DE29515482U1 - Fahrradfelgenanordnung - Google Patents

Fahrradfelgenanordnung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/06Rims characterised by means for attaching spokes, i.e. spoke seats
    • B60B21/062Rims characterised by means for attaching spokes, i.e. spoke seats for bicycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/02Segmented rims, e.g. with segments arranged in sections; Connecting equipment, e.g. hinges; Insertable flange rings therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

• · &igr;
TSE-HSIN KUO, Changhua City, Taiwan, R.O.C.
Fahrradfelgenanordnung
Die Erfindung betrifft eine Fahrrad- oder Zweiradfelgenanordnung, die zwei Endabschnitte aufweist, die mit zumindest einem Stift aneinander zu befestigen sind, der in ein Paar entsprechender Löcher eingreift, die in den Endabschnitten ausgebildet sind.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine Anordnung dieser Art zu schaffen, mit der die beiden Endabschnitte fest und zuverlässig aneinander befestigbar sind.
Erfindungsgemäß umfaßt der Stift (bzw. umfassen diese Stifte) einen mittleren Abschnitt, zwei entgegengesetzte Enden und zwei entgegengesetzt zueinander ausgebildete Spiraloder Schraubgewinde, die sich vom mittleren Abschnitt zu den entgegengesetzten Enden nach außen erstrecken und ermöglichen, daß der Stift sich in eine Richtung dreht und innerhalb der entsprechenden Löcher oder Bohrungen der Endabschnitte in Gewindeeingriff bzw. in Gewindeschnitteingriff gerät, wenn die Endabschnitte aufeinander zu getrieben oder gedrückt werden.
Vorzugsweise sind die entgegengesetzten Enden des oder der Stifte kegelstumpfartig verjüngt. In einer bevorzugten Ausführung weisen die Spiralgewinde eine identische Spiralsteigung auf. Ferner sind in einer bevorzugten Ausführungsform zwei Stifte mit jeweils zwei Paaren entsprechender Löcher in den Felgen vorgesehen.
Im folgenden wird die in den Ansprüchen definierte Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
F I G . 1 eine teilweise Explosionsansicht einer Fahrradfelgenanordnung;
FIG. 2, 3 und 4 Schnittansichten dieser Felgenanord-
nung, die den Befestigungsvorgang für diese Felgenanordnung veranschaulichen;
F I G . 5 eine vergrößerte Schnittansieht, die den Kopplungsbereich der Fahrradfelgenanordnung zeigt; und F I G . 6 eine vergrößerte Teilansicht der FIG. 5.
Gemäß FIG. 1 umfaßt ein Äusführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fahrradfelgen- oder Fahrradkranzanordnung einen ring- oder kreisförmigen Felgenkörper 4, der zwei Endabschnitte 41, 42 umfaßt, die jeweils zwei Bohrungen oder Löcher 431, 441 umfassen, die in zwei verstärkten, dickwandigeren Bereichen 43, 44 ausgebildet sind. Es sind zwei Stifte 3 vorgesehen, die jeweils zwei kegelstumpfförmig verjüngte Enden 34, 35 aufweisen, um jeweils in die Löcher 431 bzw. 441 einzugreifen, wobei ferner jeder Stift zwei Spiral- oder Schraubgewinde 32, aufweist, die auf ihm ausgebildet sind und von einem mittleren Abschnitt 31 ohne Gewinde getrennt oder unterbrochen sind. Die Spiralgewinde 32, 33 sind gemäß Darstellung in den FIGUREN entgegengesetzt ausgebildet (spiegelsymmetrisch) und erstrecken sich vom mittleren Abschnitt 31 nach außen.
Gemäß den FIG. 2 bis 6 werden beim Verbinden oder Koppeln der Endabschnitte des Felgenkörpers 4 die verjüngten Enden 34, 35 der Stifte 3 in die Löcher 431, 441 eingebracht und erleichtern die Einführung der Stifte 3 in die Löcher 431» 441. Die Endabschnitte 41, 42 des Felgenkörpers 4 können beispielsweise mittels eines pneumatischen oder hydraulischen Mechanismus aufeinander zu getrieben werden. Werden die Endabschnitte 41, 42 des Felgenkörpers aufeinander zu getrieben bzw. aufeinander zu gedrückt, werden die Stifte 3 jeweils zwangsweise infolge der auf ihnen ausgebildeten Spiralgewinde 32, 33 einer Dreluing unterworfen. Dabei ist zu beachten, daß die Stifte 3 infolge der entgegengesetzten Ausbildungen der Schraubgewinde 32„ 33 in den Löchern 431, 441 in Eingriff bringbar sind, d.h. beide Gewinde 32, 33 können in die Löcher 431 j 441 eingeschraubt werden, wenn die Stifte 3 jeweils in einer Richtung gedreht werden. Sind die Stifte 3 in den Löchern 431> 441 eingesetzt und sind die Endabschnitte 41, 42 des Felgenkörpers 4 miteinander verbunden, wie aus FIG. 4 ersichtlich ist, so können die Stifte 3 nicht in der umgekehrten Richtung gedreht werden, mit der Folge, daß die Stifte 3 nicht wieder vom Felgenkörper 4 gelöst oder gelockert werden können. Auf diese Weise sind die Endabschnitte 41, 42 fest miteinander verbunden. Vorzugsweise weisen die spiralförmigen Gewinde 32,
,■Hu:
33 Jeweils eine identische Spiralsteigung bzw. Schraubensteigung auf, derart, daß die Stifte 3 mit einer Hälfte in ein Ende 41 und mit der anderen Hälfte in das andere Ende 42 der Felgenanordnung in Singriff gebracht werden können.

Claims (4)

-4-Schutzansprüche
1. Fahrradfelgenianordnung, aufweisend einen kreisförmigen Felgenkörper, der zwei Bndabschnitte aufweist, die aneinander mit zumindest einem Stift befestigbar sind, der in ein Paar entsprechender Löcher greift, die in den Endabschnitten ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (3) einen mittleren Abschnitt (31), zwei entgegengesetzte Enden (34, 35) und zwei entgegengesetzte Spiralgewinde (32, 33) aufweist, die sich vom mittleren Abschnitt (31) zu den Endabschnitten (34, 35) auswärts erstrecken, um zu ermöglichen, daß der Stift (3) sich in einer Richtung dreht und innerhalb der entsprechenden Löcher (431, 441) der Endabschnitt (41, 42) in Gewindeeingriff bringbar ist, wenn die Endabschnitte (41, 42) aufeinander zu getrieben werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch g eke'nnze lehnet ,
daß jedes der entgegengesetzten Enden (34, 35) des Stiftes (3) verjüngt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die entgegengesetzten Spiralgewinde (32, 33) eine identische Spiralsteigung aufweisen.
4. Anordnung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endabschnitte (41, 42) des Felgenkörpers (4) zwei Paare entsprechender Löcher (431, 441) aufweisen und daß zwei Stifte (3) vorgesehen sind, die innerhalb der entsprechenden Löcher (431» 441) eingreifen können.
DE29515482U 1994-10-06 1995-09-28 Fahrradfelgenanordnung Expired - Lifetime DE29515482U1 (de)

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DE29515482U1 true DE29515482U1 (de) 1995-11-30

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R071 Expiry of right