DE29515101U1 - Fruchtsaftgetränk - Google Patents

Fruchtsaftgetränk

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DE29515101U1 DE29515101U DE29515101U DE29515101U1 DE 29515101 U1 DE29515101 U1 DE 29515101U1 DE 29515101 U DE29515101 U DE 29515101U DE 29515101 U DE29515101 U DE 29515101U DE 29515101 U1 DE29515101 U1 DE 29515101U1
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23L2/00Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
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Description

DIPL-ING. ULRICH KINKELIN PATENTANWALT EUROPEAN PATENT ATTORNEY 71065 SINDELFINGEN * WEIMARER STR. 32/34 * GERMANY TELEFON 07031/871501 * TELEFAX 07031 / 878572
Datum: 20. September 1995
Mein Zeichen: 13 033
Anmelder: albi GmbH + Co,, Bühlenhausen, Ulmer Str. 15, 89180 Berghülen
FRUCHTSAFTGETRÄNK
Die Erfindung betrifft ein Fruchtsaftgetränk gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Auf dem Markt der Fruchtsäfte und safthaltigen Getränke sind bereits mehrere Arten bekannt wie z.B. Einfrucht-, Zweifrucht-, und Mehrfruchtsäfte. Des weiteren ist bekannt, daß Fruchtsäfte mit Vitaminen angereichert werden, die als Multivitamin-Säfte angeboten werden. Darüber hinaus ist auch bekannt, Mineralstoffe wie beispielsweise Calcium oder dergleichen den Fruchtsäften zuzugeben.
Eine ausgewogene und vollwertige Ernährung spielt in der jüngsten Zeit eine immer wichtiger werdende Rolle. Es wird zunehmend erkannt, daß der tägliche Vitamin-Bedarf durch eine oft einseitige Ernährung nicht abgedeckt werden kann. Beispielsweise Jugendliche ernähren sich oft einseitig von Fastfood und Süßigkeiten, Alleinstehende greifen allzuhäufig zur bequemen Industrie- und Fertigkost und das Kantinenessen in Industrieunternehmen ist durch langes Warmhalten oft verkocht.
Um den Vitaminmangel zu decken, sind bereits mehrere Vitaminpräparate in Pillenform bekannt. Des weiteren sind auch Fruchtsäfte mit angereicherten Vitaminen bekannt, die zur Deckung des empfohlenen Mindestbedarfs an Vitaminen beitragen.
13O33B.SAM2O. Septirnber 1»5 8
Darüber hinaus führt die unausgewogene Ernährung, wie oben ausgeführt, dazu, daß zu wenig Ballaststoffe aufgenommen werden. Daraus ergibt sich Übergewicht, Darmträgheit und Verstopfung, worunter ca. 25% aller Bundesbürger leiden. Der Mangel an Ballaststoffen führt des weiteren zur Bildung von Gallensteinen, überhöhten Cholesterinwerten, Arterienverkalkung, Diabetes und Herzkrankheiten, so daß. bei einer Unterversorgung erhebliche Schäden auftreten können. Es sind bereits Gegenmittel wie Tees, Abführmittel und in geringem Maße auch Kleie bekannt. Des weiteren sind speziell dafür gedachte Ballaststoffgetränke bekannt, die jedoch geschmacklich nicht ansprechend sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Fruchtsaftgetränk zu schaffen, das die Lücke zwischen dem täglich empfohlenen Bedarf an Vitaminen und Ballaststoffen und den durch die Nahrung aufgenommenen Vitaminen und Ballaststoffen zumindest teilweise schließt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Ein derartiges Fruchtsaftgetränk, das zumindest mit einem fett- und/oder wasserlöslichen Vitamin und Ballaststoffen angereichert ist, weist den Vorteil auf, daß mit einem Fruchtsaft sowohl die Ballaststofflücke als auch eine Vitaminlücke gegenüber dem empfohlenen Tagesbedarf zumindest teilweise geschlossen werden kann. Das Fruchtsaftgetränk mit den erfindungsgemäßen Merkmalen eignet sich insbesondere als Frühstücksgetränk. Die Ballaststoffe begünstigen die Verweilzeit der Nahrung im Magen, so daß bereits eine bessere Verdauung erfolgen kann. Darüber hinaus verhindern die Ballaststoffe Darmträgheit, wirken der Verstopfung entgegen und erhöhen die Sekretion und den Gallenfluß. Dadurch kann ein besseres Wohlempfinden über den ganzen Tag geschaffen sein, insbesondere wenn dieses Fruchtsaftgetränk am Morgen bzw. beim Frühstück getrunken wird. Darüber hinaus kann das zumindest eine im Fruchtsaft angereicherte fett- und/oder wasserlösliche Vitamin ein Krankheitsschutz bzw. eine Stärkung des Immunsystems bewirken.
