ■■■■:.!::.■ ; , I , >
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Claims (1)
- Per·# · · ·· -^ ** ·· ·
s. bench}. Perforctionsd*fum01.08.1995Ansprüche:1. Auflaufbock (10) an Flügeln (11) von Fenstern oder Tür&iacgr; &Igr;reii, die mit einem Kipp- oder Dreh-Kipp-Beschlag verse- ·hen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflaufboc^j^J(10) mit mindestens einem, den Flügel (11) in Kippstel·- ·*·•» · lung beaufschlagenden Federelement (12)·versehen ist.2. Auflaufbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (12) unterhalb einer Flügelauflauffläehe (13) angeordnet und an einer Flügelüberschlagfläche (14) abstützbar ist.3. Auflaufbock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer zur Flügeleinschließseite (15) abfallenden Flügelauflauffläche (13) versehen ist, und daß das Federelement (12) aus einer flugelüberschlagseitigen Wand (16) vorspringt.4. Auflaufbock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er rahmenauflageseitigeine Halteleiste (17) hat, die querformschlüssig in eine Aufnahmenut (18) des feststehenden Blendrahmens (19) eingebaut, und bedarfsweise mit einer zentralen Befestigungsschraube festgelegt ist.
305. Auflaufbock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er eine flügelauflaufseitige Hohlkammer (20) hat, in der das Federelement (12), bis auf dessen den Flügel (11) beaufschlagenden Teil, untergebracht und abgestützt ist.&bgr;. Auflaufbock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daßdie flügelauflaufseitige Hohlkammer (20) rahmenauflageseitig offen ist.
407. Auflaufbock naG^eJ^Qgm^Offer'^e'iireilen der Ansprüche 1 bis6, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Federelement, (12) vorhanden ist, das mehrfach auf den Flügel (11%·*· drückt. ·\t8. Auflaufbock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis,...· 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (12) eip* ; einstückiges Kunststoffteil mit zwei Druckstücken (23)ist. ; &igr; :&iacgr;&ogr; : :·:9. Auflaufbock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis**7, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (12) mit einem Druckstück (23) oder mit zwei Druckstücken (23) einstückig aus Federstahldraht oder -band geformt ist.1510. Auflaufbock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (12) mittig zwischen zwei Druckstücken (23) zusätzlich abgestützt ist.2011. Auflaufbock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis Ij dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (12) eine mit einem separaten Druckstück (23) zusammengebaute Zylinderfeder (22) ist.2512. Auflaufbock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (23) in einer Durchtrittsöffnung (24) der flügelüberschlagseitigen Wand (16) bewegungsgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29515628U DE29515628U1 (de) | 1995-09-30 | 1995-09-30 | Auflaufbock an Flügeln von Fenstern oder Türen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29515628U DE29515628U1 (de) | 1995-09-30 | 1995-09-30 | Auflaufbock an Flügeln von Fenstern oder Türen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29515628U1 true DE29515628U1 (de) | 1997-01-30 |
Family
ID=8013641
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29515628U Expired - Lifetime DE29515628U1 (de) | 1995-09-30 | 1995-09-30 | Auflaufbock an Flügeln von Fenstern oder Türen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29515628U1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE257257C (de) * | ||||
US1447271A (en) * | 1921-04-26 | 1923-03-06 | Soss Joseph | Door-aligning device |
DE542747C (de) * | 1929-10-07 | 1932-01-29 | Albert P Ball | Tuerpuffer |
DE6905588U (de) * | 1969-02-12 | 1969-07-31 | Hans-Peter Stengel | Federvorrichtung zum verhindern des schlagens geschlossener tueren oder fenster |
-
1995
- 1995-09-30 DE DE29515628U patent/DE29515628U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE257257C (de) * | ||||
US1447271A (en) * | 1921-04-26 | 1923-03-06 | Soss Joseph | Door-aligning device |
DE542747C (de) * | 1929-10-07 | 1932-01-29 | Albert P Ball | Tuerpuffer |
DE6905588U (de) * | 1969-02-12 | 1969-07-31 | Hans-Peter Stengel | Federvorrichtung zum verhindern des schlagens geschlossener tueren oder fenster |
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Legal Events
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R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: E05F0007040000 Ipc: E05D0015520000 Effective date: 19980609 |
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Effective date: 19990701 |