130MS.SAM S.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Fruchtsaftgetränk eine Vitaminkombination aus dem Provitamin A und den Vitaminen C und E aufweist. Eine derartige Vitaminkombination kann aggressive Moleküle, die sogenannten "Freien Radikale", die die Zellen des menschlichen Körpers schädigen, stoppen. Diese "Freien Radikale" fallen als ein Nebenprodukt des Stoffwechsels ständig im Körper an und werden durch äußere Faktoren wie Umwelteinflüsse, Streß, als auch durch Nikotin, Alkohol und Fehlernährung noch begünstigt. Diese greifen die Zellen an und können die Zellen derart beeinträchtigen, daß sogar die Erbanlagen in den Zellen sich verändern können, so daß bei der Zellteilung ein falsches Programm weitergegeben wird, was letztendlich zu Tumoren oder dergleichen führen kann.
Die antioxidativen Vitamine A, C und E ermöglichen, daß die Schädigung durch die
"Freien Radikale" gestoppt werden. Gerade durch diese Vitaminkombination A, C und E kann dieser gefährliche Prozeß aufgehalten werden. Somit ist ein Fruchtsaftgetränk
geschaffen, das eine hohe Schutzkomponente aufgrund der Vitaminkombination A, C und E aufweist, als auch aufgrund der Ballaststoffe, die Darmträgheit verhüten und der Verstopfung entgegenwirken.
In den weiteren Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung sind weitere
vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildung der Erfindung angegeben.
Das Fruchtsaftgetränk wird aus einem aus Fruchtsaftkonzentrat und Fruchtsaft gebildeten Grundstoff hergestellt. Dieser Grundstoff wird aus Traubensaft, Mandarinensaft, Zitronensaft und Bananenmark gebildet. Der Gesamtfruchtsaftgehalt, den der
Basisgrundstoff in das Getränke einbringt, beträgt 10%. Dabei liegt der Fruchtsaftgehalt des Traubensaftes bei 4,5%, des Mandarinensaftes bei 2,5%, des Zitronensaftes bei
1% und des Bananenmarkes bei 2%. Alternativ kann vorgesehen sein, daß weitere
oder andere Kombinationen von aus Früchten gewonnen Fruchtsäften als Basisgrundstoff
zusammengesetzt sind. Ebenso kann der Gesamtfruchtsaftgehalt sowohl
geringer als 10% als auch deutlich höher sein.
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13 033 . ··::--;-
Das Fruchtsaftgetränk ist kalorienreduziert und weist weniger als 40 Kcal/100 ml auf. Als Süßstoffe sind beispielsweise Cyclamat, Saccarin oder weitere Süßstoffe und Süßstoffmischungen beigefügt
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Diesem Grundstoff werden Fruchtsaitkonzentrate eines Apfelsaftes, Orangensaftes, Ananassaftes und von Bananenpüree hinzugefügt. Die hinzugeführten Konzentrate weisen einen Extraktgehalt zwischen 35 und 75 Brix auf, wobei vorteilhafterweise vorgesehen ist, daß das Apfelsaftkonzentrat süß 71 Brix, das Orangensaftkonzentrat 65 Brix und das Ananassaftkonzentrat 60 Brix und das Bananenpüreekonzentrat 40 Brix aufweist. Die hinzugefügten Fruchsaftkonzentrate weisen - berechnet als rückverdünnter Saft - einen Gesamtfruchtsaftgehalt von wenigstens 50% auf, so daß ein Fruchsaftgetränk vorliegt, das wenigstens 60% Fruchtsaft und Fruchtmark aufweist. In der Ausführungsform ist dieser Fruchtsaftgehalt aus sieben Früchten gewonnen. Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß mehr oder weniger Früchtearten zur Gewinnung des Gesamtfruchtsaftgehaltes verwendet werden. Dieser kann ebenso höher sein. Er sollte nicht weniger als 50% aufweisen. Die prozentualen Anteile der zugeführten Fruchtsaftkonzentrate - berechnet als rückverdünnter Saft - eines fertigen Fruchtsaftgetränks liegen für den Ananassaft im Bereich von 18%, für den Apfelsaft im Bereich von 14%, dem Orangensaft im Bereich von 7% und dem Bananenmark im Bereich von 11%. Diese Angaben können z.B. bei gewünschten geschmacklichen Änderungen auch stark von den angegebenen Anteilen abweichen, so daß beispielsweise auf das eine Fruchtsaftkonzentrat nahezu ganz verzichtet werden kann und ein oder mehrere weitere beigemischte Fruchtsaftkonzentrate um diesen Minderbetrag erhöht werden.
Aus diesen prozentualen Anteilen als auch dem jeweiligen Extraktgehalt der hinzugefügten Fruchtsaftkonzentrate ergibt sich bei Ausmischung nach dieser Rezeptur ein Fruchtsaftgetränk, das einen Gesamtextraktgehalt im Bereich von 9 Brix aufweist und einen Säurebereich zwischen 3,9 und 4,5 g/l zeigt, wobei beide Bereiche um +/- 40% nach oben oder nach unten abweichen können.
Der Grundstoff ist mit dem Provitamin A (beta-Carotin), Vitamin C und E angereichert. Dabei sind pro 100ml Fruchtsaftgetränk ein durchschnittlicher Gehalt von zumindest 13&9B.SAM S. SepUnfef ISK fr.40 41« 0
45,0 mg Vitamin C, zumindest 7,5 mg Vitamin E und zumindest 3600,0 pg Provitamin A eingebracht, wobei diese aufgeführten Mengen in etwa 75% von der empfohlenen Tagesdosis der jeweiligen Vitamine entspricht.
Dem Grundstoff sind des weiteren Ballaststoffe hinzugefügt. Dabei handelt es sich vorteilhafterweise um Hafer-Rohfaserballaststoffe. Diese weisen den Vorteil auf, daß es sich um einen sehr hellen und hochrein fein strukturierten Ballaststoff handelt, welcher in einem besonderen Herstellungsverfahren aus Hafer aufbereitet wird. Aufgrund seiner funktioneilen und physiologischen Eigenschaften ist er besonders für den Einsatz in Fruchtsaftgetränken geeignet, da hierbei neben einer völligen Färb- und Geschmacksneutralität eine sehr feine Partikelgröße und die geschmackliche Aufwertung des fertigen Getränks vorausgesetzt wird, die gegeben ist. Zusätzlich können die Ballaststoff-Funktion aufweisende Stoffe wie Pektine hinzugefügt werden. Die hinzugegebe Menge an Ballaststoffen liegt im Bereich von 6 g/l d.h., daß es sich um ein ballaststoffhaltiges Getränk handelt, da wenigstens 10% der empfohlenen täglichen Zufuhr in der Tagesverzehrmenge enthalten ist. Es kann durchaus auch vorgesehen sein , daß ein erhöhter Gehalt an Ballaststoffen in dem Fruchsaftgetränk vorliegen kann, so daß dieser beispielsweise ballaststoffreich ist, wobei dann mindestens 20% der empfohlenen täglichen Zufuhr in einer Tagesportion enthalten sein müssen.
Der prozentuale Anteil an Vitaminen des Fruchtsaftgetränkes beträgt in etwa bei den oben genannten Mengen 0,06% des fertigen Fruchtsaftgetränks. Bei den Süßstoffen handelt es sich um einen Anteil von 0,2%.
Es versteht sich, daß die angegeben Prozentangaben für eine bestimmte Ausführungsform vorgesehen sind. In Abhängigkeit von Geschmack und gemischtem prozentualem Fruchtsaftanteil können mehr oder weniger Früchtearten zur Herstellung eines Fruchtsaftgetränkes verwendet werden. Ebenso können auch die prozentualen Anteile des Grundstoffes der Fruchtsaftkonzentrate, der Vitamine und Ballaststoffe bzw. die Zusammensetzung in prozentualen Angaben variieren.
Zu Herstellung eines derartigen Fruchsaftgetränkes wird zunächst der Grundstoff in einen Tank gegeben. Anschließend werden bevorzugt entgastes Wasser und die
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Fruchtsaftkonzentrate vorzugsweise unter ständigen Rühren hinzugegeben, so daß eine gleichmäßige Vermischung der Konzentratanteile mit dem Grundstoff gegeben sein kann. Die Menge der Fruchstsaftkonzentrate als auch die Wassermenge kann über ein Zählwerk abgelesen werden. Alternativ können die Fruchtsaftkonzentrate auch in abgepackten Folienbeutein oder in Fässern angeliefert werden, wodurch die hinzuzufügende Menge an Fruchtsaftkonzentrat genau festgelegt werden kann. Die Rührzeit kann beispielweise eine halbe Stunde betragen. Anschließend wird die Mischung homogenisiert und entgast, bevor das fertige Fruchtsaftgetränk pasteurisiert und in Flaschen abgefüllt wird.
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Claims (27)

  1. DIPL-ING. ULRICH KINKELIN PATENTANWALT EUROPEAN PATENT ATTORNEY 71065 SINDELFINGEN * WEIMARER STR. 32/34 * GERMANY TELEFON 07031/871501 * TELEFAX 07031 / 878572
    Datum: 20. September 1995
    Mein Zeichen: 13 033
    Anmelder: albi GmbH + Co., Bühlenhausen, Ulmer Str. 15, 89180 Berghülen
    Ansprüche
    1. Fruchtsaftgetränk mit einem Grundstoff, der mit Fruchtsaftkonzentrat oder Fruchtmark und mit wenigstens einem wasser- und/oder fettlöslichen Vitamin und Ballaststoffen angereichert ist.
  2. 2. Fruchtsaftgetränk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Provitamin A (beta-Carotin) als fettlösliches Vitamin vorgesehen ist.
  3. 3. Fruchtsaftgetränk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Vitamin E als fettlösliches Vitamin vorgesehen ist.
  4. 4. Fruchtsaftgetränk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Vitamin C als wasserlösliches Vitamin vorgesehen ist.
  5. 5. Fruchtsaftgetränk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Baliaststoff eine Hafer-Rohfaser ist.
  6. 6. Fruchtsaftgetränk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Pektine, die eine Ballaststoff-Funktion aufweisen, beigemischt sind.
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  7. 7. Fruchtsaftgetränk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Süßstoffe zugesetzt sind.
  8. 8. Fruchtsaftgetränk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Süßstoff ein Cyclamat ist.
  9. 9. Fruchtsaftgetränk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Süßstoff ein Saccharin ist.
  10. 10. Fruchtsaftgetränk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Süßstoff aus Saccharin und einer Cyclamatmischung ist.
  11. 11. Fruchtsaftgetränk nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtkaloriengehalt weniger als 20 kcal/100ml aufweist.
  12. 12. Fruchtsaftgetränk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundstoff einen Gesamtfruchtsaftanteil von wenigsten 5% aufweist.
  13. 13. Fruchtsaftgetränk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundstoff und das zumindest eine Fruchtsaftkonzentrat einen Gesamtfruchtsaftgehalt von wenigstens 50% aufweist.
  14. 14. Fruchtsaftgetränk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fruchtsaftkonzentrat ein Ananassaftkonzentrat ist.
  15. 15. Fruchtsaftgetränk nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ananaskonzentrat einen prozentualen Anteil zwischen 10 und 30 % des Gesamtfruchtsaftanteils aufweist.
  16. 16. Fruchtsaftgetränk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fruchtsaftkonzentrat ein Apfeisaftkonzentrat ist.
  17. 17. Fruchtsaftgetränk nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Apfeisaftkonzentrat einen prozentualen Anteil zwischen 17 % und 25 % des Gesamtfruchtsaftanteüs aufweist.
  18. 18. Fruchtsaftgetränk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fruchtsaftkonzentrat ein Bananenmarkkonzentrat ist.
  19. 19. Fruchtsaftgetränk nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Bananenmarkkonzentrat einen prozentualen Anteil zwischen 5 % und 25 % des Gesamtfruchtsaftanteils aufweist.
  20. 20. Fruchtsaftgetränk nach einem der Anspüche 14 bis 20 , dadurch gekennzeichnet, daß der hinzugefügte Fruchtsaftanteil und der im Grundstoff enthaltene Fruchtsaftanteil einen prozentualen Anteil des Gesamtfruchtsaftgehalts von weniger als 100% aufweist.
  21. 21. Fruchtsaftgetränk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 4 g/l Ballaststoffe beigemischt sind.
  22. 22. Fruchtsaftgetränk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Säure im Bereich von 3 bis 6 g/l vorgesehen ist.
  23. 23. Fruchtsaftgetränk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wengistens 40 mg/100 ml Vitamin C, vorzugsweise 45 mg/100 ml Vitamin C hinzugefügt ist.
  24. 24. Fruchtsaftgetränk nach Anspruch 1 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 7 mg Vitamin E, vorzugsweise 7,5 mg Vitamin E hinzugefügt ist.
    &igr; xav.au/ «. !«pt«,*« &igr; ges »«t &agr; &ogr;
  25. 25. Fruchtsaftgetränk nach Anspruch 1 oder 23, 24, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 3000 pg Provitamin A (beta-Carotin), vorzugsweise 3600 pg Provitamin A hinzugefügt ist.
  26. 26. Fruchtsaftgetränk nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der durchschnittliche Gehalt des mit Vitamin A, C und E angereicherten Grundstoffes in etwa 75% des empfohlenen Tagesbedarfs entspricht.
  27. 27. Fruchtsaftgetränk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundstoff aus Trauben-, und/oder Mandarinen-, und/oder Zitronen-, und/oder Bananensaftkonzentrat hergestellt ist.
    13033A.SAMB.September 19S6 S:464B2O
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29719700U1 (de) * 1997-11-06 1998-01-08 Amecke Fruchtsaft GmbH & Co KG, 58706 Menden Ballaststoff ergänztes Fruchtsaftgetränk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29719700U1 (de) * 1997-11-06 1998-01-08 Amecke Fruchtsaft GmbH & Co KG, 58706 Menden Ballaststoff ergänztes Fruchtsaftgetränk

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